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Beilage znm „Riesaer Tageblatt". »W« Mb GM, w» »M»« » »MaMlch I» »las«. -MW» »ckM>« bm»M»M»r «4»m G Mal«. F- 109 »tttwoch, 14 «al 1902, Abea»s. - 55. Jahr, Vom Landtage. Lau unsere« eigene» Berichterstatter. Nachdruck »erbten. Erste Kammer. Anwesend: Se. König!. Hoheit Prinz Georg, die StaatSmlnister v Metzsch und Dr. Rüger. Rach Vortrag der Registrande erstattet« Oberbürgerniristrr Dr. Tröndlin«Leipzig gestern Bericht über den Antrag zum mündlichen Berichte der 2. Deputation zum kgl. Dekret Nr. 6, den Personal» und Besoidungl-Etat der LandeSbrandvrrstchrr« ung«.Anstalt aus die Jahre 1902/3, sowie di« hierzu elngegan. grnrn Petitionen betr. — Da» hohe Hau» beschloß in lieber- «tnstimmung mit der 2. Kammer, die im kgl. Drkrrt Nr. 6 eingestellten Ausgaben mit 826 819 M. zu bewilligen. Dir Petition der Expedienten der BrandvrrsicherungS-Jnspektlonen üelschlägel und Genossen wurde aus sich beruhen gelassen. Zum nächsten Punkte der Tagesordnung, Beschwerde beziehentlich Petition dr» Webermeister» Ernst Heckel in Mylau i. B. wegen angeblicher Doppelbesteuerung seine» Grundbesitzes und angeblich irrtümlicher Auslegung der 88 1 und II de» Gesetze» vom 7. März 1879 selten» der Justizbehörde, reserirte Rittergut», brfitzrr Kasten aus Rosenberg. Da» hohe Han» ließ die Pe tition aus sich beruhen. Sodann erstattete Kammerherr Sahrer von Sahr Bericht über die Einrichtungen zur Erfüllung der reichSgesrtzltchen Sicherung-Vorschriften (6. Rate). Da» hohe Hau» bewilligte hierauf debattelo» di« hierzu geforderten 1700 090 M. (nach Abstrich von 250 000 M.) Schließlich berichtete noch Rittergutsbesitzer Dr. von Wächter auf Röcknitz über die wegen Erbauung von Eisenbahnen und Er richtung von Haltestellen rc. «ingegangenen Petitionen. Das Hau» beschloß nach einer allgemeine» Debatte in Uebereinstlmmung mit der 2. Kammer, den Anträgen der Deputation zuzufiimmen; dies« lauteten theil» auf »auf sich^ beruhen zu lasten-, «hell auf „der königl StaatSregierung zur Kenntnißnahmr zu überweisen". Die Lage des deutschen Arbeitsmarktes. Die Hoffnung auf eine weitere Besserung de» Arbeits markte» hat der Monat April nicht erfüllt. Zwar hat eine Zu- nähme der Beschäftigten stattgefunden, aber sie Ist geringer al» in normalen Jahren, bleibt sogar hinter derjenigen im Jahre 19H1 erheblich zurück. Nach den Mitgliederzlffern der Kranken kassen, soweit sie der .Arbeitsmarkt ° Korrespondenz" zur Ver fügung stehen, betrug die Steigerung der Beschäftigten im Be- richtSmonat 3,4 Prozent gegen 6,1 im Vorjahre. Die Ab weichungen von diesem Durchschnitt sind in einzeln?» Oktett aller dings sehr erheblich. In Chemnitz z. B., wo im Textil gewerbe flotter Geschäftsgang herrscht, stieg die Zahl der Be schäftigten um nicht weniger als 9,4 Prozent (gegen 0,7 im Vorjahre). Dagegen hat Mülhausen i. E., ebenfalS ein Sitz dr» TextilgewerbeS, eine absolute Abnahme von 6,6 Prozent zu verzeichnen, während sich im Vorjahre eine Zunahme von 4,8 Prozent ergab. Dir im Allgemeinen schwächere Ausnahme von Arbeitern in der Industrie hat auch das Angebot an den Arbeitsnachweisen wieder zum Steigen gebracht. Während im April deS Vorjahres an den öffentlichen Nachweis n auf je 100 offene Stellen schon 142,8 Arbeitsuchende kamen, sind eS in diesem Jahre sogar 147,5 Prozent gewesen. Dabei hat sich neben dem Angebot der männlichen auch da» der weiblichen Arbeitskräfte verschärft (von 78,8 im März auf 91,6 im April g?gen 89,6 im Vorjahre). Allein in Berlin sind am 1. April 2377 Dienstmädchen aus der Provinz ringet!offen und polizeilich gemeldet worden. ES find daS 1000 Mädchen mehr al» zur gleichen Zett im Vorjahre. Der Dienstbotenmangel hat daher einigermaßen nachgelassen; nur au» badischen Orten (Schopfheim, Konstanz, WaldShut) wird noch ein solcher gemeldet. Leipzig giebt als Gegenthell der bisherigen Marktlage schon ein Ueberwlegen dr» Angebots von Dienstboten über die Nach, frage an. Dir geringe Steigerung de» Beschäftigungsgrades im Gewerbe ist in der Hauptsache auf die gedrückte Lage im Berg bau, Elsen« und Baugewerbe zurückzusühre.i. Die Zurückhaltung der industriellen Kohlende.braucher bewirkt nicht nur die Absatz stockung im Bergbau, sondern spiegelt auch die Ungunst der Geschäftslage in der Industrie selbst. Ja einzelnen Zweigen dr» Eisengewerbe» geht «» augenblicklich so schlecht, wie je rin« «al in den beiden Vorjahren. Bei den Gtegerländrr Walz werken find die Aufträge dermaßen znsammengeschrumpst, daß sie den Betrieb einschränken müssen, fall» e» nicht gelingt, be deutende Mengen Blech in» Ausland abzustoßen. Der Aul- landSmarkt ist aber im Hinblick auf die gespannt« wirihschaft- liche Lage in drn Bereinigten Staaten f it einiger Zeit sehr unsicher und zurückhaltend geworden, so daß die Unterbringung der überschüssigen Erzeugung im Ausland« bedroht ist. Gleich« zeitig hat aber der inländische Markt an Aufnahm«stihigk<lt »ich » gewonnen, vielmehr legen die allgemeinen Lohnherabsetzungeu der Arbeiter die Vermuthung nahe, daß die Konsumkraft stark beeinträchtigt ist. Namentlich von der j'tzigeu Krise im Berg bau geht ein starker Druck in den betreff« »den Bezirken auf andere Gewerbe, namentlich die Bauthätigkeit, über. Di« Fa brikanten solcher Maaren, die für drn Mafsrnkonsum tu den Bergbaudistrikten bestimmt find, werden vielfach schon gezwungen, ihren Betrieb «inzuschränken und Arbeiter zu entlassen. TageSgeschichte. Deutsche» «eich. Der Kais«r hat bekanntlich beim Präsidenten Roosevelt an fragen lasten, ob «ine Einladung an drei hohe amerikanische Olfiztrre zur Teilnahme an den dirSjährigen Kaisermanövern genehm sein würde. Der Präsident soll daraus geantwortet haben, daß «ine solche Einladung al» eln neuer Beweis der herzlichen Gefühle, welche dir deutsche Regierung für die Ver einigten Staaten, hege, betrachtet und deshalb gern angenommen werden würde. Voraussichtlich werden die amerikanischen Generalmajors Eorbin und Äsung, sowie der Brigadegeneral Wood zu den deutschen Kaisermanövern entsandt werden. Ter Landtag Braunschweigs lehnte, wie die „Braun schweiger N. N." melden, einstimmig die Eingabe der Web fen, in den Kirchengebeten, und in den Gesetzesverordnungen den dkamen des Herzogs von Cumberland zu erwähnen, ab. Ter Landtag nahm dagegen, ebenfalls einstimmig, eine Resolution an, an deven Spitze es heißt: „Wir stehen allezeit treu zu Kaiser und Reich." Außerdem wird darin betont, daß der Landtag es nicht für verträglich mit dem Wohle des engeren Vaterlandes und auch nicht mit der Pflicht der Dankbarkeit gegenüber dem Regenten halte, daß immer von Neuem die Frage nach der rechtlich«! Be deutung der Regentschaft aufgerollt wird. In einstündiger Rede trat Staatsminister v. Otto der welsischen Agitation scharf entgegen. Tas Regentschaftsgesetz, so wie es jetzt bestehe, entspräche dem Willen des verstorbenen Herzogs Wilhelm von Braunschweig, der noch im Jahre 1867 nach kaum erfolgter Annektion Hannovers dem Fürsten Bismarck den höchsten braunschweigischen Orden verliehen hat. Tie Gefahr, „verschluckt" zu werden, bestehe nicht, noch wiege die braunschlveigische Stimme schwer im Bundesrathe. Aber es könne bei fortgesetzter Agitation der Welfen der Fall eintreten, daß Prinz Albrecht von Preußen, der bisher der welsischen Agitation keinerlei Bedeutung beigelegt, regierungsmüde werde, und dann würde Braunschweig die Statthalterschaft sicher sein, denn kein anderer deutscher Prinz würde noch einmal die schwere Bürde auf sich nehmen. Ter Staatsminister betonte, er befände sich mit seiner Haltung im Einverständniß mit dem Regenten. Würde dies nicht der Falk sein, so verdiente das Ministerium, zum Teufel gejagt zu werden. Rußland. Dir Zarin sieht im September einem freudigen FamUien- ereigniß entgegen. Die Nachricht soll vollkommen authentisch sein. Der Zar hat bisher nur Töchter. Im Uebrigrn voll, endet der Zar am 19. d. M. erst fein 34. Lebensjahr, und seine Gemahlin ist noch nicht 30 Jahre alt. Drn Hofftmngen auf männliche Nachkommenschaft ist noch weiter Spielraum ge geben. Frankreich. Ter unerhörte Schwindel einer Frau Humbert, Gattin eines Advokaten und Schwiegertochter des ehemaligen Justizministers und Vicepräsidenten des Senat», macht und geheures Aufsehen. Tie Fran hat sich durch falsche, Vorspiegelungen nahezu fünfzig Millionen erborgt, Dies« Vertrauensseligkeit erscheint märchenhaft, besonder»! wenn man bedenkt, daß sich unter den Opfern nicht nur Wuchere« und andere anrüchige Finanziers befinden, sondern auch anständige Privatleute, und was noch viel erstaunliche« ist, Bankhäuser und Kreditanstalten allerersten Range», so die Banque de France, der Kredit Foneier, der Kredit Industrial. Seit ztvanzig Jahren spielt die Sache^unzähilige Male hat sie zu Processen Anlaß gegeben und immer haben sich Notare, Rechtsanwälte, Sachwalter usw, gefunden, um das Vorhandensein des Riesenkapitals zu betheuern, da« durch immer neue Kapitalisten zu Darlehen zu verführen und so den Humberts die Möglichkeit zur Entsawmg eines ganz ungeheuren Luxus zu gewäh«n. Endlich ist es zürn Krach gekommen. Am Montag Abend ist in der Angelegenheit der Notar Langlois in Paris verhaftet wor den. Weiter ist das in den Annalen der französischen Justiz einzig dastehende Vorkommniß zu verzeichnen, daß bei vier hochgeachteten und angesehenen Rechtsanwälten Haus^ suchungen vorgenommen und Akten konfiSzirt wurde«. ES handelt sich um die Anwälte Bazille, Anzoux, Lajbvt und Cannel. Bazille hinterlegte seinerzeit eine scheinbar regelrecht ausgestellte Vollmacht „der Brüder Crawford", die — niemals existirt haben. Tie drei anderen Anwält« brachten gleichfalls für die Entscheidungen in der „Millio- nen"-Affäre wichtige Dokumente vor. Die Veruntreuungen belaufen sich nach neueren Nachrichten auf 15 bis! 20 Millionen Francs. SP-uien. Alfonso LIII. besteigt am kommenden Sonnabend, den 17. Mai, de» Thron. Die Festlichkeiten anläßlich de» Regier ungsantritt» haben bereit» am 12. d. M. ihren Anfang ge nommen. Au» ganz Spanien bringen Elsrnbahnzüge Taufende von Menschen nach Madrid. Die Polizei trifft umfassende Vorsichtsmaßregeln und hat viele verdächtige Personen in Gr« wahr,am gebracht. England, Man beginnt jetzt hier zu erkennen, daß der Dampfer- Trust sich nicht auf den nordcttlantischen Verkehr be schränken will, sondern vielmehr Theilnahme am ge lammten Weltverkehr anstrebt. „Daily Telegraph" lvÄst auf diese nicht vorhergesehene Erhöhung der Gefahr hin und macht besonders darauf aufmerksam, daß, wenn das zwischen dein Trust und den deutschen Gesellschaften ge schlossene Bündniß sich über den nordatlantischen Verkehr hinaus erstreckt, die höchste Gefährdung für alle diejenigen britischen Linien eintrete, die nach Südafrika- Ostasien und Australien verkehren. Es sei zweifellos, daß der Trust und die deutschen Linien gemeinsam die englischen Linien ihrem Willen nnterthan machen würden. Thatsüchlich trete der Trust durch den Erwerb des White Star sofort in den Besitz von Linien nach Afrika, Australien und Neuseeland« VluemttEa. Tie Gegner der herrschenden Partei in den Vereinigten Staaten machen große Anstrengungen, um im Kongreß eine Untersuchung über die Zustände auf den Philippinen und die von amerikanischen Truppen begangenen Grausam keiten durchzusetzen. Gerichtlich ist bereits festgestellt, daß man an Hunderten von Filipinos, darunter den angesehen sten Bürgern, die Wasserkur angewandt hat, um sie zu irgend welchen Mittheilungen zu bewegen, welche für die Amerikaner von Interesse sein tonnten. Die Delinquenten! wurden bis auf die Hüften entkleidet und mit zusammen gebundenen Händen auf den Rücken gelegt, dann brachte! man sie unter den Ausguß einer Pumpe oder eines Wasser behälters und pumpte ihnen so viel Wasser ein, bis der Leib dick aufschwoll. Durch Treten auf den Magen wurde das Wasser wieder entfernt. Wenn das Alles noch nicht half, gab man dem Wasser einen tüchtigen Salzzusatz oder führte dem Unglücklichen auch durch die Nase mit Hilfe einer Spritze Wasser zu. Tie Widerstandskraft der charakterfestesten und stärksten Männer wurde durch dies« Die Goldene Hoffnung. Roman von Clark Russell. Mit Genehmigung deS Verfassers frei bearbeitet von A. E. Wiez. S) Fortsetzung. Mit heftig klopfendem Herzen erreichte er dasselbe. Der Pfarrer empfing ihn, führte ihn, ohne ein Wort zu sagen, in sein Studirzimmer und schloß dann die Thüre. „Forsberg," sagte er, „ich habe schlechte Nachrichten erhalten." Der alte Mann versuchte, sich zu beherrschen, aber die Gegenwart des jungen Mannes erregte ihn so sehr, daß er nur unzusammenhängend sprechen konnte und kaum die Thränen zurückzuhalten vermochte. „Ist sie todt?" fragte Forsberg. „Nein. Ich habe einen Brief von den Rhcdcrn er halten — bitte, setzen Sie sich, lieber Freund; man kann nicht sagen, daß sie todt ist. O, Forsberg, denken Sie jetzt an Gottes Liebe, jetzt, wo Sie Ihres Glaubens an sein Erbarmen im vollsten Maße bedürfen, um diese Nach richt zu ertragen." Er nahm einen Brief vom Tische und gab ihn Fors berg. Es war ein so starrer Blick in des jungen Mannes Augen, daß er wie blind erschien, als er den Brief mit beiden Händen hielt und ihn anstierte, als ob er nicht sehen könnte. Er schüttelte den Kopf, drückte seine Augen lider mit den Kingern und las dann den Brief vor: „Hamburg, den 12. Januar 18 . . Ew. Hochehrwürden müssen wir zu unserem größten Bedauern mittheileu, daß unser Schiff, die Werra, in dem Herr Dr. Kletke und Fräulein Fuchs Kajütenpassagiere waren, am 2. Septem ber vorigen Jahres auf hoher See verbrannt ist. Ein Boot, in dem 16 Personen waren, wurde von einem eng lischen Kriegsschiffe gerettet und die Passagiere Ende Dezember in Portsmouth gelandet. Alle Passagiere, so wie die Mannschaft, gelangten sicher in die Boote, und obgleich wir erst von dem einen gehört haben, hegen wir die gegründete Hoffnung, bald Nachricht zu erhal ten, daß alle Boote gerettet sind, da während der Ge fahr die beste Manneszucht aufrecht erhalten worden und die Boote nur erfahrenen Leuten, die fähig waren, sie zu lenken, anvertraut worden sind. Wir sind nicht im Stande, genauere Mittheilungen zu machen, aber jede Auskunft, die Sie wünschen, wird bereitwillig ertheilt werden, wenn es in unserer Macht steht. Wir verbleiben Ew Hochehrwürdrn ganz ergebene Weber, Schinner u. Fahrenberg. P. S. Wir fügen die Namen der von dem englischen Kriegsschiffe geretteten Personen bei." (Hier folgen die Namen der 16 Mann, größtentheil Seeleute.) Als Forsberg den Brief gelesen hatte, sah der Pfarrer ihn an und schwieg, da er nicht wußte, wie der junge Mann die erschütternde Nachricht aufnehmen würde. Au seinem Erstaunen legte Forsberg den Brief ruhig hin, stand ans und ging im Zimmer auf und ab, völlig in Ge danken verloren. Der Seelsorger sah ihn erstaunt an und war ebenso wenig geneigt, ihn anzureden, als wenn er im Schlafe gewandelt wäre. Es vergingen auf diese Weise mindestens fünf Minuten, die dem Pfarrer eine Ewigkeit zu sein schienen. Tarauf nahm Forsberg den Brief wieder auf und sagte: „Nicht wahr, Herr Pfarrer^ jetzt glauben Sie, daß mein Traum eine Eingebung Got tes gewesen ist?" Der Geistliche antwortete: „Tas Zusammentreffen ist seltsam." Seine Stimme war kaum hörbar, so erschüttert war er, vielleicht nicht so sehr von dem blassen schmerz erfüllten Aussehen des jungen Mannes, als von der Art, wie er diese niederschmetternde Nachricht aufnahm. „Mein Traum," fuhr Forsberg fort, „zeigte mir die Werra von Feuer zerstört, und", indem er auf den Brief deutete, „da liegt die Nachricht von ihrem Untergänge. Am 2. September verbrannte das Schiff, und das Datum läßt meinen Traum als den prophetischen Verkündiger erkennen, für den ich ihn immer gehalten habe, denn gegen Ende August mußte das Schiff im Indischen Ozean in der Nähe des Aequators sein, wie ich es im Traum erblickt habe; seine Lage wurde durch die hoch über seinen Masten glühende Sonne, die keinen Schatten warf, bezeichnet." § ,