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Fortsetzung folgt. In einew langen, „Geritzt »der rrnmme Politik" betitelten, exsichtlich inspirierten Leitartikel der „Kölnischen Zeitung", in welchem die vorgestrige Rede der Fürsten Bülow besprochen wird, wird u. a. ausgefühirt: Deutsch? lantz sei wider Erwarte» vor die Probe gestellt wvrden, z« zeigen, Was die vergilbten Dreibund-Verträge wert wären und ob die alte mitteleuropäische Machtgruppic- Tagesgeschichte. Iw englischen Unterhause ist die große Marinedebatte jtrrtgesetzt worden. Staatssekretär Grey ließ M dabei ouSsührlich über tzie deutsch,e«gltschea veztehuuge« aus. Zum Schluß wurde das Von der Opposition gegen die Regierung in der Mottenfragc eingebrachte Daöels- Votum mit 353 gegen 196 Stinrmen abgelehnt. Die Nä- tvonalisteu und die Arbeiterpartei stimmten für oie Ro- «tewng. «rch WM L «. Ä»tz r «ne neu« Litze ist für England geschasseri worden durch das deutsche Flotten- prtt-eamm und, ov «« nun schnell oder langsam au»ge- füyrt wird, die.Datsache seiner Existenz schon kennzeichnet die neue LE Mnn da» Prvgrantm auSgefüPit wird, wird Deutschland eine Flotte von 33 Dreadnoughts haben, und diese FVotte wird die mächtigste sein, die die Welt je, mal» gesehen hat. La» nötigt un», unsere ganze Flotte wn neuem curszubauen, ausgenommen, soweit wir be reit» Lreadniought» haben. La» Ist die Laa«, so wie sie ist. Redner gab weiter einen kurzen Ueberblick über die eng- lischen di-»Iimatischen Beziehungen zu Deutsch land: „Die K-nferen'/von Algeciras war beschlossen und navm Ihren Verlauf in der ersten Zeit unserer Amts tätigkeit. Während dieser Zeit bestand zwischen uns und Deutschland wegen diplomatischer Verwicklungen, vie alle Welt kennt, ein« Pertode diplomatischer Spannung. Mit Schluß der Konferenz aber hatten Mr nur noch über Fragen zu verhandeln, die uns betrafen, und die dipvo- malischen Beziehungen waren fortlaufend glätte. Die Tat- fache allein, datz die Beziehungen fortlaufend glatte waren, bedeutet, daß sie sich im Lause der Zeit besserte«. Was unsere künftigen diplomatischen Beziehungen zu Deutsch land anlevangt, fo sehe ich «inen «retten Raum, in wel chem! wir heute in Frieden und Freundschaft wan- deln können. (Beifall.) Zwei entlegene Dinge könnten eine« Konflikt Hervorrufen. Eins ist der Versuch von unserer Gelte, Deutschland zu isolieren. (Beifall.) Keine Nation von der Stärke und Stellung Deutschlands würde ein« Politik der Isolierung, die von benachbarten Mächten verfolgt würde, dulden." Grey führte dann weiterhin be- merkenswert aus: GS ist kein Vergleich zu ziehen zwischen der Bedeutung der deutschen FVotte für Deutschland und der Bedeutung unserer FVotte für uns. (Beifall.) Was für uns unser« Flotte ist, ist für Deutschland sein Heer. Mr Deutschland bedeutet eine starke FVotte die Vermeh rung feine» Prestiges, seines diplomatischen CtnflusseS und seiner Kraft, seinen Handel zu schützen. Sie ist aber nicht «ine Frage von Leben und Dod, wie unsere Flotte für un». (Beifall.) Keine Ueberlegenheit der englischen FVotte über die deutsche Flotte könnte uns jemals in die Lage versetzen, die Unabhängigkeit und Integrität Deutschlands anzugreisön. Wenn aber die deutsche FVotte der unsrigen Überlegen wäre, und wenn Deutschland, wie e» da» tut, sein Heer aufrechterhielte, fo würde ohne Frage unsere Unabhängigkeit und Existenz auf dem Spiele steh««. (Beifall.) Grey beklagte bann noch in sehr be rechtigter Leise da» Anwachsen der Rüstungen und er klärte, wenn die Ausgaben in d«M Verhältnis weiter gingen, in dem sie in der jüngsten Zeit zugeiMnmen hätten, würden sie früher «oder später die Zivilisation untergraben. Kein Land allein könnte Europa retten. rung ntotz ihre Schuldigkeit täte, vor diesem Aeußersten seien wir und die anderen, dank dem selbstbewußte:; und doch maßvollen Auftreten unserer österreichischen Ber- bündeten, dank aber auch der Erkenntnis der Mächte, vor allen: Rußlands, bewahrt geblieben. Der Artikel erwähnt dann Auslassungen des „Demps". Gin« Diplomatie aber — meint der „Demps" —, die nicht entschlossen sei, schließlich de» Degen in die Wage zu werfen, sei nicht viel wert. DaS ist richtig. Schlecht ist aber eine Diplomatie, die ihre Machtmittel unrichtig «insetzt und den Degen zieht, ehe seine Scharten üuSgewetzt sind. W«nn wir nicht irren, waren eS gerade französische BundeSbrÜder, die in einem früheren Stadium der »orientalischen Verwickelungen die russischen Freunde auf diese Gefahr hinwiesen. Lie hatte» dazu vielleicht das Recht, aber ivenn sie jetzt da rüber grollen, daß Rußland diesen Rat befolgt hat, so legt das den Verdacht verzweifelt nahe, daß sie es waren, die jene krumme Politik verfolgten, die, wie Fürst Bülow sich vorgestern ausdrückte, vom Schaden anderer leben möchte. Ter Artikel bezeugt Rußland, daß es in seinem Interesse dem gesunde» Menschenverstand und der ruhi- gen Ueberlegung die Ehre gegeben habe, und weist dann auf die Verantwortlichkeit der Regierungen wie der Völker hin, die in ihnen das Gewissen schärst und gegen Friedensstörungen sc> empfindlich macht. Diese Verant wortung aber wird wach gehalten durch das Bewußtsein, daß es sich bei den Modernen Kriegen um Sein oder Nichtsein handelt. Mi^ daher England „Dreadwoughts" und „INVineibleS" bauen, so viele es Mag, sie werden bei uns und den anderen den Chauvinismus und die K'riegslust uwhltätig dämpfen. Wenn wir uns dadurch nicht zu einem Wettrüsten verleiten lassen, sondern in un- seren Rüstungen zur Dee nicht über das ytnausgehen, was zur Abwehr eines fremden Angriffs nötig ist, W genügt das, um auch jenseits des Kanals die Kriegslast abzuschwächen. Die Politik des geraden Weges, die wir im Orient beobachtet haben, hat auch England gegen über in der kiel umstrittenen Rüstungsfrage ihren Er- solg gehabt. Rücksichtsvoller in den jüngsten Verhand lungen des englischen Parlamentes ist bei aller sachlichen Meinungsverschiedenheit das Deutsche Reich auch zu seinen besten Zeiten nicht behandelt Morden. Der Artikel kommt nun auf die Red« Sir Edward Greys zu sprechen und er- wähnt dessen Ausspruch, daß Deutschland aus demselben Grunde für die Ueberlegenheit seines Landheeres sorgen müsse Me England für sein« Rüstungen zur See, aber er begreife nicht, daß es zugleich der starken Rüstungen zur See benötig«. Man Mrd, so sagt der Artikel, in Deutsch land allgemein der Ansicht sein, daß dieser Vergleich hinke, da uns bei einem Kriege mit England unser Landheer wenig nütze wäre, wie der britische Kriegsminister Haldane so überzeugend nachgewiesen habe. Unser Küsten- nnd unser Welthandel wäre daher der übermächtigen briti schen Motte wehrlos preisgcgeben. Sollte England trotz aller Beweise der Unmöglichkeit die Sorge vor einem Ein falt deutscher Truppen nicht Mderlegen können, so wird kein Mensch in Deutschland daran denken, es zu hindern, sein Landheer so auSzugestaltcn, daß cs eine Invasion zu Wasser llder durch die Luft jederzeit abschlagen kann. IM Gegenteil, man gibt hier der Meinung Ausdruck, Laß Großbritannien im eigenen Lande das Gefühl der Ver antwortung, wie cs auch auf dem Festlande in den Völkern übrigen Vertretern 8er GrvWWie, Minister Ve» Reicher» MilanoMtsch et» „Aide de Memoive" über di« fetten» Serbiens Oesterreich-Ungarn zu überreichende Er klärung übermittelt« Nach etwas 20 Minuten verließt« die OSftmdten Deutschlands, Frankreichs und Italien» da» Mtnchertum. Der englische und der russisch» Gesandt« rttetze» noch eine halbe Stund« bei dem Minister Milo- »unvwttsch. Der Mische Gesandte verließ al» letzter da» Gebäude. Und endlich besagt ein Lslegramm au» Belgrad WM 30. d. M.: Der Mintsterrat beschloß heut« nachmit tag, den Forderungen der Großmächte vollinhaltlich M entsprechen. Bon diesem BrsAlusse wurde der ser bische Gesandte in Wien sofort in Kenntnis gesetzt. Damit Mrd in der Hauptsache die jüngste so arg au gespitzte Balkan krists ihrem Ende nahe gevomknen sein, Mn Opfer hÄt sie in der hohen Politik gefordert. Wie schott gemeldet, hät -er russische, Minister des Neußer« ISwiolSkt demissioniert. Als sein Nachfolger gilt General Engolitsch'ow, der Kaiser Wilhelm attackiert war und al» Pslrges-ohU des verstorbenen Grasen MoolauS Ztzna- tiew, de« ehemalig«: russischen Botschafters In Konstantt- stHel, eine gute diplomatische Schule durchgemärht Hot. Sehr bemerkenswert ist noch folgendes: In Beant wortung an Ihn gerichteter Interpellationen über die aus- württqe Lage erklärte gestern im Naggrlfche« Ntzgeortzueteuhause Ministerpräsident Dr. Wekerle u. a>: ... Ich kann meine Rede nicht beenden, ohne auch meinerseits mit auf richtigem Danke jener musterhaften Freundschaft und BündntStreue zu gedenken, welche da» Deutsche Reich ohne jeden Vorbehalt mit ganzer Hingebung uns gegen über bezeugt hat (lebhafter Beifall, Händeklatschen und Gljrnruse im ganzen Haus«), welche der Reichskanzler auch gestern im deutschen Reichstage zum Ausdruck ge bracht hat. (Erneuter lebhafter Beifall tM ganzen Hause.) — Ich möchte dessen mit aufrichtigem Dank gedenlen und auch von dieser Stelle aus erklären, daß diese Haltung auf unserer Seit« Vollen Widerhall findet, und daß Mr dieses Bündnis nicht nur als einer Form nach bestehende», sondern als ein Bündnis betrachte«, da» in den Gefühlen der Völker sein« sicheren Wurzeln besitzt. (Lebhafter Beifall.) An diesem Bündnis müssen Mr sesthalten, weil dieses nicht nur unsere Interessen gegenwärtig wahrt, sondern auch einen Machtfaktor des Friede::» bildet. (Lebhafter Beifall im ganzen Hause.) mutete, in einen Jnnenraum derselben Flucht führte. Tie nassen Wände waren schmutzig und vollständig kahl, bis aus ein paar zerfetzte Plakate und Karten, die daran hingen. Mein neuer Bekannter setzte nur einen Stuhl hin, nahm selbst an dem Tische Platz, ergriff ein Blatt Papier und notierte sich darauf die Antworten, die ich ihn: ans seine Fragen gab. Er notierte sich meinen Namen, die Daten meiner Zeugnisse, meine vorangcgangenen Stellungen, alles wurde von mir treulich berichtet und dann fragte er inicti, wann» ich den Dienst der „Flower-Linie* verlassen hätte. „Weil ich eine Vorschrift verletzt, ich habe die Schiffsbrücke verlassen, ehe ich abgelöst wurde," versetzte ich, ohne mich weiter auf Einzelheiten einzulassen, um so mehr, La er nicht weiter danach fragte. Außerdem war es mir unangenehm, in eine so peinliche Angelegenheit wie meine Entlassung, AlinenS Namen mitzuverquicken. Ich hatte damals noch keine Ahnung, wieviel von seiner Kenntnis der Unkenntnis der Rettungs episode abhing. Meine Antwort schien ihn zu befriedigen, auf jeden Fall zeigte er nicht die geringste Neugier nach den Details. „Sie haben also eine Vorschrift verletzt," krächzte er; „na, das hat ja nicht viel zu sagen. Könne» Sie mir einen Brief von der Gesellschaft beibringen, daß Sie bis auf diesen Fall ein tüchtiger Offizier gewesen sind und stets Ihre Pflicht getan haben?" Ich erwiderte ihm, das könnte ich zweifellos. Tatsächlich hatten die Direktoren mir gesagt, sic würden alles tun, was in ihrer Macht stände, und mir in jeder Weise bei einer Bewerbung um eine neue Stelle behilfüch sein; auf ein gutes Zeugnis könnte ich rechnen. „Sehr gut, Kapitän," meinte er. „Ich glaube, die Sache wird sich machen lasse», aber ich muß mit meinen Kompagnons reden. Ich betreibe das Geschäft, das Publikum „über die salzigen Wasser" zu befördern, nicht allein. Warten Sie hier eine halbe Stunde, ich werde einmal hinlanfen; wein: ich zurückkomme, habe ich Ihnen vielleicht etwas Neues mit- -»eilen." „Die Stellung gefällt mir schon," begann ich, „über Ich sehe nicht recht «in, wa» " -Was die Sache mich angeht?" unterbrach er mit einem Grinsen, das offenbar freundschaftlich gemeint war. »Gan- recht, verehrter Herr, woher sollten S:e da» auch wissen? Aber vielleicht verstehen Sie mich besser, wenn ich Ihnen sage, daß ich Lemuel Nathan, Harx-Alley 315, bin. Ich hab« diese kleme Notiz geschrieben. Dars ich Sie fragen, ob sie besondere» Interesse für Sie hat?" Di« Tatsache, daß er der Chef der Finna Nathan L To. war, bildete allerdings eine genügende Entschuldigung dafür, daß er mich angesprocken, denn mein« Kleidung mochte ihm verraten haben, daß ich SchiffSoffizier war, und er hatte mich jedenfalls für einen eventuellen Bewerber gehalten. Außer dem hatte ich in der geschriebenen Notiz auch gefunden, wa» ich in den Zeitung«: vergebens gesucht — «ine Gelegenheit eine gute Stellung zu bekommen — und deshalb beeilt« ich mich, mich wegen meines schroffen, kurzangebundrnrn Be nehmens zu entschuldigen. «Dann haben Sie natürlich volles Recht zu fragm," sagte ich- »Ich war mir über die Sache noch nicht klar, al» Sie nach ansprachen, aber ich glaube, ich hatte die Absicht, Sie aufzusuchen, nm mit Ihnen wegen der Stellung zu reden." »Das sollm Sie auch, mein lieber junger Freund, Sie sollen gleich in mein kleine» Bureau kommen," versetzte er; „eS ist ganz in der Nähe, und wir können in meinem Privat zimmer ruhiger spreche», als in einem Restaurant. Kommen Sie, wollen wir das Eisen nicht schmieden, solange es warm ist? Er hatte den Umschwung in meinem Tone sofort benutzt um seine Hand unter meinen Rockärmrl zu schieben, und hielt so fest, als wären Kapitäne für DergnügungSdampfer außer ordentlich selten, und als fürchtet« er, «inen wertvollen Fang zu verlieren. Sein Benehmen und der freundlich« Ausdruck, den er seinem verschmitzten alten Gesicht zu geben versucht«, waren so komisch, daß ich mich de» Lachen» nicht erwehre» konnte, während ich sagte: „Gewiß werde ich kommen, sogar sofort, wenn Sie e» wünschen. Ich habe «S mit der Stell::«« wahrscheinlich noch «in bißchen rüiger als Sie, Mr. Nathan!" « hielt seine Hand immer noch ans meinem Ar»« und führte mich durch dir Straßen. Er sprach fortwährend, und Ich konnte mich de» Gedankens an die Werber, die zu Anfang dieses Jahrhunderts ihr Unwesen trieben, nicht erwehren, als ich sah, wie vergnügt der Mann darüber war, daß er mich gefunden hatte. Das erschien mir angesichts der Tatsache, daß r» in der Handelsmarine von stellenlosen und Stellung suchenden Dampferkapitänen wimmelte, so merkwürdig, daß ich, während wir weitsraingen, das Gespräch darauf brachte. Ach ja, mein Sohn, «S gibt ein« Menge Kapitäne," grinste er, „aber nicht di« richtige Sorte für die „Königin der Nacht." Ich kann in den Gesichtern lesen, und Sie sind der einzige Mann, den ich seit vierzehn Tagen gesehen habe, der für den Posten paßt. Wir brauchen jemand, der Schneid und Schmiß hat und das Schiff für die Passagiere zu einem kleinen Paradies gestalten kann." „Sie hätten doch aber eine weit größere Auswahl ge habt, wenn Sie annonciert hätte», anstatt eine solche Notiz an die Wand zu hängen, wo sie nur wenige sehen," meinte ich. „Da haben Sie ganz recht, mein Freund," versetzte er, „aber wir haben dafür unsere Gründe. Die „Königin der Nacht" ist in letzter Zeit sehr populär geworden, und der letzte Kapitän war ein Liebling de» Publikums. Wir hätten vielleicht Reklamationen bekomme»», hätte man erfahren, daß in der Leitung «ine Aenderung eingetteten wäre? Wir waren jetzt von der Fenchurch-Stnet in einen Durch gang mit düsteren alten Häuser:» aus jeder Seit« eingrbogen, — «inst die Wohnungen reicher Bürger, jetzt aber vom Keller bis zum Giebel »u Kontoren und Bureau» umgewandelt. Etwa in der Hälfte deS Durchgang» blieb mein Führer vor einer Lür stehen, an der unter vielen andern eine Messing, platt« befestigt war, mit der Aufschrift: Ozeandampfer „Kümgin der Nacht s Nathan und Eo. Eigentümer. Zweite» Bureau Pal Mall 24. „Hier werden nur die Abschlüsse mit der Mannschaft ge mach^ die Aufnahme der Passagiere findet in der Westend-Filiale statt," erklärt« Mr. Nathan, als nur in den dunklen, dnmvsig riechenden Eingang traten, und er mich eine wurmstichige Eichrntreppe zum ersten Stock hincmsführte. Er holt« einen Schlüssel hervor, schloß eine Lür auf und ersuchte mich, ihm zu folgen. Das Z:mmer, in welchem ich mich befand, hatte nur 1L D»ß im Geviert und war mit meinem mit Tinte be- spritzte« Lisch« und drei bi» vier Stühlen möbliert. Der Rau» macht« dr» Eindruck «ine» Vorzimmer», denn r» be fand sich am andern «ine zweite Lür, die, wie ich ver hak nicht den widerlich süßen, weichlichen Malzgeschmack anderer Malzkasfee NslzKffee'S, sondern einen aromatischen kräftigen Kaffeegeschmack.