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W » UM«. IW Mch« EVM GE» «Mtz- «P DI ßMWr«NNßa>^ Die Pwptzrnntz ha, volletz aber anb» Mrt« «na, Wafferstände. Heutige Berliner Kassa-Kurse r: 730- Sturm ?7!? aer Tageblattes vom 31. März 1909 Dresdner Börsenbericht des Nie o ?, «rm sie erregte überall grvßes Aufsehen und gab Manchem Dichter SWss zUM poetischen Anfang eines Liebesgedichtes. 189.70 18<30 110.60 189.- 171.70 192.28 86.80 164.40 122.60 204.89 88.18 218.18 20.42' 81.17' i»' >» so o« Marktberichte. «raßeuhain, 30. März. Schweinemast. Preis edr-S Ferkels: 12—25 Mark, eines Schweine«: 27—78 Mark. Zum Verkauf gestellt waren: 448 Ferkel und 208 Schweine. 8t Nt -» »L«» Li L 8 Ä 8 «» G K och Barometerstand Mllgilellt von R. Raqan. vxtlker. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^ Schön Wetter . Veränderlich 7gg-^—W Regen (Wind) Biel Regen 740 - vast.sie alle Alb bestnrmngsL>S schläfrig sie her Verging. Nach einigen Dagen waren esellen wieder hungrig und lebendig, und ich r? -V Z Z V«q« «EerMg, M Ke MeWMq M-Me «wä tagbfrende ist. LB PatridtischeBleibUng. An, tzkewhork Wirtz berichtet: Die Bewegung gegen die Tyrannei der Pariser Mtstze nimmt in der amerikanischen Schneiderwelt größere Dimensionen an; die Haltung Mir,. Last,, die durch Dort und Beispiel die Abkehr von den fremdländischen Mode« künstlern predigt, gibt dieser Revolution einen starken Jm> pul,. Au Newyvrk traten am Sonnabend S2 Inhaberinnen großer Damenschneidereien au, allen Teilen der Bereinig, ten Staate« zusammen. Der Kongreß wurde mit einem Brief her neuen Präsidentin eröffnet, worin MrS. Last die Hoffnung au,spricht, daß die für den Herbst geplante groß« amerikanische Modeausstellung die Ueberlegenheit der amerikanischen Modekünstlerinnen über die Pariser unanfechtbar dartun möge. Die Schneiderinnen behaup ten, daß 75 Prozent der Modelle, die als Pariser Moden in Ameäka verkauft werden, rein amerikanischen Ursprungs sind. Der Pariser Schneider, sO erklären die amerikanischen LletdungSkünstlerinnen, strebt in seinen Entwürfen stets zu Verblüffungen und Verheimlichungen der Natur; die amerikanische Dame dagegen will ein natürliches, ge schmackvolles Modell. .^Selbst di« hüftenlose Robe, die den Pariser Lameidern zugeschriebe» wird, ist eine rein ameri kanische Schöpfung," so erklärte die Vorsitzende des Schnei- derinnenvongresseS; ob sie aber damit dem Ruhme ihrer Sache genutzt h!at, bleibt zweifelhaft. Denn rings im Lande mehrt sich die Kritik gegen diese „Hüftenbosen" Moden, und rOn den Kanzeln herab eisern die Geistlichen gegen die „lasterhaften Pariser Moden", von denen just die Hüsten- Vosen Roben am meisten verdammt werden, auf die die au'drllsnMeL Schneiderinnen so, stolz sind, r? -v Z 4'/. Deutsche RetchS-Anl. 108.30 3'/,'/, do. 4*/, Preuß. Console 3-/.'/. do. DiSkonw Tommandit Deutsche Bank Dresdner Bank Leipz. Kredit Sächsische Bank Reichsbank wtzlktzMk?^ — Vit denPygwäenvwiNmnhb'nenpro«. Dio Bäederenttzecknng ein«, interessanten Zwergvolkes kann der Amerikaner Lharleiv» Ml. Avne, melden, der i» Auftrag einer Ln-aht Bostoner Kapitalisten de« Lause de, AmoponenstromeS folgend bi, tief in da, Herz Bra silien, etngedrunge« ist. «ährend seiner sechzehnuvouat- liche« Wahrt durch die Urwälder stieß er «uh auf ein merkwürdige, Zwergivll, da, er für dieselben Pygmäen hält, dis SUMdmr 1828 entdeckte und die von dem Mit glied der Britische« Geographischen Gesellschaft Hallbur- ton beschriebe« nchrdeu. ,SRr reisten 68 Tage von der Hauptstadt Brasilien» bi» in da, wilde unwirtliche Land de« Rio Negrv. I» mein« Begleitung war derselbe Füh rer, der Sullivan seiner Zeit geleitet hatte. Eine Woche lang folgten wir 1« gebrechlichen Brno« dem Fvrßlauf aufwätt», Ohne ein menschliche, Wesen M sehen. Dann stieße» wir unerwartet auf ein Dorf, in de« wunderliche kleine Des« lebten, Zwerge, ihrer vielleicht 5000 an der Zahl. Sie empfingen unS Ohne die geringsten Zeichen von Ueberraschiung Oder Aufregung; später «fuhr ich die Er klärung: kuW vor unserer Ankunft hatte ein großes Fest stattgesünde«, bei denk alle sO gttvvltige Quantitäten gegessen hatten — Unter gleichzeitigem Genüsse einer Art Schnapse», - l 7 - ---- und faul herumlagar und sich kaum um da, bekümmer ten, warum 7 die kleinen Gesellen , konnte sie naher beobachten. Sie sind durchschnittlich vier Fuß hkch Mißgestaltet und haben außerordentlich große Köpfe mit unverhältnismäßig unförmigen Gesichtern. Der Rumpf dagegen ist wie in der Entwicklung zurückgeblieben, die Beine gebrechlich und dünn. Eine geregelte Berwal- tungSfsrM oder auch nur eine Vefehlshaberschaft schienen diese Pygmäen nicht K«i kennen; kriegerischer Sinn ist ihnen fremd, Und sie tragen auch keine Waffen. Bielen der Zwerge fehlte der Zeigefinger der rechten Kind; er War ihnen Offenbar obgeschnitten worden, warum, habe ich nicht erfahren. Obgleich mein Führer mehrere Ju- dianerdialekte sprach, vermochte er kein Wort dieser Pyg mäensprache Ku verstehe«. Mr blieben etwa eine Woche i« Dorfe und «ahmen beim Abschied eine Anzahl in teressanter Kürbisschnitzereien und Kupferchmamente mit UNS."! EL Gin BepsUch-laSioratdriuM für Flug technik. An Nancy ist ein BersuchSlabOratorium für Flugttchnik iM Entstehen begriffen. Das Laboratorium, zu dessen Gründung sich xinige reiche Förderer der Uni versität Von Nancy Mit der französischen Liga für Lust- schissayrt zusammengetan haben, wird dem Universitäts institut für Physik angegliedert werden; auch ein Aero drom soll geschaffen werden. Dse notwendigen Mittel wer de« durch Subskriptüm ausgebracht. LK. Die älteste-Turmuhr. 600 Jahre find in diesem Jahre verflossen, so schreibt der Figaro, daß die erste Uhr aus einem Turm angebracht wurde. Dieser ehr würdige Urvater all Unserer Turmuhren soll die Uhr sein, die im Jahre 1309 zuerst von dem Campanile von St. Eustachius in Mailand aus den Bürgern der Stadt die Zett verkündete. Dante ernEhnt sie mehrere Male; er Stoss zUM poetischen Anfang eines Liebesgedichtes. .»Jahrhunderte blickt nun diese Uhr auf das wechselnde Getttebe der Menschen hernieder, sie allein, gleichmütig, beharrend mü> pünktlich, währeiü» rings um sie sich die Zetten und Mrs Leben fo vielfach verärgert haben. CK. Der „Bauch VOn Paris". Der Appetit der Pariser ist im Wachsen. Die jetzt veröffentlicht« Statistik des großen Schlachthofes und Diehmarktes von La Billette gibt eine Ueberficht über die gewaltigen Heere Von Tieren, di« alljährlich iHv Leben lassen müssen, um den Bewoh nern der französischen Hauptstadt als Nahrung zu dienen. IM Jahre 1908 hat Paris nicht weniger als 275000 Stück Rindvieh, 300000 Kälber, 2 Millionen Hammel und 400000 SL,Leine verzehrt. Diese Riesenschar von Schlacht tieren ergaben zusammen nicht weniger als 366 Millionen Pfund Fleisch. Die Bevölkerung von Paris beträgt rund drei Millionen, sodaß aus jeden Einwohner ein jährlicher Fleischkonsum von rund 122 Pfund entfällt. Bei dieser Statistik müssen freilich die kleinen Kinder, die Kranken und Begetarianer in AWug gebracht werden und vielleicht «Och di« vielen Lausende aus de« untersten Schichten der 2 Z 8 seinem Hofnarren uwchw^gawz de, MtttÄ« Äwrtz. A« 81. März 14SS — e» wvr »et h« Mittags tafel — machte der Herstog feine« Narren darauf auf merksam, daß morgen der 1. April fei, und daß st« der Herr auf eine kleine Uvberraschmrg gefaßt mache« «ö-e. Bölling lachte: „HeqOk hüte dich nur selbst vor dem 1. April," meint« er. Da, mochte de« Hertz» viel Spaß Und « sckäug d«M Barre« «tue Wette vor. Gelang e, de« Barren, den Hertzog zu foppen, ß» sollte Bölling, Schellen kappe bis zum Ronde mit Delikatesse« gefüllt werden, Netz sich aber her Narr tzuM Besten halte», sö müßte fein Haupt u«ter dem Beil des Henker, fallen. Der Herzog ging mit seine« Vorbereitungen sofort an- Werk'und trank bin« Narren öfter als fönst tzu, und der Narr wurde kustig und trank und trank, »iS er,'des Weine, voll, unter den Lisch siel und in bewußtlosem Zustande «ach Hause ge bracht werden mußte. GS war Mitternacht, als Bewaffnete an das Dor Bölling» klopfte«. Nachdem sie 1« da- HauS Einlaß gefunden, holte« st« bien 1« tiefem Schlaf lies en den Narren au» dem Bette und brachte« ihtttns Gchpoß. A« einer schwarz überdeckten Tafel saß der Hertzsg mit seinen Räten und neben der Tafel stand ein Richtblbck, über dem der Henker setzt blinkendes, blitzende, Schwert schwang. „Narr, es ist der 1. April, dU hast deinen Kops verwirkt^ donnerte der Hertzog. Bölling ergab sich in sei« Schicksal, er legte sillst den Bopf aus den Block. Der Henker trat tOr, zog a«S seinem Manttl eine — Blutwurst und gab dem Narren einen Schlag auf den Nacken. Schallende» Gelächter im Kreise' und kurz darauf starre, Schweige«. Der Narr lag da, steif Und leblOS. Schrecke« und Reue erfaßten den Hertzsg. Gr warf sich auf den Narren, laut dessen Tbd beklagend. In diesem Moment sprang Bölling lustig lachend empor. ,-So, Herzog, jetzt zahle aber. Du Katz dich tvr dem 1. April nicht tzr acht genommen!" CK. Gin japanisch-amerikanischer Ehe- Sund. AUS NewyOr? wird berichtet: Bi, Ku welchem Grade der Rassenhaß gegen die Japaner in Kalifornien angewrchsen ist, zeigt «in Vorfall, der in San Francisco lebhafte Erregung hervorgerufen hatte. Die Tochter de» ArchidtakonuS der protestantischen Eptscvpal-Kirche in Ka lifornien, MH Helen EMmery, hat vor kurzem ihre Ver lobung mit einem junge« Japaner bekannt gemacht, einem Verwandten des berühmten japanischen Staatsmannes Aoki. Die Nachricht machte in ganz Kalifornien großes Aussehen; die Bekannten der jungen Dmi« brachen den Verkehr mit ihr ab, Freunde boykottierten ihr Haus, und bisweilen kam «S aus der Straße VOn feiten des VolkeS AU wilden Szenen, bet denen die junge Amerikanerin mit Schmähungen überhäuft Wurde. Ihr Vater, der Archi- diabsnus, hatte vergeblich versucht den Entschluß seiner Züchter erschüttern. Da, junge Mädchen blieb fest und erklärte, von ihrem Bräutigam! nicht zu lassen. Die Zustände spitzten sich jO sehr zu, daß Miß Helen EmUtery sich entschloß, gemeinsam mit ihrer Mutter das japan- feindltzye Kalifornien zks verlassen und sich in Dacoma im Staate Washington anzusiedeln. Der Tag der Ab reise wurde bekannt und auf dem Bahnhof versammelte sich eine riesige Menschenmenge, die per Abreise der Braut beiwohnen wollte. Als b'e beiden Frauen am Bahnsteig erschienen, kam es tzu wüsten Lärmszenen. Sie würben mit Schmährusen, Pfeifen und groben Beschimpfungen em pfangen, man warf kleine ReiSsäcke nach ihnen, und «S schien unmöglich, daß die Frauen glücklich ihren Zug .erreichen könnten. Schließlich bildeten die anwesenden ZeitungSreporter eine AM Leibgarde, die die beiden Frauen in die Mitte nahm Und sie fo durch dis heulende Volksmenge zUM Kupee geleiteten. Die junge Ameri kanerin Hot ihren Landsleuten bei der Abreise eine Art energischer Bekanntmachung hinterlassen, in der sie er- klärt, dak sie Men Bräutigam liebe und ihn darum heiraten werde. ,Lch will von den Schmähungen, mit denen man mich "überhäuft hat, nicht sprechen," sagt Miß Immery in diesem Dokument; „ich habe alles voraus gesehen. Daß die kalifornischen Gesetze mir die Heirat verbieten, hat füv mich kein Gewicht. Ich kenne die schwatzhaften kalifornischen Gesetzemacher und hatte sie Dortmunder Union abg. 59.79 Gelsenkirchen Bergw. "" Glauzig« Zucker Hamburg Amerika Pakets Harpen« (1299, 1099) Hartmann Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Schuckert Siemens L Halske Orsterr. Noten (199 K.) Ruff. Noten (100 R.) Kurz London Kurz Paris Privat-DiSkont 2'/,*/,. — Tendenz: füll. 98.80 103 30 95.80 187.80 240.80 153.40 164.80 '146.10 145.80 Cünada Pacisic Shares 173.25 Baltimore u. Ohio ShareS 111.40 Allg. Electr. Wke. 229.- vochumer Gußstahl 219.60 Chemnitzer Werkzeug«. S5.S0 Dtsch.-Luxemburger 15V.— 54 04» Wetterprognose der K. S. LandeSwetterwarte für den 1. April: Lebhafte, westliche Winde, veränderliche Bewölkung, etwa, kälter, zeitweise Rege«. HS. ZK Wetterwarte^ 8» 8 o» Mär, Vkldav Js« «grr Glb« Bud. wri« 3u»g. ix««» la- Lärm »r«. w«»tt Par dubitz M«l- ntk Lrtt. mrritz Aus- stg Drei» d«n Riesa 30. 31. 4- 72 -i- 70 -1-105 4-120 4-170 -j-2I0 — -1-132 4-224 -1-223 -1-234 -1-208 -1-213 4-2S6 -I-2V8 -1-147 -1-135 4-227 4-295 LSö-Zttt. Lüd^Zitt. Deutsch« Sauds, «rtzcheanlei-« da. Prrud Konsol» Süchs. Anleihe Wer do. 82/68« Lächs. Rente groß« 5, 3000 S-ReKt«» 1880; 888 do. 800, 200, 100 Landrentendrtefe 3.1500 Gkchs. 6, 1500 888 1500 100 Tlr. SS Tlr. K«» S'/e S s s s »6 2« 101.« 99F8 101 »7 SS,1V 86K0 26 93,55 »9,75 87,10 87,10 87.40 Ptzuw- «w Ytzpzlga Hyp^Bank 4 4 S'd 182 101,58 »S Kur« Kur» Z-T. 7^ Rmnlln. 188V/S0I 4 3'/. do. Baokattie». VS.38 9»^8 4 » 5 18 S 10 82,75 V9 286^0 95,75 171 318 181,58 269^50 1052 157 ISO 173^0 278^ 81 Kur ve,75 83^8 18 5 13 30 10 0 18 ^80 8 12 12 16 20 Ott. J«Ü Dresdner Vaotdetew Süch». »anl 18t 153,50 180,50 148 14» DK. Jan. «prtl Juü Jem. 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