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Unter den zur erleichterten Prüfung zugelassenen 10 jungen Leuten befanden sich ein Kunstakademiker. 3 Kunstgewerbe schüler. 1 Gewerbeschüler, 1 Zeichner. 1 Stetndrucker, 1 Mechaniker. 1 Maschinenzeichner und 1 Dentist. —' Die Handels- und gewerbliche Fortbildung», schule von E. Schirpke, Dresden. Altmarkt 18, veröffent licht den Jahresbericht für da» abgelaufene Schuljahr, nach welchem die Schule von 468 Personen besucht wird. Die selben setzen sich au» sortbildungsschulpflichtigen Handels schülern. jungen Mädchen, welche sich für den kausmänni- scheu Beruf vorberetten, und Herren und Damen zusammen. Die Schule besichtigte im abgelaufenen Schuljahre die Meißner Porzellan-Manufaktur und veranstaltete zwei KriegS- fetern sowie eine GeburtStagS-Nachfeier, deren Reingewinn den im Felde stehenden Kameraden in Form von Liebes- gaben zugewandt wurde. Die Entlassungsfeier findet Frei- tag den 88. März statt. Das neue Schuljahr beginnt am 12. April. —' Das städtische Armenamt ist naturgemäß in folge der Kriegslage in besonderer Weise in Anspruch ge nommen. Infolgedessen beruhen auch die Zahlen des HauS- haUplaneS für 1916 für da» Armenamt aus unsicherer Grund lage. Die Ausgaben find für 1915 mit 2 436 203 Mark und die Einnahmen mit 282 088 Mark eingestellt, so daß ein Zuschuß von nicht weniger als 2 154 115 Mark zu leisten sein würde. Hierzu kommen noch die Sonderausgaben für daS städtische Obdach in Vorstand Pieschen, sür das städtische Versorghaus, sür die städtische ArbettSanstalt und sür da» städtische Fürsorgeamt. Auch daS letztere beansprucht einen Zuspruch von 697 713 Mark, so daß die Ausgaben der Stadt Dresden für Armenpflege und ähnliche Zwecke im Jahre 1915 weit über 3 Millionen Mark betragen. —' Die Warenbetrügerin, die in letzter Zeit ver schiedene Dresdner Geschäfte um Auswahlsendungen geprellt bat. wurde van der Polizei ermittelt und festgenommen. ES ist das 19 Jahre alte stellungslose Dienstmädchen Eli- sabeth MöbuS. Geschädigte, die noch keine Anzeige erstattet haben, mögen die« bei der Kriminalpolizei, Schießgasse 7, nachholen, wo auch ein Bild auSltegt. —' DaS Bestehen der Albert-Theater-Aktien- gesellschaft ist nunmehr erfreulicherweise wenigstens bis auf weiteres gesichert. Gestern nachmittag trat eine aber malige Versammlung der Aktionäre im Zuschauerraum des Theaters zusammen, die sich lediglich mit der Frage der Erhaltung des Theaters beschäftigte. In einer längeren Aussprache wurden seiten» der Aktionäre sowie seiten» der Verwaltung mehrere Vorschläge gemacht, auf Grund deren die Versammlung schließlich beschloß, hypothekarisch sicher gestellte und mit 4 Prozent verzinsliche Obligationen der Gesellschaft zum Kurse von 75 Prozent auszugeben. Außer dem soll der Betrag von 80 000 Mark, der durch die 26- prozentige Zuzählung auf die Aktien der Gesellschaft bis jetzt aufgebracht worden ist, gleichfalls zur Verbesserung der finanziellen Lage der Aktiengesellschaft Verwendung finden. Im Interesse der zahlreichen bei dem Theater beschäftigten Schauspieler, Angestellten usw., sowie auch im Interesse des Dresdner Kunstlebens würde eS zu begrüßen sein, wenn der Bestand des Unternehmens auch weiterhin sicher ge stellt würde. —* Gewarnt wird vor einer Einmieterdiebin, die zurzeit in hiesigen Schlafstellen auftritt. Es handelt sich um das Hausmädchen Martha Rietzelt. Sie ist 24 Jahre a!t. etwa 155 Zentimeter groß und schmächtig, hat blondes Haar und ist mit dunkelblauem Kostüm und schwarzem Samthut bekleidet. Beim Wiederaustreten wird gebeten, ihre Festnahme veranlassen zu wollen. —* Hellerau. 25. März. Ueber das Vermögen der Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, G. m. b. H. in Rähnitz-tzellerau, ist nunmehr am gestrigen Tage das Konkursverfahren eröffnet worden. Zum Konkursverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Friedrich Seiler in Dresden ernannt. Da das Institut mit der Person des Herrn Jaques Dalcroze. der im Auslande weilt, nichts mehr zu »un hat. gelingt eS hoffentlich, die BtldungSanstalt auch in Zukunft zu erhalten. edle Charaktereigenschaften von christlichen wie arabischen Geschichtsschreibern gleich gerühmt werden. Hinter Fort Tschanak Kale, auf einem weit über Meer und Land hinaus- ickiauenden Hügel, liegt das Grab des tunesischen Korso nen Chaireddin Jlderim („Der Blitz"). Dieser Fürst des Meeres war der Bruder jenes großen, durch den tunesischen Feldzug Kaiser Karls V. bekannten Seeräubers Chaireddin Barbarossa, dessen letzte Ruhestätte sich in Konstantinopel befindet. Jlderim war der Gründer des sogenannten „Barbareskenstaates" Tunis; seine Taten haben, rvas wenig bekannt ist, Lord Byron das Vorbild für viele Züge des „Don Juan" geboten, auch die wundervolle Dichtung „Der Korsar" erinnert an ihn. Die heutigen kleinen Dardanellendörfer waren meist ein Kranz blühender Städte, die 1403 durch den mongolischen „Weltenstürmer" T i m u r in Schutt und Asche gelegt wur den. Zwischen den „Schädelpyramiden", die seine gewohnten grausigen Siegeszeichen bildeten, stand der Der- nichter so vieler blühender Kulturen und Völker und sah in der Ferne die Küsten Europas, denen sein nächster Zug gelten sollte. Im Rate des Schicksals war es anders be schlossen: Aufstände in Hochasien riefen den Gewaltigen nach dein Osten, und hier in Samarkand ereilte den nimmer kriegsmüden Greis der Tod. als er eine Heerfahrt gegen China vorbereitete. In der neueren Zeit versank auch der Rest der alten blühenden Dardanellenkultur unter der PaschcMrtschaft des alten türkischen Reiches zu völligem Verfall. Ueberall Ware cs wie in den Ruinen der Hadrians villa. wo nach dem Wort des persischen Dichters „die Eule schreit in des Palastes Hallen und die Spinne Türstcher- dienste tut an des Kaisers Saal". Jetzt legen vielleicht die Granaten der verbündeten Flotten die letzten Reste einer romantischen großen Ver- gangenheit in Schutt. Leipzig — Städtische Theater. Zum ersten Osterfeier, tag bringt das Neue Operettentheater eine Uraufführung und zwar: „Unter der blühenden Linde." Fröhliches Spiel mit Gesang in drei Akten von Leo Kaftner. Musik von Friedrich Geliert. — Kriegshilfe des Sächsischen Lehrer vereins. Zu Beginn des Krieges überwies der Sächsische Lehrerverein aus seinen Mitteln der Kasse für „Kriegshilse im Sächsischen Lehrerverein" 60 000 Mark, dazu sind an freiwilligen Gaben aus den Bezirksvereinen »veitere 60 000 Mark eingegangen. Vom Vorstand des Sächsischen Lehrer- Vereins neuerdings bewilligt: 5000 Mark an das Rote Kreuz als zweite Rate, 2500 Mark an den Deutschen Lehrer verein für die Lehrer in Ost- und Westpreußen, in Elsaß- Lothringen und an die deutschen Auslandsschulen als dritte Rate, und 1875 Mark an Hinterlassene gefallener sächsischer Lehrer in 13 Fällen. — Die Kunst in den Lazaretten. Das 16. Konzert unter Leitung des Herrn Max Kitte war den Verwundeten im Lazarett des Ostens, das 17. denen in St. Georg gewidmet. In beiden wirkten selbstlos Herr Oswin Keller mit seiner talentierten Schülerin Fräulein Hilde gard Seifert und Frau Gerty Lange sang Lieder zur Laute und Rezitationen gab Herr Albin Frchse, Mitglied des städtischen Theater- und Gewandhaus-Orchesters. In dem größer angelgten Konzert in St. Georg spendeten Frau König und Frl. Margarete Noeßger ein reizendes Duett, beide solistisch eine Reihe Lieder und Frl. Roeßger die „Rosenarie" aus „Figaros Hochzeit". Langanhaltender Beifall ward jeder Darbietung zuteil. — In der Elsterstraße wurde ein vierjähriger Knabe von einem Motorwagen der Leipziger Straßenbahn angefahren und zur Seite geschleudert. Er erlitt nur etliche Verletzungen infolge des Sturzes. — In der Dresdner Straße wurde ein Postaushelfer, der mit dem Fahrrade hinter einem haltenden Straßenbahnwagen hervorkam und dabei gegen einen ihn entgegenkommenden anderen Straßenbahnwagen anfuhr, vom Rade geschleudert. Er er litt eine schwerere Verletzung über dem rechten Auge. — Ein gefährlicher Bursche. Der Polizei bericht schreibt: lieber die Entstehung des Brandes im „Welttheater", Barfnßgäßchen 12, haben die kriminalpolizei- lichen Erörterungen noch weitere Ergebnisse erbracht. Der 15jährige Bursche, der am Abend vorher das Kinemato- graphentheater besucht hat, versteckte sich nach Schluß der Vorführung im Innern des Theaters, erbrach dann sämt liche Behältnisse und entwendete, was er für sich geeignet hielt. Durch einen Ausgang nach der Kleinen Fleischer- gasse zu verließ er darauf die Räume, drang aber später mit Hilfe von gestohlenen Schlüsseln wieder in den Orchesterraum ein und zündete mit dort Vorgefundenen Notenblättern hinter der Vorführungwand Feuer an. Als er sicher war, daß das Feuer uni zum vollen Ausbruch kom men mußte, verließ er wieder schleunigst den Raum und wartete auf der Straße, bis die Flammen aus den Fenstern schlugen. Auch während der Tätigkeit der Feuerwehr hat er sich an der Brandstelle aufgehalten. Da in letzter Zeit ähnliche Brände, bei denen aber noch rechtzeitig ein größerer Schaden abgewendet werden konnte, der Polizei zur Kennt nis gekommen waren, lag die Vermutung nahe, daß dieser gefährliche Brandstifter auch hier seine Hand im Spiele ge habt haben könnte. Durch ein eingehendes Kreuzverhör gelang es, den Burschen als Urheber eines Brandes in dem Knufhans Althoff in der Petersstraße zu überführen. Als Grund für die Ausführung seiner gemeingefährlichen Hand lungen gibt der Bursche an, daß er gern einmal Großfcuer und die Tätigkeit der Feuerwehr hierbei hätte sehen wollen. Borua, 25. März. Erstickt ist in der Brikettlabrik der Wltznltzer Kohlenwerke der 19 Jahre alte Kurt Otto. Der junge Mann stürzte kopfüber in einen Kohlentrichter. Obwohl sofort die Rettungsarbeiten in Angriff genommen wurden, gelang eS nicht, ihn zu befreien. Meißen. 24. März. Verhaftet wurde hier wegen Unterschlagung von 3800 Mk. der Handlungsgehilfe M. aus Frauenstein. Er batte in seiner Stellung bei einer hiesigen Firma Fälschungen in den Büchern vorgenomnien, um seine Unterschlagungen zu verdecken. Seine Stellung hatte er sich durch gefälschte Zeugnisse verschafft, auch ist er bereits wegen Urkundenfälschung und Unterschlagung schwer vorbestraft. Mittweid». 25. März. Der hiesige Gastwirte- verein beschloß eine Erhöhung der Bierpreise um 1 Pfg. pro Schnitt und GlaS. Piru«, 24. März. Der Rückgang de» Hochwassers der Elbe hält an. Von den oberen Plätzen meldete man heute 106 Zentimeter Fall. Trotz des ständigen Rückganges des Wassers in letzter Zeit sind einige Wege an der Elbe noch nicht zu begehen. Plaue», 24. März. Die städtischen Steuern wer den in diesem Jahre in Höhe von 126 Prozent der Staats einkommensteuer erhoben. DaS find 15 Prozent mehr als im vergangenen Jahre. Der zu deckende Fehlbetrag be trägt 4 248 932,54 Mark. Für KriegSunterstühungen und Kriegszwecke wurden seitens der Stadt bi» jetzt 2 250 000 Mark zur Verfügung gestellt. — Die Errichtung eine» In- Validenheims im Vogtlande ist geplant. Der durch Samm lungen aufgebrachte Grundstock beträgt bis jetzt 2500 Mk. Pirua, 25. März. Die Goldsammlung der ersten Bürger- und höheren Mädchenbürgerschule zu Pirna hat günstige Ergebnisse aufzuweisen. Bisher wurden von den Schülern und Schülerinnen rund 16 000 Mk. Gold umge tauscht. Die Sammlung wird noch fortgesetzt. Rodewisch. 24. März. Zur Belegung mit Früh- kartoffeln wurde seiten» de« Gemeinderates ein Stück Land in der Größe von fünf Ackern bereit gestellt. Außer- dem soll an bedü-ftige Familien Gartenland zur Anlegung von Gemüsegärten abgegeben werden. Auch große Posten Nahrungsmittel wurden von der Gemeindeverwaltung zum Wiederverkauf angeschafft. Schandau. 25.März. Aus der StraßenbahnSchandau- Lichtenhainer-Wasserfall wird der Fährverkehr voraus- sichtlich am 1. April, also gleichzeitig mit der Eröffnung der Personenichiffabrt auf der Elbe ausgenommen werden. Die Vorarbeiten hierzu sind bereits im Gange. vermischtes vEine einleuchtende Erklärung. Warum die Russen so schlecht schießen, erklärte kürzlich ein Berliner Junge zum großen Gaudium der die Ausgabe einer „KrtegS- zeitung" erwanenden Menge so: .Die können ja nur mit eener Hand schießen." — „Warum denn daS?" hieß eS verwundert. — Woraus der Sachkenner: „Ja. mit der anderen müssen sie sich den Kopf .... kratzen." v In der Höhle des Löwen. Im „Atheist", dem sozialdemokratischen Freidenkerblatt, erzählt ein sächsischer „Genosse", ein Maschinensetzer der Chemnitzer „Volksstimme", in einem Feldpostbriefe aus Belgien: „Unsere Lazarette werden immer in Klöstern einge richtet. Die Klöster sind von der Mehrzahl der Mönche und Nonnen verlassen. Nur einige sind immer zurückge blieben. Mit diesen Zurückgebliebenen muß man sich nun, so gut eS geht, verständigen. Meine Erfahrung bis jetzt geht dahin, daß die Verständigung mit den Mönchen bester geht als mit den Nonnen. Zum Beispiel waren wir in Courtrai einige Wochen in einem Jesuitenkloster. Du lieber Himmel, was Hab ich mir zu Hause sür Vorstel lungen gemacht! Wir find sehr gut mit diesen Männern ausgekommen. Allerdings sind eS alle« gebildete Men schen; aber sie waren In besonderer Weise zuvorkommend. Wenn man es dann ebenso macht wie sie und bei jedem Vorübergang freundlich größt, dann ist man jedenfalls ihr Mann." Der Mann scheint ganz erstaunt gewesen zu sein, daß die Jesuiten Menschen sind wie andere! Gemeinde- m;d veremsnachrichten 8 Aue. (Kathol. Männerverein.) Sonntag, den 28. März, abends '/„7 Uhr Versammlung im „Maldental". 8 Aue. (St. Elisabeth-Frauenverein) Montag, den 29. März, abends 7 Uhr Versammlung im „Muldenial". Brand Kirchberg, 25. März. In Saupersdorf brannte die Streichgarnspinnerei von Albert Jehn vollständig nieder. Der Brand war durch Entzündung von Wollfasern im Krcmpelsaale ausgcbrvchen. Auch für 80 000 Mark Vor räte sind »ntvervrannt. Ter Gebäudeschaden beläuft sich auf 65 000 Mark, der übrige Materialschaden einschließlich der Vorräte auf fast 300 000 Mark. Tic Wcizcnaussuhr aus Indien London, 24. März. (W. T. B.) Die „Times" mei den aus Delhi vom 22. d. M.: Aus der Beratung der ge gesetzgebenden Versammlung über den Beschluß der Regie rung, die Weizenausfuhr selbst in die Hand zu nehmen, geht hervor, daß die Mitglieder diesen Plan als im Interesse Indiens und des ganzen Reiches gelegen ansehen. Nur die Art der Durchführung war Gegenstand der Kritik. Die indischen Mitglieder treten dafür ein, daß ein Teil des Gewinnes aus diesen: Handel der Negierung den Weizen- bauern zufalle. Verwundete nach Malta London , 21. März. (W. T. B.) „Daily Telegraph" meldet aus Malta vom 22. d. M.: Der Gouverneur sagt in einer Mitteilung an die Bevölkerung, daß die Lazarette des Heeres und der Flotte 3000 Mann aufnehmen könnten. Möglicherweise werde aber die Zahl der Verwundeten höher sein. Er fordere deshalb die Bewohner der Insel auf, bei der Fürsorge für die Verwundeten zu helfen, indem sie Leichtverwundete und Rekonvaleszenten in ihre Häuser auf- nehmen. 500 Mann Soldaten sind von Aegypten hierher unterwegs. Japanische Zugeständnisse London, 24. Märp. (W. T. B.) Die „Times" melden aus Peking vom 22. d. M.: Die Japaner erkennen an, daß Schwierigkeiten aus der Exterritorialität japanischer Ansiedler in der Mandschurei entstehen könnten und sind bereit, in dieser Frage wesentliche Zugeständnisse zu machen, die den chinesischen Interessen in der Mandschurei gerecht würden, ohne den Wert der erstrebten Vorrechte zu ver ringern. Die Bitterkeit, die die ersten Phasen der Ver- Handlungen charakterisierte, scheint etwas nachgelassen zu haben. l.elprig-6oklis Zoses Uünei-ßelU kio« Lr«Ikv cnihäll die Veil, vom 22. 3. Ib der Dt. HdlS -Rdsch sBln). Sie beantwortet die Frage, ov die vorb. Lebensmittel in Deutschland ausrcichen. »m die Bevölkerung zu ernähren, von n> ffrnschaftlicher Leite mit Jak Voraussetzung ist: sparsamer wirtschaftlicher Verbrauch! Meine verhältnismäßig noch günstige» Einkäufe von Reis, Graupen. Makk. sd hcn tn beschränkten Mengen gern zu Diensten. Etwas weihe Bohnen sind noch vorh, Pfd bb Pf. ab ö Proz., in etwa« reichlicherer Menge auch die nahrhafteren leichter verdaulicheren Soja-Bohnen: Pfund 40 Pf ab 5 Proz. Ksi»I kskmann, Onesi1en,VikI«»i'iaLti'.26