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180 Beziehungen zwischen Verzug, Verzugsrad und Konstante. Ferner: A7 . V w Jt . Fr k . A ' d ’ ......... (61) d. h. man findet die austretende Nummer durch Division des Produktes aus Nummer des eintretenden Einzelgutes, Verzugsrad und Verzugsradkonstante durch die Doppelung. Desgleichen: N - d //.Ol t,e = ~v F ’ < 62 ) r w,R ■ ' rt,K d. h. die Nummer des eintretenden Einzelgutes ist gleich dem Produkte aus aus tretender Nummer und Doppelung, dividiert durch das Produkt aus Verzugsrad und V erzugsradkonstante. N d = , . . . (63) Me • * iv, E d. h. die Verzugsradkonstante findet man, indem man die austretende Nummer mit der Doppelung multipliziert und durch Nummer des eintretenden Einzelgutes mal Ver zugsrad dividiert. Endlich: j Me ■ Fß.,K ' l ~ ~Jf » d. h. zur Bestimmung der Doppelung multipliziere man die Nummer des eintretenden Einzelgutes mit dem Verzugsrad mal Verzugsradkonstante und dividiere dieses Produkt durch die austretende Nummer. Der praktische Verzug, d. h. der Verzug unter Berücksichtigung des Abganges, ist wie bekannt: 100 v — v . ■ 100 - OL F Setzen wir diesen Wert in die vorhin gefundene Formel V H — -p= ein, so ' E, K erhalten wir: v . 100 ' t!\1i - — , , AA \ TT " * ( ) (100 — a) . Vk.k Hieraus folgt: (100 — a) h,k _ v ioo ~ v„, K ‘ • ( j Da der Abgang einer Maschine immer ziemlich konstant bleibt, so wird auch die linke Seite der Gleichung konstant bleiben. Berechnen wir diese für die fraglichen Maschinen, so können wir immer setzen: (100^- a). F» k T/ , ^^~ Vs,K,A, (bi) worin Vs,k,a die Verzugsradkonstante mit Abgang einbegriffen für ein Streckwerk be deutet, dessen Verzugs Wechsel ein Rad ist. Hat man Streckwerke zu berechnen, deren Abgang äusserst gering ist, so kann man a = 0 setzen, wodurch man die theoretische Verzugskonstante, die aus der Räder übersetzung und dem Cylinderdurchmesser berechnet wurde, erhält.