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LH. Schulwesen. Da« Verlangt« nach Vermehrung der Unterrichtsfächer in der Volksschule kommt nicht zur Ruhr, bald fordert man Kochen ond ,err .mer de« dann neu» , sonal« de« Etabltssimeut» Batten« 1 »Wirkung der von Herrn Caprllmrister OScar empfohlen werde». »Leli ^»1 . ^onoraad nicht nehmen kaffen, zum Gedächtniß de» am I zur - . 4. November 1847 Heimgegangenen Felix Mendelssohn mehrere I der langjährige verdienstvolle Vorsitzende ... „ ----- .... ... hj, Erschienenen „ , . . begrüßen and sie Namens hzeit«. I Verein» herzlich willkommen zu heißen. ES solgte '. Der I eine Vorstellung d«S gejammten für den Monat November iliti» le» auch nicht weiter verwundern, daß unser« größeren mnsika« UNO I lisch.« Vereinigungen (vach-verrin, Singakademie, L-drergesang. dluklk I verein, Arion u. s. w.) sich mit Vorliebe der Mitwirkung ' '' » e Orchester« bei ihren größeren Aufführungen vrr« iq Leipzig, 8. November. Der erste Kammermusik I nchern. So äußert sich auch Herr G. Wohlgrmuth, der Dirigent abend im kleinen Saale unsere- Concerthausr« interessirtr I de« „Leipzlgrr MSnnerchor-" in einer Zuschrift an den König», zunächst dadurch, daß wir sür diese Wintersaison mit einer I Musikdirektor Herrn Walther, nachdem er mit Bedauern de« im völlig neuen Quartettvereinigung zu rechnen haben, von der I letzten Loncrrte durch die unzulängliche Vorbereitung der «ritwirkenden bisher nur unser heimischer Violoncellmeister Herr Professor I G'sa»g«solistin «»ursachten „Unglückes" gedacht, in anerkennendsten Julius Klenael als bewäkrter und von aller Welt an-l Worten: „Die. übrige» Musikstücke sind, wie t« alle« früheren I Conc.rten, deren ich schon viel, g.meiufchastlich mit der Capelle erkannter Quartettspieler auf I de« 107. Regiment« ausgesüdrt habe, zu meiner völligen Zu- Nuhiue» steht. In seiner Eigenschaft als Quartettspieler I fxjtysnheit ausgesührt worden." Es steht zu erwarten, daß auch ba ¬ ut unS Herr Eoncertmeister Felix B e r d e r b»S zur I j„ nächster Zeit zu veranstaltende Symphonirconcert dem Auditorium stunde noch ebenso unbekannt gewesen, wie die beiden I «in Quell ungetrübten musikalischen Genusses sein werde, anderen Partner, Vie Herren AlfredWille (^Violine) I x^,g. g. November. Im großen Saal, d.« „Schloß und Alexander Sebald (Bratsche). Tioch nicht allzu I Drachens,»«" beging am Sonnabend der unter Leitung dr» lange i,t cS her, seit m unserer Stadt zwei Quartetlgenossen-1 H„rn Gustav Die».«Eutritzsch stehende Letpzig.lkutritzscher schasten in friedlichem Wettstreit um die Palme rmgen I Ztthrrclub sein neunte« Stiftungsfest. Mit einem flott,n, dursten ; vielleicht sehen wir im nächsten Jahre wieder zwei l von dem jetzt in Markneukirchen wohnenden Verein-Mitglied Herrn solche Korporationen neben einander wirken. Vorläufig I M. Andorfs componirten Marsch „Froh und heiter, »astig weiter" baden wir alle Ursache, unserem neuen Quartett, da« gestern I wurde der Abend eröffnet und durch dir excate Ausführung der BeweiS Ast-nd erstmalig debutirte, vollste« Vertrauen in Bezug auf seine ^"«t, m » welchem Ernst und Eifer die «»ein«,Mitglieder ihren tiinülerische ^ungSsähigke.t entgege.i.ubringen. Lchon jetzt dürfen d,e große Exacthe.t deS Enseniblesp.elS d e Schönheit "wirkungsvollem Vortrag und mußt, auf stürmische- Verlangen des ZulainnieuklangS, die Durchgeist>bung deS Vortrag«, feine« I Zugab. grwädr.n. Nicht minder gefiel die von einem Zither« Stilgefühl, sowie hohe Vollendung in der Detailklarheit al« I Quartett vorgetragenr Polka franqaise „Lustig froh" von Steiner, die hervorragendsten Eigenschaften de« Berber»Quartett- I Der Bedeutung der TageS gedachte in hübschen glatten Versen der rühmlichst erwähnt werden. Peinlich sorgfältig Werden alle I von Frau Mi.rtschky gedichtete, von Frl. Göhl.r ausdrucksvoll Vorschriften der Componisten beachtet und befolgt, nirgends I und mit warmer Empfindung gesprochene Prolog. Ein Zltherchor, stören Willkür, Hast oder Vordrängen eines Einzelnen deu I P'igh lche Revene ,,Wald.«rauschen , schloß sich "" Mit I stürmischem Beifall wurde da» von Verrn M. Andorfs brillant harmonischen Gesammtemdruck, allenthalben macht sich die I Zither-Solo ausgenommen, so daß sich derselbe zu richtige geistige Uebereiiistiinmung der Mitwirkenden be-1 Zugabe, die Glocken« und tzarfeufantasi. von Burgstaller, merklich, sowie em heiliger Ernst, der alle« Trachten I hrr.it finden ließ. In Rücksicht aus seine Verdienst, um den «.rein nach rein äußerlichen Effecten verschmäht. Es steht I überreichte ihm der Vorsitzende Herr Dietze das Diplom öl völlig außer Zweifel, daß die schon jetzt hochbedeutsamen I Ehrenmitglied. Ein reizender Zitherchor, die Turteltäubchen-Gavotte Leistungen des Quartett« im Laufe eine« längeren, I von Lohr, leitete dann zu den Ballfreubeo über, dir den Beschluß aus den eben angedeutrten Voraussetzungen auch weiterhin I deS prächtig verlausenen Feste- bildeten. 6. basirenden Zusammenspiel« den Verehrern der Kammermusik I eine erfreuliche Perspective eröffnen, für die un« unstreitig I Literatur UNS Theater, die künstlerischen Qualitäten de« Herrn ConcertmeisterS I W. Stlttisart, 6. November. Anton v. Perfall'« nrue- Berber, wie die eminente Meisterschaft deS Herrn Professors I fünsactigeS Schauspiel „Die Krone" erlebte gestern hier über« Klengel hinlängliche Gewähr bieten. Zu den edelsten Ge- I Haupt seine erste Aufführung. Unsere tzosbühne hatte die Novität uüssen gehört sowohl sür die Mitwirkenden wie für I sorgsam vorbereitet; zu den Hauptproben war der Berfassrr rin« die Hörerschaft die Kammermusik, die ja speciell in I getroffen, um noch persönlich in die Jnscenirung unterstützend einzu- »akl ! Schanspielhau«) da« Schauspiel zur Darstellung bringen, blühendstem Leben erfüllt ist, beweisen un« die zahl-1 y P.rsall'S Drama, nach einer früheren Novelle gearbeitet, reich verbreiteten Quartettgenoffenschasten, denen sich die I hat die Verherrlichung der Krone, das heißt de« König,hum« jüngste — eben unsere Leipziger — vollbürtig angliedern I von Gotte« Gnaden zur Tendenz. Dir Handlung, tn ferner Zeit darf. Neber die am gestrigen Abend zu Gehör gebrachten I in Kleinasien spielend, entrollt die Geschicke eines Königslohne-, der Werke, drei Streichquartette von R. Schumann (^moli, I — feiner hohen Abkunft unbewußt — nach 20 Jahren al« Tuch- c>». 4», Nr. 1) I. Haydn fk cknr, op. 17, Nr. 5) und I Wirker io die Heimoth zurückkedrt, au» der er als Kind in die Ferne Leetboven (LwoU ov 59 Nr 21 ist noch »u bemerken «'bracht wurde, um nicht io Mörd.rhand zu fallen. Nach wechsel« ! v°U-n Erlebnissen, die seine politischen Anschauungen läutern und vaß ihre Wiedergabe emen durchaus vortheilhaften Eindruck I gelangt er schließlich in den Besitz de« väterlichen hinterlassen ha». Al« besonder« hervorragende Leistung ,jt I Erbxg, ha« eia kühner Emporkömmling aa nch gerissen hatte da» Beethoven sche II. RasumowSky-Quartett zu bezeichnen, I und findet zugleich die lange verschwundene Wunderkron« da« man sich eindringlicher und wirksamer gespielt kaum I seiner Ahnen, die nach der Sage von keine« Menschen mehr denken kann. Mögen diesem ersten Erfolg sich auch I Hand gefertigt ist und derer Knaufzlrr, ein Rubin, wunderbaren weiterhin nicht minder schöne uud die Zuhörer erfreuende I Zauberglanz verbreitet, sobald de« legitimen König« Stirn den Reis anschlieken! I berührt. Die ersten drei Act» sanden günstig« Aufnahme. Einig« » »-.,.-.1 anmuthige LlebeSscenkn und humoristische Austritte sprachen freund« Leipzig, 7. November. Da« zum 8. d. M. angekundlgte I ljch an, und die große Schlußstein de« dritten Acte- mit der pro- Concert des russischen Rubtnste,»-Orchester» kann — I phetischen Enthüllung eine« blinden Greise« und dem Racheschwur wie die Concertleitung unS mittheilt — eingetretener Hinder-1 de« geknechtrten Volke- hatte durchschlagende Wirkung. Der vierte niffe wegen vorläufig nicht stattsinde». Die bisher gelösten I und fünfte Act fielen dagegen stark ab. Die Häufung abenteuer- Billet« werdeo in der Oelsner'schea Musikalienhandlung I "ch" Romantik verstimmte. Dir Darstellung war sowohl hinsichtlich ruriickaerablt I ber Etnzelleistungen wie auch bezüglich des Zusammenspiel» durch- a .1 au- loben-werth. Mit den Hauptdarstellern wurde nach dem dritten Leipzig, 7. November. Eine große Abend-Unterhaltung, be-I ^ct, sowie am Schluffe auch der Verfasser wiederholt hervorgerusrn. ""d Tanz, hielt gestern der im «m Schlüsse mischten sich in dea Beifall auch deutliche Zeichen de- Jahre 1862 gegründete Mannergesangverein „Leipziger Lieder« I Mhkggrnz. kranz" im Blauen Saale des Krystall-Palaste» unter Vetheiligung I ———— eines zahlreichen PublicumS ab. Die Leitung der Chöre halt« für I S.'l-N» den erkrankten Dirigenten Emil Franz Herr Georg Hering! <1lloclloe 4iilNsle. übernommen, der seiner Ausgabe mit Geschick und Umsicht! » Professor Dale klagt in dem Wochenblatt „De Amsterdammrr" gerecht wurde, auch als Begleiter verschiedener Solo-Nummern f darüber, daß in Holland, dem klassischen Lande der Malerei, in anzuerkennender Weise fungirte. Bon MännerLören ! zahlreiche junge Maler zu einem äußerst traurigen Dasein wurden gesungen: „Sehnsucht nach der Jugendzeit" von Pfeil, f verurtheilt sind. Hunderte von Malern haben nicht« zu essen, und „Mein Schifflein treibt inmitten" von Beschnitt, „Mütterlein" von ! der Hung-rtyphu» ist bei ihnen keine seltene Erscheinung. In Mathieu Neumann, „Durch den Wald" von Schäffer, „Wenn nicht f Schaaren wandern die niederländischen Künstler nach London und die Liebe wär'" von Fr. Ullrich und „Tanz und Gesang" von Zander, f Amerika aus, wo sie Arbeit und Brod finden. Dabei ist Holland sämmtlich liederartige Gesänge, wie sie dem Leistungsvermögen der! »ine« der reichsten Länder der Welt. Aber die illuslrlrten Blätter, Sänger angemessen erschienen. AIS am besten gelungen kann man ! die die Maler beschästtgen könnten, müssen selbst um ihre Existenz den Vortrag der beiden letzten Nummern bezeichnen, in deren f kämpfen, auf Ausstellungrn wird nicht« gekauft, Stiftungen zur erster sich die Tenöre durch gutes Falsett hervorthaten, während Unterstützung von Künstlern sind sehr selten, und die öffentlichen das zweite besonders hübsch ausgearbeitet klang. Daß der Verein ! Gebäude in Holland verschmähen den Bilderschmuck. Daher di» recht tüchtige Solisten zu seinen Mitgliedern zählt, bewiesen die! traurige Lage der Maler. Vorträge zweier Lieder für Bariton bez. Tenor: „Ich habe einmal' doch geliebt" von v. Walden und „DaS Bergißmeintcht" von einem ungenannten Componisten. Beide Lieder wurden einfach und natürlich, dabei sicher und mit löblicher Reinheit der Intonation zum Vortrag gebracht und fanden demnach ganz berechtigten so lebhaften Beifall, daß dem Wunsche nach einer Zugabe entsprochen werden mußte; „Dornröschen-Wiegenlied" ver-I Volksschule kommt nicht zur Ruhe, bald fordert man Kochen ond wischte leider einigermaßen dea durchaus guten Eindruck, I Braten und Waschen und Plätten, bald Samariterdienst und Kranken« den der Baritonist zuerst erzielt hatte, „Wohlauf noch getrunken" I pflege, bald Unterweisung in der Handfertigkeit, im Tischlern und von Schumann brachte dem Tenoristen wiederum verdienten! Buchbindern rc. Jetzt ist r« nun di« Stenographie, für welche Applaus. Eine lange Reihe komischer Vorträge, Couplets, Duette I man Einlaß begehrt. Der „Schulwiffenschastliche Bildungsverein" u. s. w. botru angenehme, amüsante Abwechselung: namentlich ! tu Hamburg hat den Satz angenommen: „Die obligatorische zeichnete sich einer der als Komiker auftretendeu Herren durch I Einführung einer einfachen Kurzschrift in unsere Volksschulen außergewöhnliche Gewandtheit, auch de- Körper«, au«; mau hätte! ist höchst erflrebenSwerth"; und das österreichische CultuSministerium ihn für einen Komiker von Beruf recht wohl halten können. Mit I hat die versuchsweise Einführung deS stenographischen Unterrichts der Aufführung der komischen Scene: „Eine fidele Gericht-sitzung" I an je einer Knaben» und je einer Mädchenbürgerschule in den el von Heinze schloffen die Vorträge wirkungsvoll ob. 8—r. ! Jnspectionsbezirken des Wiener Schulbezirks vorläufig sür die Dauer Leipzig, 8. November. Freunden einer guten Cavalleriemusik Halberstadt Kellen likek ! "Ewit dienen, und eine Zeitersparnis wäre IN unserem viel kat"t^ war. zu hören. I landen und viel schreibenden Zeitalter sehr zu wünschen, wir haben "uf' jedoch di- große Befürchtung, daß die Stenographie bei Schülern, Dresdner Blatt stk^stber dt. ^tstan^a " welche in sprachlicher Hinsicht noch nicht die nöthige Sicherheit be- Das Hauptinteresse deS Abend- lenkte sich aus dir Letpu-kgeu der Bismark N^j°"/u-dÄ k!inen günsüam Eü'lfluß^uSübt Kürassiere, die schon durch ihr. äußere Erscheiuuua die all«! «"d°"kenauSvrua reinen günstigen Euijlusz ausubl. gemeinste Sympathie für sich hatten. Aber auch musikalisch be« I währt« sich da- Trompetercorps unter Leitung deS königlichen I Musikdirigrntm Herrn Ad. Damm auf da« Beste. Di« Capelle! verfügt über vortreffliche Bläser, einige hervorrageude Solisten! vktkll» „NbUIkk . Mstou- und Trompeten-Birruosrn) und ist aus da« Sorgfältigste eia I ü. Der am Sonnabend vom Verein „Krone" (Unter-Beamtr Ensemble einstudirt. Canz besonder« schön nehmen sich die Trompeten- der Justizbehörden zu Leipzig) in den Sälen des Etablissement« und Polaunengruppea au« uud au« der Sesammtw rkuug tritt eine Battenberg veranstaltete humoristisch, Familienabend Weichheit uud Zartheit hervor, wst man sir nur tu den seltensten hatte sich wiederum eine« sehr starken D-sucheS zu erfreuen. Die Füllen vou der Cavalleriemusik geboten erhalten kann. Dabei ist Capelle de« 107. Regiments «öffnet« unter Leitung d.« königlichen ^mMacht-undKraftvollen volleRechnung getrage», dem Au«. Musikdireetor- Herrn Carl Walther den Abend mit drei flott.» druck de« Ritterlichen und Kriegerischea, das ganz besonder» in deu Märschen und ließ diesen die Loeppe'sche Ouvertüre „Melodram alten uud modernen Reitermärschen »ur vollen Geltuug kommt." - Mozart" uud die W-be-sche „Freischützphantasie" folge». Da- Solo E« sei «uu hierbei aur «och bnnerkt, daß diese« ausgezeichnete für Cornet ä ,Pistons „Dds kavorito" von Arban gab Herr» §us'k«rpS äußerst setteu außerhalb seine« Garatsonorte» zu hören Mölle Gelegenheit, sffne Künstler,chast in da- günstigste Licht ,u ist. Ei» Besuch de» EoncerteS darf daher nur mit bestem Gewissen I setzen. Das Ad-m'sche! Lied „Mein Lieben" („wie könnt' ich Deiu " I vergessen!"), bekanntlich da« Liebling-lied de» Fürsten BiSinarck, ipziD, 7. November. Auch dl« bewährte Lapelle de«! kam durch di« Capelle zu wirkung-vollem Vortrag. Ein hübsche« 107. Inf.-Reg. hat e« sich in ihrem gestrige» SonntagS-Toncert I Potpourri von Komzal: „Für lustige Leut'" trug nicht unwesentlich bei vonoraud »icht nehmen lasse», zum Gedächtniß de« am I »ur Erhöhung der kftststimmuug bei. Nach dem Concert nahm erhlenstvolle Vorsitzende der „Krone" Herr i in einer der herrlichsten Örchesterjätze diese« mit der Musikgeschichte unserer lAckermaau Gelegenheit, I Stadt aus» Innigste verbundenen Meister« zum Vortrag zu bringen.! kurzen Ansprache zu begr E« waren die Ouvertüre, da« Notturno, Scherzo uud der Hochzeit«- > Vereins herzlich will' marsch au« der Musik zu Shakespeare'« „Sommrrnacht«traum". Der! eine Vorstellung de« gesai lebhafte Beifall de« Publicum», der di« genannten, vortrefflich au-«! engagirten Künstlerpsers geführten Compositionen begleitete, zeigt« wohl aus-Eindrückllchfte! berg unter Mitwirkung dem königlichen Musikdireetor Herrn C. Walther, wie sehr er! Heinrich geleiteten Capelle de« Hause«. ES sind bereit« von zu« ebensowohl durch di» «utwahl der Stück» feine« Verständniß für I ständiger Stelle au-sührlich di« Hervorraeenden Leistungen de- jetzigen da- Empfinden der Hörerschaft bekundet hatte, al« er auch anderer«! Künstlerensemble» gewürdigt worden, so daß wir un» mit einer seit» durch diese Ehrung de« unsterblich«» Meister« sich selbst und I kurzen Ausführung beAiügen können. Zunächst erfreute die Lieder« sein Orchester ehrte. Die Concrrtproaramm» unserer IV7er! sängerin Fräulein Amaia Castelli die Anwesenden durch den ge- grhörrn zu den musikalisch herverragendstrn, wie di» Letstunar» l fällig«» Vortrag mehrener hübscher Lieder. Hieraus führte der Haud- der Capelle de» bestell uuter de» deutsche» Mtlitairmusid-! equilibrist Mr. Rodert ein» Reih« stauuen-werther Tric« uuf seinem corp» beigrzählt werde». Hervorrageude Mäunrr wie Grofrffar ! elektrischen Apparate v^. AuS dem reiche» Schatze seine-Repertoire- vr. O. Paul, Proseffor v. Vogel u. «. oder Tonkknftler von der I gab der Humorist H^r Paul Jülich eine Anzahl ergötzlicher Bedeutung eine« Franz Lt«zt oder Carl Reinecke haben da« willig I Proben und versetzte d«mrch da- Publicum in die heiterste Stimmung, anerkannt. So habe» wir denn auch gestern wieder bestätigt ge-! der er dnrch mehrere Zugaben gerecht werden mußte. Originell im sunden, wa« do« „L. T." wiederholt hrrvorgehobeu hat: die hohe I Auftreten, wissen die musikalischen Clown« Bibb und Bobb ein» Befähigung der Capelle de« 107. Regiment« sür die Wiedergabe I ebenso vielseitige wie hetvorragend« musikalische Thätigkeit zu ent« klassischer mir moderner musikalischer Meisterwerk«. Dorum darf I falte», die ihnea immer reiche» Beifall sicher», tzrrvorrageade« leisten Amor DrotherS al« Hand« und Kopf-Equiiibtislen, be sonder« sei der Auszug de» Einen an den emvorgehobenen Händen eine« Partner« erwähnt. Von jeher sind die Lustnummer» de« Sattenberg-Varist-« mit Recht gerühmt worden, auch die au« drei denen uud drei Damen bestehend» Luftgymnastikectrupp» „The sedora«" steht hinter ihren Vorgängerinnen nicht im Mindesten zurück. Ihr» geradezu staunenswrrthen Leistungen wurden nach Gebühr acclamirt. Reicher Beifall lohnt» auch di« gesangliche» Darbietungen der Eggrr-Riesrr-Truppe, die auf stürmische» verlangen noch mehrere Schuhplattler zugeben mußte. E. Taf- arv'S dressirt« Hunde zeigen sich als außerordentlich tüchtige künstler, der Rrchenhund Fox namentlich setzt durch sein« hervor ragende» Talente die Welt in Staunen. AlS Excrntric» am drei« achen Reck vereinigen The LevardoS turnerische Kraft und Ge- wandtheit mit äußerst wirksamer Komik. Die noch berühmte» Meistern gestellte Schönheits-Galeri» lebender Bilder von Robert Paxton bildete den Abschluß der Specialitätenvorstellung, da der vorgerückten Zelt wegen di« Vorführung von O«kar Meester'S Kine matograp h auSsallen mußte.EinBall im großen und kleinenSaal beschloß de» Abend. Im kleinen Saal batte während der Vorstellung di» dort ausgestellte Tombola eine starke Anziehung-krakt aus die Festlhetl- nrhmer au-geübt. Daß e« die-mal ganz erheblich weniger Nieten gab als sonst, wurde al- selbslverstänhlich hingenommcn, dagegen paßte es verschiedenen glücklichen Gewinnern nicht, daß sie meist nur — Blech erhielten. Indessen war die« nur eine »»ringe Minderheit, die Meisten waren mit ihrem Erfolge an der Tombola wobl zu- frieden. In der Weinschänke zur „Feuchten Ecke" entwickelte sich gar bald rin« fenchl-sröhliche Sitzung, die, wie der Ball, bi» zur vierten Morgenstunde währte. Sport. Nennen z» Lincoln, am 7. November. (Privattelegramm.) Great Tom GtakeS. 10000 List. 1S00 w. 1. „Kovely", 2. „Sardit", 3. „Gligo". Wetten: 100:8 gegen „Kovely" (100 :S. 20:1). 16 Pferd, liefen. Uarborough Plate. 2000 ^l Dist. 1000 m. 1. „Lord Mole-crost", 2. „Gardine", 3. „Loyal Favonville". Wetten: 100:8 gegen „Leo MoleScrost" (100:8, 6:7). 12 Pferde liefen. Brownlow Nursery Stake«. 2000-41 Dist. 1000 m. 1. „Miß Bounce", 2. „Ethelred", 3. „Miß Mannering", Wallach. Wette»: 6:1 gegen „Miß Bounce" (5:2, 100:8), 10 Pferde liefen. Chavlin Nursery Stake«. 2000 ^l 1400 m. 1. „White Sau all", 2. „Lily Thorpe", 3. „Avidity". Wetten: 10:1 gegen „White Squall" (100:8, 8:1). 12 Pferde liefen. Aus dem Geschäftsverkehr. k Mit der wachsenden Zahl der Beförderungsmittel mehren sich bei hem jetzt nach allen Richtungen hin fluchenden Verkehr gleich- zeitig trotz aller techniikben Verbesserungen und Erfindungen, trotz aller aufgewandten Vorsicht-inaßregeln in allen Ländern in er- schreckender Weis« die Eisenbahn- und SchlssSunsäll». Von letzteren steht noch in frischer Erinnerung da« iurchtbare Unglück, Weiche ven Dampfer „La Bourgognr" betroffen, und durch welche Kata strophe beinahe 600 Menschen den Tod gefunden haben. Der Fall beweist auiS Neue, daß die großen Massenverunglückungen aus See- schiffen stets wiederkehren; zwischen den einzelnen SchreckenSrreignissen liegt nur ein größerer oder kleinerer Zeitraum, in welchem sich das Publicum von seinem Entsetzen erholt, um dann aufs Neue zu gewahren, daß alle Slcherhritselnrichtungrn auf See nicht zur Ver hütung der traurigsten Katastrophen au-reichen. Die durch die selben zahlreich hingrrafftrn Personen können leider dem Leben und ihrer» Lieben nicht zurückgegebeo werden. Wohl aber läßt sich eia Au-gleich der auf diese Weise plötzlich eingetretruen, oft sehr großen VermögrnSverlustr durch die von einer Ver einigung der hervorragendsten europäischen Unfall-Versichrrungs- Gesellschaften gewährte Tceretse-Nnfallvrrsicheruliü und ins- besondere die von ihnen au«gegebene „Wcltpoltce" herbetsühren. Eine solche Police giebt Anspruch aus den Ersatz aller bedingungs- gemäßen Schiden, welche verursacht worden sind durch Unfälle zu Laude und zu Wasser, auf Reisen aller Art, in allen Wclttheilen und Meeren, wo immer auch der Versicherte während der Be:- sichrrungSdeuer sich ausdält. Daß diese Weltpolice einem allgemein lebhaft empfundenen Bedürfniß entspricht, ist nach den bisher bekannt gewordenen übereinstimmenden Urtheilen zweifellos. Im Uebrigeo verweisen wir aus das Inserat im Annoncentheile der heutigen Nummer, welches auch die Namen der betheiligten Ge- sellschaften angiebt. — DaS am jüngsten Sonnabend nach einer bedeutenden räum lichen Erweiterung wiederrröffnete KaufhanS (8ebr. IoSke in dem großen, neuen Grundstück zum „Weißen Hirsch", Windmühlen straße 4/12, erschloß, nachdem der Umbau vollendet, mit einem Schlag einem gewaltigen Strom Kauflustiger seine ausgedehnten BerkaufSabthriluugen, die, außerordentlich zweckmäßig eingerichtet, den verschiedenartigsten Bedürfnissen der kaufenden Welt rntgegeukoiumrn. Drei große Geschosse in einer Gesammtfläche von etwa 1600 qm dienen hier dem Verkehr: das Untergeschoß, dessen große Schaufenster von der Straße au- sichtbar werden, hat die Haushatlungsgegeiistände rc. ausgenommen, hie Räume des Erdgeschosses enthalte» die Ab- theilungru für Tricolagen, Strümpfe, Wäsche, Weißwaaren, Seife, Parfümerien, Wollgarn, Posamenten, Besätze, Znckerwaare», Papier- waarru, die praktisch angelegten Stände sür Handschuhe und Cravattra, dann die BerkausSlager für Manufacturwaaren, während daS Zwischengeschoß in seinen Galerien LuxuS- und GlaSwaare», Schuhwaareu und Tapisserien bietet. DaS erste Obergeschoß endlich enthält die Confection, die Abtheiluugeu sür Damenputz, Gardinen, Tischdecken, Bettdecken, Läuserstoffe. Alle Räume, auf die ein reiches Oberlicht fluthet, sind bequem auf breit angelegten Treppenaufgängen zu erreichen; es ist zugleich dafür au-reichend gesorgt, daß nirgend- eine Stockung deS Verkehr- ein tritt und daß daS Publicum ungehemmt da- Kaufhaus, daS über etwa 80 Angestellte verfügt, durchwandern und die übersichtlich arrangirtrn Maaren überschauen kann. Der Charakier dieses Waaren- hause» und sein vielseitiger Inhalt habe» eine besonders praktische Lösung der Architektur der Jnnenräume bedingt; sie ist aber dem beauftragten Architekten Herrn Stentzler aus das Glücklichst» ge lungen, so daß dem Unternehmen Gebr. IoSke in der That ein wichtige« Mittel zur Entwickelung des Geschäftsverkehr«- an die Hand gegeben worden ist. r Das Joft'sche AlterthumSgeschiist in Leipzig, Grimmaischer Steinweg 10, hat sich während seines langjährigen Bestehen» geradezu zu einer Sehenswürdigkeit für Leipzig gestaltet. Liebhaber finden tu dem im ersten Stockwerk untergebrachten Lager eine große Anzahl Rococo-, Renaissance- und sonstiger antiker Möbel, Porzellan geschirre, Figuren, Gläser, Krüge, alte Töpferarbeiten, Dosen und Fächer, Gold- und Silbersachen, Münzen, antike Uhren, geschliffene Steine, Perlen und Juwelen, getriebene und gravirte Silber-, Kuvser-, Zinn-, Bronze- und Eisensachrn, Waffen, Musikinstrumente, alte Stosse, Spitzen, Stickereien rc. Besonder» reichhaltig ist die Sammlung ans Napoleon I. bezüglicher Gegenstände, di« gegen 1000 Nummern zählt. Auch werden für dieselben fortwährend Neu- ankäuse statlfinden. Im Brdarfssalle kann man sicher sein, im Jost'schen AlterthumSgrschäst stet» gut bedient zu werden. f Wir hatten heute Gelegenheit, sehr praktische, wasserdichte und vor Kälte schützende Nadfahr-Ncberanzüge für Domen und Herren zu sehen. Dieselben bedecken nicht nur den Oberkörper, sondern auch Beine und Füße. Die Anzüge sind gesetzlich geschützt, wiegen nur je 1'/. sie und können, ohne viel Raum einzunehmen, unterm Sattel mitgesührt werden. Interessenten wollen sich Diens tag oder Mittwoch nach dem Hotel Herzog Ernst, Georgenstraß« 1, bemühen, woselbst die Anzüge au-gestellt sind. ) Tascheii-Ticherun- „Ideal". Diese Neuerung besteht au» zwei mit Stoff (Baumwolle oder Seide) überzogenen, elastischen, dünnen Stahlstäbcheu von circa 10 em Läng« und 1'/, em Breite, in der Mitte mit einem beim Gegeneinanderdrücken ineinander- «reisenden Mrtallverschluß verleben. Diejenigen, welchen tm Ge- dränge, vor dem Eisenbahn-, Theater- oder Concerlhallen-Villet- schaltrr, auf der Pferdebahn, ans dem Jahrmarkt«, bet Volksfesten, überhaupt bet irgendwelchem größeren Menschenzusammenffuß, oder auch Passiren unsicherer Straßen oder Plätze zn Tag»- ober Nacht, aelt di« Uhr, da- Porteseirille, da» Portemonnaie oder der sonstige Lascheninhalt von dieblscher Hand entwendet worden ist oder aber beim Bücke» Geldstück« und sonstige Sache» an« de» Laschen ,»« glitten find, werden de» Werth dies«, «bensa einfachen, bequemen, wi, billigen Sicherung »» ermessen wissen. Al« olletrrtg, Fadrt- kanten bringen Gedr. Vlinckenborn in Aachen diese so praktisch« und leicht anzubringende Vorrichtung auf den Markt. r Herrn vr«x Sugert's Lrastitzer Bierstube erfreut sich der besten Aufnahme beim Publicum. Diese- in der Halleschen Straß, Nr. 14 geleg«»« freundliche Restaurant bietet eine» sitz, angenehmen Aufenthalt, und man wkrb dasekhst auf da« Trefflichst« bedient. Bekannt ist H»rrn Engrrt'S gute Küche, besonder» sein vorzüglicher Miitag-lisch zu mäßigem Preis. Seine gutgepflegtrn Bier« und übrigen Getränke munden vorzüglich und finde» bet »en Gästen vollen Beifall. Wochennachweis -er Levölkerungsvorgilnge in Leipzig. Meteorologische Beobachtungen Bevölkerung-Vorgänge s' L r Gtan-k-OM ' ktip-ig L Z K e ll l ill > iv i i M'U LkiviG V -i>ir,»ta«natl autvenl.Juli 1838 d<rnt»«t i Etandesamll llöMil Gtandk»»mlIltit77<X>.Sr<>nd«e»mrIV7l27^ elend««.»,« V Mikk. ,ni,m,n«n ILiNt. Geborene in der Woche vom 23. Octbr. bis mit 29. Octbr. 1898 Lrbrndgeborene männliche . . 6 3 41 17 33 4 148 » weiblich, . . 5 0 34 14 38 2 138 « zusammen . . lO 3 75 31 71 6 28'i Todtgeborenr männliche . . . I 1 — 1 — 3 « weibliche . , . 1 — — — 1 . zuiainmen . . . 2 I —- 1 — 4 Gestorben« (au-schl. Todlgeborene) in der Woche vom 30. October bi« mit 5. November 1898 Gestorbene überhaupt männliche 2 7 23 8 7 2 67 « « weibliche 2 2 12 6 12 »» — 52 » - zusammen 4 9 35 14 19 2 lio Darunter Kinder im Alter von 0-1 Jahr 7 18 6 10 39 Darunter ehrlich geborene . . 5 12 6 9 — 32 « unehelich geborene 2 4 — 1 — 7 Tode»Ursachen, Zahl der Fäll«: 1. Docken . — — — — —— L. Masern und Rötheln . . - — —- — —— 2 3. Scharlach — — — —- — — — 4. Diphtherie und Croup . . ö. UnIerleib-typhuS rinschl - 3 — — — 3 gastrische» und Nervensieber . 2 — — — — 6. Flecktyphus — — — — — — 7. tlbolsrn aaiatie» .... 8. Acute Darmkrankh. rinschl. — — — — —— Brechdurchfall .... darunter a) Brechdurchfall 5 7 3 1 — 16 oller Alter-claffen . . d) Brechdurchsallv. Kindern - 1 — — — 1 bi- zu 1 Jahr ... - 1 — — — 1 S. Kindbett-(Puerperal-)Fieber — — — — — — 10. Lungenichwiudjucht ... ) 11. Acute Krankheiten der Ath- 0 3 2 3 1 19 mnng-organr..... 1 3 —— 3 — 7 Darunter Influenza ... — —— — — — — 12. Alle übrigen Krankheiten . L 13. Gewaltsamer Tod: 7 18 8 10 1 64 a) Verunglückung . « » . 2 1 — —— 3 b) Selbstmord ..... 2 — 1 —— — 3 o) Todtschlag — —- — — — Das statistische Amt der Stadt Leipzig. auf S«r 8ternivnrt« ln I.elnrir. iläks N9 Ilctcr über äem dloerst. Leit äer Psodaodtuor. 8»rom. r»ä. »nt wstsr. Lel».ör. k«I»tivs k'vned- Uek. <-/, Virut- rtekdnnx u. Ltkrk«. Himmdle- Liisicdc. 6. Xov. Xd. 8 V. 758,4 -s- 6.7 91 1VLW I silar 7. - Llx. 8- 760,9 -s- 0,9 97 8 1 silar') - kim. 2 - 759,7 -s- 9,6 77 80 2 beiter Llarimum äer Temperatur --- -s- 11",2. Ilwimum --- -f- 0°,7. ') Reit. Wetterbericht «le» lt. 8. Sbot«ar»Ie»g;1s«Iivu Instttatv» 1» Lkomnltn vom T. Naveinl»«»» 8 Dsir lloreeaa. 8t»tioru>-I7amo. Z x Sog kicsttimg u»6 Stärke äes VVlnäes. Wetter. -3 L Roäö .... Uaparanän . . 764 769 0 Kiscst di leiestr Eolsiir koäeckt — 8 ZsiuckernSs . . 764 880 stark beäeekt 4- 9 8tocsi>lolm . . Lopensiaxe» . Hemel . . . LvinomNnä« 769 767 771 Ii loiostt didiAl sck'vacst (V81V leiclit bsäoesit wolkig heiter 4- 1 4- 6 4- 3 Lsiaxe» . . . 8vlt .... kiamburg « « Loläer . . . 770 7SS 771 769 WSVli leiestt S1V leiestt «ltiU 880 leiestt wolkig deckecut diedel Kostet 4- 6 4> 9 4- 2 -s- 6 Osterburg . . blünater . . . 763 769 80 eckvaek 8VV leiestt keiter Kodol 4- 7 4- 5 Lorlin.... Xaiüsrelnutern . 772 768 atill 80 loicstt diedel diestol 4- 2 4- 2 Lamderg. . . dlltlstau»«» i. L. Mucke». . . Okemnitv . . 771 768 769 774 still d!O aestvaest 0 krwcst s,j» wolkenlos diebel diestel diestol 4» 2 -l- 3 4- 4 — 1 IVie» .... ?r»g .... Krakau ... I^emdorg. . . Toteradurg . . 772 773 770 still sVIilV leiestt VV leiestt wolkenla» diestol keiter 4- 6 4- 4 4- 5 Hsrmanoetnät . Trioat.... Olermont. , . Taris .... Oorsi .... 4beräeo» . . IVitterungsver 767 766 766 766 754 760 auf ii 880 leiestt OKO ateif X leiestt 0 leiestt 8 stürmisch 8)V aestncaek i Säest»«» am 6 llogen steäeckt wolkenlos Hunst wolkig wolkig Xo vemster 4- io 4- 1» — 2 4- 6 4- 1§ 4- 9 189«: Station Seest. m Temperatur Winck liirin- Uittol bftnim. Dresäen . . . . IHprig . . . . Oomit» . . ; . vautre» . . . . Litt»» Ostvmnitn. . . . Treiderg . . , . Sekneostorg . . . Xltenderg . . . Uoitrsnstai» , . . Ticktelberg . . . 115 U7 175 211 258 310 398 435 751 772 1213 -l- 7,5 -t- 7,2 -i- 7,9 4- 7,6 -f- 8,2 4- 6,0 4- 6.6 4- 5.2 4- 4 .» 4- 8,7 4- 0,7 4- 7,1 4- 5,7 4- 4,3 4- 5 9 4- 6.5 4- ö,5 4- 5.5 4- 4,2 4- 4,t 4- 2,6 — 0,3 Wd>W 3 WSW 1 WSW 4 W 2 diW 2 WSW 2 WdiW 4 W8W 3 SW 2 WdiW 1 KW 6 0,0 0,3 0,2 1,1 1,7 (Ujaimvm o»ä hlieckeraedliur Mar<ien am dlittair adepleeen.s Xm 6. Xovomder verlief ckio IVitterunx bei eekrvacsien rr«et lichen Wincko» uock rveckaolnäer vsäecsiun» eiemliesi »Ilremein trocken; nur am frühen blorxeu ckürkte itellenrvoiso «trras leicliter K«C«n eretblle» «ein. Via hlittolrvertk« 6er Temperatur ,teilten »ick otrvaa tiefer »I» am Vortaro (in, tledir^e um c». 8 6r.il); ckie Annim» reiedten von 4,2 6rack (kwbielberu) bi» 11,2 6r»<l (vreackeu). Xuk Sem Ticdtelberg rvnr Kacdl frort eiugetreieu. vabaraiebt 6er IVattarlak» in A»rop» Kant» froh: Vow Oeean der int «io» van» v«pr»«ioo t« 4»en», 6i« aiesi bereit, im rraetliesien Tdai äer dritiacsian luaalo äarab auk- K6«de»6« 8O^Vln6, ansiüaästst. lieb« Oautrnlanrop» lagert ein Hocsickrnekssebiet von 770 mm, rvelcke« sieb nach 0 entreosit uns i» äesaen Aarimnm rvir un, definiten, ktei rnsiieem, ved- Istfem IVettar Kat »ick am Lloreev kroat «inxerlsilt uaa ist unter Xuksilaruor rroitar« LlUteruoakmv nu «rvarten. Berantwortlicher Rrdacteur vr. Her«. Kßchlwt tu Laiptlb.