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».,«,»»,.»», «trr1rl,a»r»ch w der »«,chast»st.>e °d« v°« d«r ,^ -»,»»oU ««»».». ^ «U M»Pr- M«»ao»,« » «4S-«. Iu Drr«d>-N und «an, Deutschland frei Hau» » V.SL «»««ab» « «.»» ^k. «- - , „»,. -„1 ,r.a.e»n >" alle» «z-cchenlnv-n nachm. - «vcechstzmdk de, «ed-ktton: »1 dk« I» Uhr Norm, «o,»t,»»i »imahme h»n »e,cht>l»«anzc>»en »Id I« »hr, von »amiltenan,»,««» »» »1 Ich» dorm. - V—t» kV»«» P,i».SVa»,elle»«»S. tm ReNameteli».!?» ff-,milte».«lnzet«en «>4 - st«, uudeulüitz „schrledene. sowie b«ch>^» svr« ls»er autüe^^bl ne Vi',j,e»h<eik kvin «n >'» r»i, die r''>ci.u..tLText<A Ni<^. AberneyÄrM, Der Reic^sperrteitcro Zentrun^ VLba. Tciml»o ir ÄlZcn d5'tts-e Der erste Zentrumsparteitag Chefredakteur Heßlein im Präsidium des ReichsparteitageS Von unserem besonderen Vertreter Die Zentrumspartei des Deutschen Reiches trat am Montag z» ; ihrem ersten Reichsparteitag im Reichstagsgebäude in Ber- ! lin zusammen. Der Zusammentritt dieser wichtigen politischen Körper- : schast hatte sich durch die Ungunst politischer, technischer und Wirtschaft- licher Verhältnisse, namentlich Verkehrsschwierigkeiten, immer wieder verzögert. Auch jetzt ist die allgemeine Verkehrslage eine derartig unglückselige, daß der Besuch des Parteitages offenbar beeinträchtigt wurde. Dennoch war die Beschickung in Anbetracht eben der außer ordentlichen Verhältnisse eine durchaus gute zu nennen. Der große Sitzungssaal des Reichstages war fast bis zum letzten Platze besetzt. Die alten Veteranen der Zentrumspartei, die bewahr ten Führer in sturmbewegter Zeit, sitzen getreulich Seite an Seite neben den vielen jungen Kräften, die ihre Tatkraft, ihren Eifer und ihren Fleiß in den Dienst der Partei gestellt haben. Alle Landsmannschaften sind vertreten. Auf der äußersten Rechten sitzen in den Hinteren Reihen die Schlesier und die östlichen Delegierten, vor ihnen die süddeutschen Vertreter, die Württemberg» und Badener, «atze» ihnen auch die Pfälzer. In diesen Reihen bemerkt man auch mehrere Abgeordnete der Bayerischen Volkspartei. Gegen die Mitte zu reihen sich die Hessen und die mitteldeutschen Vertreter an. Dir breite Mitte wird von den Rheinländern und Westfalen ein- -mommen, denen sich nach links zu die anderen Landsmannschaften on- schließeu. . Line lebhafte Bewegung, ein freudige» Begrüßen und ein eistiger U«»tausch von Gedanken und Meinungen vollzog sich schon am Vor abend, als mitten in den parlamentarischen Strudel die Delegierten sich zum BegrüßungSabend zusammenfanden. Auch am Maniag früh ist die Signatur: frisches, arbeitsstohe» Willen! Alle, die hier hin- lamen, sind beseelt von dem Willen zur Arbeit und von dem Willen zu schaffen und zu wirken für die große und allen gemeinsame Zen- trumSsachr. Ohne viel Schwierigkeiten fanden sich die Delegierten im Reicks- tagSbaue und namentlich im Saale zurecht. An der Ministerbank sieht «an die Abg». Fehrenbach, Porsch, Herold, Mausbach, v e ck e r - Arnsberg und viele andere Persönlichkeiten, an ihrer S.vitze der Vorsitzende der gesamten Zentrumspartei und für die Fraktion de, Nationalversammlung der Abg. Trimborn. Als um ^11 Uhr der Abg. Trimborn zur Begrüßung des Parteitages das Wort ergreift, bietet der Saal ein stnttl'ches Bild. Trimborn begrüßt herzlichst die Delegierten des ersten Parteitages. De» einen großen Ziele, der Einigkeit und Geschlossenheit, und mit diese» Faktoren des gegenseitigen Vertrauens, soll dieser Parteitag dienen. Line kurze Totenehrung war dem Verdi-r>t,'"len berste rben--:> Ubg. Gröber gewidmet. Man schritt dann sofort zur Bildung des Präsidiums. Unter stürmischem Beifall wir) der Vorsitzende der Nationalversammlung, der Abg. Fehrenbach zum Vorsitzenden dieser Tagung gewählt. DaS weitere vnr.-iu setzt sich wie -olgt >u- sammen: Zum ersten Stellvertreter des Vorsizcnden wurde der Abg. Porsch, der Vorsitzende der Zentrumsfrastioa der vreußischen L.ndes- versammlung, zum zweiten Stellvertreter Fürst LSwenstein und z»m dritten Stellvertreter Redakteur Elfers von der „Westdeutsche Arbeiterzeitung" M.-Gladbach gewählt. Schriftführer wurden: Fabrik besitzer Kri n g s - Neuwied, Redakteur H a n s e r - Stuttgart. Thes- redakteur Heßlein-Dresden, Professor Dr. Most-Breslau, Frau Dr. D r i e s e n - Westfalen, Rechtsanwalt Dr, Bauer Kon stanz, Lehrer L a m m e r i ch - Berlin und Urbntersekretar Blank HikdeSheim. Der Vorschlag, Chefredakteur Heßlein in das Präsi dium z» wählen, wurde mit besonderem Beifall ausgenommen. Die Gewäblten nahmen mit Worten des Dankes an, B-merkens- wert waren die Ausführungen des Fürsten LSwenjte > » me! h-r seine Wahl als ein Dokument des Vertrauens der Partei zum katho lischen Adel und als ein Dokument der Zusammengehörigkeit von Adel und Volk betrachtete. Diese Worte fanden ebenso warmen Wider hall wie jene des dritten stellvertretenden Vorsitzenden, der die Zu sammengehörigkeit der Arbeiterschaft im Zentrum mit dcn an- ^ deren Bernfsständen hervorhob »nd seine Wahl sie.R'iffs als ein Do kument dieser Zusammengehörigkeit bezeichne?-. Run ergriff Präsident Fehrenbach mm oer ihm wohl '-r- trauten Stätte aus zu einer prachtvollen Aniprach? das Wort, welche die Hx^en der Zuhörer ergriff und die Ge-stcr niicknig e-bob. Eine erschütternde Totenklage widmete er dem versimpeln,, Zenrenmssührer Abgeordneten Gröber. Gröber und Windtborst Schaffens-Motto: Seid,e!nig, einig, einig! müßten und würden auch die Parole der Ver handlungen dieses ersten Parteitages der Zentrum-Mar',-> des Deutschen Reiche» sein. Fehrenbach, dessen Ausführungen wiederholt von stür mischem Beifall unterbrochen wurden, war "M Schluß st-ge.astand einer gewaltigen Ovation. Der rauschende V.niill, der unmer wieder sich erneuerte, bedeutete selbst in diesem s1urmou?.hvraustcn Raume eine Seltenheit. Der Vorsitzende der Zentrumssraltion der Naiion.a'.veriami.-.lung, Abg. Trimborn, erstattete sodann in etwa dreistündiger Rede einen vortrefflichen Rechenschaftsbericht über das Wirken der Zen trumssraltion. Ta dieser Bericht die Gesamtheit der pauiisc.ben Ereignisse, insbesondere des letzten Jahres, ersaß!-, sieltte er c.ne un- gemein kenntnisreiche und alle im Streite der Muaungei ausgetauchle Fragen erschöpfende, historisch kritische Würdigung der Politil des letzten Jahres überhaupi dar. Es gab keine Frage und leine Ange legenheit, welche die Zentrumsanhänger und ihre Presse jemals be schäftigt hätte. Die Trimborn-Rede birgt eine Füll« des wertvollsten Materials für die Schulung »nd die Agitation in sich. Es verdiente, in weitesten Kreisen unserer Parteifreunde im ganzen Lande durch Flugschriften in Kenntnis gebracht zu werden. Auch Trimborns Aus führungen wurden mit lebhaftesten Beifallsbezeugungen bedacht. In der Nachmittagssitzung war auch Minister Erzberger er schienen, der in den Vormittagsstunden durch seinen Prozeß al-ae- halten war. Präsident Fehrenbach gibt das Programm des Partei- tagcs bekannt, das die Versammlung billigt. Man nimmt an, daß die Verhandlungen am Donnerstagabend beendet sein können. Sie s werden enden mit der Beschlußfassung über das Orgamsationsstnmt und über die Anträge und Resolutionen, sowie mit der Wahl des Parteivorstandcs. Zwei Kommissionen von je neun Mitgliedern wnr- , den gebildet zur Beratung des Organisationsstatuts, Vorsitzender Abg. Brauns und zur Beratung der einlausenden Anträge, Vorsitzender Abg. Herold. Ten Rest der Nachmittagsverhandlungen füllt eine überaus rege Diskussion über das Trimbornsche Referat aus, wobei man sich fürs erste lediglich auf die Besprechung der politischen Fragen beschränkt. Am Dienstagvormittag werden die Referate Herold über die Wirtschaftspolitik, Stegerwald über die Sozialpolitik und Ehrhardt über das Rätegesetz erfolgen. » » < LLb«. Trn!»kiJr-n drc Lage Die allgemeine politische Lage wird von zw-i welthistorischen , Ereignissen beherrscht, die der Weil ein ganz ver^noerirs Gesicht ge- : g den haben und noch auf viele Jahrzehnte hinaus uachwirle» werden. , Diese Ereignisse sind,: I der verlorene Krieg und die Revolution. j Ter Krieg ist »mer Verleugnung der 14 Wilsunschea Punkte beendet i worden. Er ist beendet worden nicht durch einen Frieden der Ge ! recknigkeit und Versöhnung, dem die 14 Witsowchcn Punkte zu gründe lagen, sondern durch einen brutalen Gewallsruoeu, diktier, durch den i Willen, Deutschland politisch und wirtschaftlich zu vernichten. Das Demütigendste, das Unerhörteste gno die sogenannte,: ! Ez re npu n t ie oes Friedensvenrages: das Schuldbekenntnis und die Verpflichtung zur Auslieferung des Kais'cs, der Heerführer und sonstiger Personen. Diese Klauseln stempeln dcn Vertrag recht eigent lich zu einem S ch m a ch f r i e d e n. Die Folge der Ablehnung wäre eine sofortige feindliche Invasion in das unbesetzte Deutschland ae- i wesen. Das wäre elwas ganz anderes gewesen, alr> Ollupation. Mir i wären wieder in den Kriegszustand versetzt worden. Ich glaube nicht, i seht zu gehen, wenn ich annehme, daß heute die gewaltige Mehrheit der i Bevölkerung die schließtiche Annahme der Fr'evensbcdin.gungen für ! eine unentrinnbare Notwendigkett erachtet und billigt. Die formelle Annahme der Friedensbedingungen ändert nichts an dem vorhin von ! mir ausgesprochenen Urteil über den Friede». Er ist und bleivt eine > bruiale Vergewaltigung: er trägt die Notwendigkeit der Revision in sich. Auch zu dem anderen großen Ereignisse des letzten Jahres, zur > deutschen Revolution, müssen wir hier Stellung nehmen. Daß wir die Tat des 9. November vom Standpunkte unserer christlichen Welt- i aufsassung aus verwerfen, bedarf testier Aus'ührnng. Wir verur- , icilcn und beklagen sie aber auch, weil sie tatsächlich unendlich viel l Unbeil über Deutschland gebracht bat: sie hat len. Abschluß des Waf- i fenstillstandes, ebenso wie die Friedensverhandlungen auf das un günstigste beeinflußt. Gewiß sind die chaotischen Zustände im Innern, unier Venen wir so schwer gelitten haben und noch leiden, zu einem ' großen Teile durch den Verlust des Krieges verursacht worden. Aber die Revolution, die die letzten Bande von Ordnung und Disziplin löste bat die Leiden wesentlicb v-rmchrt und verschärft. Um der Vollsfreiheit eine Gasse zu brechen, war die Revo- lmion nicht notwendig. In der Bot'-Hast r m Ist 2-ptember I9!k an den Reichskanzler Grafen Herrling sprach der Kaiser als se>ne>- Willen aus, dak Männer die vom Vertrauen d,s Volkes getra gen sind, in weitem Umfange teilnchmm an den Rechten und Pslich- len der Negierung. Am 5. Oktober 'Uitte sich unter Prinz Mar von Baden ein aus den Mehrheilspartcien gebildetes Kabinett d'm Reichs tage vor. Ter Abgeordnete Ebert bezeichne,e damals den 5, Olto ber als „den Geburtstag der d , u t: a> e n T e m ,, i r a t i e' Es sielst fest, daß die Führer der M-ß-neitsst,-alisten, die sa im Ka binett des Primen Mar durch Scheio-m-nn vertre'cn warcn, bis 'um vor dem 9. November 19l8 die Reoom n n nicht gewollt hoben, son dern die Demokratisierung des Reickes u-v der Einreistant-m ans sti kichern Wege erstrebten. So wenig cr> (stv, ihnen >ie R-nolunon. - . sie heute so verberrlichen, eine volit'sch.' Non: envmkeit Hiernach stehen uns die duochschlrgcassten Argumente -nr S - wenn wir auf den ersten Parteitag nach s-r '^eeolnsioa über sie a - eine verbängniSvolle und «nd beklm-n-wene Tat in aller Form «n- - Verdikt aussprechen. Aus der Revolution wnrse cie ll'pnbiii gebvrcn. Trotz de» scharfen Verurteilung der Revovi ion habe» sich di» Zenk.nmsfrakti»- nen sowohl in der Naiionalve.s u untaag wie in den La.ck'sverlawm-- lnngcn in Preußen. Bauern, Würrt>-irst>'cg. Baden Hessen und Olden burg ans den Boden der N e o o i > ! gestelli unv mit Dei»--- Iraien und Sozialdemokraten eine Regien:» i gebildet: eine Konti- i i o i!, Re hni'e nous besteht, U-ber viele snr die weitere Entwicklung der deutschen und der Zentrum-:?,, it grnodlegende Tatsache müssen wir uns ans diesem Parteitage anooinandersehen. Daß der Eintritt in eine rrvubütanllllw Koalitionsregieniia sieg als eine praktische N o l we n d i g I e i: darstcllte, demir 'praßt die Tatsache, daß er nicht nur im Reiche sondern auch in allen Länden» erfolgt-, in denen dt« Zenkrumc-parlei elwas zu vermelden hat, lleörigenS auch in Oesie»- reich, Für jeden polnischen Kops ist es ohne weitere:- klar, daß damals eine Regierung ohne d e Sozialdemokratie unmöglich war und daS gili auch noch für d.<- gegenwärtige Lage, Deshalb haben wir auch bei der Krisis aus Anlaß der Annahme des Friedens die die Demo kratie zeitweilig aus der Regierung onstrelen ließ, an der Koalition iestgehalten. Unser Eintritt und Verbleiben ,n der stoa'stion bedeute» kein Bündnis mit der Sozialdemokratie: es handelt sich nin nichts mehr und nichts weniger als um eine W e g g e n o s i e n s ch a f t ^ um dem Vaterlande die nackte Existenz zu retten. Wir sind unL «ach wie vor klar b'wußi. wie ties die Kluft der Ideen ist oie Zentrum und Sazialdemakratie trennt. Wir im Z-ntrum fußen aui der chrijl- licken Weltanschauung, die bozialde.-nottaiie auf der mate rialistischen Geschichtsauffassung. Die Sozial>-,no!raiie v'-oll«n»ien de-' Klassenkamvf, wir den Ausgleich der Juk-oell.'» zwijchn, allen Ständen und Bernsen. Wir halten fest am Pest',streckst, am Erbrecht und am Privatbetrieb als die regelmäßige Form des Wir'.schnstSIebtuo. Die Sozialdemokratie will Veraes-llschaftiing der Prodaktionsmltt-l und radikale Sozialisierung Ans d-m Gr die zeitig-n und ewigen Gesckicke des einzelnen wie für die Zuknnst von Volk und Valeriana so überaus bedeuts-wen Gebiete der S ck u' e erftr-b' die Sozial demvkratie die staatliche religionslose Zwangsschul-. Wir proftgmie- ren das Bestimmungsrecht der Eltern i-.nd Erziebnua^bere'-igten. Kann es größere Gegensätze geben? ist dg rin dauerndes B -ndn!,: möglich? Müssen nickt die Gegensätze beute oder morgen - - cd mied r zum alten Kamvie führen? Niemand in der Zentrmnsf'gfti,-!! wird sich über diese Fragen im Unklaren sein. Es galt und es gilt, das in höchste Seenot gerate»- Reich»- jchiff durch Klippen und Untiefen bei Sturm und Brandung zunächst ,n ruhigere Fahrbahnen und schließlich in den stillen Haien zu drin gen. Das ist der einzige Weg, um an das große Wer! heranireien zu können, dessen Turchsührung die Ausgabe der nächsten Jahre ist: Der Wiederaufbau Deutschlands im Reiche und in sein« Ländern, der Wiederaufbau auf allen Gebieten, der politische, der wirt schaftliche, der finanzielle und nicht zuletzt der moralische und knluir»H» Wiederaufbau. Gcgenüb r diesen Zuständen in den Wochen der Rcvol-stion kst eine gewisse Ordnung und Sicherheil eingetreien. Herbeiführung des Friedens war das wichligjie Werl der Natio»«K« Versammlung und der aus ihr kervorgegangenen Negierung die Schaffung der neuen Verfassung. Es war ei» mühevolles Werk. Alle Fraktionen haben im VerfassunG»- ausschuß mit großem Eifer mitgearbeitel. Wir i.n Zentrum, befoude«» Exzellenz Spahn, Gröber und Beyerle bei den so i.st.-n Materien Httz» und Brauns, bei den kulturellen Mausbach und Rheinländer, ,E« haben, ganz durchdrungen von der großen Beoeulung der Ausgabe, wirklich ihr Bestes getan. Natürlich lauten die Urteile über dos ver endete Werk verschieden. Keine Partei könnt- ihre Zoeale rcstwr. >>«- wirklichen; jede war genötigt, vie Anschauungen cc-r anderen weitz» gehend zu berücksichtigen: alle muhten mit dem eniw st o-aeben i Ve»> hällniisen rechnen. Das polnisch bedeutungsvolle Eroc-ünis d-r Be ratungen über die Verfassung ist die e n d g ü l l m-? c n-! i i n i »- rung des Reiches und der Länder als Nc-p-stst-!-». Tw Zen!n,n»S- frakiion d r Nationalversammlung hat dem einmuRi nioeftimi-..! n«i> auck in den Ländern haben die Zentrumssrattio-i-.-n b.-i oev oorftiasigt« oder endgültigen Regelung ihrer Verfassungen sic!' aus den stoben der Republik gestellt. Damit ist ein wesentlicher Groncn'atz te-s Zevtrum»- programnis, wonach die Partei eine monaeR übe ist, durchbroche». Das muß offen ausgesprochen werden. Früher tonnte niemand d«e Zc»i"-i -svo - i augehören, der die Republik eil- - heule lasse» n»k« in unseren Reihen auch erklärte Nevuolikiner -,n Diese Schwenk««» ist nick-l er-'-llcst, weil wir allgemein die R.-vubW ini Vergleich »« Monarchie ftir die bessere Slaaissorin halt--», soud.-ru nur deshaiG, weil dis Lcbensinteresse des Vaterlandes m-iwi, fick ci 's den Boöen der durch die Revolution geschaffenen vstl.i-HIlcne.i Verhältnisse z>» stellen. Hätten wir cs nickt getan so wäre >-em vierjühngen Kri»»«, der uns schon a» den Rand des Abgrundes gebracht ein langer hl«ttz> ger Bürgerkrieg gefolgt. Wir wollen nicht in den Fehler der sra«« zösiscben Katholiken verfallen, den auszugleichen de» kluge Papst Leo X7ll. lick iebr b-müben mußte. Nachdem wir »ns durch die Zustimmung zur Verfassung z«» Republik bekannt baden, muffen wir all- Bestrebungen »«j einem onder-n als dem V.r'iff--- die Monarchie wieder >«»» zustellen, aui das entsch'-Wnft- - Anavicksts der weiter einflußreicher Kreise der de '-n Varim und der be«Hz scheu Volksportei erscheint es ----- n Zweifel hierüber aast komme» zu lassen. Cbarak;,»-:' - -- - Verfassung ist »»» allem ihr durch imd ---.^ch de--'- a, '-,-r. Aus-dem Obri« kest-st-aar ff? der Vaffcsta" >-v ---- ' - Sinn ces an d« Spitze der Ver^affuri geiiell: - ---- - .Die si'visaewast »eh? vo»> Volke aus " Bei "er Dem-'r- iü , uv'- - en Leöe«M ist vrakti'-b WS B-devsir-.''---: --- -, :-e-,tarische< Srnt-ms, FrüR-7 --»rd- ---- pa.-'-r-i-h- - n NeiheM der Zentrumspamei "-?r,1>w,-- ob-r kckv- -'»»k»» tien war eS zum Durbbra-ch a-kv—men, D-' Z- ---- --ft- K-- - -' . Tcl »--- ' - -