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Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zett«», veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» ,» sradeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: 231. Nummer 45 . Mittwoch, den 16. April 1941 4O.Jahrgang Aur noch örtlicher Widerstand der Serben weiteren englischen Ge» Größenwahn gefährlich dummes Zeug heute, nach :nea führen muffe, hoffnungsvoller als solcher durch nichts den zwei Fronten, wird ein Sieg an wmmi, aui beizusteuern. eine große Notlage ge- deutschen Truppen fühlt lüft der lebenswichtigen Anlagen in raten. Erst nach dem Einmarsch der sich die griechische Bevölkerung vor walttaten sicher. Der größte Teil des serbischen Heeres vernichtet — Ei« General, 160 Offiziere und 7000 Mann gefangen In Jugoslawien entwickeln sich die Kämpfe der deut» scheu Truppen gegen die Reste ves serbischen Heeres wei- krhin erfolgreich Der größte Teil der vor den deutschen Truppen ausgetretenen Feindkräfte ist vernichtet. Die Ser» bcn leisten nur noch an einzelnen Stellen örtlichen Wider» Hand. Bei den Kämpfen im äußersten Südosten Serbiens brachten die deutschen Truppen umfangreiche Kriegsvor- käle als Beute und zahlreiche Gefangene ein. So wurden bei einem einzigen Vorstoß einer deutschen Einheit ein General. 160 Offiziere und 7000 Mann der serbischen Hee- bes gcfangengenommcn. Dar waren die Arsten Ueble Taten in Saloniki Erst deutsche Truppen sicherten Stadt und Bcvöllerimg Bei ihrem Abzug aus Saloniki haben die Engländer große Teile der Stadt in Trümmer gelegt. So berichtet der Korre spondent der britischen Zeitung „Dailv Telegraph" aus Athen, daß englische und australische Pioniere fast alle Telephon- und Elektrizitätsanlagen zerstörten. Brücken unv Eisenbahn straßen in die Luft sprengten und im Hafen große Schäden angerichtet hätten. Zahlreiche Griechen kamen bei oen Erplo- sionen und Bränden ums Leben. Die Stadt ist durch den Ver Ein veraedlicher Versuch Fotitsch möchte Roosevelt reinwaschen Angesichts der wachsenden Mißstimmung gegen den USA > Präsidenten Franklin Roosevelt wegen der Heraufbeschwörung des Balkanabenteuers unternimmi der jugoslawische Gesandte in Washington, Eonstantin Folisch, in einem Bries an die „Newyork Times" vom Montag den Versuch einer Ehrenret- ^Äuer unbeschreiblicher Begeisterung erschienen der König Kes Kmill vor den Manifestanten im Hofe des Pala- wo sie stundenlang Gegenstand begeisterter Zurufe waren. wzu herzbewegenden Szenen, und zahllose Kinder, und Greise drängten sich um den König, um ihm die drücken. Tie ganze Stadt war mii bulgarischen, mit 'sihen und italienischen Flaggen geschmückt. Neber englischer lleberfaü aus Sofia »lenk haben englische Flugzeuge, aus dem Süden tom« Ki»' "Mmtlitärische Ziele der bulgarischen Hauptstadt ange» ^ jugoslawss Miteilung^lautet: ..Nachts haben englisch« i» Nhe," Riesige Besreiungrkundgebungen d-.At, Hauptstadt Bulgariens beging in feierlicher Weise Nü» 'Ä "" Befreiung ver bulgarischen Gebiete in Mazeoo- -o Akazien und in den westlichen Bezirken vom iremven Um 10 Uhr bildete sich aus Zehnlausenden von Per- a». m, « riesige Kundgebung, die die Flüchtlingsvrganisation. r»'Mazedonien Thrazien und den Westländern. Kriegsvete- s Relerveosfiziere. patriotische Organisationen und Tau- »dn Einwohnern Sofias umfahre, die Fahnen mii sich Es wurven zahlreiche Transparenre mitgesiihr.', vir i,Insten führten wie „Es lebe vas ganze Bulgarien!" „Es AriS III., ver König aller Bulgaren!". „Es lebe die d,, Me deutsche Armee!". „Es lebe ver Führers", „Es lebe * Duce Italiens!". Greenwood, Großbritanniens Kabinettsminister, hat erneut Lorbeeren ernten wollen. Er hielt eine Rede, die er leichtsinniger» weise unter das Motto stellte: „Auf dem Balkan scheitern Hitlers Pläne". — Gut gebrüllt, Löwe! Die Frage ist nur, wer solch ' Z „ s, . , . > dem Einmarsch deutscher Truppen in Belgrad und der Vernichtung des größten Teiles der serbischen Armee, noch in der Welt glauben soll. Um das Maß voll zu machen, malte Greenwood, in Vie Futz- tapfen seiner anderen Jllusionskollegen tretend, obendrein noch die „fürchterliche Gefahr" an die Wand in der der Führer schwebe, weil er fetzt an zwei Fronten Krieg führen müße. Darum sei die Lage für England heute viel l ' vor zehn Monaten. Man faßt sich angesichts begründeter Aeußerungen an den Kopf und fragt sich, ob Herr Greenwood die letzten acht Tage geschlafen hat. Der Krieg an ' r, das kann sich dieser Jllusionsstratege merken, ^ieg an zwei Fronten! e Flugzeuge nichtmilitärische Ziele angegriffen. "5* Opfer ist gering Es sind alle Vorkehrungen ge» »» Horden, um die Schäden wieder auszubesiern." Boris III. ha, sich unmittelbar nach dem Entwar» biiM... . B Begleitung des Kriegsminister» und Innen» den. vom Flugzeugüngrisf betroffenen Stadtteil Erscheinen wurde von der Bevölkerung freudig Eine indische DenMrist Erneute Tätigkeit der Aufständischen in Waziristan Nach Meldungen aus Kabul Hal in Bombay vor kurzem eine politische Konferenz stattgefunden auf der die in Indien ge schaffene Lage besprochen wurde Der englisch-indischen Zeitung „Tribune" zufolge habe der Einberufer der Konferezen. Tevsch Bagadur Sapru, auf Grund einer Entschließung der Konferenz dem Vizekönig von Indien, Linlithgow, eine Denkschrifi über reicht, in der die Uebergabe der Portefeuilles der Mitglieder des beim Vizekönig bestehenden Vollzugskomitees an Hindus, die Gewährung eines Dominionstatuts an Indien und das Recht zur Entsendung eigener Vertreter zu internationalen Konfe renzen gefordert werde Wie weiter bekannt wurde, hat sich in der letzten Zeit die Tätigkeit der Aufständischen in Waziristan erneut belebt. Kallmörtel statt Zement Wie „News Chronicle" zu berichten weiß, fällt eine große Anzahl von Luftschutzbunkern, die vor sechzehn Monaten in Eile gebaut wurden, bereits wieder auseinander. Infolge Zement mangels seien diese Schutzräume seinerzeit mit einem Kalkmörtel gebaut worden, der den Witterungseinflüssen mchl genügend standhielt. Das Ministerium für innere Sicherheit habe sogar den örtlichen Behörden Anweisung geben müssen, alle aut diese Weise errichteten Bunker neu zu errichten. Das Blatt bemerkt hierzu, vaß die Schutzräume Millionen von Pfunden gekostet hätten, und vaß weitere Millionen notwendig sein würden, um sie einzureißen und wieder aufzubauen. Ansprache de Laserar Irland gedenkt des Osterausftandes vor 28 Jahren Irlands Premierminister de Valera hielt eine Rundfunk- ansprache und forderte dabei das irische Volk auf am 2b Jahres tag des blutigen Osteraufstandes sich bereitzuhallen, lerne Heimar gegen einen neuen Angriff zu verteidigen Die Ansprache roigie auf die größte militärische Parade in Ver Eeschichre des unabdän- argen Eire, bei ver 2V0Ü0 Soldaten der irischen Armee in voller Kriegsausrüstung durch die Straßen marschierten, an ven Vere- ranen des Aufstandes von 1916 vorbei. „Wenn Eire", io mare de Valera, „gezwungen ist, seine Neutralität gegen einen An- griff von irgendeiner Seite zu verteidigen, wird das Leiden unv den Tod für viele bedeuten." A Eüdosten" veröffentlicht Erklärungen ves bulgarischen Kriegs- Wifterr General Daskaloff und des Außenministers Popoff, "ie auch von bulgarischen Blättern übernommen wurden. , Der Außenminister äußerte aus die Frage wodurch Eng end stin Prestige auf dem Balkan und insbesondere in Bulga ren verloren habe. England habe sich in Bulgarien niemals Waer Sympathien erfreut Die bulgarischen Bestrebungen, zu Uer Einheit zu kommen und einen Ausgang zum Aegäischen »leer zu erhalten, zersplittert immer wieder an der brmalien Einmischung Englands Es wollte Bulgarien machtlos machen. » Die geschichtliche Entwicklung leit 1918 zeige weiter, daß mit seiner Politik den Balkan und Bulgarien immer halste, um seine eigenen Interessen durchzusegcn Deshalb be- «'utz, bas bulgarische Volk die Tatsache, baß England nach und M leben Einfluß aus dem Balkan verliere. Es gedenke der ^iienbrüderschast mit Deutschland und Hosse, bald Freiheit, ."cchtigkeii und Auferstehung zu erleben: es wünsche, daß bi« "itschen Wassen mit noch mehr Siegen gekrönt werden. , Zu der Frage „Mit welchen Gefühlen begleitet Vie bulga- Me Wehrmacht die deutschen Soldaten auf ihrem Vormarsch, den Balkan?" erklärt ver Kriegsminister: Die deutschen § floaten werden in Bulgarien als alte Kriegskameraden emp- Arn und mit Freuden ausgenommen. Bulgarien sieht mit den iintzchen Soldaten eine neue Zeit kommen. Vie neue Ordnung >Mrn wird deshalb willkommen ist und von allen gesegnet i Der deutsche Solda, zeigt Vie Bereitschaft für sein Väter- Im- iiu opfern. Der bulgarische Soldat glaubt an Vie veul- W biege. Die bulgarische Armee ist bereit, wenn an sie vi« bei?» '"inml. auch ihren Beitrag zum Wohl der ganzen Mensch- Kühne Tat ^»ßenknotenpunkte und Flußübergänge genommen — Vor bildliche Leistungen des Führers einer Vorausabteilung Der im Wehrmachtsbericht vom 14 April erwähnte Kom mandeur einer Panzerjäqerabteilung Hai sich als Führer einer Vorausabteilung einer Infanteriedivision besonders ausge- sttchnel. Durch persönlichen Einsatz hat er mit seiner Abteilung o kühnem Zugriff nacheinander mehrere wichtige Straßen- wvtenpunkte und bedeutende Flußübergänge genommen und - «"versehrt in deutsche Hand gebracht. , jung der ULA-Kriegsclique Fotttsch behauptet, vaß nugo- s slawien aus eigenem Antrieb diesen Schritt unternommen habe, o. . . « « - und nicht dazu bewogen wurde. Nichtsdestoweniger gib, er zu, Aulstmelt glaubt an Demimlanos sieg "«Belgrad» ,wei. Erklärung des Außenministers und Kriegsminist.rs I "los nackdrucksichst beeinflußten. ^ Gegen England, für Deutschland! s »«.et«. r-u.r " "tt. r L. i. D e in Sofia erscheinende deutsche Soldaienzei ung „Wacht ökdUNUeWUNkl^N M ItUk WNN, aUkk . . . Einst lockte Drachensteige»... Um die Geheimnisse des Fluges Der deutsche Junge und die Luftfahrt Drachensteigen, welche Freude für die Jungen. Wir haben sie ausgekostet ganz und gar. Wir wußten um die Geheim nisse. die mit diesem frohen Spiel verbunden sind. Wir kann ten die Gesetze, die den Drachen. Vas Ding „schwerer als Luft", zu heben imstande sinv. Durch Wtndkrast und Zug an der Leine entstehen jene Kräfte ves Austriebes oie vas Ge- bilve aus Holz unv Papier in Vie Lüfte nagen: Unter vem Drachen ein Luftpolster, vas nach oben vrückt. Ueber Vem Drachen ein Wirbel von vervünmer Lust, ver nach oben saugt. Der Schwanz ist Steuer, Instrument ves Ausgleichs und wirkt dem gefürchteten „Koboldschießen" entgegen Aber wir wußten auch, oaß Drachen nur bei starkem Wind fliegen und wie sehnten wir uns, das Spiel auch an ven ersten warmen Frühlingstagen zu treiben, wenn warme Luft an irgendeinem kleinen Hang emporsteigt. Das müsse doch tragen ohne Zutun menschlicher Kraft, sagten wir uns. Die kleinen Gebilde aus dem Papier unserer Schulhese. sie taten uns den Gefallen, aber uns genügte es nicht. Wir waren es bald überdrüssig, jagten lieber Eidechsen und Blindschleichen nach. Bis wir — es war in Obersekunda — tn Phvsik Mo dellbogen und Material erhielten. Dann saßen wir zu Hause mit glühenden Wangen und schnitzten und klebten aus Sperr holz und feinem zähen Papier — die ersten Flugzeuge, die flogen. Und ver nahe Hang, es ward eine kleine Wasserkuppe. Das Lustmeer allein war nun die Kraft, aus der das Flugzeug zu seiner Hebung und Vorwärisbewegung schöpfte. Jever Windstoß gab neuen Antrieb und Auftrieb: Denn immer ist beim motorlosen Flug eine Geschwindigkeitsdifferenz zwi schen Flugzeug und Luft erforderlich. Bewegung mutz herr schen zwischen Flugzeug und Luft, damit unser „Vogel", un ser Gebilde schwerer als Lufi, in dem Winde sich halte. Se kunden nur waren es, die unser Flugzeug in der Luft blieb dann wurden es Minuten und einer von uns erhielt eine» Preis der Schule für beste Erfolge. Wir alle wäre» stolz, doch unser Wunsch, selbst einmal aufzusteigen, er ward damals nicht erkülli Unsere Jugend heute Hai es da besser. Vom 1v. bis 14. Jahr tut sie das. was wir in Obersekunda taten: Sie säg« uns klebt zuerst die kleinen Modellflugzeuge, dann hilft si« beim Bau der großen. Bis zum 17. Jahre lernt sie die Lust beherrschen, ven Segelflug, unv bringt es va zu Leistungen unv Wissen. Vie beim Motorflug zustatten kommen. Denn der Mowrflug. vas ist etwa vas Prinzip ves Drachen: Eine Kraft zieht vas Flugzeug vurch die Lufi. Und je besser der Motor- slieger aus der Erfahrung des Segelfluges die Gesetze ver Almosphäre. Vie Wirkung ver Luftströme kennt, vesto günstiger ist es für ihn. Da mag ein. mögen beive Motoren einmal aus setzen. im Glettflug kommi er noch sicherer heim als der an dere. der einst nichts vom Segelflug wußte. Zn einer Unterhaltung über die Lustwassenwerbewoche, die vom 17. bis 24. April dem jungen Deutschen den Weg zu einer Lebensaufgabe weisen soll, schilderte uns der Führer der Gruppe 7 (Elbe-Saale) des NS-Fliegerkorps. NSFK-Gruppen- führer Dr. Zimmermann, wie alle unsere Flieger heute durch die Schule des Segelsluges gehen. Und beherrschen sie den Segelslug, dann dauert die Ausbildung zum vollwertigen Flieger noch immer einige Jahre. — Darum ist die Behaup tung der Briten so absurd, daß unsere Werbung für die Luft waffe geschehe, weil es uns an Flugzeugführern mangele. Wer letzt erst einträte, der könnte uns jetzt nicht helfen. Wer heme dem Lustfahrtgedanken sich verschreibt, der dient der Z u - k u n f i. Unv was sinv vas für Flieger, Vie aus solcher Schule, Vieser einzigartigen Verbindung von Segelflug und Motorflug hervorgehen! Was sind das für Flieger, die in frühester Ju- acnv bereits beim Modellflug den Einsatz in der großen Ma schine ersehnen, Vie sie im Segelflug über weite Strecken zu einem fest bestimmten Ziel hin unv von hier wieder zum Startplatz zurückirägl. Die von einer Idee erfüllt sind und für Ehre und Vaterland fliegen! Was sind das für Flieger, die dann in eine Messerschmitt oder eine Junkers steigen und ihre Maschine wett über die Lande und über die Meere im siche ren Flug steuern! Sie beherrschen auch die Instrumente, die mii die Gewähr bieten für die Sicherheit des Fluges, wie sie noch vor Jahren kaum denkbar war Sie wissen auch zu lan den. wenn Nebel ist. denn der Bordfunker und der Funker am Land, die sorgen sür Zeichen, die sichere Landung, wie den Blindflug gestatten. Und der Weg solcher Männer, gleich ob Flieger oder Funker, gleich ob Flugzeugführer oder Mann des Bodenpersonals, geht über die Flieger-HI und das NS- FK. in die Reihen der Luftwaffe Heule flieg» sie den Einsatz gegen England und hilft jeden Gegner niederringen, ver ge gen Deutschland aufsteht. Wie sie heme oen Sieg erfliegt, fo wird sie einst den Frieden verteidigen. Und darum der Ruf: Das deutsche Volk mutz ein Volk von Fliegern werden! ha. Ler Führer ehrt alten SA-Führer Stabsches Lutze bei SA.-Obergruppcnsührer von Ulrich, Magdeburg SA-Obergruppenführer von Ulrich beging am Montag leinen 65. Geburtstag. Als bewndere Ehrung luchte ver Stabs- chel der SA. Viktor Lutze ven ieinerzettrgen Generalimpekteur ver SA. unv unv jetzigen Oberprästdemeu Ver Provinz Sach» >n Magdeburg aus und überbrachte ihm die Glückwünsche de« Führers. Der Führet I»eß durch ven Stahschei Vielem verdienten l SA.-Führer lein Bild uverteichen. aus vem er tn herzlichen t Worten leine» alten. Mitkämpfers gedachte.