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NilMMÄgeM Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Da» „Wtlrdrusfer Tagebla»' erscheint Werktag» 18 Uhr BezugSpret» monatb 2 RM tret Hau», bet Postbestcllung l^v RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 RPI Alle Paitanstalten» Postboten, unsere Au»träger u GeschSstsstelle »ehmen zu jeder geil Be- . ftcllungen entgegen Im Salle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonsttger Betriebrstörun- Pen besteht kein Anspruch ans Lieserung der Zei ¬ tung oder Kürzung de» Bezugspreise». Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut ausliegender Preirltste Nr 8. — Ztsser-Gebühr: 2V Rps. — Vorgeschrie bene Erscheinungkiage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n z e t g « N-A n n a h m , bi» vormittag» IO Uhr. — . . - .. Für die Richtigkeit de, durch Fernruf übermit- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 telten Anzeigen überneh men wir keine Gewähr. — — Bet Aonkur» und Zwangsvergleich erlischt feder Anspruch auf Nachsatz. Nr. 13 — 99. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 16. Januar 1910 Englischer Vruü auf Schweden ES wimmelt von englischen Agenten - Schwedische OMiere und Flieger sür Finnland Nach wie vor beobachtet Sowjetrußland aufs schärfste das Vorhaben der Westmächte in den skandinavischen Staaten. Nachdem sich ein Teil der Moskauer Presse bereits sehr ein gehend mit den Plänen der westlichen Demokratien zur Aus weitung des Krieges beschäftigt halte, nimmt das Blatt der russischen Gewerkschasten „Trud" auss neue die Pläne der Westmächte unter die Lupe. Schon die angeblich „private' Reise des britischen Gene rals Kirk nach Finnland im Sommer 1939 diente, wie das Blatt nachweist, dazu, um im Interesse des britischen Impe rialismus propagandistische Aktionen gegen die Sowjetunion vorznbereiten. Das Fiasko der westmächtlichen Pläne, die dar auf Hinausliesen, Deutschland und die Sowjetunion in einen Krieg gegeneinander hineinzuhetzen, habe freilich dann die britischen Drahtzieher schwer enttäuscht. Um so dringlicher habe deshalb ihr Interesse werden müssen, aus dem Umweg über den finnischen Konflikt und die sogenannte „Unter stützung" für Finnland den Kriegsbrand nach dem Norden Europas weiterzutragen. In den letzten Wochen, so stellt „Trud" weiter fest, habe London nach Kräften gerade auf die schwedische Re gierung einen Druck ausgeübt mit dem Endziel, Schweden in den Krieg hineinzuziehen. Alle Mittel wirtschaft licher, politischer und militärischer Art seien daraus ange wandt worden. In der Presse und den wirtschaftlichen Orga nisationen Schwedens wimmele es bereits von britischen Agenten. Das Blatt ist davon überzeugt, daß der Hintergrund der britischen Kriegspropaganda in den skandinavischen Ländern in der Absicht bestehe, die schwedische Erzzufuhr nach Deutschland zu unterbinden. Zumindest bereite der britisch-französische Kriegsblock eine wirtschaftliche Offensive in den skandinavischen Ländern vor. England beabsichtige, Skandinavien und insbesondere Schweden seinem militärischen und kriegswirtschaftlichen Organismus anzugliedern. In diesem Zusammenhang richtet „Trud" deutliche Vor würfe gegen Schweden. Die schwedische Regierung, so schreibt das Blatt, wage es vorläufig noch nicht, offen in den Krieg einzutreten. Dafür ermuntere sie heimlich die käufliche Presse, die täglich einer „Aktivierung" der Aussenpolitik das Wort rede. Die schwedische Regierung unterstütze auf jede Weise die Desertionen von Offizieren und Fliegern aus der schwedischen Armee, die dann mit Hilfe englischer Agenten in die finnischen Fronten eingegliedcrt würden. Für englisches Geld werde die Werbung schwedischer Freiwilliger durchgeführt, für englisches G"ld würden anti sowjetische und antideutsche Presseartikel verfaßt. Die ganze schwedische reaktionäre Presse werde mit reichen Infor mationen aus den englischen Telegraphenagenturen und den Londoner Zeitungen versorgt. England spiegelte der schw e- dischen Militärclique die Möglichkeit vor, neue Modelle von Flugzeugen und neues Nüstungsmaterial zu er halten, wenn Schweden seine Militärarsenale für die „Be dürfnisse Finnlands" zur Verfügung stellt. England rechne darauf, das ganze Territorium Schwedens in eine Basts sür englische militärische Operationen in der Ostsee, an der nor wegischen Küste und im nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans umwandeln zu können. V/ Londoner „Sensation" Durchsichtiger Schwindel um die Geheimnisse der Messerschmitt- konstruktion. Die deutschen Messerschmitt-Maschinen, die schon so manchen englischen Angriff an der deutschen Küste zum Scheitern brachten und schon manche Lücke in die britische Luft flotte gerissen haben, gehen den verantwortlichen Stellen in London scheinbar schwer auf die Nerven. Wie sehr sich auch das Lügenministerium bemüht, die Erfolge der Messerschmitt- Maschinen herabzusetzen und die Konstruktion dieser schnellen deutschen Flugzeuge als untauglich hinzustellen, so scheint man in der englischen Oeffentlichkeit über die Ersolge der deutscher Jagdmaschinen doch stark beunruhigt zu sein. Nun haben die Londoner Kriegstreiber aber, wie sie meinen, ein Mittel gesunden um diese englische Furcht zu zer streuen. Mil großem Geschrei weiß die Londoner Zeitung „Daily Expreß" zu berichten, daß die genauen Pläne für den Bau des neuen Messerschmitt-Jagdflugzeuges mit Zeich nungen und Photographien in England bekannt seien, und zwar seien diese Pläne als „Konterbande" aus den Motorwerk stätten in Augsburg nach London gekommen. Der Erfinder dieses aufschlußreichen Artikels in der Londoner Zeitung kommt sich dann sehr wichtig vor, wenn er einige Einzelheiten über die Eigenheiten Vieser deutschen Jagdflugzeuge erzählt, natürlich nicht ohne Vergleiche mit englischen Maschinen zu ziehen, die gegenüber der „schlechten Beweglichkeit und Schwäche" der Messerschmitt sür die englischen Spitsire und Hurricane-Maschine eine „leichte Beute" seien. Der Märchenerzähler des „Daily Expreß" verschweigt natürlich, wie die Photographien und Pläne ausgerechnet als „Konterbande" nach England kommen konnten. In Wirk lichkeit ist nämlich seine Sensation gar keine Sensation, denn im August 1938 wurden dem damaligen Chef des General stabes der französischen Luftwaffe, Vüillimin, bei seinem Deutschlandbesuch aus dem Werkflugplatz auch die Messer schmitt-Maschinen vorgeführt, und es entstanden damals auch Lichtbilder, die in deutschen Zeitungen erschienen. Was der „Daily Expreß" jetzt als „Konterbande" be zeichnet, ist also vermutlich nichts anderes als ein Aktenstoß, den General Vüillimin über seine damaligen Eindrücke an fertigen ließ und den er dann seinem englischen Kollegen zugcstcllt hat. Das ist die ganze Sensation, die auf um so schwächeren Füßen steht, als alle Angaben, die der Autor des „sensa tionellen" Artikels über die Messerschmitt-Maschine macht, im „Handbuch der deutschen Luftfahrt", das in Deutschland er scheint, zu finden und von jedermann nachzulesen sind. Man sieht, welche fadenscheinigen Mittel die Londoner Kriegstreiber anwenden müssen, um sich vor der Oefsentlich- keit zu rechtfertigen. Da es ihnen nur schwer möglich ist, die Verluste der britischen Luftwaffe zu erklären, überfallen sie nun das arme genasführte englische Volk mit einer solchen dummen Sensationsmache, die sich höchstens als Bumerang erweisen kann, wenn nämlich die deutschen Messerschmitt- Maschinen wieder einmal Gelegenheit haben sollten, sich mit den englischen Flugzeugen zu messen. Füttert die huuzernden Vögel! „Keine besonderen Ereignisse" Wenn der Heeresbericht keine besonderen Ereignisse meldet, so sollten wir doch allmählich wissen, daß das nicht gleichbedeutend damit ist, daß nun an der Front gar nichts losgewesen wäre. Draußen ist immer etwas los, und die angespannteste Aufmerksamkeit und der un bedingte Einsatz aller Leute in der vordersten Linie ist stets notwendig, auch wenn es keine besonderen Ereignisse gibt. Bei dieser Gelegenheit ist es aber vielleicht auch ein mal angebracht, jenen Stammtischstrategen eine Antwort zu geben, die sich nun über ihr Bierglas hinweg zu tuscheln: Warum geschieht denn nun eigentlich militärisch gar nichts? Wie soll denn das nun noch werden, und was dergleichen Fragen mehr sind. Wir wollen deshalb Uun nicht gleich diese Bierbankstrategen als böswillige Nörgler betrachten, aber eines fehlt ihnen doch, nämlich das letzte bedingungslose Vertrauen, das gar keine Fragen stellt, weil es Weitz, datz nichts bei uns ge schieht, was nicht zugleich Planmätzig bedingt wäre. Wenn Wir hier militärische Prognosen stellen könnten, wäre es um die Geheimhaltung unserer Kriegspläne schlecht bestellt. Was geschehen wird, das ist Sache des Führers, des Obersten Befehlshabers unserer Wehr macht. Die Wartezeit, die die allzu Ungeduldigen daheim durchmachen müssen, ist auch ein Teil unserer Kriegs- Pläne, denn in diesem Krieg geht es nicht allein um mili tärische Erfolge, sondern er ist zugleich ein Nerven krieg, den es auf jeden Fall zu gewinnen gilt. Wir werden diesen Nervenkrieg gewinnen, weil wir unseren Gegnern das eine voraus haben, daß das Gesetz des Handelns vom Beginn des Krieges an auf unserer Seite ist! Wir haben planmäßig ohne jede Störung von feiten der Westmächte den ehemals polnischen Staat über rannt, wir haben planmäßig die Einkreisung durchbrochen und haben uns planmäßig die Herrschaft über die Nord see gesichert. Das allein genügt schon, um die Nerven der anderen in empfindlichem Maße zu beunruhigen. Wenn die Stunde des Handelns gekommen ist, dann wird jeder Deutsche auch erkennen, wie planmäßig unser militärisches Warten an der Westfront gewesen ist. Es ist bisher immer nationalsozialistische Klugheit «nd Taktik gewesen, die größtmöglichen Erfolge mit den möglichst geringsten Opfern zu erzielen. Die große Kunst des Führers ist von jeher, daß er jederzeit warten konnte, bis die Stunde des Handelns herangereift war. Der Führer des geeinten und einsatzbereiten deutschen Volkes kann es sich leisten, sein ganzes Tun allein aus die ge gebenen Notwendigkeiten hin einzurichten, und hat es nicht nötig, etwa aus Prestigegründen sich in irgendein Unternehmen einzulassen, das im Rahmen des Gesamt geschehens bedeutungslos wäre und daher also nur nutz- los Opfer fordern würde. Wo bisher unsere feldgrauen Kämpfer, ganz gleich welchem Truppenverband sie an- Aehören, mit dem Feind zusammengestoßen sind, da haben ne gesiegt und den Beweis dafür erbracht, datz wir nicht *wr die besten Waffen der Welt besitzen, sondern daß auch Unsere Wehrmacht von dem besten soldatischen Ge;^ erfüllt ist. Sie ist zu jeder Stunde für den totalen Einsatz bereit, und darauf kommt es an! Uns in der Heimat steht es nicht an, die militärischen Ereignisse zu bekritteln. Wir sollen uns nur nicht ein bilden, dieser Krieg sei vielleicht ein Kinderspiel, weil ber Wehrmachtbericht oft „keine besonderen Ereignisse" weidet. Bei diesem Krieg geht es um Sein oder Nichtsein "er deutschen Ration. Das geht schon aus der zynischen Offenheit hervor, mit der unsere Gegner alle heuchle rischen Phrasen abgelegt haben und mit kalter Brutalität die vollkommene Zerstückelung Deutschlands und die rest- Pse Unterwerfung des deutschen Volkes als ihre Kriegs- Uele predigen. Die Erreichung dieser Ziele würde nicht uur Deutschland seiner Freiheit berauben, sondern ganz Europa zu einer Kolonie herabwürdigen, die dann von N Plutokraten schonungslos ausgebeutet werden würde. stehen also in einem totalen Krieg, bei dem "icht allein auf den Einsatz aller Kriegsmittel an- wi, sondern auf den Gesamteinsatz des Volkes, das geschlossene Front bilden muß und aus dem Geist Mr Schicksalsgemeinschaft heraus jede Trennung von ^"^"graben und Hinterland zu überwinden hat. c> dieser Verschmelzung der inneren und äußeren haben wir die Garantie für unseren Sieg zu er- vucken. Für uns gibt es keine unnötigen Fragen, sondern "Ur einsatzbereites Handeln. Gewiß ist es unser Wunsch, wesen Kampf so schnell wie möglich zu beenden, aber aruber müssen wir uns klar sein, daß die Dauer und °er Verlauf des Krieges niemals wieder Einfluß ge- , "neu dürfen auf den Geist und die Widerstandskraft wyeres Volles. Der Sieg ist uns gewiß, und für alle benen Dr. Leh seine große Ansprache bei dem Erinne- sungstreffen in Lippe geschlossen hat: „Wie lange der dauern wird, weiß niemand. Aber daß das deutsche Awk am Ende dieses Krieges genau so gläubig und ent- kAchsen hinter dem Führer stehen und in dieser Ent- Mossenheit den Sieg erringen wird, weiß jeder deutsche Mensch." Die stärkeren Nerven und die stärkeren Bataillone hat diesmal das deutsche Volk! Vettern fo — heute w Britische Volititer sind wandelbar Die Deutsche diplomatische Information schreibt: Lord Lothian, der jetzige Botschafter Groß britanniens m Washington und frühere Privatsekre- rar Lloyd Georges — damals trug er noch den Namen Phi lipp Kerr — hat vor wenigen Tagen in Chicago eine Rede gehalten, in der er unter offensichtlichem Mißbrauch «ei nes Eastrechts in einem neutralen Lande britische Propaganda machte und den Amerikanern Ratschläge für ihre politische Haltung gab Das loguche Ergebnis dieses Krie ges. daß nämlich aut olle Fälle Enaland nicht mehr die führende Seemacht sein wird, sondern Amerika, verbarg er hinter einer Schmeichelei an die Adresse Amerikas: „Die Seemacht sollte in den Händen der Demokratien und nicht in den Händen einer Macht liegen". Die Ideale des Völkerbundes könnten nur dann zum Erfolg geführt werden wenn alle Mitglieder Demokra tien seien. England kämpfe sür den Grundsatz. Wohlstand und Frieden nicht durch brutale Gewalt unterdrücken zu lassen. Die Engländer glaubten nicht, daß sie ein Monopol auf bie Tugend besitzen, aber sie seien sicher datz sie jetzt im Recht seien. Diese Rede befindet sich in einem interessanten Gegensatz zu Einsichten, denen Lord Lothian, ein im nationalsozialistischen Deutschland nicht Unbekannter, m den letzten Jahren Ausdruck gegeben hatte. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang auf schlußreich eine Rede- die Lothian am 2. April 1936. also kurz nach der Besetzung des Rheinlandes durch die deutschen Trup pen vor dem Royal Institute ot International Asfaires gehal ten hat. Er erklärte damals wörtlich: „Man kann nicht militärische Bündnissysteme derart, wie sie Frankreich ausgerichtet hat. zu Trägern des kollektiven Sy stems in Europa ausbauen, wenn der Hauptzweck aller dieser Sysicme, der militärischen wir der kollektiven, die Verhinderung der Revisionen ist. Großbritannien jedensalls würde an einem solchen System nicht teilnchmen." Die englische-Politik, die zum Krieg führte, bestand aber - Lord Lothian einst und jetzt aeraoe varin, zur« eryinoerung einer vernünftigen Revision der deutsch-polnischen Beziehungen in ganz Europa ein Einlreisungssqsiem zu errichten und schließlich zum Krieg sür die Verhinderung einer gerechten Revision zu schreiten. Lord Lothian war also ein schlechter Prophet, als er in seiner Rede erklärte: „Die britische öffentliche Meinung will nichts von einem Krieg wegen der Dinge wissen, von denen Frankreich denkt, sie seien so wesentlich, daß man zum Kriege schreiten müsse, zu einem Krieg, der tatsächlich leinen anderen Zweck hätte, als dr« deutsche Ausdehnung zu verhindern oder gar die eigene Uebermacht zu behaupten." England ist gerade zur Verhinderung jener Revision in den Krieg getreten, die von allen einsichtigen Engländern längst als selbstverständlich und unausweichlich bezeichnet worben war. Hören wir, was Lort Lothian darüber im Jahre 1936 zu sagen hatte: „Wir würden nicht in den Krieg ziehen wegen jener osteuropäischen Fragen, die uns tatsächlich nichts anssehen. Europa verlangt von uns die Teilnahme an einem bewafsnere kollektiven Sicherheitssystem, das keinen anderen Zweck hat, als eine gerechte Lösung dieser osteuropäischen Fragen zu verhindern und den Status qüo gewaltsam aufrechtzuerhalten." Lothian stellte in seiner Rede von 1936 eine Reihe von Punkten auf, die einen wirklichen Frieden sichern könnten: 1. In Oesterreich soll ein Plebiszit stattsindcn. Als aber dieses Plebiszit stattsand, da war es England, das sich über das Ergebnis empörte. Lord Lothian verlangte 2. eine Regelung über die Zukunft von Memel. Als aber Memel im März 1939 aus Grund einee friedlichen Vereinbarung mit Litauen und ohne Blutvergießen zum deutschen Mutterlande zurückkehrte, da war es England, das sich darüber empörte. 3. Lord Lothian verlangte wörtlich folgendes: „Die pol^ Nische und die deutsche Regierung sollen sobald wie möglich zu einer Aussprache über die Zukunft von Danzig und die Schai-