Volltext Seite (XML)
Wochen-latt chert für läter 7 WilS-ruf, Tharand, Stoffen, Tiebenlehn L und die Umgegenden, inen onen . umg Sechster Jahrgang. ./tL ' . Frei.tag, den 7. August 1846. ZA tzen- ' Mit König!. Sachs. Concession. annt Vcrantwortltcher ReLacteur und Verleger: Albert Reinhold. »t,f« tzittlchrM "lchclnt «ll« zreNa,« «In« Numm««. L«r Pr«!« .für »,n Di«rl«l)ay,zan, delrSgt I» «§r. SämmNIche V-Nümirr »-« Inland«« n«hm«n Bestrllungen darauf an. K,kanntma<hun,,n, n>«lch« im nächst,» Stück «rschrtnrn s«ll,n, N»I» d«n in WilSLruf di« Montag Abends 7 Uhr, In Tharand bis Montag Nachmittags 5 Uhr und in Rossen dl« Mittwoch Vormittags ll Uhr ang-nomm-n. Such könnt» di« Mitlwach «lila, «iu,,h,nd, ;us«ndun,rn auf Verlangen durch di« P»» . » an d«n Druckarl b-l°rd«rt w«rd«n, f-dak p« tz> d«r »ächftrn Xummrr rrschrinrn. Wir «rbillrn UN« dirsrldrn untrr d«n Adrrst«»: „an Li« ,7^' Siedaction LeS Wochenblattes in Wtlsdruf," „an di« Agentur des Wochenblattes in Tharand," und ,,an die Wo- rliert chenblattS- Ekpedition in Nossen." In Meissen nimmt Herr Bucssdruckereibesitzer Klinkicht jun. Auftrage und Be stellungen an. Stwaig« »rilrägr, welch« der Truden» »ei »lall«« «»IfV'echen, f«llen stet« mit grase» Dank« «ngenamm«» wird w'edea. ' D i« A«d a c t i» «. «—»o»——- > —— Bortrag des Professors Schweitzer über seine Reift nach Breslau ttiN zur Versammlung der deutschen Land- und Forstwirthe, bei gehalten in der Zusammenkunft des Kesselsd orfer landwirthschaftlichen Vereins als am 15. Oktober 1845. Z46. Fortsetzung. lichen ichci- r in g st- es h. V. 0. In der vierten Hauptsitzung am II. Septbr. wurde die Bertheilung der Erkursionsparthien für den nächsten »Sonnabend, 13. Sept, bekannt ge macht und der Name jedes Einzelnen, der da, oder dorthin geladen war, aufgerufcn. Es hatten näm lich mehre ver angesehensten schlesischen Gutsbe sitzer die große freundliche Zuvorkommenheit, die Mitglieder der Versammlung in theils größeren, theils kleineren Abteilungen für den genannten Tag auf ihre Güter cinzuladen. Ich hatte nebst mehren meiner liebsten Be kannten das Glück, zum Grafen Hochberg auf Fürstenstein geladen zu werden, und sonach vor züglich Ursache, mein Loos zu preisen, denn wenn auch, wie ich späterhin von den anderwärts hinge ladenen erfuhr, jeder der geehrten Gastgeber auf das Aeußerste bemüht gewesen war, seinen Gästen einen genuß- und lehrreichen Tag zu bereiten, so hatte sich doch an keinem andern Orte so Vielerlei zur vollständigen Erreichung dieses Zweckes auf so seltene Weise vereinigt, wie in dem reizenden Fürstenstein und bei seinem edeln Besitzer. Es möge daher freundliche Entschuldigung finden, wenn ich mich bei der Beschreibung des dahin unternommenen Ausfluges etwas länger aufhalte. Das durch seine landschaftlichen Reize mit