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Nr. 149 Montag, 29. Juni 1942 le haben die Lage im östlichen Mittelmeer ienten finnischen Freiheitshelden bereitet, wenn es dazu Gelegen sterten Empfang DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 28. Juni. n gefrorenen Wolchow norvlich des ^lmenfees tiefe Einbuchtung in die deutsche Abwchrfronr r s BezugSpret«: vet Abholung 14 tbglg 1.— RM., frei Hau» l.lO AM. «inichltehllch 12 bezw. IS Psg. TrSgkrlohn. Postbezug monatlich llo RM r 0 e Grund des der afrika- die unsere Mittelmeer dort grund- rlel, Aeitmi, erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzliche» Gam«- »A» Feiertag«. — S»I»üftrstell«i Rur Abolf-Hitler-Ltr. ». gerur»s »»» «1 >» r k «r rk Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 2m Februar dieses Jahres war cs der 2. sowjetischen Stoß- armce sowie Teilen der 52. und 5». sowjetrussischen Armeen ge lungen, über den gefrorenen Wolchow nördlich des Ilmensee» vorstoßend eine tiefe Einbuchtung in die deutsche Abwchrfronr günstige Möglichkeiten gegeben hätte, sich zu.setzen. Aber die Divisionen der britischen Armee wurden unter starken Verlusten in rastlosem Nachstössen der deutsch-italie nischen Truppen fast völlig aufgerieben Noch ist die Zählung der Gefangenen und der Beute nicht beendet. Das Ausmass der Berfolgungö- und Vernichtungsschlacht ist aber bereits zii erkennen aus den bisher veröffentlichten Gcfangcncnzahlen und bisher nicht zählbaren Panzer-, Kraftwagen- und Gc schützmengen. Die Londoner Zeitung „Daily Mail" erklärt dazu am 26. Juni: „Englands Menschenvrrluste bei den Kämpfen in Libyen und Aegypten seien derart groß, daß das gesamte Rckruticrungsprogrnmm für die englische Wehrmacht umgestoßen werde." Die Leere des Schlachtfeldes erforderte auf der Seite des Siegers selbstätia denkende und bandelnde Kämpfer, die in legend veränderten Die Versenkung des Flugzeugträgers „Ari Royal", des Schlachtschiffes „Uarham", mehrerer^ Kreuzer und Zerstörer und vieler Transportschiffe kennzeichnen den Einsatz der deutschen Unterseebootwaffe im Kampf gegen die britische Mittelmeer- und Nordafrikastellung. Einheiten der Kriegs- und Handelsmarine haben dazu beigelragen, die Kampfvoraussetzungen für Heer und Lust- Waffe zu schaffen. nischcn Küste mit Sicherheit anzunehmcn. Hinzu kommen die entscheidenden Erfolge, Unterseeboote seit dem November 1941 im erzielten und mil denen sie die seestralcgische Lage zwei Dampfern und neun kleinen Küstenfahrzeugen aus To bruk auszubrechen versuchte. 175 Gefangene wurden bei diesem Kampf gemacht. Weitere Minenerfolgc sind aus deutschen Schnellbooteinsatzes vor Malta und an Entscheidender Mschlußerfolg am Wolchow Großangelegte Durchbrvchsoffensive der Bolschewisten gescheitert. Feindliche Armeen nach monatelangen erbitterten Kämpfen endgültig vernichtet. — Bisher rund 33000 Gefangene * Britische Divisionen säst ausgeeieben Auf der Verfolgung des Feindes in Nordafrika Ter PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landratcs zu Kamenz, der Bürgermeister zu ach crabvaNN« ' PulSnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz 3n aller Kürze Der Duce empfing Fregattenkapitän Enze Grossi, den Kommandanten des italienischen U-Booies „Barbagrigo" und» liest sich von ihm Einzelheiten über die am 20. Mai erfolgte H Versenkung des USA-Schlachischisfes „Maryland" berichten/' Das Hauptquartier des japanischen Expeditionsheeres m 2 Zentralchina gibt bekannt, dast japanische Truppen, diel jetzt einen energischen Vcrnichtungsseldzug gegen die 3. Tschung-ß king-Armee führen, diese aus dem rechten Ufer des Jwang-8 Flusses im Raum südlich von Futschou in der Provinz D Kiangsi eingcschlosscn haben. Erst nach der Rückkehr Churchills nach England gestat tete die USA.-Zensur die Veröffentlichung der Schilderung des Besuches Churchills auf einem amerikanischen Truppenübungs platz. In einer Erklärung an amerikanische Truppen äusterre Churchill, dast „der Feind große Erfolge erzielt hat dank seiner modernen Methoden. Nach dem, was er selbst icdoch heuie in Amerika gesehen habe, könne man behaupten, vast man nicht nur Rutzen aus den Beispielen des Feindes gezogen, sondern sogar die Taktik des Gegners noch verbessert habe. Diese auf- munternde Erklärung des britischen Premiers gibt der Welt bestimmt nichts Neues. .. > - -----t Dem Eindruck der imponierenden Gestalt des Marschalls von Finnland, an dessen Uniform man neben den höchsten fin nischen Tapferkeitsauszeichnungen das anläßlich der Befreiung von Viipuri durch den Führer verliehene Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzas und das erst kürzlich zum 75. Geburtstag über reichte Goldene Grotzkreuz vom Deutschen Adlerordcn bemerke, konnte sich niemand entziehen. Aus ihm spricht der Geist höch- ster soldatischer Haltung und der unbedingten Disziplin des tapferen finnischen Volkes, das nach dem schweren Winterkrieg 1939/40 nun erneut seit mehr als einem Jahr Schulter an Schulter mit der deutschen Wehrmacht und den Soldaten der übrigen verbündeten Mächte im schicksalsentscheidenden Kampf gegen den Bolschewismus steht. Das deutsche Volk hätte ge wiß dem hochverdienten finnischen Freiheitshelden einen begei sterten Empfang bereitet, wenn es dazu Gelegenheit gehabt hätte. Durch die Kriegsumstände bedingt, must aber ein solcher Besuch, an dem auch die deutsche Oeffentlichkeit teilnchmen kann, einer späteren Zukunft Vorbehalten bleiben. Die Herzen des deutschen Volkes aber schlagen ebenjo wie bei seinem 75. Geburtstag dem Manne entgegen, der in so charakteristischer Form die soldatischen Tugenden verkörpert, die das tapfere finnische Volk seit jeher in so hervorragendem Maß auszeichnen. Der nordafrikanische Feldzug hat sich von Angriffskämp- fen zu V e r f o l g u n g s t ä m p f e n entwickelt. Vor einer Woche ist Tobruk mit stürmender Hand genommen worden. Heute stehen die deutsch-italienischen Truppen bereits 200 Kilo- Meter jenseits der ägyptischen Grenze. Nach dem Fall Tobruks am 21. Juni wurden noch am gleichen Tage Bardia und die Oase Bir el Gobi besetzt Am 23. Juni war die ägyptische Grenze überschritten, am 25. Juni wurde gemeldet, daß die Forts Capuzzo, Sollum und Halfaya erobert und Sidi Ba- -mni genommen war, und am 27 Juni, daß der Raum südlich und südwestlich von Marsa Matruk erreicht worden ist. In einer Woche sind in schärfsten Angriffs- und Versolgungs- .kämpfen »25 Kilometer überwunden worden, in jenem Küsten- streifen, der, zwischen Meer- und Wüstenplateau gelegen, von Sanddunen durchzoaen wird und daher dem Verteidiger unermüdlichem Angriff die Ueberlegenheit von Truppe und Führung zur Geltung brachten. In einer Atmosphäre von grellem Licht, von 40 Grad Hitze. Staubwehen uns Feuer, an der Schwelle des afrikanischen Hochsommers stehen die deutsch-italienischen Truppen nach vollendeter Ausnutzung der praktischen Erfordernisse vor Marsa Matruk. Schon di- bisherigen Erfolge ' ' . "...I umstürzend geändert. Die Luftlinie von Kreta nach Sollum beträgt 350 Kilometer. Die Seestreitkräfte des Gegners sind ostwärts dieser Linie im östlichen Mittelmeer eingeengt, eine Folge der Verringerung ihrer Landbasis in Aegypten. Der Feind stellt verzweifelte Errechnungen an, wie die ungeheuren Materialverluste auszugleichcn seien. Aber der Nachschubweg um Afrika beträgt 12 000 Seemeilen. Damit zeitigt die uner müdliche Vernichtung des britischen Frgchtranmes dura) unsere Kriegsmarine und Luftwaffe einscheidende Wirkungen Festigung der Wasseubrüderscha't Der Besuch des Marschalls von Finnland beim Führer in seinem Hauptquartier ist in außerordentlich herz licher Form verlaufen. Es war die Begegnung zweier Soldaten, die an der Spitze der Wehrmacht ihrer im Schicksals kampf gegen den Bolschewismus vereinten Nationen stehen und die sich miteinander verbunden wissen in dem eisernen Willen, die Freiheit, die sie ihren Völkern erkämpft haben, für immer zu erhalten. Das Gefühl dieser ticsen soldatischen Verbunden heit zwischen den beiden Persönlichkeiten und die Tatsache der so engen Waffenbrüderschaft ihrer Völker gab dem erneuten Treffen des Führers mit dem Marschall von Finnland ein be sonderes Gepräge. Nach einem mehrstündigen Gedankenaustausch, nach dem Abschluß der Besprechungen und der Vertiefung ihrer mit dem Geburtstagsbesuch begonnenen persönlichen Fühlungnahme verabschiedeten sich sodann der Führer und der Marschall von Finnland auf das herzlichste. In dem langen und festen Händedruck, den der erste Soldat des Großdeutschen Reiches mit dem Freiheitshelden des tapferen finnischen Volkes wechselte, lag noch einmal symbolisch die unverbrüchliche im Kampf . geschmiedete Waffenbrüderschaft der beiden Nationen. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohor« warzant genommen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, zwang der weitere Angriff der deutschen und rumänischen Truppen im Festungsgebiet von Sewastopol den Feind zur Aufgabe eines umfangreichen, schwer befestigten Stellungsabfchnittes. In har tem Kamps wurden ein beherrschender Höhenrücken und mehrere Hügelstellungen genommen. Im Morgengrauen des 28. Juni nahmen deutsche Angriffstruppen Höhe und Ortschaft Eatjana am ostwärtigen Auslaus der Ssewernaja-Vucht. Der Feind versuchte im Gebiet der Jamann-Halbinsel ge- gegenüber Kertsch einen erneuten Ablenkungsvorstotz gegen die von deutschen Truppen gesicherte Krimküste. Ein feind licher Schiffsverbano, der sich in den frühen Morgenstunden des 27. Juni der Küste von Süden her näherte, wurde im Zu sammenwirken von schweren Küstenbatterien der Heeresartil lerie und Luftwaffe zersprengt, wobei ein Schiff durch die Kü stenartillerie und ein weiteres durch die Luftwaffe versenkt wurden. Im mittleren Abschnitt der Ostfront schreitet dis deutsche Anqriffsunternehmung. die im rückwärtigen Eefechts- gediet die Säuberung des Kampfgeländes von Bandengruppen zum Ziele hat, weiter fort. Im hohen Norden belegten im Laufe des gestrigen Tages deutsche Kampfflugzeuge die Anlagen der Murman- Bahn wirksam mit Bomben. Bahndämme sowie Rangieran lagen auf Verschiebebahnhösen wurden an mehreren Stellen durch Bombenvolltreffer aufgerissen. Die Eisenbahnbrücke bei Olenia wurde wiederholt getroffen und stark beschädigt. zu erzielen. Unter der Führung des Generals der Kavallerie Lindemann haben Truppen des Heeres und der Waffen-SS., dabei auch spa nische, niederländische und flämische Freiwilligenoerbände, her vorragend unterstützt durch die Luftflotte des Generalobersten Keller, nach monatelanqen erbitterten Kämpfen unter schwierig sten Wetter- und Geländeverhältnissen diele feindlichen Armeen zunächst von ihren rückwärtigen Verbindungen abgeriegelt, dann immer mehr zusammcnqedrängt und heute endgültig vernichtet. Damit ist die grosmngclcgte DurchbruchSoffcnsivc des Fein- des über den Wolchow mit dem Ziel der Entsetzung Leningrads gescheitert und zu einer schweren Niederlage des Gegners gcwor- den. Die größte Last dieser harten Kämpfe hatten Infanterie und Pioniere zu tragen. Der Feind verlor nach den bisherigen Feststellungen 32 75g Gesangcne, 849 Geschütze, 171 Panzerkampswagen, 2904 Maschi nengewehre, Granatwerfer und Maschinenpistolen sowie zahl- richcs sonstiges Kriegsmaterial. Die blutigen Verluste des Feindes übersteigen die Gcfangenenzahl um ein Vielfaches. L VIM. Führerhanptqmrrtier, 28. Juni. Der Marschall von Finnland, Freiherr Mannerhei m, stattete dem Führer seinen Gegenbesuch ab. Begleitet vom Generalleutnant Tuompo, dem Chef des Kommandostabes im finnischen Oberkommando, weiteren fin nischen Offtziercn sowie dem deutschen General im finnischen Hauptquartier. General der Infanterie Erfurth, traf der finnische Oberbefehlshaber am 27. Juni im Führerhaupt quartier ein. Das Treffen der beiden Männer, die in tiefer soldatischer Verbundenheit auf dem Schlachtfeld den Schicksalskampf ihrer Nationen gegen den Bolschewismus austragen, stand im Zeichen herzlicher Freundschaft. Der Besuch bot Gelegenheit zu eingehenden militärischen Bespre chungen der beiderseitigen Oberkommandos. Mittags gab der Führer zu Ehren dcS Marschalls von Finnland einen Empfang. In seiner Eigenschaft als Ober befehlshaber des Heeres bot der Führer nachmittags seinem Gast ei» Zusammensein mit Offfzieren dcS Oberkommandos/ des Heeres. Zum Abschluß seines Aufenthaltes war der Marschall von Finnland Gast des Reichsmarschalls Hermann Göring in dessen Hauptquartier. Mannerheim SG des Reichsmarschalls VIKS. Im Hauptquartier des Reichsmarschalls, 28. Ju.ii. Im Anschluß an den Besuch beim Führer war der Marschall von Finnland Gast des Reichsmarschalls Hermann Göring IN dessen Hauptquartier, wo er auch mit seiner Begleitung, übernachtete. Am Abend gab der Reichsmarschall zu Ehren seines hohen Gastes einen Empfang, an dem neben der Begleitung des Marschalls von Finnland u. a. General- oberst Jeschonek, die Generale der Flieger Bodenschatz, Kastner, Martini und von Seid-el^ Staatsrat Dr. Gritzbach sowie die übrigen Herren des persönlichen Stabes des Reichsmarschalls teilnahmen. Bei dieser Gelegenheit überreichte Reichsmarschall Göring dem Marschall von Finnland als Ausdruck der kamcradschaft- «chen Verbundenheit der deutschen Luftwaffe mit der finnischen Wehrmacht und ihrem Feldherrn das Fliegerabzeichen in Gold mit Brillan 1 en. Der Marschall von Finnland dankte dem Reichsmarschall in bewegten und herzlichen Wor ten für diese Ehrung, die er, wie er sagte, nicht nnr für sich, sondern auch für seine Soldaten entgegennehme. Am 28. Juni, vormittags, kehrte Marschall Mannerheim, nachdem er noch eine lange Unterredung mit dem Reichsmar schall geführt hatte, im Flugzeug in sein Hauptquartier zurück. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen in der Nacht zum 27. 6. deutsche Kampfflugzeuge Truppen transporte. Marschkolonnen, Flugplätze und Materiallager der Briten in Rordafrika zwischen Fuka und Burg el Ä rav an. Burg rl Arab', ein kleiner Wüstenori an dem trocken gelegten westlichen Teil des Maryut-Sees, liegt 50 Kilometer westlich von Alerandria. Bombenvolltreffer vernichteten ein größeres Äalcrial- lagcr ostwärts Fuka und setzten zahlreiche beladene Fahrzeuge in Brand. Auf mehreren Feldflugplätzen der Briten entstan den nach Bombenwürfen in Zelten, Baracken und abgestellten Flngzeugen größere Brände und Explosionen. Bomben schwe ren Kalibers brachten einen in Richtung Fuka fahrenden Güterzug zum Entgleisen. Tie Gleisanlagen der W ü st e n b a h n wurden mehrmals » » > e r b r o ch e n. Nach haltige Zerstörungen richteten Volltreffer in Kraftfahrzeug kolonnen aus der Straße Fuka—El Gaba au. Pausenloser Einsatz unserer Kriegsmarine im Mittelmeer Im Nachschubdienst für die Afrikafront haben nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Mel dungen Bordslakkommandos der deutschen Kriegsmarine sechs britische Kampfflugzeuge abgeschossen. Deutsche Schnell- boote und Minenräumboote sind schon seit längerer Zeit im Mittelmeer tätig Neben Angriffen ans feindliche See- ftreitkräfte waren die Schnellboote besonders im Minenkrieg eingesetzt. Schon Ende Dezember 1941 lies der britische Kreuzer „Aurora" vor Malia aus Minen, die von unseren Schnell booten gelegt waren, und wurde schwer beschädigt. An der Küste vor Marsa Scala lief ein großer Transporter auf eine andere von deutschen Schnellbooten gelegte Mine Das Schiff von etwa 15 000 BRT. setzte sich aus Strand und ist dann bei Abschleppversuchen, die von den Briten unternommen wurden, gesunken. Unmittelbar vor Malta ging das Geleit- schiss „South Wold" nach Mincntreffer unter. Eine schneidige Tat vollbrachte ein Schnellboot, das bei einer dieser kühnen Unternehmungen vor dem Hafen von Malia aus einen feind- liehen Unierseebootjäger stieß. Nach Maschincngewchrbeschuß wurde das feindliche Boot geentert und durch Sprengung ver senkt. Elf Gefangene nahn; das deutsche Boot mit. Vor Marsa Scala wurden Fischdampfer und Bewachungsfahrzeuge ver senkt, unmittelbar vor Tobruk ein Zerstörer. Bei dem großen Kampf aller verbündeten Waffen gegen die britischen Geleit züge erzielte ein Schnellboot zwei Torpcdolreffer aus einen britischen Kreuzer, und schließlich versenkten deutsche Schnell boote den ganzen britischen Fluchtverband, der am 21, 8. nm Der Führer empfing Mannerheim Besuch des Marschalls von Finnland im Führerhauptquartier