Volltext Seite (XML)
Mhr rn «voll orn m l- eh ' I !cht. i die ng ! ten- häf- rLe M sucht n die nd von kau- >eten stelle ks icht Ztg. 8. N uen, i iür terte nde- nga- ijj« Iß m :n er a- m nt ir le n. in !s st n- i >r :r :r c, N !: ! l, n h -r Haupt- und Tageszettu«- für die Stadt «ud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Nr. 277 Mittwoch, 25. Nov.1Y42 Di^» Zeltune erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzliche» Emm- «t stÄerlag«. — Seschastsstell«, Nur Abols-HMer-Str. tt sterur»s »ue » I Bezugspreis: Bet Abholung 1« tägig l.— RM^ frei Hau» l.lO NAH. I einfchliebltch U bezw. 1!> Psg. rrigerlohn. Bostdezug moaatltch Lüü NVI> Der Pulsnitzer Anzeiger ist zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu A4. ^ahküaNN Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, euthSlt Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamt«» zu Kamenz » ASM-Terror in Llordafrika Erschießungen und Massenverhastungen in dem besetzten Gebiet Die Ereigniffe In Nordafrika beschäftigen weiterhin die französische Presse. Nach Meldungen, die aus allen Teilen des von den Amerikanern besetzten Gebietes in Frankreich ein treffen. nähern sich die Zustände, wie die Blätter unterstreichen, immer mehr derAnarchie und der o f f e n e n R e b e l l i o n der Eingeborenen gegen die Besatzungsmacht. i Durch Versprechen einerseits und schärfste Strafen anderer seits hätten die amerikanischen Behörden die Anhänger von de Gaulle, Giraud und Darlan untereinander aufgehetzt und ein allgemeines Denunziantentum geschaffen. Erschießungen und Massenverhastungen sowie dauernde Zwischenfälle zwischen amerikanischen Soldaten und der eingeborenen Bevölkerung seien an der Tagesordnung. In Oran und in anderen nordafrikanischen Städten hätten diese Zwischenfälle bereits Todesopfer gefordert. Südlich von Oran mutzten verschiedene Orte aus Befehl der amerikanischen Behörden von der Bevölkerung geräumt wer den. Schärfste Matznahmen sind in Oran zur Aufrechterhal tung der Ordnung ergriffen worden. Tag und Nacht durch- ziehen amerikanische Polizeistreifen die Straßen der Stadt. Im ganzen von den Amerikanern besetzten nordafrikani- schen Gebiet ist die Polizeistunde auf 2l Uhr fest- gesetzt. Charaktertstisch für die dortigen Zustände sei, wie Vie Zeitungen weiter melden, die Tatsache, daß der unter ame rikanischer Kontrolle stehende Sender Marokko eine Verordnung des Generals Eisenhower verbreitet habe, durch die dieser die gesamte Zivilbevölkerung aufforderl, unter Androhung der Todesstrafe bis zum 25. November alle Waffen ab- zultefern. Aus Algier wird gemeldet, daß von den britisch amerikanischen Behörden die Mobilisation der algerischen Juden zum Militärdienst vorgesehen sei. Die in Nordafrika herrschende Verwirrung und Unordnung wird gekennzeichnet durch den Befehl der USA.-Besatzungsbehörde. daß nur Zivil, oder Militärbehörden zu Verhaftungen oder Haussuchungen berechtigt seien. Ein von USA.-Seile herauSgegebenes Kommunique unter- treichl bezeichnenderweise, datz dre erlassene Amnestie von Prä ident Roosevelt selbst veranlaßt worden ist. der sich also chon als Herrscher von Nordafrika betrachtet. Die Schutzbefohlenen Washingtons versuchen sich zu rächen Trotz der lebhaften Anbiederungsversuche der US.-Ameri- kaner in Marokko und Algerien sind die Muselmanen darüber sehr erbittert, daß die amerikanischen Soldaten sie in der gleichen Form behandeln, wie sie es bei Negern sn ihrer Heimat zu tun Pflegen. Außerdem hat sich der Gegensatz zwischen Arabern und I u d e n weiter v e r s ch ä r f t. Die Juden, die sich fetzt durchaus als Schutzbefohlene Washing tons fühlen, versuchen sich an den Muselmanen zu rächen, weil diese die früheren anttjüdtschen Maßnahmen der französischen Behörden begrüßt hatten. Än der^Hetze, gegen dis Mohamme daner beteiligen sich vor allem die nach der amerikanischen Be setzung aus der Haft entlassenen Juden, bei denen es sich durch weg um Lebensmittelschieber und Spekulanten handelt. In der algerischen Stadt Constantine griffen zahlreiche Mohammedaner die Läden von Juden an und zerstörten sie da der größte Teil der Juden als Spione in englischem Sold steht und so von den Unterdrückungsmatznahmen der englischen und amerikanischen Besatzungsbehörden ausgenommen ist. Es gab zahlreiche Verwundete. USA.-Gctreideraub in Französisch-Nordafrika Das USA.-Oberkommando in Marokko und Algerien hat bereits mit der Requirierung von Getreide für die Versorgung der USA.-Truppen begonnen, da der Nachschub sich bedeutend schwieriger gestaltete, als man ursprünglich annahm. Mehrere mit Vorräten beladene Schiffe sind in den letzten acht Tagen von deutschen U-Booten oder Fliegern versenkt worden. Die Vorräte fehlen fetzt für die Versorgung der Soldaten, die in folgedessen „vorübergehend-, Wieman im amerikanischen Haupt- quartier erklärt, auf die Vorräte der eingeborenen Bevölkerung zurückgreifen müßten. Halbe Preise für die Erzeugnisse der Bauern Der Geldkurs Wurde von den britischen und nord amerikanischen Eroberern in Nordafrtka von 40 auf 70 Francs ie Dollar, und von 170 auf 300 Francs pro Pfund Sterling herausgesetzt. Das bedeutet, datz die mohammedanischen Bauern und Viehzüchter von ganz Algier und Marokko ihre Erzeugnisse für die Hälfte des Preises abgeben müssen Wie bisher. Die Empörung wächst allenthalben. Neue deutsche Maschinengewehre 3000 Schuß in der Minute — Vor Stalingrad eingesetzt und hervorragend bewährt s In Stalingrad kam es am Dienstag zu erfolg reichen Stoßtruppkämpfen unserer Grenadiere. Die Bol schewisten versuchten, aus befestigten Ruinen und Kellern des Jndustrtegeländes Vorstöße zu unternehmen. Jedoch alle ihre verzweifelten Angriffe brachen im Feuer der deut schen Infanteriegeschütze und Maschinengewehre zu sammen. Bei diesen erbitterten Kämpfen haben sich neue deutsche Infanteriewaffen hervorragend bewährt, vor allem die neue» Maschinengewehre, die den Bolschewisten schwerste Verluste zufügten. Die Ma- schinengewebre zeichnen sich durch ihre ungeheure Feuergeschwindigkeit aus. In einer Mi- nute könne« dreitausend Schuß den Lauf ver lassen. DaS ist eine Feuer dichte von unvor st ell barer Kraft. Jede feindliche Angriffswelle, die ver suchen würde, gegen dieses Maschinengewehr anzurennen, bräche schon nach wenigen Feuerstößen zusammen. Das Explosionsgeräusch dieses Maschinengeivehrs ist den Bolschewisten wohlbekannt. Sie haben inzwischen unterscheiden gelernt zwischen dem bekannten Tackern und dem neuen Dauergeräusch. Wenn ein derartiger Feuerstoß in rasender Folge den Lauf verläßt, hört man nur noch einen längeren, gleichbleibenden Explosionston. Ge fangene Bolschewisten erklärten, daß sie dort, wo das „elektrische" Maschinengewehr, wie diese gefährliche Waffe von ihnen genannt wird, eingesetzt ist, den Angriff ab- brcchen und sich schnellstens in Sicherheit zu bringen ver suchen. Der neue neutWe Flammenwerm Flammen über -ie höchsten Gebäude in Stalingrad geschleudert .In Stalingrad, von dessen vierundzwanzig Stadt bezirken zweiun^zwanzig in deutscher Hand sind, ver nichteten unsere Grenadiere am Dienstag im zusammen gefaßten Feuer ihrer schweren Infanteriewaffen zahlreiche feindliche Mörser und schwere Granatwerfer. Im Kampf gegen eine stark befestigte Häusergruppe erzielte unser neuer F l a m m e n we r f e r p a n z e r vernichtende Wirkung. Diese neue Waffe hat einen Stahlrohrkopf, der nach allen Seiten schwenkbar ist und seine Flammen über die höchsten fünf- und mehrstöckigen Gebäude hinwcgschlcudcrn kann. Die eigene schwere Bewaffnung schützt den Flam menwerferpanzer vor feindlichen Ueberfällen. Durch Nebel geschosse, die aus dem Innern des Panzers abgcschosscn werden, kann er sich in Sekundenschnelle der feindlichen Sicht entziehen. Festungswerk in kurzer Zeit in Flammen gesetzt Nach einem kurzen Angriff mit diesen Flammen werferpanzern auf einen großen Gebäudekomplex der Bol schewisten stand das ganze seit Tagen zäh verteidigte Festungswerk mit allen feindlichen Waffen und der ganzen Besatzung in Hellen Flammen. Im Schutz unserer Flam menwerferpanzer drangen die Grenadiere in den Gcbäude- kompler ein und erledigten den Widerstand. Sn Kürze Der Leiter des zentralen Propaganvaamtes ver iranischen Regierung har die Erklärung abgegeben, daß die Gründung eines englisch-amerikanischen Propagandaamtes in Iran 'N der breiten Oeffentlichkeit einen höchst ungünstigen Eindruck her- vorgerusen habe. Das Musikkorps eines in der Nähe von Stuttgart aus gestellten. im Osten eingesetzten Regiments hat sich in den schwe ren Abwehrkämpsen am Wolchow und vor Leningrad loldatlich besonders bewährt. Die Männer des Mujlkkorps machten nicht nur ihren Dienst als Hiliskrankenträger. sondern nahmen frei willig an zahlreichen Späh- und Stoßtruppunternehmen teil. Neon Angehörige des Musilkorps tragen das Jnfanterie- Sturmabze,chen. Unter der Ueberschrift „Spionage des englischen Secret Service beim schwedischen Flugwesen — Ter Benzinhandel tarnte den Verkehr" bringt „Follets Dagblad" Enthüllungen über die Tätigkeit des S ecre i Service in Schweden, der sich ver Hilse der Zweigstellen der englischen Oelgesellschasten in Schweden bediente. — Domet berichtet aus einem ostapatischen Lager für briti ¬ sche Gefangene: Generalleutnant Arthur Percrvar, ver irn- ! Here Oberbefehlshaber der britischen Landstreitkräste in Ma- ' laven, erklärte: „Ter Ausgang der Schlacht um England hängt / von den Schiffsverlusten ab, die immer schwerer werden. Dies macht mir im Augenblick nicht wenig Sorge. Ich bin manchmal sehr enttäuscht über das. was Churchill tut. Ich glaube, er hat in bezug auf die Sowjethilse nicht ganz richtig gehandelt, desgleichen nicht in der Beurteilung der politischen Lage in Indien und der militärischen Voraänae in Aeauvten." 1LU Häuser in Anatolien vom Erdbeben zerstört. Das Erdbeben, daS am Montag in Tschorum stattfand, dauerte 20 Sekunde». In Jskülip wurden etwa ISO Häuser zerstört. Auch in der Umgebung der Stadt wurde beträchtliche: Schaden angerichtcl. In Kardkchi forderte das Erdbeben zwei Todesopfer. In dieser Ortschaft blieb lein Haus vom Schaden verschon:. Vulkanausbrüche in Chile. Mehrere chilenische Vulkane find in Tätigkeit getreten. Von den umliegenden Wäldern, die durch glühende Asche in Brand gesetzt wurden, steigen dichte Rauchwolken auf. Weite Gebiete der Anden find durch die Aschenwolken in Dunkelheit gehüllt. Die Bewohner der am meisten gefährdeten Gegenden verlassen ihre Häuser und suchen sich mühsam einen Fluchtweg durch die mit Glut und Asche erfüllte Luft, die daS Atmen fast unmöglich macht. Sechs Fahre Antikominternpakl 3m Lften liegt der Schwerpunkt Unsere Gegner haben im Laufe dieses Krieges wenig Ge legenheit gehabt, sich über militärische Erfolge zu freuen; denn jedesmal, wenn sie glaubten, den entscheidenden Schlag ge führt zu haben, der damit den fortgesetzten Niederlagen ein Ende machen und den ersehnten Wendepunkt des Krieges bringen sollte, da erfolgte prompt der deutsche Gegenschlag, der ihr Triumphgeschrei mit einem jähen Äißklang enden ließ. Diesmal aber, bei dem afrikanischen Abenteuer, schien ihnen, so glaubte man aus der Gegenseite, der große Wurf geglückt zu sein. Unter Ausnutzung des Ueberraschungsmomemes hatte die erste Welle des britisch-amerikanischen Expeditionskorps auf nordafrikanischem Boden Fuß gefaßt, und Roosevelt gab sich schon der festen Hoffnung hin, einen militärifchen und politischen „Blitzsieg" in Nordafrika ohne Blutverluste erreichen und die Besetzung von Marokko. Algier und Tunis, ja. vielleicht sogar von Südfrankreich und Korsika durchführen zu können«, ohne daß seine Truppen einen Schuß abzuaeben brauchten. Die plutokratischen Kriegshetzer sahen schon „ihren Sieg" greif bar vor Augen. Aber auch mit diesem „Spaziergang durch die afrikanische Hintertür nach Europa" ist es nichts geworden. <Schon die zweite Welle der britisch-amerikanischen Landungs truppen bekam dir deutsche Gegenwehr empfindlich zu spüren. Unterseeboote und Kampfflugzeuge räumten unter der- Lan- dungsflotte radikal auf. so daß der geplante Vorstoß nach Tunis mit großer Verspätung ins Rollen kam. und als es schließlich fo weil war, da standen die — Achsentruppen bereits an der algerisch-tunesischen Grenze. Die Siegesbeaeisterung in Washing- ton und London hat deshalb bald einer starken Ernüchterung Platz machen müssen, und selbst auS Moskau mußten sich Churchill und Roosevelt bescheinigen lassen, datz die „Entlastung durch den afrikanischen Hinterhof" keine zweite Front darstelle. Aber gerade diesen Eindruck hatte man in London und Washington doch erwecken wollen. Jetzt müssen auch sie erkennen, daß die Lage an der Ostfront durch die Landung in Französisch- Marokko und Algier nicht um einen Deut geändert wurde. Der Osten aber ist und bleibt die entscheidende Front. - Es liegt nun einmal In der Natur der Dinge, daß Ent wicklungen, die sich in dem unserem geographischen Denken naheliegenden Mittelmeerraum abspielen, für unsere Begriffs- bildung sich von vornherein deutlicher abzeichnen als etwa dt» Ereignisse im Osten. Marokko, Algier. Tunis. Tripolis sind für den Im Herzen Europas lebenden Deutschen heute noch weitaus geläufigere und bekanntere Begriffe als etwa der Terek. Krasnodar und Tuapse. „Im Osten aber", so hebt Helmuth Sündermann in einem Aufsatz der „NSK." her vor, „liegt unwandelbar der Schwerpunkt deS gegen wärtigen großen Krieges. Der gewaltige erfolgreiche Vorstoß dieses Sommers, der den Sowjets gewaltigste Roh- stosfgeblete nahm und sie uns erschloß wird in der Kriegs geschichte dieses Jahres die große Ueberschrift liefern, der gegenüber alle nordafrikanischcn Ereignisse so bedeutungsvoll sie auch sein wögen, zurückireten werden Im Osten wird der Lebenskampf unseres Volkes, der Schicksalskampf unseres Kon tinents. die große Entscheidung unseres Jahrhunderts auS- getragen. Hier liegt das Schwergewicht der großen Ausein andersetzung. hier rollen die Würfel der Welt- geschichtet Kein Casablanca, kcin Oran bringt dem Bol schewismus das Verlorene zurück. Kein nordafrikanisches Kampfgesckehen ändert die für die Zukunft Europas entscheidende Lage Im Osten!" Am 25 November werden eS gerade sechs Jahre, datz Deutschland und Japan das für die wettere politische Ent wicklung so hochbedeutsame Antlkominlernabkom- men abgeschlossen haben. Die beiden Großmächte kamen da mals überein, den aktiven Abwehrkampf gegen die Tätigkeit der kommunistischen Internationale gemeinsam auszunehmen. Sie waren dabei überzeugt, daß die Duldung einer Einmischung Moskaus in die inneren Verhältnisse der Nationen nicht nur deren Inneren Frieden und soziales Wohlleben gefährdet, son dern auch den Weltfrieden überhaupt bedroht. Ein Jahr später trat Italien dem Abkommen bei. Diesem Beispiel folg ten im Laufe der folgenden Jahre noch zahlreiche andere Staaten, die heute mit dem Schwert in der Hand Europa gegen den Angriff des weltrcvolutionären Bolschewismus verteidigen. Heute, nachdem der Antikominternpakt sechs Jahre in Kraft ist, bedarf es keines Beweises mehr für die Notwendigkeit dieses weltwichtigen Abkommens Der Generalangriff der kommunistischen Internationale im Bunde mit der angelsächsi schen Plutokratie rechtfertigt in vollem Maße die Abwehrmaß- nahmen, die Deutschland. Japan. Italien und die hinter ihnen stehenden Staaten zur Abwehr des kommunistischen Welt brandes getroffen haben. Es ist nicht auszudenken, welches Schicksal Europa widerfahren wäre, wenn nicht der Führer gemeinsam mit den verantwortungsbewußten Männern der übrigen großen Ordnungsmächte den Abwehrwall gegen die bolschewistische Flut ausaerichtet hätte. Schon einmal hatte der Bolschewismus das deutsche Volk an den Rand deS Abgrundes gebracht. Damals ist es in letzter Stunde durch die rettende Tat des Führers vor dem Verderben bewahrt worden Diesmal war nicht nur Deutschland, sondern ganz Eurofta'In höchster Gefahr. Sei! Jahren halte Moskau seine riesigen Rüstungen betrieben, um dann bei gegebener Gelegenheit über Europa herzufallen und das ganze Abendland dem blut rünstigen Bolschewismus zu unterwerfen Dem geschlossenen Block der in dem Antikominternpakl vereinigten Mächte ist eS zu verdanken, daß der europäische Kontinent vor dein bolsche wistischen Chaos bewahrt worden Ist. Aber noch ist die Ge fahr nicht endgültig beseitigt Noch steht das deuttche Heer im Osten in schwerem Kamps mit den vertierten Horden des Welt kommunismus. der zwar schon schwer angeschlagen, aber noch nicht endgültig nievergeworfen ist Gemeinsam mit seinen treuen Waffengewährten wird Deutschland diesen Enlschei- dunaskamps des Jahrhunderts bis zum siegreichen Enoe durchfechten. Der Antikominternpakl richtet sich nicht nur gegen de» Bolschewismus — diese „furchtbarste geistige Krankheit her