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Pulsnitzer A«ZM . Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsniß und die Gemeinde Ohorn dir. 300 Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS z« Kamenz, der Bür^rmeifter zu A4, Jahrgang PulSnitz u. Qhoru behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zn Käme z Diese .leuung ericheln« lüsiucy am Ausnahme oer gesetzlichen Soun- und Feiertage — GeicbüftSslelle: Nur Adolf-Httter-Str. 2 Fernruf nur 561 Dlensmg, 22. Dez. 1V42 Bezugspreis: Be: Ädyolung ,4 tägig 1— RM., frei Haus r.w RM. -illlchliekitch l2 b-zw. iS Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LLO RM- Deutsche Fortschritte zwischen Wolga und Don Im Sonabschnitt über 70 bolschewistische Panzer vernichtet - Mm mittleren Don feindlicher Einbruch ausgesangen Rach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegen de« Meldungen brachte der 20. 12. im südlichen Abschnitt der Ostfront harte Kämpfe. Die deutschen Truppen, die zwi schen Wolga und Don im Angriff sieben, warfen trotz aller GelLndeschwierigketken die Bolschewisten weiter zurück. Die Pauzerkeile, die am Vovtage die feindlichen Verteidigungs stellungen mehrfach durchbrochen hatten, stellten die Verbin dung untereinander her, obwohl die Bolschewisten durch Ein satz starker Artillerie und durch Gegenangriffe das weitere gortschreiten des Angriffs zu verhindern suchten. Zur Entlastung ihrer schwer angeschlagenen Stellungs- trrrppcn unternahmen die Bolschewisten mit Infanterie- und Pauzerrescrven an anderer Stelle dieser Front mehrere Vor stöße, die nach Abschuß von 16 feindlichen Panzerkampfwagen zusammenbrachen. Der sofort einsetzende Gegenangriff, bei dem unsere Truppen den Feind bis über seine Ausgangsstellungen Hinaus zurücktrieben, brachte G e l ä n d e g e w i n n e. Auch im Raum von Stalingrad und am Don- bogen hatten deutsche und rumänische Trnppen feindliche Voqtöße abzuwehren. Alle dies« erfolgreichen Kämpfe führten zur Vernichtung von über 70 bolschewistischen Panzerkampf« »vagen. Trotz ungünstiger Wetterlage griffen unsere Sturz- kampfflugzeuge sowie deutsche und rumänische Kampfflieger staffeln in die Erdkämpse ein. Sie bombardierten Feldstellun- Peu, Batterien und Kolonnen des Feindes. Besonders wirksam waren Luftangriffe gegen die feindliche Flakartillerie, die zahlreiche Geschütze durch Volltreffer unserer Ju. 87 ver lor. Obwohl die Kampfziele häufig von dichten Nebelbänken überlagert waren, stießen Schlachtslugzeuge rind Zerstörer durch die Wolkenschichten hindurch und griffen die überrasch ten Sowjets mit Bomben und Bordwaffen an. Eins dieser Ziele waren Gehöfte am Don, in denen sich die Bolschewisten verschanzt hatten. Die Kampfanlagen wurden mitsamt ihrer Besatzung durch Bomben vernichtet. Die Luftwaffe unterstützte auch am mittleren Don die schweren Abwehrkämpse der Heercsverbände, die hier seit Lagen von sehr starken bolschewistischen Panzerlrästen ange- Arisseu werden. Schon in den ersten Dezembertagen hatte unsere Luftaufklärung den feindlichen Aufmarsch beobachtet, dessen Stärke und Umfang durch gewaltsame Erkundungen der hier eingesetzten italienischen Verbände immer klarer wurde. Nach vergeblichen örtlichen Vorstößen kam der feindliche An- tzriff dann vom 12. 12. ab in täglich wachsendem Maße ins rnonen uno erreichte am iv. 12. zeme voue Starre. In ven zur Verteidigung ausgebauten Hügeln dicht westlich des Don hatte der Feind außerordentlich schwere Verluste, vor allem durch Artillerie, panzerbrechende Waffen und Maschinengewehre. Trotzdem verstärkten die Bolschewisten ihren Druck. Doch auch diese Entwicklung war von der deutschen Führung voraus gesehen. Während die Stellungsdivisionen Schritt für Schritt answichen, besetzten im Anmarsch befindliche deutsche Reserven die vorbereiteten Riegelstellungen und fingen dort den feind lichen Großangriff auf. Bei den anhaltendeit schweren Kämp fen wurden in den letzten vier Tagen nach bisher vorliegenden unvollständigen Meldungen weit über 200 sowjetische .Panzer abgeschossen. An diesen Abschüssen hatte die im Erdkampf eingesetzte Flakartillerie wieder besonderen Anteil. Auch die fliegenden Verbände, unter ihnen italienische, rumänische und ungarische Staffeln, griffen wirkungsvoll in die Abwehrkämpfe ein. Sie zertrümmerten mit ihren Bomben am 20. 12. allein 19 schwere Panzer und über 120 beladene Lastkraftwagen. Ebenso Verlustreich waren für den Feind die Angriffe unserer Schlachtflieger und Zerstörer, die trotz der Behinderung durch das unsichtige Wetter bereitgestellte Kräfte und die Zentren des feindlichen Nachschubs am Don mit Bomben und Bord waffen bekämpften. Deutsche und rumänische Jäger sicherten die Angrifssflnge der Kampfstaffeln und schossen zusammen mit der Flakartillerie 29 feindliche Flugzeuge ab. Hatte Kämpfe im Nebel westlich Toropez Westlich Toropez führten unsere Truppen nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen ihren am Vortage begonnenen Angriff am Ä). 12. weiter. Sie trafen dabei im Rebel überraschend auf bolschewistische Kräfte, die sich in dem unübersichtlichen Gelände zum Gegenstoß bereitgestellt hatten. In harten Kämpfen, die durch das diesige Wetter noch erschwert wurden, konnten die Bolschewisten zersprengt werden. Im Nachstoß gelang es, noch mehrere zäh verteidigte Stütz punkte zu nehmen. Für die bei Welikije Luki seit Tagen an gegriffene deutsche Stützpunktbcsatziing war der 20. 12. wieder ein schwerer Kampftag. Der Feind versuchte, den Nebel alS Tarnung für seine starken Angriffe ausznnutzen. Trotz erheb lichen Artillerieeinsatzes scheiterten die erneuten Vorstöße von V/2 bolschewistischen Divisionen am unerschütterlichen Abwehr- willen der deutschen Truppen. Sie Sowjets rannten vergeblich an Acht Tage Abwehrschlacht im mittleren Frontabschnitt Im mittleren Frontabschnitt versuchten dieser Tage die Bolschewisten, unter Ausnutzung des schlechten Wetters mit zwei Panzerbrigaden und mehreren Schützenregimentern die Abwebrsront einer deutschen Infanteriedivision zu durchstoßen. Mit Dampfwalzenkraft, wie Moskau behauptete, unterstützt vom stundenlangen Vernichtungsfeuer der Artillerie, brandeten dar Angriffswellen gegen die deutschen Stellungen. Mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln versuchten die Bolsche wisten, den Durchbruch zu erzwingen. Provisorisch an die Stirnseiten seiner Panzer geschweißte Stahlplatten sollten die deutsche Abwehr wirkungslos machen, die der Feind durch die Konzentration aller schweren Waffen auf diesem Abschnitt zu zerschlagen beabsichtigte. Ausgewählte bolschewistische Trup pen führten die Angriffe. In weiteren Wellen folgten ihnen die angeschlagenen Stellungsverbände, junge Herbstrekrutcu und ältere Reserve. In achttägigen schwersten Abwehrkämpfen wurden im Abschnitt der Division sämtliche bolschewistischen Angriffe blutig abgewiescn und alle Stellungen gehalten. 109 der anqreifendcn verstärkten Panzer wurden abgcschoffen oder durch PanzervernichtungStrupps zerstört. An diesem Erfolg hatte" das Sturmpionicrbataillon der Division, das Tag und Nacht gegen übermächtige Angriffe standhaltcn mußte, be sonderen Anteil. Vorbildliche Leistungen von InstaydsctzungSkräftcn einer Sturmgeschützabteilung. Glesch der kämpfenden Truppe vollbringen die rückwärti ¬ gen Dienste »n mtttteren Frontabschnitt in unaufhörlicher Tätigkeit außerordentliche Leistungen. Jederzeit bereit, die am Feinde liegenden Kameraden zu unterstützen, haben beispiels weise die Instandsetzungskräfte einer Sturmgeschützabteilung seit dem 28. November in täglich achlzehnstündigem. teilweise durchgehenden Dienst insgesamt 56 Stnrmgeschütze mit zum Teil schweren Schäden auf dem Gefechtsfeld repariert. Kaltblütigkeit brachte öen Erfolg Bei nächtlichen Angriffen am Oberlauf des Dons gegen Stellungen deutscher Pioniere stießen Gruppen der Bolsche wisten gegen den Maschinengewehrkampfstand eines Gefreiten vor. Das schwere Maschinengewehr hatte nach den ersten Feuer stößen Ladehemmung, die sich trotz fieberhafter Bemühungen nicht beseitigen ließ. Schon hatten zwölf der Angreifer das Drahthindernis erreicht, als sich der Gefreite entschloß, sein Maschinengewehr stehenzulassen, aus dem Kampfstand heraus- zuspriugen und die Bolschewisten mit Handgranaten an zugreifen. In schnellen Sprüngen arbeitete er sich auf Wurf weite an sie heran, legte die Handgranaten in aller Ruhe bereit und warf sie in sicher gezielten Würfen mitten zwischen den Feind. Schreie und hastige Befehle zeigten den Erfolg. Nach weiteren Würfen zogen sich die Bolschewisten unter Zurück lassung niedrerer Toter und sämtlicher Nahkampfwasfen zurück. Japanischer Lustangriff aus Kalkutta Werft-, Industrie- und Bahnanlagen schwer beschädigt .Japanische Kampfflugzeuge grcne» 1» vr» zuu: 20. Dezember das Stadtgebiet von Kalkutta an. Der Angriff dauerte saft zwei Stunden. In der JndustH Vorstadt Haura entstanden durch Spreng, und Brandbomben erhebliche Schü- den. Die Staatswcrst im Stadlleil Hastings sowie die Bahn anlagen der Castern Bengal-Eisenbahn wurden schwer beschä-, digst Als die japanischen Flugzeuge nach zweistündigem Bom bardement wieder abflogcn, waren ganze Stadtteile in Brand- Wolken gehüllt. An zahlreichen Stellen loderten die Flammen Hegen den Nachtbimmel. Troy heftiger Flakabwehr führten die Japaner ihre Angriffe im Tiesflug durch. Im Schein .der Leuchtbomben waren die Ziele klar zu erkennen, so daß nur weniae Bomben ihr Ziel verfehlten. Kalkutta, die Hauptstadt der Provinz Bengalen, ist die größte Stadt Indiens. Mit den zahlreiche» Bororten beiderseits des Hugli- Flusses hat sie säst 1,5 Millionen Einwohner, vorwiegend Hindus Die Stad! liegt etwa 140 Kilometer oberhalb der Mündung des Hugli in den Golf von Bengalen. Nur kleinere Schiffe können bis nach Kalkutta gelangen, während die größeren im Diamond Harbour, fast 100 Kilometer flußabwärts, vor Anker gehen muffen. In der indischen Industrie steht Kalkutta weitaus an erster Stelle. Besonders in dem Jndustrievororl Haura befinden sich zahlreiche Fabriken. Stark vertreten sind Jute- fabrikation, Baumwollspinnereien, Messinggießereien, Zucker-, Wasscn- und Papierfabriken. Als Eisenbahn- und Slraßenknolcnpunkt sowie als eine der stärksten britischen Garnisonen in Indien hat Kalkutta auch eine hohe militärische Bedeutung. Die Achs: einig in ihren Zielen v Schulter an Schulter Im Feindlager "Ist man wieder einmal um eine Hoffnung ärmer geworden. Seit Wochen nämlich war von Washington und London aus ein systematischer Hetzseldzug gegen Italien cingeleitet worden, von dem man sich nicht mehr und weniger als die Sprengung der Achse versprach. Mangels anderer Mög lichkeiten versuchte die amerikanische und britische Lügenaaita- tion, durch alberne Mätzchen und böswillige Erfindungen emen Keil in die Achsengemeinschaft zu treiben. Man faselte allen Ernstes von „tiefgehenden Meinungsverschiedenheiten* zwischen Berlin und Nom. erzählte von „riesigen Verlusten* der Achse in Afrika und malte sich schon in buntesten Farben den Tag aus. an dem die Achsensront unter der „Wucht der alliierten Invasion* zusammenbrechen würde. Diese massierte Hetze wurde ergänzt durch Churchills „wissenschaftlich ausgeführte* Luftangriffe aus Italien, von denen man sich ossenbar eine be sonders starke Erschütterung der italienischen Heimatfront versprach. Alle diese Hoffnungen der Gegenseite sind in ein Nichts zerronnen. Hatte schon der Duce zu Beginn des Monats Dezember die Illusionen der angelsächsischen Kriegsverbrecher gründlich zerstört, so Hal jetzt der Besuch des italienischen Außenministers Gras Ciano im Führerhauptquar tier die Lächerlichkeit des feindlichen Hetzfcldzugs vor aller Welt offenbar werden lassen. Zwischen dem Führer und dem Duce, zwischen dem deutschen und dem italienischen Volk be steht eine unerschütterliche Freundschaft und Wasfenkamerad- schäft, beide Achsenmächte beseelt die feste Entschlossen- heit, alle ihre Kräfte sürdengemeinsamenEndsieg einzusetzen und den Kampf bis zur endgültigen Niederwerfung der Feinde sortzusetzen. Wenn Roosevelt und Churchill sich der unsinnigen Hoff nung hingegeben haben, mit Entstellungen. Lügen und Drohun gen einen Keil zwischen die beiden Völker der Achse zu treiben, so zeugt das von einer völligen Verkennung der Geisteshaltung der jungen Völker. Mau hat eben in den demokratischen Län dern kein Verständnis dafür, daß zwei Nationen in ihren Zielen übereinstimmen und zur Sicherung ihrer Lebensrechte den gemeinsamen Kamps anfgenommen haben. Die Schaffung eines neuen Europas und seine Sicherung gegenüber der Ein mischung ranmfremder Mächtö sind Begriffe, denen man in den Plutokratien verständnislos gegenübersteht Dort kennt man eben keine gemeinsamen Ziele, dort wird das Handeln durch krassesten Egoismus diktiert, jeder sucht den anderen übers Ohr zu hauen und für sich den größtmöglichen Gewinn heraus zuholen. Der Konflikt zwischen den französischen Verrätern Darlan und de Gaulle, der ln Wahrheit ein Interessenstreit zwischen Washington und London ist. kennzeichnet deutlich genug die innere Zerrissenheit und Gegensätzlichkeit, die zwi schen den Kriegsverbrechern untereinander herrschen. Einig sind sie nur in ihrem jüdischen Haß gegen uns. in allen ande ren Dingen verfolgen sie sich gegenseitig mit dem größten Miß- trauen, und nur allzu gern möchte einer den anderen als Kanonenfutter für sich ins Feuer schicken, während er sich selbst der profitlüsternen Ausplünderung der Kriegsbeute hingibt. So hat Roosevelt gerade jetzt in diesen Tagen eine Wirt- schaftsabordnung nach Nordasrika entsandt, ohne die Eng länder von dieser neuen Maßnahme vorher ossiziell in Kennt nis zu setzen Führer dieser Abordnung ist der berüchtigte ehe malige USA.-Geschäftsträger in Vichy, Murphy, der schon die Verhandlungen mit dem Verräter Darlan geführt hat. Murphy ist zum persönlichen Vertreter Roosevelts in Nordasrika ernannt worden und soll die Produktion und die Ausfuhr in dem besetzten nordasrtkanischen Raum überwachen. Die achtköpfige Kommission, der übrigens drei Juden angeboren, stellt, wie von amerikanischer Seite betont wird, die oberste Instanz für alle Wirtschastsfragen in Fran- zösisch-Nordafrika dar. Damit ist also die künftige englische Beteiligung an der wirtschaftlichen Ausbeute dieser reichen Landstriche ernstlich in Frage gestellt Die Vereinigten Staaten haben das überfallene Französisch-Nordasrika nun auch Wirt-, schastlich für sich mit Beschlag belegt, zuni großen Aerger Lon dons. das sich bei diesem Geschäft ausgeschaltet steht. Welch erhebendes Bild bietet dagegen doch Hie enge Ver bundenheit des italienischen und des deutschen Volkes. Die weltanschauliche Gemeinsamkeit des National sozialismus nnd des Faschismus, der gemeinsame Abwehr- kamps gegen die plntokratischen Demokratien und den Bolsche wismus und vor allem die Einheit der beiden Völker tn ihrem Ziel, das in der Neuordnung Europas und der Ausschaltung aller fremden Uebcrgrifse gipfelt, haben ein enges Band der Freundschaft um beide Völker geschlungen. Wie der Führer und der Duce, so sind auch die Nationen selbst fest entschlossen, Schulte-i an Schulter zu marschieren bis zur Erringung des Endsieges Dem Gleichklang der Politik entspricht die un erschütterliche Wasfenkameradschast. die aus allen Schlachtfeldern dieses zweiten Weltkrieges mit dem Blute besiegelt worden ist. Alle Spekulationen des Feindes scheitern an der ehernen Festig keit des Slahlpaktes der Achse der von ganz anderem Material geschmiedet ist als die Union unserer Gegner, die nur auf tönernen Füßen steht und immer wieder ihre Brüchigkeit er kennen läßt Es ist fürwahr ein grundlegender Unterschied, der zwischen den beiden Fronten besteht: Aus der Feind seite Mißgunst und Zwietracht, Rassgier und Habsucht, vcr- hrecherische Kriegshetze, Erpressungen und Drohungen - a if der Seite der Achse Kamps um die Lcbensrechte der jungen Völker, ehrlicher Aufbauwille. letzte Einsatzbereitschaft und un erschütterliche Wasfenkameradichaft. Im Geiste dieser Freund- schast der Achsenmächte haben die politischen und militärischen Besprechungen im Führerhc.uptqnartier gestanden. Sie haben die volle Uebereinstimmring über alle Fragen der gemeinsamen Kriegführung Deutschlands und Italiens bestätigt und uns so dem Endsieg um einen bedeutenden Schritt nähergcbracht.