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LsliLuuK von LS'oobo». i «NMNrHe NMgehend bewirken zu wollen, da später einlaufende Alle Sorten Oe»«v«it« zum Bersenden von Neujahr»» karte« und Nechnnngen ete. liefert schnell und billig die Buch, Vrnckeret der »Anerthal'Zeio tuug" A«ik Ke-emeister, Zue, chn- u»ä Vorlaut von 8t»»t t u. >. vr. tjyloitlnnA Mxüwetäüdäout a. vowioUoboll».—LrüllKunu lauLvnä« VvrwLttvluog von ^.uuuaiünnxen irn In- u. Z.a»I LwlSmwgmteU« »Uer Üäligvn Ooupon» u. ». R». ISS. d'N ,,^-U«S dem Auerthal und Umgehung. "WnmNnao«« »«» l«e«I«m Interesse sta» »« M«»«ctt*» sdet» »tae««««. Die WeihnachlSfeiertage habe» auf der politischen Welt, bühne keinerlei Zwischenfalle gebracht, und in unserem ru hig« Aue vertiesen fie erst rech» in friedlicher Beschaulich- leit. Die Mehrzahl Derer, die nicht Aamilienbande an den Ort fesselten, reist« ab, und umgekehrt pilgerte vou auswärts hierher, »er die Seinen h»rr wohnen hat. Am heiligen Abend herrschte infolgedessen aus den Bahnhöfen rege» Leben. Di» dichtbesetzten lange» Züge trafen mit zwei Lokomotiven zumeist aber auch nut Verspätung hier ein. Am Abende de» zweiten Feiertag», wo die Welle de» Verkehr» ihren Rücklauf begann, waren die Züge saft alle überfüllt. — Da» Wetter war am ersten Feiertag trüb, am zwei- ten wohl klar, aber infolge des Ostwmde» nicht zu verlockend, sodaß der Aufenthalt in den Restaurauonrn dem Wandern im Freien vorgezogen wurde. La» „Christspiel de» Bergverein»- war an beiden Aden- den sehr gut besucht. Hütt doch der Erzgebirgrr mit Liebe an d« alten Wrihnacht-bräuchen fest, welche in der Dar stellung der Geschichte der Geburt Lhristt in Wort und Wild gipfeln. Et» schöne» sinnreiche» Festspiel ist diese» Pa- stvr Müller'sche, welche« der Bergverein aufsührte. Die Ge sänge sind volkslhümuch im G«»fte echter Weihnacht-Poesi, die Drlorationr» n. Kostüme de» Sitten damaliger Zeit an gepaßt. Der Bergverein hat kein« Mühe u. «osten gescheut, da» Stück auf« Beste au-zustalt«», die Lostüme sind wirtlich prächtige, dir Dekorationen effektvoll, sodaß man sich in »«» Volksleben Palästina» zur Zelt Lhrtsti gut hineinden- tm kann. Auch gaben sich dir Mitglieder de» Bergverein» alle erdenkliche Mühe, dem Publikum etwas gute» zu biete», mdgr ein reicher Besuch an den letzte» Spielabenden, welche am Neujahr». und HohenneusahrSavend in der BahnhosSei- che stattfinorn, d»e A»stre»gungen de» „Bergverein»' lehnen. Auch dir Ausstellung de» großen Wrihnachldberge» im Rachskeller verdient volle Beachtung. Möge Niemand ver säumen, diese schönen Schaustellungen zu besuchen. — Der „üömgl. Sächs. Militär-Verein zu Aue* hielt am ll. Friertag in» Hotel „zum Blauen Engel" einen öffent lich« Unterhaltung»abend ab. Der Saal war dicht br,etzt und wurde den Gesängen sowohl, al» auch den humortsti- 'ich« Pieren großer Beifall gezollt. Ein gemüthlicher Ball, tut dem sich Jung und Alt auf» Veste amüsirte, beschloß »a» schöne Fest. Beim Herannahrn de» Jahreswechsel» empfiehlt ,» sich dringend, den Einkauf von Aleunartrn zur Frankierung der Neujah.sbries« ringe Tag« vo. dem vi. Dezember zu b«. «irbkt^ damit zur Zeit de» R?' ^ »verte r» Erschwerniff« an b« Postschaltern möglichst ve».ni^ve,l werden. Ebenso liegt >gi t»«rS vnrchvollen Vella,«» vierteljährlich M Brinserlvh» IM». . die Postet AM. - HAei» s/«s W^WM»»u M»irr»»vlst. oä»r äi«««1b« vi»ä»r autdavvsrn veill uuä gsvödnt ist, »in» daitbnrs null g»- ciiogou» ^Vaarv Lu kaut»», ftuclot »iu« r«i«ft» luivaüt »Ilvr giunä L»rtiA8«»rbsit»tsu i^Rsoftvartllcel, »»reis »itlmutUvksr Usclt-, Lüvlivn-, Lett- uuä Pslrtlw«ü»tt«- nllael»«, Llarälovn, Lijdelstvtkk-, I'vppUü«, U«ttvor- Ingon, kvttkeäern uuä 8t»ppä»vll»n iu uur d««t«n <^ll»lltRt«ll ru tkatsitoiäioö au»»»rg«ivöün1iod bil lig«» kreis«» iu ä«r ii ilsvitvkabrlb vou Li-ruro SoLolleLboi^ei-, Lvlr« äer iVedorgassv uuä Llostvrgnssv 3. SponnrnWeMewt» . s - «mulch« I«feMt^d,e-«Lu ar: Bmtl HeaemetftrvAue iürzgevlr,e.f «kpebition: Au«, Marktstraße.- Stadtvepor-netenwahl^Mue! Jnsdlge^gußexord^sitltzhM AMchtzden» dM^LWen ' Fabrikant Christian Becher, - . > Zimmermeister Christoph Friedrich Georgi und ----- -i 7 , , Fabrikant Johannes Taßler - l " au» ^em LtMveroröneteneoAegtuin'wirb hiermit eiKr'OmLMNgßwah'l" atzßeraüu»L. Kür diese.sind dtL-Wahllisten fL-die ordenflistch-n.-L^dtvLorda-ttsiwechKn am S. Januar anp ö.-.Pkai 1«,? maßgebend, . *»/!- < An dtrfer Wetzt kvnnrn 'dk «a^1>e^ oörürnamttttt^MMen'Ä»''Mirg7 »erpsttchteten Personen nicht theilnehmen. E» sind zu wählen S Stadtverordnete au» der Reihe der arrsiisstger» Bürger. Die Stadt wird in 2 Wahlbezirke eingethetlt: Der 1. Wahlbezirk umfaßt den Stadttheil link» de» SchwarzwasserS und der vereinigten Mulde, der 2. Wahlbezirk umfaßt den Stadttheil recht» de» Schwarz wasser» und der vereinigten Mulde. Der Wahlort ist sür den i. Bezirk der Stadt- »erordnetensitzungSsaal, Schwarzenbergerstr. 10, 1 Treppe, für den 2. Bezirk der Gast- . Hof zur Eiche, Lößnttzerstr. 1. Die Wahlhandlung wird aus Donnerstag, -rn 3V. Dezember 1897 anberaumt. Die Stimmzettel find an diesem Tage in den Stunden von Aermittag»9Ahr N» Mittag» 1 Zlhr persönlich vor dem Wahlausschuss« abzugeben. .u 'E Asr Htach der Stcrdt. vr. Kretzschmar. '^<- l«r e» im eigen« Jntereffe de» Publikums, daß mit der «Us- iieferung, der Neujahrsbriese, insbesondere der nach entfern ten Orten bestimmten, frühzeitig begonnen und hiermit nicht etwa bi» zuin St. Dezember gewartet wird. Damit bei dem zum Jahreswechsel beträchtlich gesteigerten Briesverkehr die Briefbestellung in den größeren Städten ordnungsmäßig durchgeführt werden kann, ist es in noch höheren, Grade als zu gewöhnlichen Zeiten erforderlich, daß in den Aufschrif ten der Briefe u. s. w. die Angabe der Wohnung de» Sm- pfänger» recht genau erfolge, unter Bezeichnung von Stra ße Hausnummer und Stockwerk. Bei Briefen nach Berlin ist auch der dm Postbezirk bezeichnende Buchstabe (N., O., u. s. s.) hinzufügen. Heller'sche Spielwerke. Anerkannt dir vollkommensten der Well, sind die stet» eine» der paffensten und beliebtesten Festgeschrnke. E» wird mit denselben die Musik in die ganze Welt getragen, auf daß fie überall di« Freude der Glücklichen erhöhe, d,e Unglücklichen tröst« und allen Fernweilenben durch ihre Me- lodien Grüße au» der Heimat sende. In Hotels, Restaura tion« u. f. w. ersetzen sie ein Orchester und erweisen sich al» beste» Zugmittel, besonders die automatischen Werke, wo die Au«gabe in kurzer Zeit gedeckt wird. Di« RepertoirS find mit großem Verständnis zusammen gestellt und enthalten die beliebtesten Melodien auf dem Gebiete der Opern-, Operetten-, und Tanzmusik, der Lieder und Choräle. Der Fabrikat«» wurde auf allen Ausstellun gen mit ersten Preisen ausgezeichnet, ist Lieferant aller euro- päischen Höfe und gehen ihm jährlich Tausend« von Aner kennungsschreiben zu. Al» willkommene Ueberraschungen bietet di« Fabrik ihre» Abnehmern ans bevorstehende Weihnachten ihre bedeutende PreichennäßiMP, so daß sich nun jedermann in den Besitz eines ächt Heller'schen Werke» setzen kann. Man wende sich direkt nach Bern, selbst bei kleinen Auf- trägen, da die F-drik keine Niederlagen hat. Reparaturen auch solche von fremden Werken werden aufs beste besorgt. Auf Wunsch werden Teilzahlungen bewilligt und illustrier te Preislisten zugesandt. «SgEertter AttzeisSr für dre Gtadt AUe Uv Urngevukg "Stetiamen Pro Zeile 2S Pf,. .All« Postanstalten und Laadklefträ^r r«tz«n v-stchtzw« s--f. - lv. Jahrgang klchWMiM ru eksmnilr. Die «nmeloungen von Schülern zur Aufttahm« Irr-das Reakgpmnasium für Nächste Ostern. raerven äftder Zwtvop, 7. -i- IS. Januar 1898 und zwar f Mittwoch und Svnnabead--H-^l"Uhr^an den übrigen Wochentagen 11—12 und / S--V4 Uhr im Schulgebäude (Reitbahnstr. 30) entgegengenommen. Persönliche Vorstellung der Schüler ist erwünscht, Geburts- und Impfschein, sowie ein Schulzeugnis find vorzulegen. Etwaige Auskunft wird jeder Zeit gern ertheilt. Andererseits ergeht die dring ende Bitte, daß die Anmeldungen rechtzeitig geschehen möchten. , Chemnitz, im Dezember 1897. Rektor Prof. Di*. Maul und Klauenseuche Die in dem Gehöfte de» Herrn Gutsbesitzer» Carl Hermann Becher, No. 3 Abtheilung 8 de» hiesig« Brandkataster-, au-gebrochene Manl» n«d Klaueu* feuche ist erloschen. «... dm r.,.mb., E. Naty der Stadt RathSassefsor Taube Heim. Uv!»»-»» lolll MAllMtmch), , »M ^.^.s ^.In. ue»r»^«K. v««i» „»ei»^.» — 0» U-rvpk ».»«» a.ll oä.» W»a«, e« —a« V»- t», ei. e« »>»»«»,.»«. «. ««dll.d »«»a »mun >w- ai« """" v" viavi« k«» »r MizU.a «dtM, Vököffgnfsi « 1«ik«.a j» «VW V«»», »t». I» »t«v oua«». - o» 0!« AM« »»»e »«- «q» <«. »» eev. »,j« — MM»« VM»Ia0U«dv^« — ^MI»« e». 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