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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 115 Dienstag, 19. Mai 1942 Diese Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und Feiertage. — Geschäftsstelle, Nur Abols-Httlcr-Str. 2. Fernruf nur SSI Bezugspreis, Bei Abholung 14 tägig 1— RM., frei Haus l.tn RM. elnschliehlich 12 bezw. 15 Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2.50 NM. Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister z« AH. AühraaNa Pulsnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Roosevelts Versprechungen Blnff Rohstoffmangel verhinderte vom Dezember bis März Kriegsmateriallieferungen nach der Sowjetunion Nach kurzem Aufenthalt in Lissabon sind die aus Amerika zurückgekehrten Deutschen von einem Beauftragten der Landes gruppe Spanien der NSDAP, bis an die französische Grenze in Hendaye geleitet worden, wo sie zur Betreuung an die Landes gruppe Frankreich der NSDAP, übergeben wurden. Die Herz lichkeit. mit der die Deutschen aus Amerika durch die Partei Lei ihrer Ankunft aus europäischem Boden begrützt wurden, war ein beredtes Zeugnis sür die nationalsozialistische Ver- Lundenheit. Die Aeutzerungen der deutschen Diplomaten und Journalisten über die letzten Tage, die sie vor Kriegsausbruch in Amerika verlebten, geben uns noch einmal Aufschluß darüber, daß Roosevelts verbrecherische Kriegspolitik so recht zum Ruin Amerikas führen mutz. Der bisherige deutsche Geschäftsträger in Washington, Dr. Thomsen, erklärte in einem Gespräch mit einem Jour nalisten, bei seiner Politik, die zum Kriege mit Deutschland und Japan führte, sei Roosevelt von der Annahme ausgegan gen, datz die Weltgeschichte sich wiederholen werde. Das habe sich nun jedoch als Trugschlutz erwiesen. Roosevelt habe es nicht für möglich gehalten, datz Japan angesichts der unausgesetzten Provokationen des derzeitigen Präsidenten der Vereinigten Staaten zum Schwerte greifen würde. Roosevelts Ziel sei die Weltherrschaft. Das sei der wahre Grund für seine Erdrosselungspolilik gegen Japan und seine Einkreisungs- Politik gegen Deutschland. „Die Rooseveltsche Politik", so er klärte Gesandter Dr. Thomsen wörtlich, „trägt die Haupt schuld a n d i e s e m K r i e g". Nach der Hilse Roosevelts für seine Verbündeten befragt, wies Gesandter Dr. Thomsen darauf hin, datz Roosevelts „Gegenleistung" an seine ausländischen Freunde in Ver sprechungen bestanden habe. Alles, was Roosevelt an militäri schen Leistungen, an Lieferungen und Produktionssteigerungen angekündigt habe, habe sich als Bluff erwiesen. So sei denn die Enttäuschung allgemein. Was sei z. B. aus der über heblichen Ankündigung geworden. Japan in 9k> Tagen ru be- siegen? Die astronomischen Ansrüstungsziffern aber seien nichts als Phantasiegebilde. Im übrigen würde Nordamerika aufs stärkste behindert durch das Zunehmen der Tonnageknappheit; bezeichnend dafür seien Pläne, den Verkehr mit Südamerika durch kleine Segel- schiffe durchzuführen! Wie knapp das amerikanische RüstungS- material sei, könne man auch daraus entnehmen, datz z. B. vom Dezember 194i bis März 1942 kein Kriegsmaterial nach der Sowjetunion geschickt werden konnte, obwohl Moskau flehent lich darum gebeten habe. Soweit im April Transporte ab gegangen seien, seien sie von den deutschen Seestreitkräften größtenteils versenkt worden. Die Gesamtsituation in Nord amerika aber sei durch die großen japanischen Eroberungen immer schwieriger geworden. Wenn Roosevelt behaupte, für die Demokratie und für die Freiheit zu kämpfen, dann werde das schon dadurch als Heuche lei gekennzeichnet, daß er sich mit dem Bolschewismus ver bündet habe und mit dem britischen Empire, das jahrhunderte lang die verschiedensten Völker unterdrückte. Es stehe fest, datz Roosevelt mit seinem Krieg nicht dem amerikanischen Volk diene, das übrigens am liebsten im Frieden geblieben wäre, sondern einfach der Wiederherstellung der Welt geltung des Judentums Zum erstenmal in der Ge schichte sehe sich Nordamerika nun in einen Zweifrontenkrieg verwickelt und gezwungen, seine Kräfte aus ungeheure Ent fernungen hin zu zersplittern. Der Gesandte betonte dann noch einmal, daß das amerikanische Volk für diesen Krieg keine Seele hat und nicht mit dem Herzen dabei ist. Schließlich könne man auch niemand mit Parolen wie die begeistern: „Niederlagen sind der erste Schritt zum Siege". Was die Führung Nordamerikas betreffe, machten sich überall Juden und Judengenossen breit. Auch gebe es eine furchtbare büro kratische Ueberorganisation. Nach einem geflügelten Wort sei der Schreibtisch des Präsidenten Roosevelt der größte Engpaß. Was daraus liegenbleibe, sei zu einem aussichtslosen Fall geworden. Me Kümpfe tm osten Heldenhafter Einsatz zweier Kompanieführer Zwei junge Offiziere, Kompanieführer eines Infanterie regiments halten durch ihren tapferen heldenhaften Einsatz und ihre unerschütterliche todesmutige Kampfhandlung entscheidend Anteil an der Abwehr stark überlegener feindlicher Kräfte, Vie sich kürzlich im mittleren Abschnitt der Ostfront auf eine von zwei Kompanien verteidigte Stadt konzentrierten. Ein schwer« Panzerkampfwagen setzte den Verteidigern schwer zu. Die bei den Offiziere arbeiteten sich an die Stellung der feindlichen Panzerfestung heran und erreichten, vom Feind unbemerkt, den Erdwall, hinter dem die Panzerkanone ihre tödlichen Granaten in die deutsche Stellung jagte. Erst der kurze Augenblick einer Ladehemmung der Panzerkanone bot eine Möglichkeit zum Vor stoß. Blitzschnell sprang der eine Offizier auf den Panzerturm, steckte eine geballte Ladung in das Geschützrohr riß ab und die Kanone barst. Inzwischen war der andere Offizier über den Erdwall gesprungen und hatte seine Handgranaten so zwischen den Gleisketten und den Hinteren Achsschenkeln des Panzer- kampfwagens zur Explosion gebracht daß die Panzerplatten «inrissen und der Benzintank Feuer faßte. In wenigen Sekunden stand der schwere Panzerkampfwagen in Hellen Flammen. Ein Rotarmist, der sich aus dem brennenden Stahlkoloß noch retten konnte und sich mit seiner Maschinenpistole verzweifelt wehrte, wurde rasch erledigt. In der darauffolgenden Nacht drangen die Bolschewisten mit großer llebermacht ui die deutschen Stellungen ein und stürmten von allen Seiten die in Trümmer geschossene Ortschaft. In hariem schwerem Kampf warfen sich die beiden Offiziere an der Spitze ihrer Kompanien immer wieder in ent schlossenen Gegenstößen gegen den wild anstürmenden Feind. Nach viereinhalbstündiqem erbitterten Ringen war endlich die Kraft der feindlichen Angriffe gebrochen und die bolschewistische Aebermacht zerschlagen. Der eine der beiden Offiziere fand bei diesen Kämpfen den Heldentod. Der andere wurde schwer ver letzt. Obwohl er aus drei Wunden blutete, blieb er bei seiner Truppe, da er wußle, daß diese durch die anhaltenden schweren Kämpfe ermüdet eine tatkräftige entschlossene Führung brauchte. Erst als am folgenden Tag die Gefahr beseitigt war, er ielbst aber erneut schwer verwundet wurde, ließ er sich vom Schlacht feld tragen. 41 Sowjctflugzcuge abgeschosscn Im Laufe des Sonntags belegten deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge die ostwärts der Stadt Kertsch zusam- mcngedrängten und sich verzweifelt wehrenden Kräfte der Bol schewisten mit Bomben nno unterstützten durch Zerschlagung feindlicher Widerstandsnester den Angriff des Heeres. Ueber der Halbinsel Tamanskaja schossen deutsche Jäger bei einem eigenen Verlust nach bisherigen Meldungen 15 bolschewistische Flugzeuge ab. Auch im hohen Norden verloren die Bolschewisten am Sonntag in Luftkämpfen 13 Jagdflugzeuge, die von deut schen Messerschmittjägern über der Eismeerküfte abgeschossen wurden. Deutsche Kampfflugzeuge griffen bolschewistifche Stel lungen westlich von Murmansk und auf der Fischer-Halbinsel mit guter Wrikung an. Deutsche Jäger, die zum Begleitschutz eingesetzt waren, wurden in einen Luftkampf mit einem Hurri- cane-Verbanv verwickelt. Dabet wurden in Höhen von 200U bis 4000 Metern acht Hurricanes zum Absturz gebracht. Fünf weitere bolschewistische Jäger fielen den deutschen Jagdfliegern bet freier Jaad zum Ovier. Vernichtende Umklammerung der Sowjetreste aus Kertsch Wie das Oberkommando der Wehrmacht mttteilt, wurden von den deutschen und rumänischen Truppen am 17. Mai oer- Sweifelte Ausbruchsversuche, die von den auf dem Nordostztpfel der Halbinsel Kertlcb zuiammenaedränaten VoUwewttten unter- - nommen wurden, abgeschlagen. Nachdem die zweitägigen, mit größtem Menscheneinsatz geführten Anstürme des einaeschlo,sensu Gegners mit dem Ziel, sich aus der vernichtenden Umklammerung zu befreien, zerschlagen worden waren, gingen in den Mittag stunden des 17. Mai die verbündeten Truppen unter Einiatz starker Artillerie im konzentischen Angriff zur Vernichtung der eingekesselten Bolschewisten über. Hierbei entbrannten erbitterte Kämpfe um die Anlagen eines Hüttenwerkes. Ein Versuch des Feindes, im Rücken der vordersten deutschen Angriffswelle zu landen, wobei er zwei Kanonenboote benutzte, mißlang. Auch die in einem alten Festungswerk eingescblossenen Bolschewisten leisteten noch zähen Widerstand, der jedoch ihre Vernichtung nicht aufhalten konnte. Wie hart diese Kämpfe waren, um den letzten verzweifelten Widerstand des Feindes zu brechen, geht u. a. daraus hervor, daß an einer einzigen Stelle auf engstem Raum 050 gefallene Bolschewisten gezählt und über 1100 Gefan gene gemacht wurden. Mehrere Ortschaften erobert — Erfolge unserer Kampfflieger 2m mittleren Abschnitt der Ostfront waren die deutschen Truppen bei örtlichen Angriffen erfolgreich. Bei einem dieser Vorstöße wurde der feindliche Widerstand so gründlich zerschlagen, daß sich die Bolschewisten fluchtartig zurüHiehen mußten. Die deutschen Ttuppen blieben dem fliehenden Gegner auf den Fersen und konnten mehrere befestigte Ortschaften und Feldstellungen dem Feind entreißen. Im Verlauf weiterer ört licher Angriffe erweiterten die deutschen Truppen einen in den letzten Tagen gewonnenen Brückenkopf und stehen nun nach Wegnahme mehrerer Ortschaften in harten erfolgreichen Kämp fen um einen wichtigen Straßenknotenpunkt. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden feind liche Vorstöße unter hohen Verlusten für den Gegner abgewehrt, wobei deutsche Panzervernichtungstrupps beträchtliche Erfolge hatten. An der I l m en s e e fr on t belegten am Sonntag deutsche Kampfflugzeuge feindliche Kraftfahrzeugansamm lungen in der Nähe einer Brücke mit Bomben und brachten Tanklager und Munitionsfahrzeuge zur Explosion. Ueber 270 Fahrzeuge wurden in Ortschaften und auf Nachschubstraßen Lurch Bombentreffer zerstört. Bei der Bekämpfung feindlicher Artil lerie wurden zwei Batterien durch Volltreffer vernichtet. Nach einem Angriff tieffliegender deutscher Kampfflugzeuge nordost wärts des Ilmensees auf feindliche Stellungen, Waldlager und Versorgunasdepots wurden im Abflug starke Brände und Explo sionen beobachtet. In Luftkämpfen schoßen deutsche Jäger über der Jlmenseefront ohne eigene Verluste drei feindliche Flug zeuge ab. Fabrikanlage in Deal erfolgreich bombardiert Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen leichte deutsche Kamwflugzeuge in den Morgenstunden des 18. Mai bei einem Vorstoß zur englischen Südostküste eine Fabrikanlage nordwestlich Deal in der Nähe von Dover an. Kurz nach 6 Uhr gingen die deutschen Flugzeuge zu Tiefangriffen über und lösten die Bomben aus geringer Höhe über den befohle nen Zielen aus. In einer großen Werkhalle wurden Volltreffer erzielt. Nach der Detonation der Bomben entstand eine heftige Explosion. Die deutschen Flugzeuge kehrten ohne Zwischenfälle zu ihren Einsatzhäfen zurück. Wenn eine Nation sich, wieder eins fühlend, ihrer Kraft inne und bewußt wird, dann könn.e die Welt voll Teufel sein, cs wird ihr am Ende doch gelingen, sich und ihren Kindern das tägliche Brot wieder zu sichern. Adolf Hitler. Siegreich aus allen Meeren Sv Abermals kann das Oberkommando der deutschen Wehr macht große Erfolge im Kampf gegen die englisch-amerikanische Versorgungsschiffahrt bekanntgeben. Wieder sind 17 feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 105 000 BRT versenkt und zwei weitere Schiffe schwer beschädigt worden. Die geographischen Angaben, die das Oberkommando der Wehrmacht dazu macht, geben uns Aufschluß über den außerordentlich w e i t e n Ak- tionsradius der deutschen Unterseeboote. Die Vernichtung der feindlichen Handelsschiffe erfolgte an der Ostküste der Vereinig ten Staaten, im Karibischen Meer und vor der Mündung des Mississippi. Blicken wir auf die Karte, dann ergibt sich, daß dieser erfolgreiche Kamps der deutschen U-Boot-Besatzungen die Ueberbrückung gewaltiger Entfernungen zur Voraussetzung Hal. Allein die Entfernung von den Ausgangshäfen der deutschen Unterseeboote bis nach der amerikanischen Küste beträgt mehr als 10000 Kilometer. Aber auch die Entfernung von der Ostküste Nordamerikas bis nach dem Karibischen Meer, als» der Ost-West-Radius, ist mit 3500 Kilometer außerordentlich beträchtlich. Da nun aber die deutschen Unterseeboote nicht allein in den Gewässern vor Nordamerika und vor der Insel gruppe der Antillen operieren, sondern da sie darüber hin aus in den Gols von Mexiko vorgestoßen sind, nämlich bis an die Mündung des Mississippi, bedeute« das, daß die deutschen Unlerseeboole die Mittclgmerika vorgelagerte Inselkette durchbrochen und 2500 Kilometer lief in ein Meer cin- gedrungen sind, das man eigemlich als ein amerikanisches Binnenmeer bezeichnen kann! Es versteh« sich von selbst, daß ein. Kampf in diesem Raum angesichls der Abwehrbereilschasi des Feindes an die Männer der denischcn Unlerseeboole größte Anforderungen stellt. Trotzdem kommen sie un aufhörlich zum Schuß, schicken sie immer wieder ein Schiff nach dem anderen auf den Grund des Meeres hinab. Dami« wird dargetan, daß die Besatzungen der deutschen Unterseeboote unerschrocken in ihrem Wagemnl sind, ungestüm in ihrem An- griff und kaltblütig in ihrer Feuerdisziplin. Die Bürger der Vereinigten Slaaien aber haben nun schon mehrere Male vom Lande aus den Fackelzug brennender Tanker ver folgen können, der sie darüber unlerrichlel, wie verderblich die Politik Roosevelts ist, der durch seine verbrecherische Kriegshetze den Krieg nach Nordamerika geholl hat. Und wenn jetzt deutsche Unlerseeboole vor der Mündung des Mississippi operieren und damit der nalionale Strom Nordamerikas zum Kriegsgebiel geworden ist, dann haben die Vereinigten Slaaien das ausschließlich ihrem der zeitigen Präsidenten Roosevelt zu verdanken. Wer in den letzlen Tagen die neue Deuische Wochenschau In den Lichtspieltheatern gesehen Hal. Hal zuvor in eindrucks vollen Bildern eine Belehrung darüber erhallen, was eine Bruttoregistertonne ist So wurde gezeigl, daß eine Brutto- registertonne mit der bekannten Gewichtstonne, die das Ge wicht von 1000 Kilogramm oder 20 Zentner darstellt. nichts zu tun hat. Eine Bruttoregistertonne ist vielmehr eine Raum- tonne, die einen Raum von 2,83 Kubikmeier umfaßt, Bet der Ermittlung der Gewichtstonne kommt es dann darauf an. Womit dieser Raum gefüllt ist. Eine Bruttoregistenonne kann also ein ganz verschiedenes Gewicht uinfassen, da die verschie-, denen Ladegüter, wie Erze, Oel oder Nahrungsmittel auch ein völlig verschiedenes Gewicht haben. So kann z. B. ein Kühlschiff von 10 000 BRT. voll bepackt rund 18 000 Gewichts tonnen Flugbenzin und ein Erzdampfer von 10 000 BRT. rund 25 000 Gewichtsionnen Eisenerz transportieren. Schlägt man die Ladungen dieser Schiffe auf Landtransporte um, dann wären für den Abtransport von 10 800 Gewichtstonnen Butter etwa 45 Güterzüge zu je 40 Wagen erforderlich. Run sind aber nicht 10 000 BRT. versenkt worden, sondern wiederum mehr als 100 000, also zehnmal so viel! Das bedeutet für den Feind den Verlust von mehr als 450 Güterzügen. Entscheidend aber ist, datz Versenkungen von 17 und mehr Schissen mit 100 000 BRT. und mehr keine Ausnahme sind, sondern datz sie sich von Zeit zu Zeit wiederholen. Mit den neuen Versenkungen sind bereits jetzt mehr als 500 00« BRT. vor der Küste Nordamerikas Im Mai vernichtet worden. Da nun jeder Dampfer mehrere Fahrten im Jahre zurücklegt, wird also das Loch in der nordamerikanischen Tonnage immer klaffender. Noch schlimmer, jedoch ist die Handelsschiffahri 0 s» W A0W» Zu den Kämpfen im Donezabschnitt. (Zeichnung: Fechner-Wag.) I