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Ottend eilung Lokalanzeiger und Anzeizeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monattich 1.10 K! Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 M« «M»y MW einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahm« bi» 10 Ahl W» Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Crscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird HM» G»W Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung da Zeitung oder Rückzahlung der Bezug«- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch aSscht D« preist». anspruch. Dies« Zeit««« verlffentttcht bi« «»Mche» Bekanntmachrnge» d« Gemeinde »Behörde z« Ottendorf» Okrilla «nd de« Finanzamt«« M MWyG««». Postscheckkonto: Drmdm 154«. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: LV. Nummer 29 Donnerstag, den 7. März 1940 39. Jahrgang Drastische Hinschränkungen in England mit «ross tarptÄrrt ? England kämpft für die „Freiheit" und „Humanität' und mordet. Am da; LebeusreA der Neutralen Der Sinn der italienischen Protestnote Die KolonialvMer mW« bezahlen Ungeheurer Steuerdruck in Deutsch-Ostafrika Ein weiterer Beweis dafür, in welch flagranter Weiss England Geist und Buchstaben des Mandatssystems verletzt, ist die erzwungene finanzielle Beteiligung der Mandatsgebiete an den englischen Kriegsavsgaben In de't unter Englands Mandat stehenden Deutsch-Ost- asrika z. P sollen allein tWVÜV Pfund jährlich durch höhere Zölle und Lerbrauchssteuern aufgebracht werden. Wettere Svwermas a men, darunter auck die Einführung der Einkom- mensteuer, ird bereits in V «rbereitung. Der Kw respondeni des „Crown Colonist" berichtet aus ""e Gouverneur 500 000 ^Die eindeutige und energische Stellungnahme Italiens hat die Westmächte in die Klemme gebracht" — „Italiens überaus entschlossene Sprache hat die Gesetzwidrigkeit der englischen Maßnahmen ins rechte Licht gerückt" — „Paris tröstet sich dem Gedanken, daß zwischen Italien und Frankreich kein Gentleman-Agreement besteht" — diese mehrspaltigen lieber» schrift^n der Blätter verkünden deutlich genug, daß es Italien mit seinem Protestschritt bitter ernst meint und daß dieser Pro test, so willkommen er den Neutralen kam, den Plutokratien ein Der britische Exportminister kündigt Einschränkungen an ' An oas bekannte Wort Chamberlains, wonach bisher der Krieg ganz anders verlausen sei, als Großbritannien erwarrer habe wird man lebhaft bei der Erklärung erinnert, die der britische Exportminisler Hudson abzugeben gezwungen war. Die Masse der britischen Arbeiter und Angestellten mußte an dem gleichen Tage, an dem ihr mitgeteili wurde daß sie neben den lausenden Belastungen eine gewaltige Kriegsanleihe auszubringen Hal, der noch weitere folgen werben, noch die An kündigung zur Kenntnis nehmen, drastische Einschränkun gen in der Lebenshaltung ständen in Aussicht. Halle man in London besonders bei Ausbruch dos Krieges beinahe täglich über die planmäßige Lenkung der deutschen Wjrlichail qehöhnl und die deutsche „Wirtschattsdiktatur" ver- svcuici. sieht man sich ictzi. nachdem es zu spät ist. zu einer Plum den Imitation der verachielen „Nazimethoben" genötigt. Es >st. wie >n einem Weißbuch mitgeteilt und von Minister Hudion erläureri wurde, in England ein Exportauslchuß gebildet wor den. durch den die Ausfuhr „in einem Maße gelenkt und unter- Itützi werden wird, bas in Friedenszeiten niemals ins Auge gefaßt worden ist" Mit iauersüßer Miene muß Hudson bekennen, die notwendige Slusfuhr werde nur erzielt werden können, wenn „ein Teil der Waren dem britischen Binnenmarkt entzogen wird." Die schmetternden Fansarentöne von den riesigen und völ lig unerschöpflichen Hilfsquellen des gewaltigen Empire sind Plötzlich in sanfte Moll-Töne umgewandelt: „Großbritannien bleibt gar keine andere Wahl als einen immer größeren Teil seiner industriellen Hilfsquellen für die Herstellung solcher Wa ten abzuzweigen, mit denen die Rohstoffe bezahlt werden kön nen aus denen dann Munition hergestelli werden kann." Weiter muß Hudson Vie schmerzliche Feststellung treffen: „Großbritannien muß eben seine Einfuhren laufend bezahlen. Auch Vas nimmt uns wunder, denn erst vor wenigen Tagen hörten wir, baß Großbritannien über jo ungeheuere Auslands guthaben verfügen könne, baß es ihm spielend leicht möglich sei,. leben beliebigen Betrag aufzubringen > Und weiter: „Der innerenalischc Verbrauch vieler Güter wird vielleicht drastisch eingeschränkt werden müssen." Wir erinnern uns, baß in den Londoner Erklärungen zu Beginn des Krieges stets betont wurde, England denke gar nicht daran, zu rationieren oder seiner Bevölkerung Einschränkungen aus- zuerlegen. Haben sechs Monate der „erfolglos m" deutschen Kriegsiührung schon genügt, um einen solchen jähen Wechsel herbeizusühren? Man solle doch ja, so appellierte Hudson am Schluß an die Neutralen, britische Waren ausreichend kaufen, dann helfe man England, den Sieg zu erringen. Blockade mit „einigen Löcken" Englische Eingeständnisse Nach einer Londoner Reutermeldung hat Lloyd Georges in einer Rede aus die Schwächen Englands im Wirtschaftskrieg hingewiesen und dabei Wörtlich gesagt- „Meiner Ansicht nach sind wir an einer lebenswichtigen Front nicht vollständig vor bereitet, und dar ist Vie Lebensmittelversorgung. Wenn man die Blockade Deutschlands Mit der des letzten Krieges vergleicht, so war Deutschland damals von uns vollständig umringt. Jetzt hat Deutschland die Hintertür offen Die Seirentüren sind auch offen. Deutschland hat mit Rußland Italien und Rumänien Verträge für den Austausch mit Lebensmitteln." Abschließend lichtere Llovd George in ähnlicher Weise wie Chamberlain einen Aufruf an die englische Landbevölkerung, die Erzeugung von Lebensmitteln zu erhöhen. Nach einer Meldung des „Daily Herald" hat der Minister für wirtschaftliche Kriegsführung, Croß, in einer Unterhaus erklärung ebenfalls zugegeben daß die Blockade „einige Lücken" ausweise. Anscheinend merken nun auch maßgebende Vertreter der englischen Politik, wie sehr sie sich verrechnet hatten, als sie glaubten, das Nationalsozialistische Deutschland mit den Waf fen ves Wirtschaftskrieges anszuhungern und bezwingen zu können. .... „Die Situation ist schwierig geworden" Neun italienische Schiffe feftgrhalten Neun italienische Schiffe sind jetzt in den Konterbande- konlroUstutzpunkt „Deal" verankert. Bis jetzt sind sechs ita lienische Schiffe eingebracht morden, und zwar die Dampier ^rara" „Absirtea", „Numidea" „Carartna", „Felice" und der ranker „Lorasso". Die Namen der weiteren Schiffe, die am Mittwochmorgen eintrasen, sind noch nicht bekannt. , Die erneuie Aufbringuna von italienischen Kohlenschissen steht auch im Mittelpunkt der römischen Abendblätter, die be tonen. vaß England sich insbesondere bemühe, seinem Vorge hen durch abwegige Argumente den Anschein der Berechtigung zu geben. England habe sich auch in diesem Falle übertrie bener Eile und völliger Verständnislosigkeit für die Notwen digkeiten, der Nichtkrieqsührenden schuldia gemacht. England könne sich deshalb nicht wundern wenn die Situation vurch die m bestimmtester und klarster Form gehaltene italienische Note schwierig geworden sei. Von der Insel Lypern ist auf die Insel Kreta das Gerücht gedrungen, daß die Engländer drei Cyprioten auf der Insel Lypern zum Tode durch Erschießen verurteilt und hingerichter hätten, weil diele sich weigerten, für England an der Westfront in Frankreich zu kämpfen Da die englische Regierung dieses Gerücht bisher nicht dementierte, wird es in Griechenland als zutreffend angesehen. iVstkät — Acktff IHtläkRAckN tzollänckizttztzk Wi l. Die E^r kemmensteuer ü ü IN diesem Jahre noch weitgehen- Miltter — ««5 Mem Stltlttug bel-«t torpeStrtt. , der, als v e vordem der Fall war, auf die unteren Linkom- ' megsklasir!- ausgedehnt werden. Dorn im Auge ist Noch klarer wird die Lage, wenn man die Londoner Berichte des ^halbamtlichen „Eiornale d'Italia" verfolgt, wo klipp und klar feftgeftellt wird, daß die italienische Protestnote sich nicht nur auf die Sperre der deutschen Kohlenauskuhr beziehe, son dern die vielfältigen englischen Rechtsverletzun gen betreffe. Die Engländer seien auf dem Holzwege, wenn sie glaubten, daß die italienische Note nur das einsame Ziel der Ersetzung deutscher Kohle durch englische und der An der italie nischen Ausfuhr durch eine andere im Auge habe." Die Note wirft die überaus schweren und nicht nur kür Italien, sondern für alle Nichtkriegführenden lebenswichtigen Punkte auf, die Frage des Rechtes, mit den Kriegführenden und Neutralen Handel zu treiben und in Verbindung zu stehen, d. h. zu leben." Der italienische Protest gegen die angekündiate englische Kohlenblockade wird in der gesamten USA.-Presie stärkstens beachtet, zumal er gegen das gan e Blockadesystem einschließ lich der P>.stzustellung gerichtet ist und Probleme berührt die zu wiederholten Protesten auch der USA.-Regierung geführt haben. Die t Keren ErW mngen des WeMrieges nicht vergessen Der Balkan gegen die Kregsausweitung der Plutokratien Die Moe lauer ^Presse beschäftigt sich weiter eingehend mit den Intrigen der Westmächte auf dem Balkan und im Nahen Osten. Die Neutralität der Balkanstaaten, so schreibt „Prawda" in einer außenpolitischen Betrachtung, rufe äußerste Unzufrie denheit in den Kreisen des englisch-französischen Kriogsblockes hervor, der mit allen Mitteln und Kräften daran arbeite, den Kriegsschauplatz in Europa zu erweitern und neue Armeen und Hllssvolker als Kanonenfutter für seine Zwecke ki Dienst zu stellen. Obgleich die gegenwärtige Situation sich von Gruno am von der Lage während des Weltkrieges unterscheide, ver suchten die Westmächle ihre bewährte .Methode" des wirtschaft lichen Druckes, der Drohung und der Diversionen gerade am dem Balkon aufs neue zur Anwendung zu bringen. Die britische „Garantie" für Rumänien und Griechenland betrachte man m London nur als Vorwand, um sich in die inneren Verhältnisse der Balkanstaaten emzunnschen. Die englisch-französische Diplo matie stoße jedoch, wie das Blatt weiter erklärt, in ihren De- strebungen aus dem Balkan auf ernstliche Hindernisse. Die Bal kanvölker hätten die bitteren Erfahrungen des Weltkrieges nicht vergeßen und schenkten den britischen Einflüsterungen wenig Gehör, während die handelspolitischen Positionen Deutsch lands als des wichtigsten wirtschaftlichen Partners aller Val- kanstaaten durch die Umtriebe der Westmächte keineswegs er schüttert werden könnten. Trotz ihres offensichtlichen Mißerfolges nach der Belgrader Konferenz der Balkanentente haben die Wiimächte. so stellt die „Prawda" abschließend fest, ihre Ver suche keineswegs ausgegeben, die „Hintertür Europas" in ihre Hand zu bekommen: sie versuchen, im Nahen Osten und auf dem Balkan eine neue Kriegsfront zu schaffen, was sür vis Balkanstaaten selbst eine ernstliche Gefahr bedeutet. Bon Engländern erschossen Weit sie nicht zur Maginot-Linie wollten Dr. Ley am Westwall Besuch bei den Arbeitern und Soldaten Seit dem Beginn des Baues des inzwischen schon längst seine entscheidende Aufgabe erfüllenden Westwalles obliegt die Betreuung der Westwallarbeiter der Deutschen Arbeitsfront. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley hat von Anfang an sowohl der Einrichtung der Arbeitergemeinschaftslager als auch der Betreuung jedes einzelnen Arbeiters auf den Baustellen feine persönliche Aufmerksamkeit gewidmet und die in den westlichen Gauen des Reiches auf vorgeschobenem Posten schaffenden Män ner immer wieder persönlich aufgesucht. Seit Dienstag hält sich Dr. Ley wiederum bei den West» wallarbeitern aust Mit den zuständigen Abschnittskommandeu ren der Wehrmacht hat der Reichsorganisationsleiter in den Gauen Saarpfalz und Koblenz-Trier die vordersten Linien ausgesucht und dabei Gelegenheit genommen, mit zahlreichen Arbeitern und Soldaten persönlich zu sprechen. Ueberall ist das Erscheinen Dr. Leos freudig begrüßt worden. Mehrfach ergab sich dabei die Möglichkeit, zu den Arbeitern, die in treuer Pflicht erfüllung unter schwierigsten Verhältnissen und, wie die Pra xis gezeigt hat, auch unter Einsatz ihres Lebens ihre Aufgabe durchsübren, in kurzen Ansprachen auf den Sinn und die Ziel- setzung des gratzen Lntfcheidungskampfes für das deutsche Volk hinzuweisen. Auf Einladung des Generalgouverneurs für die besetzten polnischen Gebiete, Reichsministers Dr. Frank, unternimmt zur Zeit eine Gruppe von Hauptschristleitern der Parteipresse eine Informationsreise durch das Generalgouvernement. Undenkbar — sagen die Neutralen Gefasel von englischen Flugzeugen über Berlin Mit den englischen Meldungen mit einem angeblichen Ueberfliegen Berlins durch britische Flieger, die über der Wilhelmstratze und der Stratze Unter den Linden Flugblätter abgeworfen haben wollen und von Flak beschossen worden sein sollen, beschäftigt stch der Berliner Korrespondent von „Brr- linske Tidende", Bei einem Zusammensein neutraler Iourna- listen, so stellte er fest, habe stch gezeigt, datz niemand von ihnen auch nur das geringste von Flugblättern oder von Flakschüs- sen gesehen oder gehört habe. Es sei undenkbar, datz auch : nicht einer von ihnen etwas bemerkt haben sollte, wenn wirk- - lich ein Flugblatt über Berlin heruntergesallen wäre oder wenn deutsche Kanonen nach Fliegern geschossen hätten. Unverminderte; Ä«;land;intereste Weiterhin starke Kauflust auf der Leipziger Messe Die rege Kauflust, die an den ersten beiden Messetagen zutage trat, hielt auch am Dienstag unvermindert an. Wohl war der Besuch zahlenmäßig etwas schwächer als am Vortage, doch war er keineswegs gering. Die Gäste setzten stch fast aus nahmslos aus ernsthaften Jnterssenten zusammen, unter denen wiederum zahlreiche Einkäufer kontinentaler Lander bemerkt wurden. Auf der Möbelmesse fanden Ausweichkonstruktionen in Holz für Schlösser und Scharniere erhöhtes Interesse, desgleichen Holzsedermatratzen. Kleinmöbel wurden gut gekauft, ebenso Polster- und Korbmöbel. In Textil und Bekleidung glich di« Bedarfsdeckung der an den vorangegangenen Tagen. Der leuch tende Damenstrumpf als Neuheit hat eine überaus freundliche Aufnahme gefunden. Für Lederwaren und Reiseartikel hat sich ver Begehr etwas beruhigt. Indessen erzielten billige Reise- koffer größere Umsätze, die teilweise auch mit dem Ausland getä tigt würden. Eine Rekordmesse batten Edelmetall-Schmuckwaren und Uhren. Lebhafter Betrieb herrschte bei Nahrungs- und Eenußmitteln. Das Ausland bestellte umfangreiche Spezialitä ten. wie Essenzen, Lebensmittelfarben und dergleichen. Die Nach frage nach Spielwaren war ununterbrochen. Neuheiten in Blechspielwaren kauften Dänemark, Holland und Ungarn. M u» iikinstrumente hatten ruhigeren Betrieb. Die Aussteller von Papier- und Schreibwaren erklären, die beste Messe seit Jahren gehabt zu haben. Es kauften die Niederlande, vie nordischen Länder, Jugoslawien und Rumänien. Regerer Verkehr war auch an den Ständen mit Beleuchtungskörpern zu beobachten. Die Standinhaber des Kunsthandwerks hatten mehr Kundschaft als an den Vortagen bei stch zu empfangen. * AuMMche SvmmaMn z« SO Fahrt durch den Sachsengau Auch im Kriege hält die Wirtschaftskammer Sachsen im Einvernehmen mit dem Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit an der nun schon zur Tradition gewordenen Fahrt der Auslandsjournalisten, die mm bereits zum sechsten Male im Anschluß an die Leipziger Frühjahrsmesse durchgesührl wird, fest, um aus diese Weife den Auslandsvertretern Gele genheit zu geben, das schöne Sachsenland und seine vielfäl tige Industrie kennenzulernen. An der Fahrt, die am Mitt woch in Leipzig begann, nahmen Journalisten aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Griechenland,» Holland, Ita lien. Jugoslawien, Lettland, Luxemburg, Rumänien. Schwe den, der Schweiz, Ungarn und dem Protektorat teil. Hatten die ausländischen Journalisten auf der Messe Ge legenheit gehabt, festzustellen, daß Grotzdeutschlands Wirt schaftskraft ungebrochen und trotz des Krieges aus höchsten Touren läuft, so konnten sie sich auf der Fahrt davon über zeugen. mit welcher Ruhe und Zuversicht jeder Deutsche an seinem Platz steht. Dies machte auf die Gäste den größte» Eindruck, die stch das Leben in einem Land, das einen totalen Krieg zu führen gezwungen ist, ganz anders vorgestellt hatten.