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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Mr. 291 Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter PulSniHer «»zeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS LandrateS zu «ameuz, der Bürgermeister zu tzA. ^abraüNÜ PulSnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachnngen des Amtsgericht» Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz " r» Dte>e KcUpn« erlch-bit «!«Uch m» Ausnahme der nützlichen Sonu- und I geteetaa«. — «el»ültsstelle> Nar ALoli-HiUer-Str. 2. gernrus nur LSI I Freitag. 11. Dez. 1942 Bezugspreis: Bet Abholung 14 tägig l.— RM, s«t Haus t.Ui RM. etnlchit-bltch 12 bezm. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monatltch LSO RM. Votschasten -er Siegesgewißheit relegramme des Mhrers an den Tenno. Viktor Lmanuel, Tojo und den Suee zum ersten Jahrestag des gemeinsamen «ampses gegen die ASM. und England OIW. Aus dem Führerhauptquartier, 11. Dezember Au» Anlas? der Wiederkehr des Tages, an dem Deutschland, Italien und Japan vor einem Jahr, getreu dem Geiste des Dreierpaktes, ihren Entschluß bekundeten, den ihnen von den Vereinigten Staaten und England ausgezwungencn Krieg ge meinsam bis zum Endsieg zu führen, sandte der Führer an den Tenno nnd an König nnd Kaiser Viktor Emanuel sowie an den Kaiserlich Japanischen Ministerpräsidenten und an den Duce jolgcnde Telegramme: Der Führer an den Tenno Anläßlich der Wiederkehr des Tages, an dem Deutschland, Japan und Italien vor einem Jahr in feierlicher Form ihren Entschlutz bekundet haben, den ihnen von den Vereinigten Staaten und Großbritannien aufgezwungenen Krieg in engster Waffenbrüderschaft bis zum Endsieg zu führen, möchte ich Euerer Majestät meine aufrichtigsten Grütze übermitteln. Ich gedenke hierbei der ruhmreichen Wafsentaten unserer verbündeten Streitkräfte, die die Bürgschaft unseres Sieges und einer glücklichen Zukunft unserer Völker sind. Der Führer aa König vnö Kaiser Viktor Emanuel Znm heutigen Jahrestag der Unterzeichnung des drutsch- italienisch-japanischen Waffenbündnisses bitte ich Euerer Ma jestät, mit meinen aufrichtigsten und herzlichsten Grützen meine besten Wünsche jür den Kamps der italienischen Waffen ent- gcgcnzunehmrn. Von dem festen Glauben an den gemein samen Endsieg durchdrungen, bringe ich damit zugleich meine Uebcrzeugung zum Ausdruck, daß unseren Völkern so wie dem japanischen Volke nach der siegreichen Beendigung des Kampfes eine glückliche Zukunft des Friedens beschicdc» sein wird. Ler Führer an Ministerpräsident Genera! Toio Zum heutigen Gedenktage, der die Dreicrpaltmächte in engster Waffenbrüderschaft im Kampf für eine neue und ge rechte Wcltordnuug vereint findet, übermittele ich Euerer Ex zellenz meine aufrichtigsten Grütze. Die ruhmreichen Erfolge, dte von den verbündeten Streitkräften in dem vergangenen Jahr gegen den gemeinsamen Feind errungen wurden, bieten die sicherste Gewähr, das? in Europa und in Ostasien der Kamps »egen die angelsächsische Herausforderung von dem End sieg der Dreierpakt m ächte gekrönt sein wird. In dieser unbeirrbaren Gewißheit übermittele ich Ihnen auch am lumtigen Tage meine aufrichtigsten Wünsche für den weiteren Erfolg der japanischen Waffen. Lek Führer aa den Dure Am heutigen Tage, an dem sich der Abschluß deS Waffen- Dundes der Achsenmächte mit dem Japanischen Kaiserreich zum erstenmal jährt, gedenke ich Ihrer und deS saschistischen Italiens in treuer Kameradschaft und herzlichster Verbundenheit. In der Geschichte ist der Sieg noch stets denjenigen Völkern zuteil ge- worden, die für ein gerechtes Ideal im Kampfe gegen eine überalterte Weltordnung den letz ten Einsatz wagten. So werden auch Deutschland, Italien uud Japan aus dem jetzigen entscheidenden Ringen als Sieger het- Vorgehen. In dieser unumstößlichen Gewißheit sende ich Ihnen, 2ucc, auch aus diesem Anlaß meine herzlichsten Grüße. Telegramme des Reichsautzeamimsters Per Neicksaußenminister von Ribbentrop sandte an oen rcal?ernm oapamfcyen Augenwimper Lum ?vrgcuvr» Telegramm: Am heutigen Tage ist ein Jahr seit der UnlerzeichnungHes Bündnisabkommens vergangen, das Deutschland, Japan und Italien zu einer unlösbaren Kampf und Schicksalsgcmein- schast zusammcngeschlosscn hat. Im Gedenken an diesen ge schichtlichen Augenblick und an die g r o ß a r t i g e n L e i st u n- ^en der verbündeten Truppen übermittele ich /Euerer Exzellenz meine aufrichtigsten Wünsche für.die weitere erfolgreiche Führung des gemeinsamen Befreiungskampfes und den Ruhm der japanische« Wassen. An den Königlich Italienischen Außenminister Graf Ciano sandte der Reichsautzenminister folgendes Telegramm: Tas vor einem Jahr unterzeichnete Abkommen zur gemein samen Führung des Krieges gegen die Vereinigten Staaten und England hat die Achsenmächte und das Kaiserreich Japan Hu einer unlösbaren Waffenbrüderschaft und Schlcksalsgemcinschast zusammengeschmicder. Aus An laß des heutigen Erinnerungstagcs sende ich Ihnen, mein lieber Ciano, meine herzlichsten Grüße. Zugleich gebe ich er- neut meiner sestcn Ncberzcugung Ausdruck, daß der gemeinsam geführte Kampf der Dreicrpaltmächte unseren Völkern und dem japanischen Voll den Weg in eine gesicherte und gl- etliche Zu kunft bahnen wird. Gemeinsamer Kamps gegen die USA. Gedenkansprachen der Außenminister des Dreierpaktes Am 11. Dezember werden der ReichSanßcnminister von Ribbentrop, der italienische Außenminister Gras Ciano und der japanische Außenminister Tani über den Rundfunk die Völker der verbündeten Nationen grüßen nnd des Tages gedenken, an dem vor einem Jahr Deutschland, Italien und Japan, getreu dem Geiste des Dreierpaktes, zum Kampfe gegen f den Kriegsverbrecher Roosevelt antraten. Der GroßdeutscheRundsunk wird in einer feier lichen Sendung am 11. Dezember, abends 19.15 Uhr bis 19.-15 Uhr, die Ansprachen der drei A u ß e n m i n i st e r übertragen. Der italienische und der japanische Rundfunk so- wie die Sender der Verbündeten europäischen und ostasiaUschen Nationen werden in gleicher Weise die Gedenkansprachen der Außenminister senden. Gedenkansprachen an die Völker der Dreierpaktmächte Aus Anlaß des ersten Jahrestages des Abschlusses des Waffen bündnisses zwischen Deutschland, Italien und Japan werden am 11. Dezember der italienische Außenminister GrafCiano, Neichsaußenminister von Ribbentrop und der japanische Außenminister Tani über den Rundfunk zu ihren Völkern sprechen. Weltbild. Me Kümpfe im Ästen 188 bolschewistische Panzerkampswagen vernichtet Bon den Kämpfen des Mittwoch an der Ostfront liegen beim Oberkommando der Wehrmacht folgende Meldungen vor: An der kaukasischen Eebirgsfront waren trotz strömenden Regens dcutshe und rumänische Stoßtrupps erfolg reich und brachten Gefangene ein Nördlich des Terek haben zwei deutsche Kampfgruppen feindliche Kräfte eingeschlossen und zerschlagen. Zwischen Wolga und Don setzten die Bolschewisten ihre Angriffe m Bataillonsstärke teilweise mit starker Panzer- und Artillerieunterstützung fort. Die Vorstöße wurden abgewehrt. Eingeschlossene feindliche Kräfte konnten aufgerieben und dabei mehrere hundert Gefangene eingebracht werden. 2m großen Donbogen setzten deutsche Infanterie- und Panzerkräfte ihre erfolgreichen Angriffe fort. Die Bolschewisten versuchten in star ken Panzervorstößen ihre Stellungen wieoerzugewinnen. Unsere Truppen schlugen den Feind zurück. An der Donsront stießen italienische und ungarische Stogtrupps über den zum Teil auf- «ebrochenen Fluß in die am jenseitigen Ufer liegenden feindlichen Stellungen vor vernichteten mehrere Bunker mit ihren Be satzungen und brachten erbeutete Waffe» ein. 27» mittl-eren Frontabschnitt gewann der eigene Angriff an Boden. Die deutschen Truppen watsen Ui scharfem Zupacken den Feind weiter zurück und erkämpften Legen verzweifelten Widerstand neue Stellungen. 2m Verlauf »er Vorstöße griffen unsere Truppepn ein feindliches Waldlager a«, das mit über 20Ü0 Mann belegt war, und rieben die Be» katzuilg auf. Vordringens« Teile einer Panzerdivision nahmen zahlreiche feindliche Stützpunkte. StoLtruvos einer Luftwaffeuftlddio^ion ULen gegen feind- luye vieuungen vor uno vernilyreien oeim ermerum s» »utr« Bunker und 27 Kampfstände. Südöstlich des 2 imensees gelang dem Feind durch starken Panzereinsatz ein örtlicher Einbruch 2m sofortigen Gegenstoß schlossen unsere Grenadiere mit Unterstützung von Sturmgeschut- zen die Einbruchsstelle. Sie vernichteten die elngebrochenen feind lichen Kräfte. 2 nsgekamt verloren die Bolschewisten bei den Mittwoch» kämpfen an der Ostfront 136 Panzerkampfwagen. Pmzeriagd am Ilmensee In zehn Tagen über 15» Panzer abgeschossen. — Eine Kampf gruppe verschoß in sieben Tagen 86 00» Granaten. Die Fortschritte des deutschen Gegenangriffs im Raum Kalinin — Toropez haben zusammen mit seinen schweren Verlusten den Feind gezwungen, alle verfügbaren Kräfte aus die unmittelbar bedrohten Frontabschnitte zu konzentrieren. Dadurch flaute auch südöstlich des Ilmensees am 8. 12. die bolschewistische Angriffstätigkeit, mit der deutsche Kräfte gefesselt werden sollten, merklich ab. Nur an einer Stelle versuchte der Feind aus Waldstücken heraus die deutsche Stel lung mit etwa 20 Panzern anzugreifen. Wie das Oberkom- mando der Wehrmacht mittcilt, mißlang dieser feindliche An griff nach Abschuß von 5 Panzerkampfwagen ebenso wie zwei weitere Vorstöße, die unter schweren Verlusten für die Bol schewisten abgewiesen wurden. In anderen Abschnitten bereit gestellte Infanterie- und Panzerkräfte konnten durch Artillerie- seuer zerschlagen werden. Diesen Gefechten, die nur örtliche Bedeutung besitzen, gingen harteAbwehrkämpse voraus. Zehn Tage hatte der Feind hier ununterbrochen mit Gemeinsamer Kampf für gemeinsamen Sieg In diesen Tagen begeht Japan, der dritte Staal im Bunde der Achsenmächte, den ersten Jahrestag des japamsch- amerikanischcn Krieges. Es war für Japan ein Jahr stolzer politischer und militärisches: Erfolge. Dieses eine Jahr hat die militärische und politische Weltlage grundlegend zugunsten der Achsenmächte imd einscheidend für eine neue Weltordnung ver schoben. Tie jüdischen Kriegstreiber gedachten es böse für die Menschheit zu machen: aber ein höheres Schicksal hat es gut gemacht. Es liegt im Wesen und im Geiste des Dreimächte paktes, daß, wem, einer der Vertragspartner von einer bisher außerhalb des Krieges steheuden Macht angegrisfeii wird, die andere« Verbündete« sich auf die Seite des Angegriffenen stellen. Am 11 Dezember 1911 erklärten deshalb Deutsch land und Italien in einer eingehend bcgründewn und belegten Nole an die USA.-Negienmg, daß sie sich ab sofort mit den Vereinigicn Staate« von Nordamerika im Kriegszu stand befindlich betrachten. Schon am 11. September 1941 halte Roosevelt öffentlich erklärt, „daß er der amerikanischen Flotte und Luftwaffe de« Befehl gegeben habe, auf jedes deutsche Kriegsfabrzeilg ohne weiteres zu schießen". I« seiner Rede vom 27. Oktober 1941 hat er, wie es in der Note des Rcichs- außenminislers von Ribbentrop heißt, „nochmals ausdrücklich bestätigt, datz dieser Befehl in Kraft sei. Gemäß diesem Befehl haben seil Anfang^Seplember 1941 amerikanische Kriegssahr zeuge deutsche Strettkräfte systematisch angegriffen". Roosevelt halte also trotz der damals von Amerika «ach a«ßen hin be tonten Neutralität bereits kriegerische Handlungen gegen Deutschland begonnen! Die Erklärung des Kriegszustandes gegenüber den USA, durch Dentschlaud und Italien in ge meinsamer Front mii Japan war also nur eine Konse quenz der feindliche« Haltung der USA.-Re gi e l U II g. In seiner Rede, die der Führer am 11. Dezember vor dem Deutschen Reichstag hielt, hat er die verbrecherische Haltung Roosevelts u. a. wie folgt sestgestellt: „Jahrelang hat dieser Mann nur einen einzigen Wunsch, daß irgendwo in der Welt ein'Streit ausbrichi, am besten in Europa, der ihm die Möglichkeit gibt, durch Verpflichtung der amerikanischen Wirt schaft an einen der beiden Streitenden eine politische Jnicr- esfenverflechtuug herzustellen. dte geeignet sein konnie, Amerika einem solchen Konflikt langsam näherzubringcn." Roosevelt balle allerdings den Zeitpunkt seines offizielle« Kriegseiniritts selbst bestimme« wollen, indem er, durch die „amerikanische Neutralität" getarnt, seinen stralegifchen Aufmarsch vollendete, um dann plötzlich seinen Kriegsapparat gegen die Achsenmächte in Gang zu setzen Japan kam ihm. nachdem es in monate langen Verhandlungen trotz der entwürdigenden amerika nischen Forderungen unendliche Geduld und Zurückhaltung gezeigt halte, mit seinem Schlag auf Pearl Harbour zu vor nnd zerschlug diesen seil Atonalen vorbereiteten Plan des amerikanischen Kriegshetzers. Seil diesem Tage Hal Amerika die Kriegstreibereicn feines Präsidenten mit schwersten Opfern bezahlen müssen! Es verlor seine gesamten Be sitzungen und Stützpunkte im Pazifik und damit wichtigste Roh- ftossquellen für seine Kriegsindustrie. Auch die übrigen Achsen mächte sind seit dieser Zeit nicht untätig gewesen. Nach Um gruppierung der deutschen U-Booi-Streilkräfte im Atlantik ver ging für Amerika kein Tag, an dem es nicht schwere Tonngge- verluste verzeichnen mußte. Bis zum 30. Januar dieses Jahres waren bereits rund 300ONO BRT. amerikanischen Handels- «chiffsranms vernichtet. Auch in den Monatsbtlanzen über die Tätigkeit der deutschen U-Boote drückten sich die Schifssverluste Amerikas unzweideutig aus. Zeigte der Januar 1942 noch rund 400 000 Tonnen, die durch deutsche U-Boote versenkt wurden, so stiegen diese Zahlen zum Teil sprunghaft auf 600 000, 800 »00, um Im September die Million zu überschreiten und im November dieses Jahres mit 1035 200 BAT. ein Rekordergebnts aufzuzeigen. Das erste Rovseveltsche KriegSjahr schließt danach mit einer Versenkungsziffer von weit über acht Millionen ART. ab, die aus das Verlustkonto der anglo-amerikanischen Handelsschiffs- tonnage kommen. Welche Rückwirkungen diese Ziffern nicht nur auf das gesamte nordamerikanische Wirtschaftsleben, son dern auch auf j>ie Lebenshaltung des amerikanischen Volkes haben, das ist aus den Notschreien in der amerikanischen und englischen Presse genügend bekannt. Roosevelts Marine- minifter Knox, der einst davon träumte, Japan in spätestens 90 Tagen niederzuschlagen, muß heute mit seinem britischen Fachkollegen resigniert feststellen, datz die „größte Gefahr die U-Boot-Gefahr ist und bleibt". An dtefer Feststellung ändert auch Roosevelts Ueberfall auf Französisch-Nordafrika nicht das geringste. Im Gegenteil, mit diesen« Unternehmen wird dte anglo-amerikanische Handelsschiff-, Transport- und Tanler tonnage noch weiter ungünstig beeinflußt, so datz dte ver sprochenen Kriegsmatertallieferungen der USA. und Englands an die Sowjets stärkste Einschränkilngen erfahren mußten. Wenn deshalb am Jahrestag des Krieges der Achsenmächte gegeik die USA. die Staatsmänner Deutschlands, Italiens und Japans das Wort nehmen werden, dann.werden sie dte stolze Feststellung treffen können, datz der Krieg der Achsenmächte gegen die Weltmachtpläne Roosevelts, Churchills und Stalins sich entscheidend zugunsten der jungen Völker und einer neuen Weltordnnnq entwickelt hat. parren xrn,irn angegriffen, Nue Angriffe fcyenerten feoocy am entschlossenen Widerstand unserer Soldaten. Schon bis zum 7. 12. waren dabei weit über 150 bolschewistische Panzcrkampf- wagen abgefchvssen worden. Dieser Abwehrcrfolg ist durch die engc Zusammenarbeit aller Waffengattungen des Heeres, die von der Luftwaffe wirksam unterstützt wurden, errungen wor den. Neben Grenadieren und Pionieren hatte die Artillerie einen starken Anteil an der Abwehr des feindlichen Ansturms. Oft wurden Angriffskolonnen des Gegners schon in der Bereit stellung oder Entwicklung vom gilt liegenden Artillcricseucr ge faßt und zerschlagen. Die Artillerie einer einzigen deutschen Kampfgruppe verschoß in 7 Tagen 8600V Schutz M U < irition der verschiedensten Kaliber.