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Dienstag, 15. Dez. 1942 Diele Fettung erschein» lüqllch mu Ausliahme oer gesetzucyrit ^onu» unv Ik^srtaq. - SeiEEelle- Nur Adols-Hitler-Str. 2. Fernruf nur LSI Bezugspreis: «-> Myulung >4 tägig I — !»M., irei HauS uw RM. einschließlich 12 bezw. IL Psg. Trägeriphn. Postbezug monatlich 2LU RM' Pulsnitzer AnZAr Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung M die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und lWr Gemeinde Ohorn Nr 294 Ter Pulsnitzer Knzrifrr ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz.derBür^ 94, Jahrgang PulSnitz u. Qhorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Sie Kesselschlacht bei Toropez In acht Minuten sieben Panzer Die im Raum südöstlich Toropez eingeschlosscne bol schewistische Stoßgruppe machte am 13. Dezember verzweifelle. aber veraebliche Ausbruchsversuche. Panzerabteilungen drang- len gemeinsam mit Insanterieverbänoen die abgeschnittenen Sowjeis in schweren Gefechten zusammen. Unter Mitwirkung von Sturmgeschützen wurde der Widerstand gebrochen und der ^emr> weiler in das Innere des Kessels zurückgeworsen. Ohne ^Aussicht aus Erfolg mußten sich zahlreiche feindliche Schützen- Bataillone und Panzerabteilungen ausopfern. Alle Gegenstöße brachen unter hohen Verlusten für den Feind zusammen. Eben- so scheiterten die Enlsetzungsangriffe von Norden gegen den Sperriegel. Vergeblich setzten die Bolschewisten zur Zertrüm merung des Einschlietzungsringes neben starken Infanterie- uns Panzerkrästen eine ungewöhnlich große Zahl von Batte rien. Salvengeschützen und Schweren Granatwerfern ein Die Angriffe wurden schon in der Entwicklung erkannt und so schwer mit Artilleriefsuer belegt, daß sie erheblich an Wucht Verloren Nur Teilkräfte konnten bis zur Hauptkampflinie vor- stoßen. Tort wurden sie im Nahkamps vernichtet. Bei Nacht Versuchten die Bolschewisten, mit Transportflugzeugen ihre ein- «eschlossenen Kräfte zu versorgen. Flakfeuer vertrieb die Flug zeuge. noch bevor sie ihre Aufträge erfüllen konnten. -Südlich Rschew erneut Z1 bolschewistische Panzer vernichtet Auch südlich Rschew gingen die Abwehrkämpse weiter. Die Bolschewisten setzten wieder starke Infanterieverbänoe And zahlreiche Panzer mit ausgesessenen Kavalleristen ein. Feindliche Kräfte, die bis m das Hauptkampfseld Vordringen Konnten, wurden im Nahkamps aufgerieben oder zurückaetr e- Hen Insgesamt verloren die Bolschewisten bei diesen Kämpfen 27 Panzer. Weitere vier liefen an anderen Frontstellen bei örtlichen Angrisssversuchen auf Minen und blieben mit zer rissenen Gleisketten liegen. Mit diesen neuen Ausfällen erhöht sich die Zahl der im Bereich einer deutschen Armee seit dem 2b November vernichteten oder kampfunfähig geschossenen feind- lichcn Panzer auf 1568. Südöstlich des Ilmensees konnten bei Vorstößen zur Verbefferung des Frionwerlauses zwanzig Sampsstände und Wohnbunker der Bolschewisten genommen und gesprengt wer den. Auch in diesem Kampfraum blieben örtliche Angriffe des Feindes ohne Erfolg. Die angegriffene Infanterie-Division schoß erneut mehrere Panzer ab uend hat damit innerhalb von 21 lagen 62 bolschewistische Panzerkampfwagen außer Gefecht Besetzt. Deutsch« Panzer stieße» südwestlich Stalingrad vor Südwestlich Stalingrad begannen bei klarem Frost- »etter deutsche Panzerverbände am 13. Dezember neue Angriffe, s Vie stiegen in starr ausgevaute Verteidigungsstellungen der Bolschewisten und schoßen die als Rückgrat des feindlichen Wi derstandes eingegrabenen Panzerkampswagen zusammen. Die feindlichen Reserven versuchten vergeblich, Gegenangriffe zu führen. Mehr als 20 bolschewistische Panzer blieben zerschossen oder brennend im Kampfgelände liegen. Die Luftwaffe unter stützte denPanzervorstog. Mehrere feindliche Panzer verbrann» ren nach Vomöentrenern oder oiieöen schwer oetlyaoigt liegen. Ein Treibstofflager flog nach Treffern in die Lust. Im Wolga-Don-Gebiet 25 Sowjetflugzeuge abgeschossen Auch im großen Donbogen wurden die Bolschewisten bei ihren erneuten Angriffsversuchen unter schweren Verlusten zurückgeworfen. Ebenso vergeblich blieben die Vorstöße, die der Feind in Stärke von drei bis vier Bataillonen an der.Donfront gegen italienische Stellungen führte. An anderer Stelle konnten ungarische Stoßtrupps in die feindlichen Stellungen eindringen. Sie sprengte 52 Bunker und Kampfanlaaen. Der Feind verlor über 250 Tore und zahlreiche Gefangene. Italienische und unga- rifche Jagdbomber unterstützten die Heeresverbände durch Tief angriffe gegen feindliche Truppenansammlungen. Eine motori sierte Koloime wurde von Vombenreihen eingedeckt. Zwei Drit tel der mit Kriegsgerät und Truppen beladenen Kolonne wurde vernichtet. Im Verlauf des 13. Dezember schossen unsere Jäger, von rumänischen Jagdstaffeln unterstützt, im Wolga-Don-Gebiet- 25 bolschewistische Flugzeuge ah. j , 3000. Luftfieg eines Jagdgeschwaders der Ostfront errang am 13. Dezember das unter Führung von Ritterkreuzträger Major Traulloff stehende Jagdgeschwader seinen 3000. Lustsieg. Der Abschuß wurde von Eichenlaubträger Leutnant Slotz über dem mittleren Frontabschnitt erzielt, der damit die Zahl seiner Lustsiege aus 111 erhöhte. Bomben auf die Murmanbahn. Munitions-epot flog kN die Luft DNB. Berlin. 14.12. Deutsche Sturzkampfflugzeuge bsm- , bardierten am Vormittag des 14. Dezember Bahnhöfe der Mur inanbahn. Kurz vor 11 Uhr stießen die Ju 87 auf ihre Ziehe I herab und trafen in einem Bahnhof ein Munitionsdepot, das ' mit gewaltiger Explosion in die Luft flog. Die als Begleitschutz eingesetzten deutschen Jäger trafen auf bolschewistische Jagd staffeln. Es kam zu heftigen Luftgefechten, in deren Verlaus die deutschen Jäger ohne eigene Verluste vier feindliche FluA- zeuge abschossen. Die Stukas konnten ihre geplanten Angriffe ohne Zwischenfälle durchführen. Deutsche Schnellboote vor Lowestoft Z» dem neuen Erfolg deutscher Schnellboote vor der bri- Wchen Oftküste, den der Wehrmachtbericht vom Montag mel dete, teilt das Oberkommando der Wehrmacht folgende Ein zelheiten mit: Ja den frlthen Morgenstunden deS Sonnabend stießen die heatschen Boote erneua gegen die britische Küste vor. Vor Lowestoft griffen sie ein »an der Luftaufklärung gemeldetes «Geleit an, das sehr stark gellchert war. Während an der Spitze And am Ende des Geleilzuges je eine Schnellbootgruppe durch mehrere Zerstörer ungewöhnlich heilig und hartnäckig abge- drängt und verfolgt wurde, stieß eine unter Führung von Äapitänleumam Äaetge stehende Gruppe in die Mitte des 4tzeleitruaeS hinein. Eia Damvter von «OM BRT wurde von zwei Torpedos getroffen und explodierte. Zwei Dampfer von 1« 2500 BRT sanken nach Torpedoiressern mit hohen Stich flammen unter starken Detonationen. Die Schnellboote setzten nach kurzem Nachladen ihrer Tor pedorohre erneur zum Angriff an. Zwei Dampfer von fe 3000 BRT wurden gelrossen, und hohe Rauchpilze über den Dero- nationsstellen bewiesen, daß auch diese Schifte erledigt waren. Bei diesen Angriffen brachte das Boot unter Führung des Oberleutnants zur See Karcher allein drei Dampfer zur Strecke. Weiter südlich griffen zwei Boote einen Tanker an, der von einem Torpedo getroffen wurde und stark brennend außer Sicht kam. Trotz starker Abwehr durch feindliche Zerstörer kehrten alle deutschen Boote in ihre Stützpunkte zurück. Seit Pearl Harbour sss Handelsschiffe von ben pchsen-rl-Vooten im Atlantik versenkt VAB. Genf, 14.12. Die USA-Nachrichtenagentur Asso ciated Preß veröffentlicht eine Liste über die Handelsschiffes- Verluste durch die Achsen-U-Boote, deren größtes Jagdgebiet auf Handelsschiffe die Gewässer zwischen Südamerika und West afrika seien. Ls heißt darin, daß in der vorigen Woche acht breiter« Handelsschiffe versenkt worden seien. Sechs wurden im Södatlantik, eins auf der Höh« der Vereinigten Staaten und «n«s a uf der Höh« von Kanada versenkt. ' 7 Die Zahl der in der letzten Woche versenkten Schiffe, so uu asq ztzvkzmvjsD s;q zhohas ftaoz zchuss, asq z-Hvz tik seit Pearl Harbour versenkten alliierten und neutralen Han delsschiffe auf 556. Fast 6000 Passagiere und Besatzungsmit glieder befanden sich auf diesen Schiffen, von denen 3740 tot find, die anderen werden vermißt. Von den 556 versenkten Schiffen wurden 192 auf der Höhe der Vereinigten Staaten. 50 auf der Höh« Kanadas. 175 im Karibischen Meer, 46 -m Golk von Mexiko nnd 93 auf der Höhe von Südamerika versenkt. Tanger Stadt der Gratishammel und der GratiSbomben. < Am Eingang der Straße von Gibraltar vom Atlantik in da? Mittelmeer liegt auf der Südseite auf marokkanischem Boden die Stadt Tanger, die in der hohen Politik dieses Jahr- PundertS so ost genannt wurde: von der Landung Wilhelms II. am 31. Mai 1905 an bis auf die letzten Tage unserer unmittel- varen Gegenwart. Die Einwohnerzahl paßt nicht ganz zu dieser große» Berühmtheit: Tanger ist eine Stadt von nur etwas über 60 009 Einwohnern; davon sind 10 000 Europäer, meist Spa nier, 10 WO Juden und 30 000 Araber. Dazngekommen sind noch cüiche Emigranten. Die Stadt baut sich an den kahlen Randbergen einer weiten, aber offenen und flachen Bucht recht ansehnlich auf. Zange MöSchen zu Tode getreten «US bisher »«aufgeklärter Ursache brach in Saini John» auf Neu fundland tu dem Hotel „Night of Columbus", das gegenwärtig als! kanadisches Militärlazareii dicni, et» Feuer aus. ES kam zu furcht, baren PaMkjzrnen. Eine ganze Reihe junger Mädchen wurde zu Tod«i getreten. Insgesamt sind bisher 1V4 Toi« gezählt worden. Die List« ist jedoch noch nicht vollständig. Di« Zahl der Verwundeten liegt writ über 100. Nur lehr wenige Todesopfer konnten bisher identifiziert werden, Nnd Taufend« van Angehörigen stehen weinend vor dem ansgebrannien Gebäude in der Hoffnung, datz di« freiwilligen Helfer, die mii Ber gungsarbeiten beschäftigt sind, noch jemand retten können. TSrkWe Dörfer durch Erdbeben zerstört Wie an» dem anatolljchen Crdbedcngebie« gemeldet wird» sind durch «in neue» Erdbeben am Sonnabend in einer Reihe von Dörfern wieder um Hund«rte von Wohnstätten »erftört worden. ES wurden 25 Tot« und «erlebt« gezählt. Selm« Mdermiiu: > 1 Roosevelts grober Irrtum LV Der stellvertretende Reichspresscches, Helmut Sündermann, setzt sich in der NSK., anknüpfend an einen Artikel der briti schen Zeitschrift „Economist", mit der Politik Roosevelts aus einander, deren wahre Hintergründe und Ziele er schonungslos enthüllt Wenn der „Economist' aussühre, die Vereinigten Staaten hätten Europa „abgcschrieben' und in ihrem Welt bild jetzt Nordamerika als den Mittelpunkt des Erdkreises dar gestellt, dann werde damit bereits als Tatbestand bezeichnet, was in Wirklichkeit das Ziel der Politik und der Kriegfüh rung Roosevelts sei. Roosevelt wolle in der Tat den ganzen Erdball der Kapitalherrschaft der Wall-Street untertänig machen. Zu diesem Zweck habe er schon vor Jahren seine Send boten nach Europa gesandt, um den Konflikt herauszubeschwö- uen. Müßig sei es, zu untersuchen, ob das wahnwitzige Be ginnen, die Weltherrschaft des einen Kontinents durch die Zer trümmerung des anderen aufzurichten, im Gehirn eines Ver nunftbegabten entstehen könne oder Anzeichen manisch-depressi ven Irreseins aufwcise. Aus jeden Fäll bestehe dieser Plan nnd habe sich in Zukunft so deutlich abgezeichnet, daß heute sogar die vom Deutschenhaß verblendeten Briten zn erkennen beginnen, was der Führer schon 1939 in seiner berühmten Rede gegen Roosevelt ausgesprochen habe. Zunächst einmal seien die Pläne Roosevelts aus historischen Gründen eine Ungeheuerlichkeit, weil di^ nationalen Kräfte Europas in der Vergangenheit und in der Gegenwart die große Antriebskraft der amerikanischen Entwicklung gewesen seien. Helmut Sündermann verweist dann auf den Bankerott der Sozialpolitik der Vereinigten Staaten, aus dem die Roose velt-Clique sich durch die Fluch« in den imperialistischen Raub krieg habe retten wollen. Tiefschürfend zeigt Helmut Sünder mann dann die drei großen Irrtümer Roosevelts auf. Einmal irre Roosevelt sich politisch, wenn er an- nehme, daß Europas Kraft geistig gebrochen sei, und wenn er glaube, in Europa noch einmal Dumme finde«« zu können, wie vor 25 Jahren sein einstiger Vorgesetzter und Vorgänger Wilson. Auch in den von Roosevelt in Krieg und Niederlage getriebenen europäischen Völkern gebe es keinen Vernünftigen. - der sich für die Erniedrigung Europas zur amert- konischen Ausbeutungskolouie zu begeistern vcr- möchte. Die Ablehnung der wahnwitzigen Rooseveltschen Ab sichten auf unseren Kontinent sei geistiges Gemeingut aller den kenden Menschen in Europa, wie deün auch der gemeinsame Kamps gegen den Bolschewismus die Kluft zwischen Siegern und Besiegten bereits überbrückt hab». Ebenso habe sich Roose- velt in der Einschätzung der wirtschaftlichen Kraft Euro pas und schließlich drittens, und das sei der entscheidende Irr tum. in der militärischen Beurteilung geirrt. Gegenüber dem Unterfangen Roosevelts, über ein Weltmeer hinweg die Festung Europa anzugreifen, bedeute der von An beginn an aussichtslose Versuch Napoleons, mit 300 000 Mann das Zarenreich zn bezwingen, eine primitive und harmlose Planung. Erstens lehrten unsere U-Boote dem Narren im Weißen Haus, was Nachschub über den Atlantik be deutet und außerdem hätten die Soldaten Europas auf dem afrikanischen Boden den Nankees bereits xinen Vorgeschmack dessen gegeben, was ihnen blühen würde, wenn auch nur ein einziges amerikanisches Bataillon den Fuß auf den europäischen Kontinent setzen würde. Zusammenfassenh erklärt Helmut Sündermann sodann: Daß die militärischen Pläne dieses Mannes in der Hoffnung- kulminierten, unersetzliche europäische Kulturgüter durch B 0 m-^ benangrtffe zu zerstören, nimmt angesichts der Absicht sei- nes ganzen Kampfes gegen Europa nicht wunder. Wte wenig damit freilich militärisch erreicht wird, bedarf keines Beweises mehr, denn die Tatsache des Rooseveltschen Angriffes auf unse ren Kontinent hat die innere Haltung der Völker Europas nur noch unerschütterlicher gemacht, als sie bisher angesichts deS jedem fühlbaren Lebenskampfes gegen den Bolschewismus schon gewesen ist. Ziehen wir das Fazit hxr Rooseveltschen Irrtümer und bringen wir sie a»f einen gemeinsamen Nenner, so dürfen wir sagen: Roosevelt wird im großen den gleichen grundlegenden und entscheidenden Fehler in seiner Krieasrechnung entdecken, wie ihn England in dem engeren Bereich Mnes Angriffskrieges gegen Deutschland machte: es glaubte. Deutschland wäre mürbe unv innerlich zerrissen, statt dessen erwies es sich einig und kraftvoll wie niemals zuvor tu seiner Geschichte. Roosevelt hoffte auf ein altes, krankes, schwaches Europa, statt dessen aber findet er die europäischen Völker entschlossen in der Ab wehr gegen seinen Ueberfall, gehärtet durch den Kampf, den er entfachte, unüberwindlich und stark aber in dem Glauben an die ewige Jugend ihres Kontinents! Herr Roosevelt hat sich in uns geirrt! Heute sind es seine Seeleute und seine Soldaten, die, fern ihrer Hei mat, diesen Irrtum bezahlen müssen. Eines Tages aber wird die Stunde der Erkenntnis im nordamerikanischen Volke und damit der Vergelning für Herrn Roosevelt und seine jüdischen Drahtzieher schlagen. Dann aber wird nicht nur vom ver hängnisvollen Irrtum die Rede sein, sondern von dem größ- tenund blutig st enVerbrechen, das die Geschichte der Menschheit kennt und das mit dein Namen Roosevelt untrenn bar verbunden ist. In aller Mrze In großer Aufmachung verkünden die Madrider Abend zeitungen voin Montag die persönliche Verleihung des Eichen laubs zum Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes durch den Füh rer an General Munoz Grande. Die japanischen Streitkräfte haben bei ihren energischen Angriffen gegen die Tschungking-Truppen in der Gegend von Hankau vom September bis November mehr als 1800 Gefan gene gemacht. Der Feind ließ 5200 Tote auf den Kampffeldern zurück. In London wurde amtlich mitgeteilt, daß die Zivilver-, waltung von Madagaskar an de Gaulle übertragen werden soL,