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Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 178 Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz «- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz 94. Jahrgang Diese A-ttung erscheint tLgUch mit Ausnahme der gejetzUchen Sonn-und /lFd 1 /*) 1 fleiertage. - tSesckastSslelle- Nur Adois-HUIcr-Str. r. Fernruf nur 5-t 4./L. LtUlj. Bezugspreis: Bei Abholung IS tLgtg I.— NM., sre> Haus' l.lv RM. einfchliehllch 12 bezw. ls Psg. Trügerlohn. Postbezug monatlich 2H0 RM. Sem feindliches Schiff mehr sicher Das vperationsgeviet der U-rsoote nahezu 10000 Kilometer Zu der gestrigen Sondermeldung, die nur in einem Teil der Freitach-Ausgabe, dafür aber heute im Heeresbericht auf Seite s enthalten ist. teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch fol gendes mit: Die heute bekanntgegebenen Versenkungen feindlicher Handelsschiffe durch deutsche Unterseeboote erstrecken sich auf ein Operationsgebiet von mehr als 5200 Seemeilen oder nahezu 10 000 Kilometern. Von der amerikanischen Ostküste über den Atlantik bis in das Seegebiet von Cypern waren die deutschen Unterseeboote unablässig am Feind und fügten seiner Versor- gungsschisfahrt neue, schwere Verluste zu. Wieder mutzten 24 seindliche Handelsschiffe mit 167 000 BRT., ferner zehn F r a ch t e u s e g l e r und ein Bewachungsfahrzeug auf den Grund des Meeres, zwei britische Zerstörer sowie zwei Han delsschiffe mit 17 000 BRT. wurden durch Torpedotrefser schwer beschädigt. Der starke Schutz, den der Gegner seinen bedrohten Seewegen angedeihen läßt, kann nicht ver hindern, datz seine Schiffe, die er für den Rohstoff- und Kriegs materialnachschub so dringend braucht, sowohl an den ameri kanischen und afrikanischen Küsten als auch im weiten See- aebiet des Atlantik und dem Mittelmeer den Unterseebooten der Achsenmächte zum Opfer fallen. Allein die steigende Ver wendung von Frachtenseglern auf feindlicher Seite ist ein Beweis für die Wirksamkeit des Unterseeboot krieges, dem sich der Feind mit allen Mitteln zu entziehen sucht. Wenn jetzt auch die USA zur Verwendung von Frachten- scglern übergegangen sind, so ist dies nur ein Beweis mehr für die harten Schläge der Unterseeboote, die den Feind zur Anspannung aller seiner Kräfte zwingen. Stark gesicherte Geleitzüge und einzeln fahrende Schiffe sind in gleicher Weise den Unterscebootangriffen ausgesetzt, selbst die kleinen, frachtcnbeladenen Segler, die unter der Küste langsam ihrem Ziel zustcucrn. Es gibt keine Schiffs kategorie des Feindes, die vor den Torpedoangriffen sicher wäre, kein Sicherungsstzstem aber auch, das geeignet wäre, die der amerikanisch-britischen Versorgungsschiffahrt laufend zu- gefügtcn schweren Verluste herabzumindcrn. Dafür sorgt die hohe Kampfkraft und der ausgezeichnete Ausbildungsstand der deutschen Unterseebootbesatzungcn. Zmmer wieder kommen aus den USA. Meldungen von angeblich neuen Abwehrmatznahmen und neuen „Systemen" zur Bekämpfung der Unterseebootgefahr. Die deutschen Unter seeboote geben darauf ihre eigene Antwort, indem sie Woche für Woche den feindlichen Handelsschiffsraum vermindern und damit den Nachschub des Gegners, auf den er zur Fortfüh rung des Krieges dringend angewiesen ist, auf allen Seever- bindungslinien wirksam bedrohen und unterbrechen. Me Kümpfe im Dongebiet Nach dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kämpfe am 30. Juli im Dongebiet befmden sich die deutschen pnb verbündeten Truppen etwa 180 Kilometer südlich des unte ren Don in rastloser Verfolgung der geschlagenen Bolschewisten. Verschiedentlich kam es dabei zu hartnäckigen Gefechten m " ab- tzesHnittenen und in der Verfolgung überholten feindlichen Kräften. Südlich des Manytich wurde nach der Einnahme von Proletarskaja auch im Raum von Salzk der Kampf um die groye Eilenbahnstrecke vom Kaukasus nach Nordosten fortgesetzt. Die «rotze Bedeutung dieser Verkehrsader liegt darin, datz di« Bol schewisten auf ihr die wichtigsten Wirtschaflsgüter des Kaukasus für die übrigen Teile der Sowjetunion verfrachten. Die Versolgungskämpfe südlich des unteren Don stellen wegen der Grütze der Entfernungen, wegen der hochsommerlichen Hitze mit ihren überraschenden Eewitterstürmen und wegen der ununterbrochenen Eefechtsberührung mit dem Feind höchste An forderungen an die kämpfenden Truppen sowie an die Nachschub dienste. Viele Truppenteile haben bereits seit Beginn der An- griffskämpfe bis zu tausend Kilometer im Vormarsch zurück- aelegt und damit Marsch- und Kampfleistunaen erzielt, die :m Verhältnis zum Zeitaufwand die großen Erfolge der vorjährigen Siege im Osten übertreffen. Die Luftwaffe unterstützte am Donnerstag mit starken Kräften die Verfolgungskämpfe des Heeres gegen den geschlagenen Feind. Kampf- und Sturzkampf- fowie Schlacht- und Zerstörerqeschwader bombardierten südlich des Manytsch bolschewistische Batteriestellungen und Fahrzeug- kokönnen. Sie machten damit den in das Kubangebiet vorsto- henden deutschen Truppen den Weg frei. Zahlreiche feindliche Geschütze und über siebzig mit Truppen und Material beladene Fahrzeuge wurden vernichtet. Im großen Donbogen kam es am 30. Juli zu heftigen Kämp fen bei der Abwehr von Durchbruchsversuchen eingeschlossener feindlicher Kräfte. Gleichzeitig führten die Bolschewisten von außen her Entsetzungsangriffe. In harten Kämpfen wurde der Feind, der schwerste blutige Verluste hatte, zurückqeworfen und zahlreiche Gefangene einaebracht. An diesen Abwehrkämpfen waren auch italienische Verbände erfolgreich beteiligt. Sie ver nichteten sechs von den insgesamt abgeschossenen 62 feindlichen Panzerkampswagen. In werteren Gefechten wurden feindliche Kräfte von deutschen und rumänischen Truppen über den Don Nrückgeworfen. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge richteten im Kaum von Kalatsch ihre rollenden Angriffe gegen feindliche Truppen und Fayrzeugkolonnen sowie vom Feind stark beisgre Ortschaften. Die Bolschewisten hatten durch Bombentreffer und Feuer der Bordwaffen schwere Verluste an Menschen und Mate rial. Weitere lohnende Ziele für die deutschen Bomben bot der Eisenbahnverkehr dieses Kampfgebietes. Drei feindliche Trans portzüge wurden vernichtet und zahlreiche beladene Eisenbahn wagen schwer beschädigt. Deutsche Jäger schossen im südlichen Frontabschnitt als Vealeitschutz und bei freier Jagd zwanzig feindliche Flugzeuge ab. Bei den Kämpfen an der Ostfront waren .Truppen des Heeres bei der Bekämpfung feindlicher Flieger wieder erfolg reich. Im Siidabschnitt schoß ein Obergefreiter mit seinem Zwil- lingsmaschinengewehr ein im Tiefflug heranbrausendes Flug zeug ab. An einer aickeren Stelle des südlichen Frontabschnittes brachte ein Artilleriegefreiter mit seinem Maschinengewehr im Kampf mit sechs feindlichen Schlachtfliegern ebenfalls ein Flug zeug zum Absturz. Im mittleren Abschnitt der Ostfront mußte ein'Kurierflugzeug, das zu einer hohen bolschewistischen Befehls stelle unterwegs war, notlanden, nachdem es durch Gewehrschüsse getroffen worden war. Fünf deutsche Panzer siegten gegen vierfache Uebermacht Bei dem Angriff über, den Don hatte eine ostmärkische Panzerkompanie den Auftrag, über ven Fluß vorzustotzen und den/feindlichen Verkehr jenseits des Flusses zu unterbrechen. Als fünf der deutschen Panzer den Fluß überschritten hatten, brach die behelfsmäßige Brücke ein, so daß am jenseitigen Flutzufer die fünf deutschen Panzerkampswagen plötzlich einem Gegenstoß von zwanzig schweren Sowjelpanzern und deren begleitender Infanterie gegenüberstandey. Durch ein geschick tes Manöver wurde der Feind in der Flanke gefaßt. Jnein- stündigem erbittertem Kampf wurden zwölf der bolschewisti schen Kampfwagen abgeschossen; die restlichen acht Panzer zo gen sich eiligst zurück und ließen die mit ihnen vorgegangencn Infanteristen im Stich. Außer den zwölf schweren Panzern vernichtete die deutsche Panzerkompanie noch einen kleinen In fanteriepanzer, zwei Geschütze und zahlreiche Infanteriewaf fen. Die Bolschewisten verloren bei viesem Gefecht mehrere hun dert Tote und über hundert Gefangene. So wurden durch den entschlossenen Angriff der deutsche Panzerkampfwagen die zahl zahlenmäßig überlegenen Bolschewisten unter hohen Verlusten an Menschen und Material aufgerieben. Lwei industriell wichtige Stützte Die Bedeutung von Schachty und Kamensk / Im Laufe der Besetzung wichtiger Gebiete in der Ukraine wurden zwei industriell wichtige Städte von den verbündeten Truppen genommen: Schacht») und Kamensk-Schach- linski. Schachty ist eine Stadt am äußersten, südöstlichen Aus- läufer des Donez-Kohlenreviers an der Haupteisenbahnstrecke Moskau—Woronesch—Rostow Die Stadl hieß früher „Alexan drowsk-Gruschewskij" und verdankt den neuen Namen den zahlreichen Kohlenschächten ihrer Umgebung Die Umgebung von Schachty wird als das Kohlengebiet mit der größten Förderung der ganzen Sowjetunion angesehen, gier werden die hochwertigsten Anthrazite des Landes ge wonnen. Das Gebiet von Schachty lieferte säst 10 v. H. der ze samten sowjetischen Kohlenförderung. Die Sowjets haben daher die Anlagen des Gebietes stark aus- zebaut und hier große Massen von Arbeitern zusammen- gezogen. ' Im Jahre 1939 zählte die Stadt bereits '" 000 sinwohner — An Jndustriehetrieben sind die Maschinen- iabriken „Kuibyschew" mit etwa 2000 Arbeitern und das ,Zentralelektro-Maschinenwcrk" des Kohlentrustes von grötze- cer Bedeutung. Ein Großkraftwerk von besonderer Leistunas- iähigkeit, das mit Kohle betrieben wird, versorgt den südöst lichen Teil des Donezbeckens mit Strom. Kamensk-Schachtinski, nördlich von Rostow am Donez gelegen, gehört zum Wirtschastsraum von Schachty. Die Bedeutung der Stadt als Jndustrieort ist in den letzten Fahren sebr schnell aewachsen. 1936 batte Kamensk-Schach nnski noch eine Bevolkerüngszahl von 25 000 Einwohnern. Inzwischen hat sich die Einwohnerzahl vervierfacht. In der Rüstungsindustrie von Kamensk-Schachtinski steht an erster Stelle das Kamenfker chemische Kombinat, ein Großunternehmen mit eigener Stahlgießerei und eigenem Kraftwerk. Das Produktionsproaramm umfaßt die Erzeugung fahlreicher Spreng- und Giftstoffe, Gasmasken, Chlor, Kampfgase, Schießbaumwolle, Dynamit, Nytroglyzerin usw Ein Flugzeugwerk war zu Beginn des Krieges im Entstehen. Außerhalb der Stadt, etwa sechs Kilometer südlich Kamensk- Schachtinski, befindet sich eine große Aluminiumfabrik, „Wob kowo", deren Belegschaft rund 15 000 Arbeiter betrage» haben soll. Die »ahn Stalingrad—Kaukalu; Die Einnahme von Proletarskaja, die der OKW.-Bericht am 30. Juli bekannttzab, hedeutet die Unterbrechung der letz ten großen Eisenbahnverbindung zwischen vem Kaukasus und der S o w j e t u n i o n Auf dieser Bahn wurden die wichtigsten Wirtschaftsgüter des Westkauka sus in das Innere des Landes geschafft, und über die Bahn linie Noworossisk—Stalingrad wurden vor allem Erdöl, Ze ment, Getreide und Baustoffe befördert. Die Unterbrechung der Eisenbahnverbindung muß sich daher aus die gesamte Wirt schaft der Sowjetunion auswirken Vor allen Dingen sind die Bolschewisten nunmebr zu einem erheblichen Teil vom Seit rs Jahren Der 1. August 1914 wird im Gedächtnis der!-Menschen -'tets als ein Ereignis von geschichtlich weitestgehender Bedeutung haf. tcu bleiben Der Gedanke, daß die Kämpfe der vergangenen drei Jahre nur die Fortsetzung jener Schlachten sind, zu d«r die Völ ker des Abendlandes vor 28 Jahren aufbrachen, ist nicht ne». Wir haben uns längst daran gewöhnt, im Krieg von damals und im Krie-dvon heute einen einzigen Weltkrieg zu sehen, wobei wir diesen Namen dem 'gegenwärtigen Ringen mit viel größerem Recht zuerkennen als dem von 1914/18. Noch im Vorjahr im August schien der totale Weltkriegscharakter unseres Kampfes nicht so deutlich erkennbar. Weder maßen Seg- und Luftstreit kräfte sich vor Alaskas und Australiens Küste, operierten Achsen,-A-Boote im St. Lorcnzstrom, und Mississippi, noch näherten sich deutsche Heeresmassen der Wolga und dem Nil. Der Frontsoldat von 14, der auch 42 dabei ist, spürt, wenn er vergleicht: damals stand eine Welt von Feinden gegen Deutsch land heute stehen wirklich zw'i Wellen gegeneinander. Wer als Soldat oder in der Heimat nun 28 Jahre in, diesem schweren Ringen steht, das 20 Jahr« die Vorzeichen eines trügerischen Friedens trug, der nur ein Krieg mit anderen Mitteln war, der fragt wohl einmal, wie das Bild der Weit und das Zusammenleben der Völker denn nun eigentlich aussehen wird wenn die Waffen endgültig ruhen. Als 1933 der weithin sichtbare Teil des Aufstandes gegen das Ergebnis des Welt krieges einsetzte, da schien die Abschüttelung des Jochs von Ver sailles Ziel und Kern seines Wollens- Nicht jeder spürt«, der letzte Teil dieses Weltkrieges, eben unser heutiges gingen, werde weit mehr anstrebcn als dje Ueberwindung von Ver sailles und damit die Wiederherstellung der Machtverhältnisse und Lcbensgewohnheitsn um die Jahrhundertwende. Die Be scheidenheit und die Unvollkommenheit einer solchen Zielsetzung wurden vielfach nicht durchschaut, namentlich von vielen der älte ren Generation, für d;c der Aufstieg bis zum August 14 etwas von den sagenhaften gnten alten Zeiten niemals verloren hatte. Und doch hätten die europäischen Nationen aus den Spannungs. zuständen im Staatcnsystem der wilhelminischen Aera und de» innerstaatlichen gcsellschaMchM UnMläng'kchkeiten eMßimen können,daß muh die Welt vor 1914 nicht wicderkommen durfte. Wenn das Wort Weltrevolution in einem echten, geschicht lichen Sinne verstanden werden kann, dann ist «s die Charakteri sierung jener drei Dezennien, an deren Anfang und Ende Was!- fengänge größten Ausmaßes stehen. Die Umwertung aller Werte, jenes geflügelte Wort, ist in vollem Gange. Die neuen Werte sind vielleicht noch nicht rein herausknställisiert. Auch wissen wir nicht, in welchem Zustand sich militärische, wirt schaftliche und kulturelle Fronten befinden, wenn „das Ganze halt" geblasen wird, wieweit unsere Gegner noch bluten wollen, bis sie sich geschlagen bekennen und d«s neue Weltbild anerken nen. Die Maße für die Zukunft bestimmen .jedenfalls die autoritäre und sozialistische Ordnung sowie das System der regionalen Großräume, der Nichteinmischung zwischen den Kon tinenten, wie es die Drejerpaktmächte verkörpern. Gewiß, aueb im Vorjahr kannten wir schon diese Umrisse, doch inzwrschen traten Japan und Amerika in die Arena und das Bild wurde noch erheblich klarer. Kaükasül-Oel ab g'eschni tten, wenigstens soweit das Oel auf der Eisenbahn transportiert wurde. Zwar steht den Bolschewisten noch die Wolga für die Oeltransporte -fffen, aber wie die Meldungen der letzten Tage zeigten, sind sie Wolgaschiffe stärksten deutschen Luftangriffen ausgesetzt, )ei denen bereits wertvoller Flußschiffsraum vernichte: 'urdo (Fechner-Wag 1 Die Bahnlinie N o w o r o ss is k — S t a l i n g ra s mit einer Gesamtlänge von etwa 650 Kilometer kann man in vier Abschnitte unterteilen, und zwar in die Abschnitte Stalingrad—Sarepta, Sarepta—Tichoreskaja, Tichoreskaja Krasnador und Krasnador—Noworossisk. Bis Sarepta ist die Bahn schon seit längerer Zeit zweigleisig ausgebaut Der zwei gleisige Ausbau der Strecke von Sarepta bis Tichoreskaja wurde in der letzten Zeit beendet In Tichoreskaja schneidet die Bahn die wichtige Haupteisenbahnstrecke von Baku nach Rostow. Der Ausbau der Strecke von Ticho reskaja bis Stalingrad sollte die Massentransporte der Strecke von Baku über Rostow teilweise abfangen. Diejenigen Trans porte, die nicht für das Donezgebiet und das Moskauer Ge- biet bestimmt waren, sollten in Tichoreskaja umgeleitet und auf dem kürzeren Weg über Stalingrad transportiert werden. Der bolschewistische Koloß wird von uns so lange geschlagen werden, bis er zertrümmert ist. Adolf Hitler am 26. April 1942. , :