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Nr. 226 Tcr Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz 94. Jahrgang Diese Leitung erscheint tSgllch mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und I Feiertage. — Eeschüstsstelle: Nur Adolf-Hitler-Str. 2. Fernruf nur LSI I Sonnabend/Sonntag, 26./27. Sept. 1942 Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig 1.— RM., frei Haus l.IO RM. etnschliehlich 12 bezw. 15 Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2.50 RM. Lwei Jahre Dreimächtepakt Lia Malmis der Stürbe und Siegeszuversicht j Am 27. September sind zwei Jahre vergangen seit dem ^weltpolitisch bedeutsamen Staatsakt in der Neuen Reichs- ckanzlei, bei dem die Vertreter Deutschlands, Italiens und Japans in Anwesenheit des Führers den Dreimächtepakt unterzeichnet haben. Mit diesem Vertrag haben sich die drei jungen aufstrebenden Völker zu dem größten und mächtigsten Bündnis zusammengeschlossen, das eine militärische und poli tische Machtkonstellation ersten Ranges darstcllt. Die drei Völker bekundeten damit ihren festen Entschluß, „bei ihren Bestrebun gen im grobasiatischen Raum und in den europäischen Ge rieten Seite an Seite zu stehen, wobei es ihr vornehmstes Ziel ist, eine Neuordnung der Dinge zu schaffen und aufrechtzuerhalten, die geeignet ist, Gedeihen und Wohlfahrt der dortigen Völker zu fördern". Zur Erreichung dieses hohen Zieles haben die drei Nationen sich verpflichtet, sich mit allen Politischen, militärischen und wirtschaftlichen Mitteln gegen- js eilig zu unterstützen Es entsprach dem Wunsche der 'Vertragspartner, diese Zusammenarbeit auf alle Nationen aus zudehnen, die den ehrlichen Willen haben, ihren Bemühungen eine ähnliche Richtung zu geben. In der Folgezeit sind dann der Einladung der Paktmächte zum Beitritt noch zahlreiche Staaten gefolgt, die sich ebenfalls zu der gemeinsamen Idee der politischen Neuordnung bekannt haben. So ist die politische Neuordnung Europas und des groß asiatischen Raumes zur tragenden Idee unseres Jahrhunderts geworden. Im Kampfe gegen das britische Weltreich mit seinem jüdisch-plutokratischen Herrschaftsanspruch, gegen das imperialistische Judentum unter Roosevelts Führung und gegen den Weltbolschewismus haben sich die jungen Völker unter Führung Deutschlands, Italiens und Japans zu einem verschworenen Ordnunasblock zusammenaeschlossen und sich zur Verteidigung der altüberlieferten Kultur Europas eine stählerne Abwehrsront ausgerichtet, an der alle Angriffe der plutokratisch-südisch-bolschewistischen Weltfeinde zuschanden werden. In diesem Ringen mit den Mächten des Chaos und der Plutokratie haben die Ordnungsmächte bereits entschei dende Erfolge errungen. Ans allen Fronten haben die Wassen Deutschlands und seiner Verbündeten den Feind geschlagen und ihn bereits so vernichtend getroffen, daß er sich nicht wieder erholen wird. Auf allen Meeren tobt der Vernich- lungskamps gegen die feindliche Versorgungsschifsahrt, vom Atlantik bis zum Pazifik, vom Eismeer bis zur Südsee — überall jagen die U-Boote der verbündeten Mächte den Gegner. Genau so wichtig sind die Schläge, die an allen übrigen Frontest — in der Lust und zu Lande — auf unsere Gegner hernieder sausen Wie Japans Sonnenbanner siegreich im grotzasiatischen Raum flattert, so heftet auch die deutsche Wehrmacht im Bund mit ihren Verbündeten Kameraden Sieg auf Sieg an ihre Fahnen. Alle Spekulationen der Feinde, uns doch noch einmal niederringen zu können, müssen scheitern an den uner schöpflichen Kräften, die uns heute nach Besetzung des weiten Ostraums zur Verfügung stehen Der Dreimächtepakt umfaßt eine weltweite Front aller ordnungsliebenden Mächte, die mit unbeugsamem Willen ihre letzte Klaft für den Sieg einsetzen und mit unerschütterlicher Siegeszuversicht er füllt sind. Die gewaltigen Erfolge der im Dreimächtepakt zu- ammengeschlossenen Völker zeigen der Welt, daß der Endsieg -er Ordnung über das Chaos nicht mehr anszuhalten ist Durch das unvergleichliche Heldentum unserer Wehrmacht und inserer Wafsenkameraden wird die Neuordnung der Welt zur Wirklichkeit werden. Me Schlacht von Stalingrad 50 Lastkraftwagen, die mit Material beladen, aus dem Weg zur Front waren. Aus Bahnstrecken und Verladestationen des feindlichen Nachschubverkehrs entstanden größere Zerstörungen, lk Güterzüge wurden getroffen. Deutsche Jagdflugzeuge schos sen in Luftkämpfen 16 bolschewistische Jäger ab. Bomben aus Hafen Tuapse Schwere Angriffe unternahmen am 24. September deutsche Kampfflugzeuge gegen den Hafen Tuapse an der Ostkstüste des Schwarzen Meeres. Bomben schweren Kalibers wurden auf die Kaianlagen und Lagerschuppen geworfen, in denen umfang reiche Zerstörungen und Brande entstanden. Ein Fahrgastschiff .erhielt auf dem Heck mehrere Bombentreffer und geriet in Brand. Ein feindliches Frachtschiff, das Geschütze geladen hätte, blieb nach einem Angriff deutscher Kampfflugzeuge fchwerbe- schädigt liegen. Ein von deutschen Seeaufklärern gesichtetes feindliches Unterseeboot wurde mit Bomben und Bordwaffen angegriffen, noch bevor es tauchen konnte. Die Bomben schlugen in unmittelbarer Nähe des Unterseebootes ein und verursach ten schwere Beschädigungen, so daß mit seinem Untergang ge rechnet werden kann. - Zusammenwirken der Achsenmächte auf allen Weltmeeren Tokioter Blätter heben in Schlagzeilen die Leistungen der japanischen Marine hervor, die nunmehr auch in den Atlantik oorgedrungen ist, der bisher ausschließlich das Operationsge biet italiienischer und deutscher Seestreitkräfte gewesen ist. Gleichzeitig wird aber auch betont, daß erstmalig deutsche Ma- rinestreitkräste ebenfalls in den Indischen Ozean vorgedrun gen sind und damit den Japanern in ihrem ureigensten Ope rationsgebiet die Hand gereicht haben. Damit sei die Zusam menarbeit der Seestreitkräfte aller Achsenmächte vollzogen, was eine bedeutend größere Bedrohung Englands und der Ver- einigken Staaten bedeute als je zuvor. »Schiffe find Englands Lebenslinie" Auch die „Times" gibt Alarm Zu den Kämpfen von Stalingrad teilt das Oberkommando Per Wehrmacht ergänzend mit: Im Stadtgebiet von Stalingrad wurden m harten Stratzenkämpfen mehrere befestigte Häuserblocks genommen. Bei der erfolgreichen Fortsetzung des Kampfes erreichten die deutschen Truppen an weiteren Stellen die Wolga. Gegenüber -einem Ggener, der eine Stadt zäh verteidig!, wird der Angriff immer nur abschnittweise langsam vorwärtskommen. In Stailangrad aber sind die Kampsbedingungen beson ders schwer. In jeder Hausruine, in jedem Trümmerhaufen hat sich der Gegner festgesetzt und verteidigt seinen Stützpunkt mit letztem Kraftaufwand. Die Erfolge der deutschen Führung, der Infanteristen, Pioniere, Panzerjägev wie überhaupt aller Soldaten, die dort im Karnpf stehen, müssen deshalb beson ders hoch gewertet werden, selbst wenn diese Erfolge nicht von Tag zu Tag augenfällig in Erscheinung treten. Gegen die > coliche Riegelstellung griffen die Bolschewisten wiederum mit stärkeren Infanterie- und Panzerkräften an; sämtliche Angriffe wurden in hartnäckigen Kämpfen abgeschla gen und insgesamt 36 feindliche Ponzerkampfwagen vernichtet. Hierbei zeichnete sich die ocLNdcnhurgische 76. Infanterie- Division besonvers aus: gerade eine der Divisionen, die nach wlschewistischen Melsungen vor einigen Tagen vollkommen aus gerieben woroen fein sollte. Deutsche Kamps- und Sturzkampfflugzeuge zerschlugen in pausenlosen Angriffen bolschewistische Wioerstanvsnester in den einzelnen Stadtteilen. Drei feindliche Geschütze sielen durch Volltreffer aus, während fünf andere zum Schweigen gebracht wurden. Schlacht- und Zerstörerflug,cuge griffen bolschewistische Panzerstreitkräste an, die sich im Vorgelände der deutschen Jront sestzusetzen versuchten. Dabei wurden 23 feindliche Pan- zerkampfwägen vernichtet. Auf den Straßen des rückwärtigen keindlilben Gebietes vernichteten Kamvffluazetzggeschwader über DNB. Gens. 25. Sept. Im Zusammenhang mit dem drin genden Appell Churchills an die englischen Schiffsbauer macht die „Times" in einem Leitartikel längere Ausführungen, die ein weiteres bezeichnendes. Licht auf die britischen Schisfsraumnote werfen. „Churchill", so schreibt das Blatt, „habe in seiner Bot schaft an die Konferenz der Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Werftindustrien erklärt, daß die Schiffsraumlage immer noch ernst sei, und die Geschichte jedes Geleitzuges ('!) bringe den Schiffsbauern die eindringliche Botschaft nahe. .Die Schiffe kM nur unsere Lebenslinic. sondern auch unsere Angriffs linie. Verteidigung und Angrif? hängen in gleicher Weise von dem Schiffsraum ab und der Schiffsraum von einer SchiifS- bautätigkeit, die weit über die Zerstörungskraft des Feindes hinausgehen muß. Der Seetransport ist das entscheidende Element in der Kriegführung der Alliierten". Die Deutschen, so meint die „Times" in ihrem Notschrei weiter, seien mit England „darin einig" und konzentrieren ihre äußersten An strengungen auf die Schiffahrt. Die einzige Antwort Englands und der USA müsse die sein, daß sie schneller bauten und re- parierten und jene Mengen von Handelsschiffsraum, Flugzeugen und Kriegsschiffen verfügbar machten, die notwendig sind, um den bedrängten Verbündeten zur Hilfe eilen zu können. „Ohne Schiffe" so schließt das einst so ruhmredige Blatt in später Er« kenntnis. „können wir nicht leben and ohne sie können wir nicht siegen. Schiffe sind die erste Voraussetzung für Weiterd leben und Wiederaufstieg". Spannung zwischen London und Moskau Feststellung eines Schweizer Blattes DNB. Zürich. 25. Sept. Der Londoner Korrespondent der „Neuen Züricher Zeitung" meldet am Freitag unter der Ueber- schrift „Das Problem einer zweiten Front": Die Sowjetunion scheint überzeugt, daß die Kräfte der West mächte zu einer erfolgreichen Invasion auf dem europäischen Kontinent ausreichen würden. Dies ist die Ansicht, die von Moskau aus dem eigenen Volk vermittelt wird. Ls ist inte-- ressant, daß selbst die deutsche Propaganda diese Auslassung stärkt indem sie jede Gelegenheit ausnutzt, auf das Ausbleiben der zweiten Front hmzuweisen. Das Ziel dieser Propaganda ist politischer und diplomatischer Art und auf beiden Seiten ist dieser Tage denn auch eine gewisse Spannung zwischen den Sowjets und chren westlichen Verbündeten nicht zu verkennen. Englisches Minensuchboot im Nordmeer versenkt DNB. Berlin. 25. Sept. Die britische Admiralität gibt be kannt, daß das Minensuchboot „Leda" im Nordmeer gesunken ist. Tate« zerreiben Illusionen In der englischen Zeitschrift „Contemporary Review" führt ein Mister Gilbert Murray Klage darüber, daß das vierte Kricgsjahr eineu eigenen Charakter habe. In einer Bilanz des bisherigen Kriegsverlauss glaubt der Verfasser feststellen zu können, daß man in England endlich die, wie er sagt, un erfreuliche Kampfkraft Deutschlands erkannt habe. Alle Er wartungen im Hinblick auf einen Zusammenbruch der deutschen Moral, auf den Ausbruch einer Gegenrevolution oder -das Versiegen der deutschen Rohstoffquellen hätten sich als eitle Illusionen herausgestellt. In Deutschland würde kräftiger denn je gearbeitet, auch müsse man den Mut aufbringen, ein- zugestehen, daß die Achsenmächte säst alle Gummigebiete und einen großen Teil der Oelquellen erobert hätten. Man sieht also, daß die Engländer ihre alte These, daß Deutschland sich zu Tode siege, selbst nicht ernst nehmen. In Wahrheit ist Deutschland denn auch durch seine Siege immer kräftiger, stärker und lebendiger geworden. So hat heute die" deulsche Wehrmacht deu Schutz ganz Europas übernommen, steht ganz Europa in Zeiner Front mit Deutsch land, mit dem es zusammenarbeite! und mit dem Soldaten aus allen Nationen Schuller an Schulter gegen den bolsche wistischen uns den plutvkratischen Weltfeind kämpfen. Daß diese Einheit den Briten schwer auf die Nerven geht, kann man gelegentlichen Seitenhieben des Mister Murray auf eie verschiedensten europäischen Länder entnehmen. Da heißt es von Frankreich, daß man dort der britischen Politik vorwcrse, Englands Wahnsinn sei schuld an diesem ganzen Krieg, und über andere Länder wiederum finden sich Bemerkungen, dis erkennen lassen, daß England mit der Politik dieser Länder nicht gerade einverstanden ist. Der britische Hochmut äußert sich in Forderungen nach der moralischen Führung der Welt, die England auch jetzt noch für sich in Anspruch nimmt. Wenn dieser Brite dann aber davon zu sprechen wagt, daß die Wiedererziehung der deutschen Jugend sich vielleicht gar als eine zu schwere Aufgabe für die- jenigett herausstellen könne, die Deutschlands Wohl im Auge haben, dann läßt das so recht die Verlogenheit und die W e l t f r e m d h e i > dieser Leute erkennen. Die deutsche Jugend ist aufs beste erzogen und Hal gerade im Nationalsozialismus eine Schule durchgemacht, wie sie nicht besser sein kann. Diese Überlegenheit der deutschen Jugend zeigt sich Tag für Tag aus allen Schlachtfeldern dieses gewaltigen Ringens anfs neue. Die deutsche Jugend hat in einem harten Erleben begriffen, daß ein Volk eine Gemeinschaft bildet, die nur von dem Be kenntnis durch Taten zu leben vermag. So hat das nationalsozialistische Deutschland in den Jahren vor dem Kriege Wiederausbauleistungen vollbracht, die in der ganzen Welt als unvorstellbar gewertet und direkt als ein deutsches Wunder betrachtet wurden. Im Kampf aber hat die deutsche Jugend dem Feind Schläge von vernichtender Wucht beige bracht und so dem Feind jede Hoffnung darauf genommen, Deutschland den Sieg noch einmal entreißen zu können. In den feindlichen Ländern ist der Egoismus dagegen noch heute obenauf, macht sich nach wie vor Unfähigkeit breit. Stark ist man im feindlichen Lager wie bisher so auch heute allein in Worten und Drohungen. Nachdem wütendste Rufer bereits damit gedroht haben, den deutschen Müttern ihre Kinder zu nehmen, wird jetzt eine Aeutzerung des Vorsitzenden des eng lischen Gewerkschaftskongresses in Blackpool, Wolstencroft, be kannt, der Deutschland sür alles „bestrafen" will, was seit Bismarcks Zeiten geschehen ist. Es bedarf nicht erst der Erwähnung, daß ein besiegtes Deutschland von dem eng lisch-amerikanisch-bolschewistischen Block Erbarmen nicht zu er hoffen hat. Ueber den Vernichtungswillen des Feindes sind Wir lins seit geraumer Zeit klar. Glücklicherweise aber auch darüber, daß dieser Hatz gegen Deutschland nur durch das Schwert, abgewehrt werden kann! Die Antwort aber, die wir dem Feind zu erteilen haben, erfolgt seit dem Ausbruch des großen Ringens in einer derart wirksamen Art, daß mau heute selbst in den ob ihrer Verlogenheit berüchtigten Zen tralen der plutokratisch-bolschewistischen Politik nur noch mit Grauen an die Zukunft denkt. Wenn der Feind von Zeit zu Zett den Versuch macht, sich durch Phantastereien Trost zuzu sprechen, haben die Ereignisse ihn sehr schnell wieder eines Besseren belehrt. Dieser Tage erst wagte ein britischer Hetzer davon zu sprechen, daß die Beherrschung der See durch die Japaner zusammenschrumpfe. "Nun aber sind japanische Unterseeboote bereits im Atlantik ausge- taucht, ist somit, da andererseits auch deutsche Seestreitkräfte mit japanischen Einheiten im Indischen Ozean zusammen arbeiten, die Initiative zur gemeinsamen Seckriegführung aus genommen worden. So sind die Mächte, die gegen England, Nordamerika und die Sowjetunion im Kampfe stehen, nicht nur mit Material aufs beste zu ihrem entscheidenden Kampf ausgerüstet, sondern vor allem auch sind sie dem Feind über legen durch die Kühnheit ihrer Strategie. Alle diese Mächte setzen ihre ganze Kraft ein, my-dcn gemeinsamen Feind nieder- Zuringen, der ihnen die nölige Lebensfreiheil verweigern wollte. Das Gejammer in England und in Nordamerika über die mangelnde Tonnage, die Einschränkungen, zu denen man sich aus der britischen Insel und selbst in jenem Amerika, das einst auf seinen Reichtum an Gütern aller Art stolz war, getroffen hat, zeigen jedoch der ganzen Welt, daß die Feinde der jungen Völker heute selbst auf dem Gebiet die Vor- Herrschaft verloren haben, das sie einst zum Unheil für die ge- samte Kultnrwelt uneingeschränkt beherrscht haben. Mit jedem Gelcitzug, mit jedem Dampfer, den die Torpedos oder die Bomben der jungen Völker auf den Grund des Meeres hinab schicken, versinkt ein weiteres Stück jener Macht, die bisher dis Grundlage der plutokratischcn Staaten bildete. Mit Recht hat rin britischer Lord die Schiffahrt als d a s Herzblu 1 Eng lands bezeichnet, und gerade dieses Herzblut fließt jetzt durch vie Aktivität Deutschlands, Italiens und Japans auf dem Meere kr Strömen. ,