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Pulsnitzer Anzeiger Anzeiger Ohorner 94. Iahrqanu Dienstag, den 17. März 1942 Diese Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlich« Sonn» und Feiertag«. Bezugspreis - Bei Abholung 14 tägig 1.— RM., frei Hau» 1.10 AM. etnschl 12 bez. 1ü Pf. Trägerlohn. Postbezug monatl. 2.50 RM. Dir Behinderung der Lieferung rechtfertigt Kin«, Anspruch aus Rückzahlung deS Bezugspreis«. ZrtvmgSauSgabe für Abholer Haupt- und Tageszeitung sür die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohor« Der Pulsnitzer Anzeiger ist da» zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen de» Landrates z« Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz »nd Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt «nd enthült Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie de» Finanzamtes zn Kamenz täglich 8—0 Uhr nachmittags. Preise und Nachlabsätze bei Wiederholung« noch Preisliste Nr. 0 — Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätze« keine Gewähr. Anzeigen sind an den Srscheinungotagen bi, 0 Uhr aufzugebe«. — Geschäftsstelle: Nur Adolf-Hitler-Straße 2 — Fernruf nur E. »IMMMBSSW« Nr. 64 «sssssssss „Die Front ruft die Heimat" Dr. Ley sprach in Dresden — Aufrüttelnder Appell an die Schaffenden im Sachsengau Juda Sie sempfe an der Wfrent Solange eS Deutsche gibt, solange besteht die Sehnsucht des deutschen Menschen, seinem Leben al« Volk auch die äußere geschloffene staatliche Form zu geben. Fri,) Hand behält, wird Deutschland vernichtet, wird feder Deutiche einem grausamen Todt ausgeliefert. Es geht darum, ob die Ee- schichle Deutschlands mit uns aufbört oder nichts Dr Ley befasste sich dann mit dem Todieind der Menschheit, dem Juden. „Wer den Juden anpackt, must begreifen dak^ nie verzeiht: da» hat die Geschichte so oft bewiesen." Der N nie verzeiht: da» hat die Geschichte so oft bewiesen." Der Reichs- fester schilderte den Jude« in seiner zerstörenden Wirkung al» Gegenpol der Menschheit und rief unter stürmischer Zustimmung aus: „Juda ist oeranlwortlich für alles, was wir fehl durch machen mühen. Juda mag aber wissen: Wir geben nicht nach, bis Juda aus der Menschheit entfernt ist Wir werden kämpfen, bis wir genügend Brot und Nahrung haben, und zwar für rille Deut>chen. Deutschland wird sich gegenüber den Bestien k<er Menschheit hurchsetzen und dafür sorgen das, es nicht nur im engeren »eimatgebiet, sondern in ganz Europa vorwärts gehl. Es bedarf der Anstrengung aller Kraft aller Leistung, des Fleißes, der Bereitschaft ^um Opfer, um zu diesem Ziele zu kommender » 3m Dresdner Ausstellungspalolt, der Stätte so manche« grohen Kundgebung, sprach am Montognachmsttaa der Reuys- »rganilationsleiter der NSDAP, und Leiter der Deutschen Ar» destssront. Dr Le», zu sächsischen Betriebsiührern und Be» 4r««bsobmän»ern über die Ausgabe« im heutigen Schrckialstamps. Dr. Ley erschien in Begleitung von Gauleiter und Reichs- Satthalter Martin Mutschmann und Gauodmann Peitsch. Unter den Ehrengästen aus Partei Wehrmacht und Staat iah man auch den sächsischen Träger des Ritterkreuzes mit Eichen laub und Schwertern Hauptmann Bär Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschmann begrüßte Dr. Robert Ley mit herzlichen Worten. Der Führer hat uns am Sonntag, so fuhr der Gauleiter fort, wiederum klar dre Lage geschildert. Wir wissen heute, daß der General Winter aus- gewirtschaftet hat, und daß diejenigen, die so große Hoffnungen auf ihn letzten, diese Hoffnungen begraben müssen Auflergewöhn- liche Pflichten bringt der Krieg für jeden Volksgenossen mn sich. Dieser Appell ist einberufen worden damit wir aus berufenem Munde unseren Aufgaben näheraebracht werden. Der Gauleiter aab dann Reichsletter Dr. Ley das Wort, der von stürmischem Beifall begrüßt wurde. Gleich zu Beginn rtß Dr. Ley die über 2000 Versammelte« mit, als er ausrief, baß der heutige Kampf er« Kamps lei «ne «och niemals in der Geschichte des oieltausendjährigen Deutsch tums. „Diesmal geht es um alles! Es geht um de« deukfchen Menschen: denn wenn der Bolschewismus die Ober- Wi« das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, hielt am Sonniag an der Front nordostwärts Taganrog und im Donez» aediet die Kampttätigkei: trotz dauernder Kettiger Schnee» stürme und bei strengem Frost weiterhin an. An verschiedenen Stelle« wurde« mehrfache Angriffe des Feindes in Hanen Nämpien abgewehn uns dabei mehrere Panzer abgeschoßen »der schwer beschädigt Durch die deuttche Artillerie wurden An- fammlunge« starker feindlicher Kräfte wirksam unrer Feuer genommen und die Bereitstellungen zum Angriff im Keime er stick, Die Bolschewisten erlitten schwere blutige Verluste. Bei den Kämpfen des Sonnabend in Venen neunzehn feind liche Panzer vernichtet wurden schoß ein Unteroffizier allem Mit semem Flakgeschütz neun reindliche Panzer ab Ail der Einschließungssront von Leningrad bekämpfte schwere Artillerie de» Heeres feindliche Marschkolonnen bei dem Bettuch, über düs Eis nach Kronstadt zu gelangen, mit guter Wirkung. Die Abwehr» und Angriffskampse des Heeres wurden durch die Luftwaffe wirksam unterstützt. Deutsche Kampfflugzeuge belegten am Sonntag in, rollenden Einsätzen im Kampfgebiet des Ilmensees die bolschewistischen Stellungen mit Bomben aller Kaliber. Bunker wurden durch nachhaltige Bombenangriffe so schwer angeschlagen, daß die deutschen Truppen am Angriff dis lief in das vom Feind hartnäckig verteidigte Gebiet hin.'in» stoßen konnten Bolschewistische Artillerie welche die vorrückon- d« deutschen Heeresverbände mit schwerem Feuer aufzuhalten versuchte, stellte unter den^Bombentreffern der Kampfflugzeuge Ihr Feuer ei«. Deutscher Stukas vertrieb die Sowjets Die Besatzung eines deutschen Sturzkampfflugzeuges vom Muster Fu 88 zeichnete sich im mittleren Frontabschnitt am Sonntag durch hervorragenden Angriffsgeist aus. Das Flug zeug batte den Auftrag eine Ortschaft. die von den Bolsche wisten zu einem Widerstandsnest ausgebaut worden war. mit Bomben zu belegen. Der Flugzeugführer ging nach den Bombenwürfe« zu Tiefangriffen über. Nachdem die genau tn den befohlenen Zielen liegenden Sprengbomben den Bvl- lchewifte« bereits hohe Verluste zugefügt hatten, wurde der Feind von den Bordwaffen des deutschen Flugzeuges derart wirkungsvoll unter Feuer genonimen, daß er jede Abwehr auf gab und nach neunmaligem Angriff der Fu 88 tn wilder Fluch; hie.Ortschaft unter Zurücklassung wertvollen Kriegs materials räumte. Dte Ortschaft ronme naq mezer ruyne« von eigenen Truppen besetzt nzerden. Bonibcn auf Sowjctstcllungen, Panzer «nd Eiseubahnziele Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge belegten auf der Halbinsel Kertsch bolschewistische Panzeransammlun gen und Feldstellungen mit Bomben. In den Nachmittags- stunden des Sonntag erzielten im Verlaus dieser Angriffe zwei Snikas sehr gute Treffer aus Sowjetpanzer, von denc« vier verbrannten. 10 Geschütze wurden außer Gefecht gesetzt. Bei Eisenbahnbekämpsung im Südabschnitt wurde« fünf Güterzüge uuv sieben Lokomotiven vernichtet. An Kreu- zungspunktcn und Rangieranlagen wurden die Gleise infge- risscn. 150 Fahrzeuge aller Art blieben vernichtet Kegen. Deutsche Jäger überlegen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurde« die gemeldeten neuen Erfolge deutscher Jäger in den einzelnen Kampfräumen der Ostfront trotz schlechter Wetterlage und^ege« einen oft zahlenmäßig überlegenen Feind errungen. Im Gebiet des Ilmensees hatten die Bolschewisten ihre Luftstreitkräfte zu stärkeren Verbänden zusammengezogen. Die deutsche« Jäger stellten die wiederholt anareifenden feindlichen Flugzeugver bände zum Kampf und schossen ostwärts des Ilmensees bei nur einem eigenen Verlust zwanzig sowjetische Flugzeuge ab. Auch die Jagdflieger der verbündeten italienische« «nb kroatischen Luftwaffe trugen zu den Erfolgen am Sonntag bet. Sie schossen bei freier Jagd und als Begleitschutz der Kampf flugzeuge je zwei bolschewistische Kampfflugzeuge ab. Im Südabschnitt der Ostfront wurden von deutsche» Jäger« fünfzehn feindliche Flugzeuge abgeichoßen. Deutsche Jagdflugzeuge unternahmen am Sonntag Angriffe gegen Feldflugplätze der Bolschewisten auf der Halbinsel Kertsch. In wiederholten Trefflügen beschädigten die Jäger trotz heftige« Feuers leichter Flakgeschütze die abgestellten Flugzeuge, vo« denen eine große Anzahl von yutgezielten Eeschoßgarben getrof fen wurde und in Brand geriet. Acht Sowjetslugzeuge fiele» Viesen Angriffen zum Opfer und wurden völlig zerstört. oeuriwe vvlvar rmsl ore Heimat, er ruft nach War fen und Munition, und wir werden diesem Rufe freudig Folge leisten. Niemals darf es wieder wie im Weltkrieg dazu kommen, daß sich die Heimat diesem Ruf versagt. " Der Reichsorganisotionsleiter wandte sich an die Betriebs führer mit ausführlichen Ratschlägen und stieß dabei aus die größte Aufmerksamkeit und Aufnahmebereitschast. Nicht Papier krieg, sondern persönliche Initiative, persönliche Fürsorge, stän diges Miterleben in allen Fragen des Betriebe» ist die Basis des Erfolges und der Leistring wie Dr. Ley an manchem Beispiel erläuterte. Der L e i st u n q s w i l l e ist der Ansang und das Ende, ihn zu fördern die höchste Aufgabe des Vetriebsführers. Die Partei hat hier eine große Erziehungsaufgaoe. Sie weiß, daß das Schicksal unerbittlich hart ist und wird in jeder Lage mit Rat und Tat bereitstehen. Wir wißen, so rief Dr Ley unrer stürmischem Beifall aus daß ein 9. November 1918 nicht wieder i« Frage kommt, d^'ir sorgt der deutsche Arbeiter, die deutsch« Frau ebenso wie bei deutsche Soldat. Dr. Ley schilderte dann sein letztes Zusammensein mit dem Führer am vergangenen Sonntag. Ergriffen lauschten die Män- ner der Arbeit und konnten erneut Vie herrliche Gewißheit in sich aufnehmen, daß dieser einmalige Mann es sein wird, der die Geschichte wenden, der Grondcotschlands glück- liche Zukunft sichern wird. Die Niedertracht eines Churchill und Roosevelt, die Blutgier eines Stalin wird unter den Schlä ge» des deutschen Soldaten ausgerottrt. Die besten Soldaten. Vie besten Soldaten der Welt, das geeinte deutsche Volk mit seinem fanatischen Glaube« an sein Recht, mit seinen tapferen Verbündeten, wird den Sieg erringen sowie es diesen grimmig- sten Winrer im Osten, de, härtesten seit 14S Jahren, über wunden hat. Und wir haben, ko schloß Dr. Ley unter immer stürmischer werdendem Beifall das größte Aktivum, wir haben Ven einzigartigsten Führer, wir haben Adorf Hitler und werden diese einmalige Thance zu wahren wißen! Eauobmann Peitsch gelobte im Namen aller Schaffenden des Sachiengaues, daß sich Sachse« als eine der größten Waffen- ichmieden des Reiches seiner Pflicht z« höchster Leistung bewußt ist. „Wenn dieser Kampf vorbei ist, dann soll der Führer durch unseren Gauleiter die Meldung erhalten, daß stch Sachsens Sol- vaten und Schaffende voll bewährt habend Begeisterter Beifall unterstrich dieses Gelöbnis. Mit der Führerehrung fand die eiudrucksoolle Kundgebung Hren Ab Svans Preisgabe durch England An die Sowjets verraten Sv Bei der ergreifenden Hcldenehrung im Berliner Zeughaus bat der Führer seiner festen Ueberzeugung Ausdruck ver-- liehen, daß die bolschewistischen Horden von uns in dem kom menden Sommer bis zur Vernichtung geschlagen werden Der bolschewistische Koloß soll — das hat der Führer als seinen unumstößlichen Entschluß bezeichnet - die gesegneten Gefilde Europas nie mehr berühren, sondern so weit von den künf- ttgen Grenzen Europas zurückgedrängt werden, daß er nie wieder eine Gefahr für die europäischen Völker werden kann. Deutschland wird diesen Kampf führen, bis die Feinde eines dauernden Friedens vernichtet sind Das war das feierliche Bekenntnis eines Mannes der sich der vot- lcu Verantwortung für Deutschland und ganz Europa zutiefst bewußt ist Er erfüllt damit zugleich das Vermächtnis der toten Helden, dle das höchste Opfer, ihr eigenes Leben, für das Vaterland gebracht haben damit Deutschland in Friede« leben kann. Das deutsche Volk will sich sein Leben nach seinem -igene» Willen gestalten und lehnt jeden Einmischungsversuch fremder Mächte grundsätzlich ab Was dte anderen Völker in ihren eigenen Ländern zu tun gedenken, das mögen sie selbst verantworten Das deutsche Volk bedankt sich sür die „Seg nungen" des Bolschewismus Wenn die anderen stch dieser bestialischen Lehre zugänglich zeigen so gilt für sie das Wort del Führers, daß ihre eigene Welt dabei zugrunde gehen wird. Unter deutlicher Anspielung aus das britische Fnselreich wie derholte der Führer seine frühere Aenßerung. daß der Staat, der sich dem Bolschewismus selbst am meisten verschrieben hat. Ihm wahrscheinlich auch am ehesten zum Opfer fallen wird. Die Richtigkeit dieses FührerworteS erfährt gerade tn diese» Tagen ihre volle Bestätigung Zur gleichen Stunde, in der der Führer an alter ehrwürdiger Ruhmesstätte seinen festen Willen kundtat, den bolschewistischen Feind zu schlagen und die Feinde des Friedens zu vernichten, spielte sich in Lon- don eine widerliche Verbrüderungsszene zwischen den Briten und ihren bolschewistischen Freunden ab Die Frau des So- wjetjuden Maisky enthüllte an einem Haus in London, tn dem vor 40 Fahren Lenin wohnt«, eine Gedenktafel und feierte damit eine» Mann, der einst als Verbrecher und, später als Massenmörder selbst von den Briten verachtet wor den war So vollzieht sich vor den Augen der Welt die Bol- schcwisicrung des britischen Volkes Erst kürzlich wurde gc- me'det. daß der britische Unterrichtsminister Seminare ein gerichtet hat, in denen die Lehrer über den geistigen Austausch zwischen dem englischen Volk und dem Bolschewismus unter» wiesen iverden solnen. Das ist nur ein winziges Teilstück des I raffinierten Bolschewifierungsplans. der heute unter Führung I deS Sowjetagenten Cripps - nicht nur ungestört, sondern im f Gegenteil von der Regierung i» jeder Hinsicht gefördert — durchgeführt wirk. Diese widerliche Verneigung der Londoner Plutokratie vor dem blutbefleckten Kreml hat ihre Ursache darin, daß der Bolschewismus die letzte große Hoffnung Churchills und Roosevelts sowie des internationalen Judentums darstellt. Dl» Millionenhorden der Bolschewisten sollten, daS war die Fehlspekulation der angelsächsischen Kriegs- Verbrecher das deutsche Herr überrennen und den Weg sür die Vernichtung des ihnen verhaßten nationalsozialistischen Reiches frei machen Um die Sowjethilfe zu gewinnen, hat England Europa an de» Bolschewismus verraten und verkauft. Wir wissen heute ganz genau, welch« Zugeständnisse Ede« bet seiner letzte« Moskaureise den Sowjetmachthabern gemacht hat. Die Preisgabe Frans an die Sowjets, die im Verfolg der Moskauer Besprechungen gegenwärtig durchgeführt wird, zeigt das gemeine verräterische Spiel der britischen Diplomatie. Als die Engländer im August vergangenen Fohres unter scheinheiligen Vorwände«, angeblich um die Neutralität Frans zu sichern, das Land zusammen mit den Bolschewisten überfielen, versicherte die britische Regierung hoch und heilig, daß sie die politische Unabhängigkeit und dte territoriale Un» Versehrtheit des Landes achten werde, genau so. wie sie dieses Versprechen auch gegenüber der Türkei wiederholt hat Fn Wirklichkeit habe« die Briten Fran an dieBolschewisten verschachert Die nordiranische Provinz Aserbeidschan ist bereits vo» den Sowjets besetzt und nach dem Raub der nord westlichen Gebiete folg« jetzt offensichtlich die Wtederbesetzung der Hauptstadt Teheran durch die Sowjets, während die bri- tischen Truppen selbst sich aus dem Lande nach dem Frak zurückziehen Fnzwtschen haben die Sowjets bereits die totale Bolschewisierung des Landes in Angriff genommen. F« Ankara beachtet man diese Entwicklung in dem Nach barland ml« größtem Mißtrauen: denn mit der Eingliederung Irans in das Sowjetgebiet vollzieht sich eine offensichtliche Einkreisung der Türkei die angesichts der bekannten sowietischen Absichten aus dte Dardanellen und den Bosporus für die Türkei äußerst bedenklich ist, In diesem Zusammen-