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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr 26Z Der Pulsnitzer Anzeiger ist d«» ,«r Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister z« ^tabraana Pulsnitz u-Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthüll Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz - x, v » Rettung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen E«m- «d stetertage. — <Scs»Sst»stell„ Nur Adols-tzttler-Str. S. gerurns »nr «l Montag, v. Nov. 1942 I Bezugspreis: Bet Abholung 1« tägig 1.— RM., frei Hau» t.ro RM. , I einschlictzlich 12 bezw. lL Psg. Trägeriohn. Postbezug monatlich LLV RM. Unerschütterliche Siegeszuversicht des Führers Erhedende Kundgebung in München - Stärker und verbereiteter denn ie Ml unser Tun soll ein Gebet sür Deutschland sein!" - Unser Erfindergeist ruht und rastet nicht - Kamps sür einen dauerhaften Frieden in Europa Wie alljährlich versammelte sich die Alte Garde der Be> wegung am Vorabend des 9. November in dem historischen Löwenoräukeller zu München zu einer erhebenden Gedächtnis stunde, die durch die persönliche Anwesenheit des Führers und seine hinreißenden Worte ihr Gepräge erhielt. In einem Rück blick aus die vergangenen Ereignisse und einer Ausschau in die Zukunft gab der Führer dem deutschen Volk ein klares Bild von dem gewaltigen Kamps, den Deutschland um seine Frei- heit führt. Jubel und Begeisterung begleiteten die Worte des Führers, mit denen er dem Siegeswillen und der Sieges gewißheit der deutschen Nation Ausdruck verlieh. Neben den Marschierern von 1923 in ihren charakteristischen grauen Windjacken, unter ihnen manch einer in Wehrmachl- nniform und mit dem Ritterkreuz, hatten sich die Reichsleiter und Gauleiter, die Stellvertretenden Gauleiter, die Ober gruppenführer und Gruppenführer der Parteigliedernngen, die Obergebietsführer und Gebietssührer, die Arbeilsgauführer des Reichsarbeitsdienstes, viele der Ehrenzeichenträger, alte Kämp fer des Kreises München und als Ehrengäste eine Reihe von Reichsministern, Generalen der Wehrmacht und Staatssekretä ren eingcfunden. An dem Tisch, an dem der Führer Platz nehmen soll, be gegnen uns die Träger bekannter Namen aus den Jahren 1923, Namen, die längst dem ganzen deutschen Volk zum Be griff geworden sind: Amann, Bouhler, Buch, Epp, Esser, Fieh ler, Krick, Goebbels, Ley, Ribbentrop, Rosenberg, Schirach, Schwarz. Sie werden mit lauten Heil-Rufen begrüßt, die be sonders beim Eintreffen von Tr. Goebbels und des Freiherrn von Ribbentrop brausend aufschallen. Nings nm Ven Führer- tisch gruppieren sich die Gauleiter des Großdeutschen Reiches. In den Gesichtern all der allen Mitkämpfer Adolf Hitlers steht Ivie gemeißelt der Ausdruck eiserner Kampfent schlossenheit lind vertrauender Siegesgewißheit. Wie immer nimmt auch die Blutordensträgerin Schwester Pia an dem Zusammentreffen der ersten Weggefährten des Führers teil. Der alte Bannerträger Grimminger bringt die Blut fahne, das Feldzeichen der ersten Kämpfer für ein neues Deutschland, herein, flankiert von zwei ^-Offizieren, die Trä- aer des Ritterkreuzes sind, mit gezogenem Degen. Die Plut- fahne lenkt die Gedanken aus die 16 Kameraden, die damals hinter dieser Fahne mitmarschierten und deren Blut sie ge heiligt hat Ihr Geist marschiert heute im ganzen deutschen Volk. Plötzlich zerreißt wie ein Fanfarenruf der Badenweiler Marsch jedes Gespräch,: derFühreristda! Er erscheint tu der Milte seiner alten Kampfgenossen! Heilrufe erfüllen den Raum und begleiten jubelnd den Führer auf seinem Wege durch den Saal. Während noch die Wellen der Freude über das Erscheinen Adolf Hitlers hochgehen, begrüßt Gauleiter Paul Giesler den Führer und gibt der begeisterten Freude der alten Kampfgefährten, ihrer Liebe und Verehrung sür Adolf Hitler Ausdruck. Seine Begrüßungsworte werden von einem neuen Orkan tosenden Jubels ausgenommen. Und nun steht der F ü h rer vor seinen Männern von 1923 Ergriffen von dem Augenblick, erheben sich alle und bringen dem Mann, der Deutschland einst aus tiefster Schmach wieder, zu Macht und Größe geführt hat, und der nun an der Spitze eines geeinten Volkes den für immer entscheidenden Kampf gegen seine haßerfüllten Feinde führt, eine Ovation tief- ster Gläubigkeit und Treue dar. Ler Führer spricht Der Führer erinnerte in seiner Ansprache an die Zeit vor zehn Jahren, als die Bewegung ebenfalls in einem schweren Kampfe stand, im Kampf uni Deutschland. Dieser Kampf wurde schicksals entscheid end für die ganze Zukunft. Der Sieg von 1933 konnte nur errungen werden, wenn es der nationalsozialistischen Bewegung gelang, die Macht in Deutsch land zu übernehmen. Es ist uns heute auch zur Gewißheit ge worden, daß, wenn der Nationalsozialismus damals die Macht in Deutschland nicht übernommen hätte, es heute auch kein Europa mehr geben würde. Heute geht unser Kampf um die Erhaltung ganz Europas, und in diesem Kampf wird das Schicksal dem den Sieg geben, der ihn am meisten verdient. Der Führer ließ dann vor den Augen seiner Kampfgefähr- ken noch einmal die Jahre des Kampfes vorüberziehen, And konnte mit Stolz seststellen, daß die Vorsehung noch keinem Volke so viel an Erfolgen geschenkt hat wie gerade dem deutschen Volke. Wie damals, so stehen wir auch heute im Kampf mit denselben Gegnern. In zwei Punkten Unterscheidet sich unsere Zeit allerdings- von der Vergangenheit. Die Küsten F r a n z ö s i s ch - N o r d a f r i k a s sind, wie von amtlicher französischer Seite in Vichy mitgcteilt wird, von amerikanischen und englischen Streitkräften angegriffen worden. Am Sonntag früh um 3.30 Uhr fanden in der Gegend von Algier nach schwerer Bombardierung Landungsvcrsuche statt. Um 1 Uhr wurden, wie weiter gemeldet wird, Landungsboote mit Verlusten x»' rückgeschlagcn. Auch bei Oran und an mehreren anderen Stellen der nordafrikanischen Küste wurden Landungsversuche unternom men und unter schweren Verlusten abaewiesen. Weitere Lan- rrmmal erkennen wir klar die Hintergründe dieser Ausein andersetzung, und zweitens haben wir heute schon weltgeschicht liche Erfolge errungen. Die treibende Kraft des Kampfes gegen das nationalsozialistische Deutschland ist das internationale Judentum, angesangen von dem Chef der Freimaurerlogen, Roosevelt, mit seinem jüdischen Gehirntrust bis zu dem jüdi schen Bolschewismus. Der verlogenen Propaganda eines Wilson entspricht heute das lügnerische Geschwätz eines Roose velt. Damals ist ein in sich uneiniges, unaufgeklärtes Deutsch land diesem Angriff zum Opfer gefallen. Heute aber steht un seren Gegnern das organisierteste Volk gegenüber, das durch keine Lügenagitation zu erschüttern ist und dessen tragender Kern die Bewegung darstellt. Wagen uns immer mieser Blagen!. Mit großer Begeisterung nahmen die Mitkänipfer deS Führers die Feststellung Adolf Hitlers auf, daß er heute mit großer Zuversicht tu die Zukunft sehe. Für den kommenden Winter ist die deutsche Wehrmacht auf das beste gerüstet. Be züglich des räuberischen Ucbcrfalls Roosevelts auf Französisch- Nordasrika stellte der Führer mit unmißverständlichen Worten fest, daß unsere Feinde noch jedesmal mit ihren Plänen Schiff bruch erlitten haben. Er erinnerte an die britische Landung in Boulognc. Damals war nach sechs Monaten alles vorbei. Auch diesmal hat das deutsche Volk das volle Vertrauen, daß der Führer und die Wehrmacht alles tun, was getan werden muß. Wo auch immer wir den Gegner treffen werden, da werden wir ihn schlagen, schlagen und wieder schlagen. Höchste Anerkennung sand der Führer auch diesmal wieder für das unermeßliche Heldentum an der Front, dankbare An erkennung zollte er auch der Heimat. Während 1918 der Munitionsarbeiterstreik den Kampf der Front lähmte, wird heute in der Heimat Ungeheuerliches geschaffen. Wohl sind wir an Gold das ärmste Land, aber wir besitzen lebendige Arbeits kraft, heiligen Fleiß und heiligen Willen, und das ist tausend mal entscheidender. In diesem Zusammenhang erinnerte der Führer an die gewaltige Aufbauarbeit in den besetzten Ge bieten die sich schon jetzt bezahlt macht und im nächsten Jahr nicht für Deutschland, sondern für ganz Europa reiche Früchte tragen wird. > In Worten stärkster Empörung gab der Führer feinet Entrüstung über die Art Ausdruck, in der der Feind den Luft krieg sührt. Nachdrücklichst erinnerte er daran, daß Deutschland monatelang mit seiner Antwort ans die nächtlich e n Bom bardierungen gewartet hat, zugleich ließ der Führer aber auch keinen Zweifel darüber, daß wir dem Feind die Antwort nicht schuldig bleiben. UNd als er dann davon sprach, daß der deutsche Erfindergeist nicht ruht und nicht rastet, daß der Feind auch diesmal wieder eine Antwort bekommen wird, daß ihm Sehen und Hören vergeht, wurden dem Führer stärkste Zustimmungskundgebungen zuteil. Unser unumstößlicher Entschluß ist cs, so betonte der Füh rer mit Nachdruck, daß der Friede wirklich etn Friede für Europa sein wird. Dem deutschen Volke aber rief er zu, es solle immer daran denken, daß in diesem Kriege über Sein oder Nichtsein der deutschen Ration entschieden wird. All unser Tun soll ein Gebet für Deutschland sein. Minutenlanger stürmischer Jubel folgte den mitreißenden Worten des Führers und mit Begeisterung erklangen die nationalen Hymnen als Gelöbnis, alles daranznsetzen, um den Sieg des deutschen Volkes endgültig sicherzustellen, SA-Standarte Fcldherrnhalle marschiert Im Rahmen der Gedenkfeiern zum 9. November sand am Sonntag ein Marsch der SA-Standarte Feldherrnhalle ourch Berlin statt. Die letzte Ruhestätte des Freiheilshelden »orst Wessel war am Sonntagmorgen das erste Marschziel. Der Ber liner Gauleiter, Reichsminister Dr. Goebbels, hatte dort in oen frühen Morgenstunden einen Kranz niederlegeff'lassen. Feierlich klangen das Lied vom guten Kameraden uns sie Lieder der Nation über die Gedenkstätte während sich sie Traditionsfahne und die Standarte senkten und die Hände zum Gruß ^boben. Dann bewegte sich er Zug über öen Hbrft- Wefsel-Platz ourch die Friedrichstraße, Unter den Linden durch das Brandenburger Tor zum Gebäude der Obersten SA Füh rung, wo der Vorbeimarsch vor Brigadesührer Kübler er- folgte. Mil-klingendem Spiel marschierten die Männer weiter durch die Straßen der Innenstadt, um zu ihrem Standort zu- ruckzukehreu, wo in den Mittagsstunden ein Appell abgehalien wurde. (Ausführliche Führerrede m der Dienstag-Nummer) dungsversuchc sind im Gange. Der räuberische Ueberfaü der von Roosevelt und Churchiit entsandten Landungstruppen auf das französische Kolonial reich in Nordafrika widerspricht jedem Völkerrecht. Trotzdem hat es der Präsident der Vereinigten Staaten fertiggebracht, in einem Aufruf an die Bevölkerung Frankreichs es so dar- zustcllen, als wenn seine Soldaten als „Befreier" dort ein dringen wollten. „Wir kommen zu euch, um den grausamen Angreifer zu- rückzuireiben. der euch das Reckt der Selbstverwaltung nehmen Aus Kamps und Lpser erwächst der Sieg Deutschland gedenk des 9. Novemder Das kämpfende Deutschland gedenkt des 9. November 2923. Es ehrt in der Hauptstadt der Bewegung die ersten, die für ein nationalsozialistisches Reich der Ehre und der Freiheit starben. Wieder ist der Führer mit seinen alten Kampfgefährten vereint, und im Geiste tritt das ganze , deutsche Volk an die Ewige Wache, getreu den Zielen und Idealen, für die jene sechzehn Opfer bereits ihr Leben gaben. In der Zeit Deutschlands tiefster Erniedrigung hatten sie die Kraft zu felsenfestem Glauben, marschierten sie furchttos als Männer des deutschen Gewissens und gaben freudig ihr Höchstes, damit Deutschland lebe und erwache. Ihr Tod ist zur deutschen Saat geworden und hat millionenfache Frucht getragen. Aus ihr entsproß der Sieg der nalionalsoziallstnchen Bewegung^ aus ihr entstand eine neue Nation, und aus ihr wuchs die Macht und die Größe des Reiches Adolf Hillers. Di« in Weltjudentum, Plutokratie und Bolschewismus ver körperten ewigen Feinde eines starken Deutschlands hofften, m einem Kriege dieses neue Reich niederzurennen und sein Volk vernichten zu können. In diesem Volke aber lebt, und das ist sein größter Stolz, der Geist der Marschierer von 1923. Er hat sich geformt in den Jahren des nationalsozia listischen Kampfes um die Macht, er ist gewachsen im Werden des Eroßdeutschen Reiches, und er gehl durch die höchste Feuer probe der Bewährung jetzt, da wir im größten Freiheitskriege aller Zeiten um die Existenz und Zukunft kämpfen. Im deutschen Soldaten an der Front, im deutschen Volk in der Heimat sam melt sich heute die zähe Tapferkeit, die den Frontsoldaten des ersten Weltkrieges zeichnete. In ihnen lebt der zähe Glaube, mir Lem der Nationalsozialist der Kampfzeit gegen Deutschlands Schänder und Verderber kämpfte, in ihnen erneuert sich der Opfermut, mit dem die Sechzehn von der Feldherrnhalle ihr Leben für die Größe Deutschlands gaben, in ihnen flammt der leidenschaftliche Entschluß, das Deutschlcknd Adolf Hitlers, das Reich der Volksgemeinschaft und des Sozialismus zu schützen mit aller Kraft der Seelen und der Arme. Der Siegeswille der nationalsozialistischen Kämpfer ist heute Gemeingut der Nation. Wie die Bewegung in ihrem Kampf gegen Hne Welt von Feinden am Ende doch gesiegt har. so wird das deutsche Volt sich im schicksalhaftesten Krieg seiner Geschichte sieghaft behaupten und sür immer Leben und Freiheit feines Reiches erkämpfen. Indem wir in Treue die Männer der Feldherrnhalle ehren, gedenken wir ehrend aller, die je für Deutschlands Freiheit fielen. Wir verpflichten uns aufs neue ihrem Geiste und ihrem Beispiel. Aus Kampf und Opfer erwächst der Sieg! möchte", behauptet der Kriegsverbrecher. „Wir kommen zu euch einzig und allein, um eure Feinde niederzuschlagen und zu vernichten", behauptet zynisch Roosevelt. Dem muß man enl- gegenhalten, daß von deutscher oder italienischer Seite niemals seit Beginn des Krieges versucht worden ist, in den französischen Kolonien in Afrika Fuß zu fassen, geschweige denn, daß sich Deutschland und Italien in die französische Selbstverwaltung irgendwann einzumsschen Versucht haben. Noch nnverschänüer ist die Behanpiung Roosevelts, die amerikanischen Truppen kämen im Namen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit — eine Phrase, deren Jnlpttt sich selbst widerlegt, da die Bewohner der afrikanischen Küste am eigenen Leibe verspüren, mit welcher „Brüderlichkeit" die USA.-Truppen ihre Bombenangriffe aus die friedliebende Be völkerung unternommen haben. t Gleichermaßen verlogen wie die Botschaft Roosevelts ist eine Erklärung, die das Londoner Außenami hc.rausgegsben hat. Hierin heißt es, daß die Regierung Seiner Majestät in jeder Hinsicht die Erklärung Roosevelts unterstreicht. Das Vor gehen werde unter voller Mitarbeit Md mit jeder Unter stützung durch die britische Negierung dnrchgefuhrt. » Die Vereinigten Staaten und England, Roosevelt und Churchill, haben also Hand in Hand nach bewährter Methode wieder einmal einen durch nichts gerechtferttgleu brutalen An- / griff auf den früheren Bundesgenossen Frankreich unternom men und scheuen sich nicht im geringsten, diese Tatsache der . Weltöffentlichkeit milzutcileu, Main: Wir werden nns verteidigen Auf den Aufruf Roosevelts Hal der französische Staats- chef, Marschall Pötain, folgende Antwort erteilt: „Mit größtem Erstaunen und mit Trauer habe ich in dieser Nacht von der Aggression Ihrer Truppen aus Rord- afrika erfahren Sie berufen sich in Ihrer Botschaft auf Vor- wäxide. die durch nichts gerechtfertigt sind. Sie unterschieben Ihren Feinden Absichten, die niemals in die Tal umgesetzl worden sind. Ich habe immer erklärt, daß wir unser Kolonial reich verteidigen werden, falls man cs angreifen sollte. Sie wußten auch, daß wir es gegen jeden Angreifer verteidigen werden, wer er auch immer sei. Sie wußten, daß ich mein Wort halten werde. In unserem Unglück hatte ich, als ich um den Waffenstillstand nachsuchte, unser Kolonialreich bewahrt. Sie sind es nun, der im Rainen eines Landes, mit dem nns so viele Erinnerungen und Freundschaftsbande verbinden, eine» so großen rücksichtslose» Schritt ergreifen. Frankreich und seine Ehre stehen auf dem Spiel. Wir sind angegriffen. Wir werden , uns verteidigen. Das ist der Befehl, den ich erteile." „Eine öer schmWWtev tzan-lungen" Zu dem amerikanisch-englische» Ueberfall aus Franzöfifch- Mordafrika schreibt der „Paris Midi" u. a., dieses Attentat ist eines der schmählichsten Handlungen der Weltgeschichte, Me Amerika und England überfallen Frankreichs Kolonien Landungsvcrsuche in Nordasrika — Verlogene Phrasen der, Kriegsverbrecher