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^H^IINIIU M M M M .M^M M. N Mtz»K MW M M W. M-MU M W M»M Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. B«uasprei« monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeilr oder denn Siam« d WM »MM WW «"schließlich Trügerlohn. Im Falle höher« Gewalt (Störungen des Betriebe» der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-Annahme M HWk WM Leitung, der Lieferanten oder d« Brsürderuugseinrtchtungeu) hat d« Bezieh« kein« mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzetgenamyzhm« MG WM» OMW Anspruch auf Ltef««ng »d« NachSef«nq» dar AM», ad« «üchMhdmg d« Bem»»- für Nichtigkeit übernominen. Bei Konkurs und AwaMamWWch MM W» VWWM WWW»- ausMWh. Waß» L«WMW »»MUMMM W» «M»ch« VaMMMMM»»«« M» «e»»t»d« - Behörde M Ottendorf «vkril« mr» d»o >hMW»W»ia M GWWWMW. pMMGK«Mi M«M> HA4M, Dench Wch MM»: Vnchdruchrnt Hemumn Nühk, Inh. Georg «Lhlr, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: WW. — Feymch Bll. Nummer 130 Sonnabend, den 2. November 1940 39. Jahrgang Deutsche Sturzkampfverbände griffen im Zerlaufe des Freitag an der englischen Südost- liiste zwei britische Geleitzüge mit grossem Er- f°lg an. Dabei wurden tS Handelsdampfer mit ^7vvy BRD dnrch Bombentreffer versenkt und weitere Handelsdampfer mit 36Ü00BRT schwer beschädigt. BriMer Eeleitrus zersprengt Zerstörer von acht Bomben getroffen — Großs Handels schiff in Brand gesetzt — Volltreffer auf zwei wettere Schiffe Ein deutsches Kampfflugzeug griff Freitag vormittag Men stark gesicherten britischen Geleitzug in der Gegend "»n Great Harmuth mit besonderem Erfolg an. Zwanzig Zerstörer sowie eine Anzahl U-Boote begleitete« die Transportschiffe, die anscheinend eine besonders wertvolle Landung für England beförderten. Das erste Ziel des deutschen Fliegers war et« Zerpö- Ur, Acht Bomben fielen auf das Deck, das in Kürze vom wasser überspült wurde. Große Splitter flogen dnrch die Lust. DaS Kriegsschiff blieb liegen und erhielt mchr und ">rhr Schlagseite. Dann wurde ein großes Handelsschiff swi acht Bomben mittschiffs getroffen und in Brand ge atzt. Eine 15V Meter hohe Feuersitule war das weithin "chtbarc Zeichen des erfolgreichen Bombenabwurfes. Zwei fitere Handelsschiffe, ein großes und ein kleineres, er- Arlten Volltreffer. Auf dem ersteren Schiff wurde ein- chundfrei starke Splitterwirkung beobachtet. Der Rest deS Mig zersprengten britischen Verbandes versuchte, sich in "ichtung auf die Küste in Sicherheit zu bringen. Dem deutschen Flugzeug war er unter geschickter Ausnutzung der Wetterlage gelungen, überraschend an den Geleitzug heranzukommen. In kühn geführtem Tief- "ngriff und trotz starken Abwehrfeuers sämtlicher Kriegs» Aid Handelsschiffe batte die Besatzung dese-deutschen Aampfslugzeuges Schiff für Schiff mit Bomben belegt. Fast zwanzig Treffer am deutschen Flugzeug waren ein Erweis für die Stärke des feindlichen Abwehrfeuers; je doch konnten diese Treffer der Flugfähigteit der. Hein- m 111 keinen Abbruch tu«. PlaumWaleit MM Berwirrung »Strategische Rückzüge i« bekannten britischen Siil" . »Der italienisch« Vormarsch in Griechenland, den iveder "üs schlechte Wetter noch die Zerstörungen des Feindes aus- juhalten vermögen, geht planmäßig weiter.» Diese Tatsache, in knappem Liii des italienischen WehrmachrberichteS besser n? nlelr Worte die Lage charakterisiert, wird am Freitag von kömUchn Morgcnblüttern noch dadurch unterstrichen, daß ihm die von Athen verbreiteten widerspruchsvollen unv phan- östlichen Meldungen gegenüberstÄlen. Tiefe Athener Melvungen, so betont »Messaggero», zeigten MerseitS die im griechischen Lager herrschende Verwirrung an entsprächen andererseits — wenn von »strategischen Rück- Men aus die vorher bestimmten Positionen» die Rede sei — ^rchaus dem bekannten britischen Stil. Der italienische Vor marsch erfolge,, von Argirocastro aus gegen Janina und von Untza aus gegen Florina. Von Janina aus führten die Ver» Irrwege nach Athen und von Florina aus führte eine etwa 'ad Kilometer lange Straße nach Saloniki. t. Das Blatt unterstreicht dann in einem der Frontberichte Tatsache, daß die Griechen bei ihrem Rückzug in Liamurien größten Verwüstungen anrichteten, was allein schon be- Mle, daß ihnen an diesem Gebiet, das solange unter ihrer Gewaltherrschaft schmachtete, nicht daS geringste gelegen sei. Breits am ersten Tag 78 Dörfer besitzt .. Tin Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani gibt ein- Wende Schilderungen aus den bereits von den italienischen puppen besetzten Grenzgebieten der Provinz Janina. Schon r." erste Vorstoß am Tage der Eröffnung der Aktionen gegen Mechenland brachte die Italiener, wie jetzt nachträglich be- Mm wird in den Besitz der Unterpräfektür von Fikrti mit Dörfern und rund 35 voll Einwohnern. Gefangen genommene ^Hssche Soldaten erzählen noch mit sichtbarem Grauen in den Achtern von den Bombenangriffen der faschistischen Luftwaffe die von ihnen besetzt gehaltenen Linien, deren Besestüiungs- Magen in kürzer Zeit restlos zermalmt wurden. Die bisherige f^echische Grenzstation Kaküvia ist sofort in Borge Tellini AM- ^onnr worden. „ Wie der Stefani-Sonderberichterstatter weiter meldet, be- M die größte Ueberraschung der italienischen Truppen in der flache, daß im Epirus und darüber hinaus keinerlei Straßen Schanden sind. Ohne jeden Uebergang gelangten die italie- .''men Soldaten von den unier dem Faschismus giut ausgebau- di» Straßen.Albaniens auf die schlechten Saumpfade der Pro- Tinmuria, die der Rege« in Bäche und Kanme verwandelt Die italienischen Pionier« haben sich sofort daran gemacht, "i Brücke« «ied« PMmk M Sn»k«/«lMWen. aus mlchlen r SeMziigr denen oie yauprmaau der morormerren Kolonnen vororrngen kann. Die Tanks, die die Infanterie bei ihrer Aktion stetig > unterstützen, verdienen ein besonderes Lob wegen ihrer unaufi hörlichen Tätigkeit trotz aller durch den Regen verursachte« ungeheuren Geländeschwierigkeiten. »Sind wir bereit, rmMMsmen?" Skeptische Beurteilung der britischen Hilssbereitschaft fSr Griechenland im »Daily Minor* Zu der peinlichen Lage, in die England auf Grund seines Earantieveffprechens gegenüber Griechenland nach dem über raschenden Gegenschlag Italiens geraten ist, nimmt der .Daily Mirror" in einem Leitartikel Stellung, in dem es u. a. heißt: Eines ist sicher: Ein neuer Kampf um England begann im östlichen Mittelmeer. Es ist anzunehmen, daß diese Lage voraus zusehen war seit dem Tage, an dem sie Regierung Chamberlains Griechenland jene Hilse versprach, die es jetzt von uns verlangt. Wir boten damals der griechischen Regierung „alle in unserer Macht stehende Hilse" an. Wir haben auch anderen Länder« diese Unterstützung versprochen. Eines von ihnen, Polen, hat keine bekommen. Ein anderes, Rumänien, hat es oorgezogen, sich nicht auf unsere Unterstützung zu verlassen. Beide Länder waren, strategisch gesehen, für unsere Machtmittel unerreichbar. Mit Griechenland jedoch ist der Fall anders. Griechenland mit seinen Inseln kann von unserer Flotte und Luftwaffe erreicht werden, die — wie man uns im April 193g sagte, sofort zu ihrer Hilfe eilen würde. Diele neue Phase des Kampfes braucht nicht entscheidend zu sein, aber sie eröffnet große Möglichkeiten, für die wir lange genM Zeit hatten, uns vorzubereiten. Di« Achse hat zugeschlagen. Sind wir bereit, zurückzuschlagen? Aus den Ausführungen des Londoner Blattes geht mit erfreulicher Deutlichkeit hervor, daß England seinerzeit Polen und Rumänien mit seiner „Garantie" b.eglückte obwohl man sich in London von Anfang an darüber klar war, daß die Praxis wertlos war. Ob der Fall Griechenland trotz der offen zugege- denen englischen Vorbereitungen tatsächlich „anders" liegt, wird die Zukunft erweisen, jedoch sind die diesbezüglichen Erwartun gen des „Daily Mirror" ebenso wie anderer englischer Blätter nicht allzu hoch gespannt. Auf jeden Fall aber wird Griechen land die Folgen dafür tragen müssen, daß es trotz des warnen den Beispiels Polens aus die englische .Freundschaft" baute, obwohl ihm Rumänien, das die britischen Machenschaften durch schaute, noch kurz zuvor den Weg europäischer Verantwortung gewiesen hat. Ueber S00 MiMonen RM. britisches Kapital ia Griechenland Ueber die Art und Weise, in der England seit langem Griechenland systematisch in seine Abhängigkeit gebracht hat, plauderte vor einiger Zeit die britische Zeitschrift ,News Re view" einige Einzelheiten aus. Danach ist in Eriechenlang eM lisches Kapital in einem Gesamtbetrag von 510 Millionen RM. investiert. Britische Wirtschaftskreise, so versichert die Zeitschrift, kontrollierten das Verkehrswesen von Griechenland, die Licht- wirtschast ebenso wie die Wasserwege ständen unter englischer Kontrolle, vor allen Dingen aber 1,8 Millionen Tonnen det griechischen Handelsflotte. La; fetzte herauspreffen Vie britischen Plutokraten wollen wöchentlich 1S Millionen PsU«K aus der Bevölkerung heravspressen Taptain Croolshanh, ver Unterstaats.jekretär im englischen Schatzamt, erklärte bei der Eröffnung einer „Kriegssparwoche" in Bloomsbury England müße, um diesen Krieg fiyanzrell durchhalten zu können, in jeder Woche wenigstens fünfzehn Mil lionen Pfund sparen. Die BevöNerung des Landes müsse gewal tige Opfer bringen und es manchmal auch fertigbringen, auf alles zu verzichten. Bekanntlich war erst vor einiger Zeit vom Präsidenten des britischen Svarausschusses, Sir Robert Kindersley, als wöchent liche Sparhöchstgrenze zwölf Millionen Pfund angegeben wor den. Wenn nun bereits eine um volle drei Millionen Pfund höhere Summe angegeben wird, so zeigt dies einmal, daß die Ausgaben für den von den Plutokraten angezettelten Krieg ununterbrochen weiter steigen. Zum anderen laßt der Notruf des Unterstaatssekretärs deutlich erkennen, daß die herrschende Kaste in England entschlossen ist. aus der britischen Bevölkerung bedenkenlos auch das letzte herauszupressen. BrotMimdMlmnMii in ganz Indien ! Starke Erregung über die Verhaftung Nehrus Der neue Schlag des brutschen Terrorregiments gegen den indischen Nationalismus hat nach vorliegenden Meldungen i« Kabul im ganzen Lande stärkste Erregung hervorgerufen, die sich in zahllosen Protestkundgebungen äußert So haben sämtliche indischen Börsen aus Protest gegen die Verhaftung des indischen Freiheitskämpfers Pandit Nehr« durch die englische Polizei ihre Schalter geschlossen. Ferner wurden, ebenfalls als Protestkundgebung, sämtliche Märkte i« Bombay geschlossen. — Nchru wurde, wie bereits gemeldet, am Donnerstag in der Nähe von Allahabad wegen angebliche« Vergehens gegen das britische Verteidigungsgesetz für Zudt« verhaftet. Fakt LV Millionen Reichsmark Stolzes Ergebnis der zweiten Reichsstrahenfammlung im Kricgs-Wiyterhilfswerk 1940/41 — Bekenntnis zur Gemeinschaft Nach den bisher vorliegenden Meldungen erbrachte die am 19. und 20. Oktober 1940 durchgcsührte Reichs straßensammlung das Ergebnis von 19 931 432,69 RM. Das Ergebnis hat sich gegenüber der gleichen ReichSftra- ßensammlung des Vorjahres um 4 889 144,15 Reichsmark ldas sind rund 29 v. H.) erhöht. Damit steigerte sich der Durchschnitt von 19 auf 25 Reichspsennig je Kopf der Bevölkerung. Auch das Ergebnis der Straßensammlung im zweiten Kriegs« Winrerhilfswerk ist eine Dokumentierung der inneren Ge schlossenheit des deutsche« Volkes, ein Bekenntnis zur Gemeinschaft, die das Geheimnis der Kraft und Stärke Groh« deutfchlands bedeutet. Jeder Volksgenosse weiß heute, daß dr« Mittel des Kriegs-Winterhilsswerkes den Schutz der deutschen Familie ücherstellen, daß die Partei im Wint^rhilfswerk de« Ausdruck der Kraft unserer Gemeinschaft sieht. Jeder Opfer» sonntag. jede Reichsstraßensommlung sind ein Gradmesser o« inneren Haltung und des Widerstandswillens des deutsch« Volkes. Den Illusionen britischer Plutokraten steht der klar«, nüchterne und entschloßene Wille jedes Deutschen zum Sie» entgegen. Was erreicht warS, muß erhalten bleib« Gerussertüchtigyng und Leistungssteigerung — Facharbeit«. Prüfungen in Sachsen Deutschland ist nicht nur das Land der tüchtigste« Fachar beiter sondern muß es auch in Zukunft bleiben. Der geschulte Fach- und Spezialarbeiter, das zeigt das Beispiel des Kriege« mit seinen Anforderungen an Können und Leistung, ist für em« blühende Industrie und eine hochentwickelte Wirtschaft stets unent behrlich. Alles Streben geht daher dahin, nicht nur im Kriege, ionvern auch in Zukunft den deutschen Vorsprung i« bezug auf den Ausbildungsstand und die Leistungsfähigkeit der Fach arbeiter zu halten und ihn noch auszudehnen. Umfassende Maßnahmen gelten daher der Berufsertüchtt- aung ver qualifizierten Arbeiter in den Betrieben, ihrer Fort bildung und Schulung, wie, vor allem der Ausbildung des Nach wuchses, ver Lehrlinge. Durch einen besonderen Erlaß de« Reichswirtschaftsministers ist den Industrie- und Handelskam mer« zur Pflicht gemacht worden, eine ltttf das große Ziel ver Leistungssteigerung gerichtete Betreuuyg der Betriebe Mil de« entiprechenden Maßnahmen durchzuiühre«. Die Förderung der Ausbildung in den Betrieben geschieht teils in Zusammenarbeit der einzelnen Werke untereinander Maßnahme« der Förderung sind u. a, auch vir Umschulung ver Facharbeiter und vi« Schulung zur Umstellung auf vestimmte Werkstoffe. Durch diele Maßnahmen, deren Durchführung für Vie Wirtschaft»» kammer Sachsen eine wichtige Aufgabe bedeutet, wird in de« Betrieben ein Stamm von Fachkräften herangeoildei. Es werde« die Betriebe laufend von besonderen Beauftragten für Berufsbildung daraufhin überhacht, ob der Ausbildungsstand in den Betrieben den Erfordernissen entspricht. Diese Maßnahm« wirkt sich durchaus zugunstendereinzelnenBrtritb« aus. für die sich aus dem Erfahrungsaustausch mit den B«a«f- tragte« manche wertvolle Anregungen ergeben. In diese Prüfung sind in Sachsen bisher 3000 Betriebe einbezogen worden. Sie alle wurden in Ausbildungsfragen be- rat««, beraten auch bei der Einstellung von Lehrlingen, deren Weiterbildung in Lehrwerkstätten usw. Die Beauftragten, die die Betriebe begehen, sind ausgewählte Fachkräfte aller Spar ten, die sämtlich ehrenamtlich tätig sind. Es befinden sich unter ihnen sowohl Betriebsführer als auch Ingenieure und Meister. Von dem. was an Erfahrungen gesammelt wird, gehr nicht? verloren, denn alle Fragen und Probleme werden in zahlrei chen Erfahrungsqustauschgruppen erörtert, und die gewonne nen Erkenntnisse kommen wieder allen Betrieben zugute. Ein besonderes Mittel zur Leistungssteigerung ist die Fach arbeiterprüfung, die von den Handelskammern durch- geführt wird. Dazu sind besondere Prüsungsänner geschaffen, die noch einheitlichem Plan und unter gleichen Bedingungen für jeden Prüfling die Prüfungen vornehmen. Die Zahl der Lehr- und Anlernberufe nimmt ständig zu, daher ist sie An forderung auch hier- eine große. Die Industrielehrlinge habe« bei diesen Prüfungen ein Einheitsprüfungsstück auszuffibren, und die Art und Weise, wie sie mit ihrer Ausgabe fertig wer den, läßt einen Schluß aus ihre Ausbildung zu, und sie deckt unter Umständen schonungslos die M 8 ngel i« einzelne« Be trieben auf, die für das etwaige Versagen der Prüflinge häu fig verantwortlich sind. Bei der Prüfung handelt es sich »m die sogenannte Einheitsprüfung, die seit 1936 in steigen- dem Maße in Sachsen durchgcführt wird rmd zwar mit solchem Erfolg, daß diese Emheitsprüfung im Jahre 1941 auch im Wirtschaftskammerbezirk Thüringen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Sachsen ein geführt wird. Die Ein- beitsprüfung, der sich 1940 15 000 Prüflinge unterzogen hab«, läßt es zu, die Vergleichsmöglichkciten auf ein« weit größer« Basis zu stellen und aus ihren Ergebnissen den größtmöglich« Nutzen für die Gesamtheit herauszuholen. In welcher Weise die Wirtschastskamm« Sachs« dies« Facharbeiter-Einheitsprüfung angefaßt uyd durchgefnhrt hat, verdeutlicht eine Ausstellung, die während einer gegenwärtig von der Reichswirtschaftskammer veranstalteten Tagung der Sachbearbeiter für Berufsausbildung der Industrie- u»d HM«, delskammer in Dresden bezeigt wird.