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Pulsnitzer Anzeiger : 02.08.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937181-194408029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937181-19440802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937181-19440802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-08
- Tag 1944-08-02
-
Monat
1944-08
-
Jahr
1944
- Titel
- Pulsnitzer Anzeiger : 02.08.1944
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Nr. 179 Mittwoch, den 2. August 1944 Dill» Zeiton« erscheint täglich mit Ausnahme her geletzllchen Sonn- und Schattgr. — »ckwLfwstrll,: Nor Adols-HUIer-Str. L. Fernruf nur LSI I Bezugspreis: Bel Abholung 14 tägig 1.— NM., frei HauS 1.10 NM. I einschließlich 12 b-zw. IS Pf». Trägerlohu. Postbezug monntlich 22» NW. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister z« Atz, AnhrgNUg PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz LhmchM in Zeitnot 2n der letzten Sitzung des britischen Kriegskabinetts ist es zu heftigen Auftritten gekommen, weil mehrere Mitglieder des Kabinetts die völlige Evakuierung Londons und die Ver legung der Regierung nach Schottland forderten. Dabei sind sie in schärfste Opposition zu Churchill geraten. Churchill konnte die in der Begründung des Antrags vvrgebrachten Argumente nicht entkräften, daß die Beschießung der Stadt durch fliegende Bomben das Leben in London auf die Dauer unmöglich mache, daß die Opfer von Tag zu Tag zahlreicher würden, daß Lie Leistung der Arbeiter in den Rüstungswerken lausend absinke und es deshalb besser sei, die Produktion nach deutschem Beispiel zu dezentralisieren, daß sich öffentliche Moral und Ordnung in London in einem Auflösungsprozeß befinde, und daß vor allem bei dem Fehlen eines wirksamen Gegenmittels gegen die fliegenden Bomben das Ende der Be schießung Londons gar nicht abzusehen sei. Alle Mitglieder des Kriegskabinetts waren sich auch darüber einig, daß die Ankündigungen von deutscher autoritativer Seite über die Art, wie Deutschland in den vergangenen zwei Zähren mit völlig neuen Rüstungsinstrumenten einen in diesem Kriege nicht mehr einzuholenden Vorsprung erreicht hat, sehr ernst zu nehmen seien. Trotzdem warf Churchill seine ganze Autorität in die Waagschale, um Lie vorgeschlagenen Präventivmaß nahmen zu verhindern. Rach feiner Meinung sei Las gleich- beLeutend mit einer englischen Kapitulation, und er verlangte deshalb energisch, 'Laß alle Minister in London auf ihrem Posten blieben. Seine Argumentation klammerte sich an die Tatsache, Laß den Alliierten noch eine gewisse Zeitspanne bis zum Erscheinen von weiteren neuen deutschen Wassen zur Ver fügung stehe, um durch den totalen Einsatz ihrer überlegenen Quantitäten an konservativen Waffen aller Art die Ent scheidung zu erzwingen. Auf Grund der Ausführungen Chur chills muhten Lie KabinettsmitglieLer den Eindruck gewinnen, daß Ler Krieg für die Alliierten entweder in den nächsten Wochen gewonnen wird oder überhaupt nicht. Diese Alternative bestimmte Churchills Handlungen in Len letzten Tagen. Seine fünfstündig« Unterredung mit Mont gomery galt der Aufgabe, in neuen Offensiven alles hinein« / Der Wettlauf mit DI — Die / Zeit des Bluffens ist vorüber zuwerfen, was bei Caen und St. Lo an Menschen und Waffen zusammengebracht werden kann. Es war deshalb ein besonders harter Schlag für Churchill — und die englische Presse hat das weitgehend zugegeben —, als der Großangriff der Ka nadier und Engländer bei Caen unter blutigsten Verlusten für die Angreifer zusammenbrach. Gegenwärtig ruhen alle Hoffnungen auf der amerikanischen Grohofsensive bei St. Lo. Die Besprechungen Churchills mit dem amerikanischen Kriegs minister Stimsvn im Hauptquartier Eisenhowers ergaben völ lige Uebereinstimmung im Grundsätzlichen. Stimsvn und Eisen hower teilten Churchills Ansicht, daß, wenn es in den nächsten Wochen nicht geschafft werden könnte. Lie Vorbereitungen für den Angriff auf die Festung Europa in USA. und England im Laufe der letzten drei Jahre zu einem guten Teil nutzlos gewesen feien. Der vorsichtige Stimsvn wollte auf Grund seiner Beobachtungen an Ler normannischen Front und auf Grund seiner Feststellungen über die deutsche Kampfkraft und Kriegsmoral den Optimismus Churchills nicht teilen. Er be nutzte deshalb die erste Gelegenheit nach seiner Rückkehr nach USA., dies auch öffentlich zum Ausdruck zu bringen. Der neue Einsatz der anglo-amerikanischen Terrorbvmber liegt auf der gleichen Linie Ler Absicht Churchills, in den nächsten Wochen die Entscheidung zu erzwingen. Eisenhower war zunächst da gegen, muhte sich aber dem Argument beugen, daß die ganze alliierte BomLerflotte möglicherweise nutzlos wäre, wenn die neuen deutschen Waffen einsetzen. Churchill hat in Freundes kreisen offen ausgesprochen, Latz die schwere Zerreißprobe, die Las deutsche Volk heute Lurchmache, wahrscheinlich schon in wenigen Wochen zu Ende gehe, unL Laß dann die Stunde Deutschlands kommen würde. Indem er der englischen Presse und dem Rundfunk Anweisung gab, die Rundfunkansprache von Dr. Goebbels möglichst weit zu verbreiten, und indem er aus drücklich verbot, Lie Ankündigung neuer deutscher Waffen als Kriegslist oder Bluff abzutun, wollte er seine Ansicht von der Bedeutung Ler Stunde dem ganzen englischen Volke mitteilen. Seine eigenen Worte lauteten: „Die Zeit Les Bluffens ist vorüber". Merkwürdtzer empfang der polnischen Abordnung in Moskau United Preß läßt sich aus Moskau melden, daß der Pre mierminister des polnischen Exilkomitees, M i k o l a j c z y k, mir seinen Begleitern Romer und Grabskv in Moskau eingetroffen sei. Darüber hinaus verlaute, vorerst nichts über die Auf nahme der Exilpolen im Kreml. An Stelle einer offiziellen Be- grüßung empfing jedoch die amtliche Moskauer Tatz-Agentur Mikolajczvk mit einem Kommentar zu feinem Besuch in Mos kau, der in russischer und englischer Sprache verbreitet wurde. Diese Tatz-Erklärung beschuldigt das Londoner Emigranten« komilee, daß es abseits vom Leben des polnischen Volkes und von den jetzigen Ereignissen in Polen stehe. Daß bezieht sich auf ausländische Pressestimmen, die der Meinung seien, dah Miko- lajczvks Besuch nur dann einen Sinn habe, wenn ereinege- me infame Sprache mit der Sowjerregierung zu reden vermöge und vor allen Dingen mit dem von Moskau ein gesetzten polnischen Sowiet. Das polnische Volk, so heitzi es wei- ter, habe seine Meinung über das gegenwärtige und künftige Schicksal Polens bereits kundgeian, und es werde keine Gewalt geben, die das polnische Volk von seinem Wege ablenken könnte. Diese letzten Ausführungen der Latz sind dann bester und deut licher verständlich, wenn man jedesmal statt polnisches Volk Kreml setzt, Venn die Tatz will damit sagen, dah der Kreml seine Entscheidung getroffen habe, gegen die es keinerlei Ein wände vom polnischen Erilkomitee geben könne. In der englischen Presse wird den sowjeirussisch-polnischen Beziehungen größte Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei stellt der diplomatische Korrespondent des „Da l l n Tele graph" in einem Leitartikel einen ganz neuen Gesichtspunkt heraus, der bisher noch von keinem anderen Blatte verzeichnet § wurde. „Dailv Telegraph" will wissen, daß Moskau die Bedin gung an die Exilpolen gestellt habe, alle gegen Sowjet- ruhland eingestellten Mitglieder des Komitees Mikolajczvk zu entfernen, und daß die Londoner Polen diese Bedingung angenommen hätten. Erst nachdem Stalin in einer persönlichen Botschaft an Churchill diese Bedingungen bekannt- gegeben habe, habe Mikolajczvk seine Reise nach Moskau an treten können, und er habe sich bereit gefunden, alle Bedingun gen der Sowjets rückhaltlos anzuerkennen. Wyschinski, ein Mann ohne Gewissen „Wyschinski wird in der Geschichte als ein Mann ohne Gewissen und ohne Skrupel weiterleben", heißt es in der offiziösen Wochenzeitschrift „El Espanol". Das Blatt ver öffentlicht einen ausführlichen Lebenslaus dieses Mannes unter dem Titel: „Die Grausamkeiten Wvschinskis." Abschließend heißt es darin: „Wyschinski zeigt sich immer zufriedener über seinen Posten als Diplomat. Es ist heute noch schwer, seine Tätigkeit in Algier und aus der italienischen Halbinsel in ihrem ganzen Umsang zu durchschauen. Gefährlich ist besonders, was das kriminelle Gehirn Wvschinskis für die Zukunft aus- gedacht hat. Es ist nämlich anzunehmen, daß er bei der^Durch- führung seiner Pläne mit der leichten Husammenarveit der Masten rechnet, die durch die Kriegsereignisse aus dem Gleich gewicht gebracht worden sind." USA erben weitere britische Autzenhanbelspositionen Wie aus Berichten führender englischer Zeitungen hervorgehl, Hatz der englische Export einen neuen ernsten Schlag erhalten. Die Regierung mutzte die Exportquoten der Baumwollhandelshäuscr erneut um durch-! schnittlich 1V v. H. senken, obwohl bereits die bisherigen Quoten nach! Ansicht der Autzenhandclssachoerständigen viel zu niedrig waren, um Englands.Stellung im Außenhandtl auch nur einigermatzen ausrechtzu-, erhalten. Die Senkung wird mit dem vermehrten Bedarf der Wehrmacht! begründet. Die Regierung sei nicht in der Lage, die bisherigen Material- mcngcn für Ausfuhrzwccke freizugebcn. Damit hat England erneut einen Rückzug vor den USA angetictcn, die sich selbstverständlich beeilen werden, die von den Engländern geräumten Außcnhandelspositio- neu schleunigst zu besetzen. „New Jork Times" behaupten, daß in den Vereinigten' Staaten täglich nicht weniger als 1b Millionen Liter Benzin im Schwarzhandel verschwinde». 1914-1944 Z0 Jahre Krieg gegen Deutschland Pulsnitz. 2. August bvs. Heute, am 2. August, sind es 30 Jahre, daß der erste Weltkrieg, der von den Judo-Plutokraten hdraufbcschworen wurde, sei nen Anfang nahm und mit diesem Tag begann der Kampf gegen den starken Kern Europas, Deutschland. Durch die Geschichte bewiesen, ist es uns zur unerschütterlichen Erkenntnis geworden, daß am 2. Au«, gust 1914 die jüdischen Aggressoren ihre Machtstellung in den dcmo^- kratischen Ländern so gefestigt hatten, daß sie es wagen konnten, diese Länder zur Kriegserklärung an Deutschland zu zwingen. Es mag möglich sein, ist aber nicht in die Waagschale fallend, daß der eine oder andere Crkenntnisstarke in den gegen uns stehenden Ländern den Willen Judas ebenfalls erkannte; es mag auch möglich sein, daß große Teile des englischen und des amerikanischen Volkes gegen diesen Krieg eingestellt waren. Sie fielen ebenfalls nicht in die Waagschale, denn die schon damals völlig judcnhörige englische Regierung hatte, durch jü disch-freimaurerische Umtriebe geleitet, diesen Krieg vorbereitet und zwar von langer Hand. In der englischen Zeitung „Saturdan Review" vom 11. September 1897 war zu lefen: „Englands Gedeihen kann nm gesichert werden, wenn Deutschland vernichtet wird." Das war mehr als 15 Jahre vor Beginn des Weltkrieges! Lloyd Georg« . sprach über den Beginn des Weltkrieges laut „Times" vom 9. Mai 1939: „England, Frankreich und Rußland faßten damals (1911!) einen Krice mit Deutschland ins Auge. Jede Kleinigkeit des Aufmarsches war 3 Jahve vor dem Kriege festgelegt." So könnte man aus der Vorgeschichte des ersten Weltkrieges, der den 30jährige'n .Krieg gegen Deutschland einleitete, noch ungezählte Beispiele namhafter Pu blizisten und Regieruiigsmitglieder der damaligen Entente aufzahle». Sie alle würden klar und eindeutig beweisen, daß England, Frank reich, Amerika und das damals kaiserliche Rußland nur ein Ziel hatten, nämlich Deutschland den Krieg zu erklären und Deutschland zu vernichten. Hinter allem aber stand, das beweisen ebenfalls ungezählte Dokumente und Aussprüche der Gegenseite, das freimaurerische Wett-: judentum. So sagte beispielsweise der Jude Max Nordau 1903 in einer vertraulichen Zionistenversammlung in Paris nach der wörtlichen Wiedergabe „The Jewish News" vom 9.9,1919: „Gestatten Sie, daß ich Ihnen folgende Worte sage, als wenn ich Ihnen die Stufen einer sehr hohen immer höheren Leiter zeigen würde: Der Zionisten- kongrcß. der künftige Weltkrieg, die Schaffung eines jüdischen lästina." Daß der Jude Norbau nicht etwa gemeint hat, dem „armen Judcnvolk" «inen ihrer Zahl angemessenen Staat irgendwo zu gründen, liegt klar auf der Hand. Dem Juden ging es schon damals darum, seine Machtstellung zu erweitern und aus der gänzlichen Ve» sklavung der europäischen Völker noch größeren Nutzen zu ziehen. Auch die Kriegserklärung der USA an Deutschland (6. 4.1917) geschah nur aus Betreiben der jüdischen Großfinanz und der Großlogen. Sie wollten damit die Milliardenanleihen jüdisch-plutokratischcr Groß banken an die Entente sichern und sich gewaltige Rüstungsprofitc durch «inseitige Belieferung mit Kriegsmaterial erhalten, wobei wir nicht vergessen wollen, daß dieser jüdischen Kriegserklärung ständig Ver suche vorausgingcn, die Abwehr der britischen Hungerblockade gegen Deutschland durch einseitige Stellungnahme gegen den .deutschen U-Woot-Krieg zu sabotieren.. Es war schon damals England, das di« völkerrechtswidrige Hungerblockade gegen das deutsche Volk prokla mierte (2.11.1914). Die verjudete englische Regierung eröffnet« damit den Krieg gegen die Zivilbevölkerung Deutschlands, der in vier Jahren 800 000 Frauen und Kindern das Leben kostete. Dis For schung dieser Hungerblockade fand in verschiedenen Formen der Finanz, Versklavung, der Handelsschranken und des Boykotts in den Jahren 1919 bis 1939, also bis zum Ausbruch des nächsten großen Krieges, ihr« Ergänzung und mündete in die zweite Hungerblockade gegen ganz Europa. Die britische Regierung selbst erkennt di« Unterstützung dc< organisierten Weltjudentums im Kampf gegen Deutschland durch dis „Balfour-D«klaration" (2.11. 1917) auch äußerlich und öffentlich an. Arthur I. Balfour, der damalige englische Außenminister schrieb in einem Bries an Lord Rothschild: „Dis Regierung seiner Majestät betrachtet die Schaffung einer nationalen Heimstätte (National Home) in Palästina für das jüdische Volk (jewish people) mit Wohlwollen und wird die größte Anstrengung machen, um die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei klar verstanden werde, daß nichts getan i werden soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte und die poli tische Stellung der Juden in irgendeinen anderen Lande beeinträchtigen könnte." Auch der jüdisch-bolschewistische Umsturz in Rußland unter der Führung eines Lenin und Trotzki (7.11.1917) war das Werk des Weltjndentums. Er sollte den Krieg der Waffen durch «inen raffi nierten Zersetzungsfeldzug gegen den Widerstandswillen Deutschlands - bei der Fortführung des Krieges gegen die Wcstmächte mittels jüdisch- d bolschewistischer Agitation ersetzen. Von diesem Zeitpunkt an war das Weltjudentum sozusagen mit einer eigenen Regierung, die sich in bru taler Offenheit auch als solche deklarierte, auf ddn Plan getreten^ Wir sehen also, genau die gleichen Mächte damals wie heute, die in der Fortführung ihres VernichtungswNens gegen Deutschland den „Frieden von Versailles" diktierten. Dieser „Friede"-ist weiter nichts als die Fortsetzung des jüdischen Krieges nm mit anderen Mit teln. Sein Ziel aber blieb das gleiche, das Leben des deutschem Vol» kcs auszulöschen. Denn Clemenceau stieß im Juni 1919 die furch» baren Worte aus, daß 20 Millionen Deutsche zu viel seien, während schon im Januar des gleichen Jahres der erste Versuch zur gemalt» samcn Herbeiführung eines Sowjet-Deutschland mit Anschluß an di« Sowjet-Union unter Karl Liebknecht und Rosa Lurenburg unternommen wurde dem in der Folgezeit weitere Sowjetaufständc im Reich folgten. Das Weltjudentum aber preßte Deutschland wie eine Zitrone aus und überlieferte das deutsche Volk dem Hunger. Ungeheuerlich sind di« Zahlen, d ic damals aufgestellt wurden. So sollten wir im Laufe von 42 Jakrcn die Summe von 226 Milliarden Goldmark aufbringen und damit der wirtschaftlichen Aüsblutung und Verelendung überantwortet werden. Wir wollen es uns schenken, die ungeheuerlichen Sachliefe rungen die von uns gefordert wurden, aufzuzählen. Daß wir all das nicht leisten konnten, war dem Weltjudentum vollkommen klar. Und so geschah was sic im stillen schon beschlossen hatten, di« Sank- tionsbcsctzungen im Ruhrgebiet und Rheinlands So ging es fort von einer Drangsal zur anderen, von einer Härte zur anderen und von einer Demükigung zur anderen. Der Krieg mit der Waffe war an sich beendet. Der uns geschworene Vernichtungskrieg jedoch nicht.: Er ging unerbittlich seinen Weg und tausende von Dokumenten Minen das belegen, es war Judas Wille. Deutschland zu vernichten, das deutsche Volk unter seine Sklavengeißcl zu bekommen, cs wirtschaftlich voll kommen auszupvwcrn und seelisch zu vernichten. Schon glaubte man Deutschland reif für einen bolschewistischen Umsturz zu haben als Adolf Hitler die Macht ergriff und den jüdisch« bolschewistischen Umtrieben ein Ende bereitete. In unermüdlicher Ar^ beit und Einsatz, in unerbittlichem Ringen um die Seele des dcurschcn Volkes gestaltete Adolf Hitler nicht nm die Nationalsozialistisch«: Deutsche Arbeiterpartei, sondern er gestaltete den neuen deutschen, Menschen. Cs ist klar, daß die Entwicklung in Deutschland von den Juden in England, Amerika und Frankreich und besonders von den Sowjets mit großer Unruhe verfolgt wurde. Denn man ahnte dort, daß mit der Neugestaltung des deutschen Menschen, mit der Erstarkung Deutschlands dem jüdischen Feldzug gegen Deutschland und Europa «ine Wehr entgegengesetzt wurde. Adolf Hitler und seine Männer schafften nicht nur ein neues Heer, sie haben auch dem Volk seine Etz<- und: Wehrhaftigkeit wieder. Deutschland übte wieder seine souveränen Rechte aus, Deutschland zügelte die Arbeitslosigkeit, Deutschland bau, «auf, in friedfertigem Dasein sich eine schönere Welt zu schaffen. Das ricf den Juden erneut auf den Plan, die Furcht vor der sozialen Erkenntnis ihrer Völker ließ England und Amerika noch mehr zum willenlosen Handlanger des Wcltjudcntums werden. Die neuerliche Fortsetzung des Krieges mit den Waffen lüste den Wirtschaftskrieg wieder ab und der nunmehr 30jährige. Krieg Alliudas gegen Deutschland ging weiter Cs waren die gleichen Mächte wie 1914, mit den gleichen Zielen und den gleichen in nichts begründeten Kricgsparolcn, die den Untergang Deutschlands wollten. Die Welt erlebte das erschütternde Ereignis, daß sich England und Amerika mit den Sowjets verbündeten, ja, daß sic nur noch Befehlc Moskaus ausführtcn. Das Weltjudentum be fehligt bedingungslos die gesamte Fcindscite, um Deutschland und das aufbauende Europa zu vernichten. Der Krieg begann und ging weiter- heute ist er zu einem 30jähriqcn Krieg geworden, der kein anderes Ziel kennt als den Willen der Feindscitc, zm Ausbreitung des Welrjudcn-- Imns, der die Vernichtung des erwachten Europa vcrausgehcn soll. Während der Führer nicht müde wmds, der Welt den Weg in den Frieden zu weisen und praktische Vorschläge dafür zu machen) so z. B. mit dem deutsch-jenglischen Flottenabkommen, gebärdeten sich in den plutokratischen Ländern und in der Sowjetunion die Kriegs« Hetzer nm um so wilder. Und zwar waren es nicht unbekannte, Hetzer sondern die verantwortlichen Männer der britischen Rcgicrung- dic in die Kriegstrompct« bliesen und dazu aufriefcn, in dem nens» Krieg vor allem Frauen und Kinder zu töten. „Die einzige Verteidi gung ist der Angriff", so erklärte Ministerpräsident Baldwin am 10. November 1932 im britischen Unterhaus, und er fuhr fort: „das heißt also, man muß mehr Frauen und Kinder und sie schneller töten als der Feind." Vor allem aber war es Churchill, der sich imme« wieder dafür begeisterte, die Zivilbevölkerung niederzumetzeln und di« Städte durch rücksichtslos« Luftangriffe zu zerstören und mit Hilf« „bombenwirksamcr Massenmorde" die Einwohner großer Gebiete zu terrorisieren. In dieser Hetze ging der Feind davon aus, daß durch «inen breiten Massenaufmarsch gegen Deutschland der Krieg für die Mutokratie und den Bolschwismus jedes Risiko verlieren würde) So nur wird Churchills Ausspruch bei einem Frühstück am 1-1. Januar 1939 verständlich: „Wir werden mit Deutschland Krieg führen; wäh rend zweier Jahre werden wir hübsche kleine Massaker haben." In dieser Hinsicht allerdings haben die Feinde, als deren Wort führer Churchill, Stalin und Roosevelt sich sehr schnell zusammenge- fundcn haben eine gewaltige Enttäuschung erlebt. Aus den kleinen Massakers ist ein Kamps auf Leben und Tod geworden, in dem die Feind« der europäischen Kulturwelt bereits Schläge von niederschmettern der Wucht erlitten haben. Deutschland hat die Kampfansage des Wcltjudentums und der internationalen Hochfinanz ausgenommen, UM nun durch unbeugsamen Widerstand und einen beispiellosen Opfermut endlich den Weg in die Freiheit zu gewinnen und ist damit zugleich zuin Vorkämpfer für die europäische Freiheit geworden.
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