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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für dje Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn 11? Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94. ^aKraaNÜ L PulSnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Diese Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und 1 1 O/k) ÄÄ I Bezugspreis: Bel Abholung 14 tiglg 1.— RM., frei Haus 1.1V RM- Feiertage. — Ges-bäftsstelie: Nur Adolf-HlHer-Str. s. Fernruf nur SSt vkn H). " I elnschlietzlich 12 b-zw. ls Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2.S0 RM. Das Ausland im Zeichen des deutschen Sieges aus der Halbinsel Kertsch Der überragende Sieg der deutschen und rumäni schen Truppen in der Durchbruchsschlacht von Kertsch findet im Ausland nachhaltigen Widerhall. Die Blätter berichten in sensationeller Aufmachung und in eingehenden Kommentaren über den großartigen Erfolg und bringen spaltenlang Einzel heiten über die siegreichen Kämpfe, zum Teil durch zahlreiche Wilder noch besonders unterstrichen. Bestürzung im feindlichen Lager Der deutsche Sieg in der Durchbruchsschlacht von Kertsch behaucht vollkommen die italienische Presse. Reben der deutschen Sondermeldung und spaltenlangen bebilderten Be richten über die Einzelheiten der ersten siins Kampftage heben die Blätter vor allem den ungeheuren Eindruck aus die Welt öffentlichkeit und die im feindlichen Lager herrschende Bestürzung hervor. „Der deutsche Angriff straft die Mos kauer und Londoner Strategen Lügen", lantet eine Schlagzeile des „Popolo di Roma", der in seinem Kommentar feststellt. daß diese Strategen allen Grund hätten, besorgt zu sein. Wenn auch mit der Schlacht von Kertsch die deutsche Offensive noch nicht begonnen Hai, so Hai sie doch dem Feind bereits die Durch schlagskraft der Armeen der Achse bewiesen. Das japanische Blat, „Tokio Nitschi Nitschi" stellt in einem Kommentar zu dem deutschen Wehrmachtbericht fest, der deutsch-rumänische Durchbruch sei nur ein Beweis dafür, wie gut man sich in Deutschland vorbereitet habe. Mit großem Vertrauen könne das deutsche Volk der kommenden Entwicklung in den militärischen Auseinandersetzungen an der Ostfront ent- gegensehen „Ueberlegenheit des Kriegsmaterials und der Kampf moral" Der Sieg der Verbündeten Truppn aus der Halbinsel K.nsch bildet die Aufmachung der rumänischen Blätter, die ihm auch ausführliche Kommentare widmen. „Diese Schlacht Hat",__so schreibt, „U n iv er s.u l",. „erneut die Ueberlegenheit „Sie Welt steht in W Roosevelts Verdummüngsagitation „Wer heute von Europa nach Amerika übersiedelt", so schreibt ein Berichterstatter der Agentur EFE aus Guatemala, „erlebt sicher größere Ueberraschungen, als die Eroberer dieses Erdteils je erleben konnten." Der spanische Journalist schil dert dann, wie er die Menschen in dem von Roosevelts jüdisch, freimaurerischer Agitation überschwemmten Bezirken angetros- fen hat: „Die Welt steht in dieser Hemisphäre buchstäblich auf dem Kopf, und der neue Besucher muß sich erst versichern, daß bei dieser Umkehrung aller Begriffe nicht er, sondern alle anderen verrückt sind. Folgende Kostproben beleuchten die Situation klar und eindeutig, Tschiangkaischek, Budjenny und Ttmo- Ichenko sind nach hiesigen Begriffen die größten militärischen Genies, weil sie sich von den „minderwertigen" deutschen oder japanischen Generalen schlagen ließen. Der Rückzug ist der einzige Weg zum endgültigen Sieg, der Vormarsch ein Zeichen der Niederlage. Nicht die Versenkung der gegnerischen Flotten- einheiten ist maßgebend für den Erfolg, sondern der Neubau der eigenen. Attentate und Meuchelmorde verdienen gefeiert zu werden, und Verbrecher gelten als Befreier des Vaterlandes. An Stelle einer kommunistischen Gefahr spricht man von einer „Beglückung" und bedauert die jüdisch-freimaurerischen Kreise, weil sie wegen ihrer Perversität von den bösen „arischen Nazis" verfolgt werden. Solchen Unsinn findet man nicht nur vereinzelt in den Zeitungen, sondern er bildet die Richtlinie für die Denkweise in der westlichen Hemisphäre Diese Angelegenheit wird sicher einmal unsere künftigen Psychologen und Geschichtsschreiber, oder aber unsere Märchenerzähler interessieren. In der neuen Welt", so schließt der Berichter resigniert, „ist anscheinend doch nichts unmöglich." lleberall neue Schwierigkeiten in USA Die Folgen der deutschen U-Vootschläge Während die amerikanische und britische Propaganda sich Bemüht, von einem angeblichen „Nachlaßen" der deutschen Un- lerseehoottätigkeit zu sprechen und das eigene Volk mit dem Hin weis auf phantastische Neubauziffern zu trösten, mehren sich nicht nur in den USA., sondern auch in den benachbarten Staa ten die Schwierigkeiten, die unmittelbar auf die Unterseebaot- tätigkeit der Achsenmächte zurückzuführen sind. So herrscht auf dem amerikanischen V e rs > ch e r u n gs m arkt eine derartige Verwirrung, daß neue Versicherungsabschlüsfe für Schiffstrans porte in amerikanischen Gewässern kaum noch möglich sind. Der Prämienmarkt ist völlig in Unordnung geraten, so daß die Versicherungsnehmer, die Ueberseetransporte durchführen, in keinem Falle wissen, mit welcher Prämie sie zu rechnen haben, Lezw^ ob ^>ie Versicherung überhaupt angenommen wird. Ser Angriff Am dritten Angriffstag der Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu dem erfolg reichen deutschen Angriff auf der Halbinsel Kertsch weiterhur mittsilt, wore» die deutschen und rumänlschen Truppen unmit telbar nach dem Durchbruch durch das tiefgegliederte feindliche Stellnngsfnftcm zur weiteren Verfolgung nach Osten vorge- Voken und batien bereits am dritten Angrissstag, also am oer Augritssmeryooen, des Kriegsmaterials unv ver Kampf moral der deuischen und rumänischen Truppen bewiesen. Der Sieg wird sich aus kommende Operationen auswirken." Der „Timpul" betont, daß die Sowjets- zu Beginn des Angriffs auf der Halbinsel Kertsch die Ueberlegenheit der Zahl hätten, durch die deutschen Angrisfsmethoden aber bereits in den ersten Stunden der Schlacht verloren hätten. Die Ueberlegenheit der deutschen Luftwaffe und ihre überraschenden Angriffe seien dabei von entscheidender Bedeutung gewesen. „Der blamierte Churchill" Die Sondermeldung über die siegreiche Beendigung der Durchbruchsschlacht auf der Halbinsel Kertsch wurde in Lissa bon überaus schnell bekannt und gab allerorts zu lebhasten Kommentaren Anlaß. Allgemein wird dabei auf die letzte Chur chill-Rede hingewiesen, in der dieser sagte, daß keinerlei An zeichen einer größeren Operation vorlägen Als Churchill diese Worte sprach, war der Angriff aus Kertsch jedoch schon im Gange, was für die Informationsquellen des britischen Außen ministers nicht gerade schmeichelhaft sei. „Der Feind wird vernichtet" In einem ungeheuren Siegessturm wird der Gegner zer- malmt, schreibt das slowakische Blatt „Gardista" über den Sieg der deutschen und rumänischen Wassen aus der Halbinsel Kertsch. „Slovak" schreibt, der erste deutsche Osfenstvstoß zeigt die gewaltige Schlagkraft der deutschen Wehrmacht und ihrer Verbündeten, so daß man heute schon Voraussagen kann: der Feind wird vernichtet. Die spanische Zeitung „Jn- sormaciones" bezeichnet die Schlacht von Kertsch als einen wichtigen Markstein in der Geschichte dieses Krieges und fügt hinzu: „Die eindrucksvollen Gefangenen- und Beuteziffern stehen würdig an der Seite der großen Siege im vergangenen Sommer und sind ein kategorifchrr Beweis dafür, daß der Winter weder den Geist noch di« Kampfkraft des deuischen Soldaten geschwächt hat. auf dem Kopf' führte zu einer völligen Umkehrung L-rr sm'rksraümmanael yat Icyon nach knapp fünf Monaten Krieg einen solchen Umsana angenommen, daß, um ein anderes Beispiel zu nennen, die kubanischen Zuckerexporteure über die immer stärker werdende Aufstapelung von Zuckervor räten auf Kuba klagen. Es fehlt der Schiffsraum um die Zuckermengen nach den USA. schaffen zu können. So liegen Hunderttausende von Tonnen Zucker in den Lagerhäusern von Habana, Matanzas und Santiago und warten auf Verschiffung, während in den USA. der Zucker knapp wird. Zahlungsfristen können wegen der immer stärker werdenden Verschiffungsschwle- rigkeiten nicht eingehalten werden und die Pflanzer Kubas haben das Nachsehen, weil man ihnen den Zucker wegen der lieber- fülluna der zur Verfügung stehenden Lagerhäuser nicht mehr abnimmt. ASA-Katzenmmmer wird immer grötzer Roosevelt rüsfelte die „Sieges Redner" Der Katzenjammer über den Remsall mit den „Sieges- Meldungen" über sie Schlacht im Korallenmeer ist nach Mel dungen aus Washington bereits so groß, daß sich Roosevelt genötigt sah, den Mitgliedern des Pazisik-Kriegsrares wegen ihrer „leichtsinnigen Reden" eine Lektion zu erteilen. Roose velt tat natürlich so. als ob diese Viel- und Gernredner mit ihrem Geschwafel „dem Feind Geheimnisse verrieten" Tat sächlich weiß der wahnsinnig gewordene Herr im Weißen Haus aber nicht, wie er angesichts ver blamablen Niederlage im Korallenmeer nach diesem lauten Sieqesgetöse seinen Schäf chen die Wahrheit wenigstens tropfenweise beibringen kann. Darum ließ er denn auch den Tschungking-Außenminister Dr. Soong, Mitglied dieses gerüffelten Pazisik-Kriegsrates. er klären, daß die Erwägungen des Rates „sich auf eine allge meine Warnung und eine Hervorhebung der Notwendigkeit äußerster Zurückhaltung bezogen, die man bewahren müsse". Das britische Mitglied des^Kriegsrares. der britische Bot schafter Lord Halifax, wies überdies darauf hin. daß die War nung des Präsidenten „lediglich eine allgemeine Ermahnung zur Beobachtung äußerster Zurückhaltung darstelle. Die Ge fahr habe in den Spekulationen der Leute gelegen, dle mit sämtlichen Tatsachen nicht vertraut sind" Ter spindeldürre Lord Hai mit diesem letzten Satz ein Zipselchen von dem von Roosevelt und seinen Trabanten so lange gehüteten Gehe mnis gelüftet. Denn in der Tat ist es so. daß diese mit den Tat sachen über die Schlacht im Korallenmeer, nämlich den Verlust von vier großen angloamerikanischen Kriegsfchifsen. nichi ver trauten „Siegesreoner" sich in Spekulationen ergehen, diedes halb auch Roosevelt gefährlich werden, weil eines Tages die Wahrheit ja doch auch in den USA und Großbritannien be kannt werden muß. Und dann steht er. Roosevelt, noch mehr als bisher als Lügner am Pranger. auf Kertsch Tatarengraben überschritten 111 Mai, den etwa dreißig Kilometer westlich i-or nemq gelegenen Tatarenqiabcn eine alte SchuUbeiestigung wende die Halbinsel von Norden nach Süden durchzieht iiderichrincn. Nachdem andere Stoßkeile der neulichen und rumän icken Truppen durch eine Schwenkung nach Norden starte winvl'che Kräfte im Raum von Ak Monai einaejchlosjen. vernichrei ooer Churchill war schlecht imterrichlet Kertsch — ein Keulrnschlag gegen die britisch-bolschewistische Lügenagitation. LV Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht über den Sieg auf der Halbinsel Kertsch haben der ganzen Welt erneut die groteske Lügenhaftigkeit der britisch- amerikanischen Kriegs lichter st attung demon striert. Kettsch ist so zu einer schallenden Ohrfeige für die bri tischen Agitatoren und für den britischen Premierminister Win ston Churchill selbst geworden. Während Churchill noch davon sprach, daß über die Vorbereitung deutscher Operationen nichts zu bemerken sei, standen unsere Truppen bereits seit zwei Tagen in siegreichem Kampf gegen die Bolschewisten, die sich aus der Halbinsel Kertsch während der Wintermonate stark ver schanzt hatten Aber auch die Sowjets selbst übergingen den deutschen Angriff mit Stillschweigen, sie haben weder ihren Bundesgenossen Churchill noch die Bevölkerung der Sowjet union darüber unterrichtet, vielmehr in ihren Meldungen frech behauptet, von der Front sei „nichts Neues" oder „nichts Wesentliches" zu berichten. Das aber, was auf der Halbinsel Kertsch vor sich gegangen ist, ist denn doch sehr wesentlich. Eine Schlacht auf engem Raum, in der -10 000 Gefangene ge macht und lO^Panzerkampfwagcn, 598 Geschütze und 260 Flug zeuge vernichtet worden sind, ist schließlich eine große Waffen tat, die auch sür die Zukunft von Bedeutung ist. Wenn der Feind diese Niederlage in seiner Agitation mit Stillschweigen übergeht, dann hat er damit den Versuch gemacht, die Welt anzulügen und abermals die Unglaubwürdigkeit seiner Be richterstattung unter Beweis gestellt. Es ist erbärmlich, wenn man jetzt sieht, wie die feindliche Agitation sich in der Bericht erstattung über Kertsch dreht und windet. Da erklärt man in London, die Nachrichten über die Kämpfe aus Kertsch seien noch nicht sehr klar, doch könne man gewisse Schlüsse daraus ziehen. „Zum Teil seien sie negativ", so heißt es dann weiter, oftmals aber „fast ebenso wertvoll wie positiv". Das ist denn doch eine Sprache, die schon durch ihre Verschrobenheit ihre absolute Lügenhaftigkeit verrät. Dann wieder wird behauptet, es sei raglich, ob der Vorstoß eine ernstgemeinte Offensive bedeute, edenfalls hätten die Bolschewisten „zunächst" standgehalten und ich „nur an einigen Stellen" zurückgezogen. Anscheinend hätten die Sowjets dann an den Stellen, die sic ausgegeben haben, ihre gesamten Waffen konzentriert. Im übrigen ist jedoch an einer Front von 20 Kilometer Brette die Gelegenheit für die Preisgabe und die gleichzeitige Verteidigung von Positionen nicht sonderlich groß. Jedenfalls ist Churchill diesmal sehr schnell der Lüge üb er führt, ist dargetan wurden, daß er schlecht unterrichtet war. aefangengenommen hatten schlossen sich Vie auf diesem Schlacht feld freigewoidenen Verbände insbesondere Vie ichnellen Trup pen der Verfolgung des Feindes nach Ostin an. Der Versuch der Bolschewisten, diese Versolqungskolonnen durch Nachhuten im nördlichen Teil des Tatarengrabens auszuhalten, war «er- geblich. Der feindliche Widerstand wurde ir heftigen Kämpfen schnell gebrochen. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom Don nerstag hob aus der Fülle dieser Kampfhandlungen die beson deren Leistungen süddeutscher Pioniere hervor, die während des Angriffs am 8. Mai trotz stärkten feindlichen Feuers und unter Nichtachtung aller Gefahren über 1 0000 vom Gegner zuk Sicherung der Stellung ausgelegte Minen aufnahmen unh dadurch der Infanterie den Weg srrimachtcn. Ebenso kühn und todesmutig waren die Infanteristen und Pioniere, die bei Be ginn des Angriffs aus Sturmbooten trotz hohen Seegangs dis Bucht von Feodosia in sechzehn Kilometer langer Fahrt über querten und im Rücken der Parpatsch-Stellung trotz starken feindlichen Abwehrfeuers die Landung erzwangen. Die kleine, hervorragend geführte Abteilung brachte einen Uebergang über den dem feindlichen Stellungssvstem vorgelagerten Panzergra ben nach Beseitigung einer vorbereiteten Sprengladung unver-- sehn in ihren Besitz und öffnete dadurch Vie feindliche Stellung sür ven schnellen Vorstoß oes südlichen Angrisfsflügels. Der gleichfalls im Bericht des Oberkommandos der Wehr- macht erwähnte Hauptmann Marienfeld zeichnete sich bei Viesen Kämpsen durch besondere Tapferkeit uns umsichtige Führung seines Bataillons aus. Seinem persönlichen Einsatz war es zu verdanken, daß eine sür den weiteren Kampfvsrlauf entscheidend wichtige Höhe mit ihren Stellungen in erbittertem Nahkamps dcm Feind entrissen wurde, Hierbei fielen dem Batail lon allein -lwo Gefangene, 10 Geschütze, 15 Granatwerfer sowie zahlreiche Maschinengewehre und sonstige Massen in die Hand. Der ebenfalls im Bericht des Oberkommandos genannte Leut nant R e i m a n n hat mit seiner Kompanie einen ver wichtigsten Abschnitte ves feindlichen Stcllunasiystems ausgerollt, zahlreiche Bunker zerstört und starke Krästegruppe des Feindes einge- schlossen od.r vernichtet. Er olgreiche deutsche LMkaiMM Wie Vas Oberkommanvo der Wehrmacht mitteilt, griffen deutiche Kamp»- unv Sturzkampfflugzeuge an oer Donezfront an einem Brennpunkt der Kämpfe bolschewistische Panzeran- sammlungen und Artilleriestellungen an. Der Feind, ver sich zum Angriff bereitstellte, erlitt dabei schwere blutige Verluste. Die deutschen Sturzkampfslieqer nahmen sich besonders die im Gelände ausmarichierenben feindlichen Panzerkampswaqen zum Ziel und machlen sie unschädlich noch bevor sie sich gegen die leulfwen Stellungen entwickeln konnten Trotz starker Siche runa durch zahlreiche ausgesahrene Flakbatterien setzten die d uttcden Sturzkampfflieger nach bisherigen Meldungen etwa 2 >< feindliche Panzerkampfwagen außer Gefecht. Viele andere Stahlkolosie gerielen in Brand oder wurden durch die Wuckn der Bombendetonationen umaeworfen. Druck die rot-