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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 122 Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landratcs zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94, PulSnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Diele Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sinn- und I steiertage. — Geschäftsstelle! Nur Abolf-Hltler-Str. 2. Fernruf nur LÜ1 s Donnerstag, 28. Mai 1942 Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig t— RM., frei Hau» 1.10 RM. einschließlich 12 bezw. IS Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2Hü RM Chaos der Auflösung im Kessel von Charkow Bolschewisten auf engstem Raum zusammengedrängt — Teilkeffel abgesplittert — 83 Sowjetflugzeuge bei nur fünf Eigenverlusten abgeschossen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurden ln der Kesselschlacht südlich Charkow im weiteren zügigen An griff der deutschen und verbündeten Truppen am Dienstag die eingekeffeltcn feindlichen Truppen auf engstem Raum zusain- mcngedrängt. In harten Kämpfen scheiterten alle verzweifelten mit zusammengcrafftcn Kräften geführten Ausbruchsversuche des Feindes. Starre Truppenteile der Bolschewisten wurden bereits vernichtet oder g e f a n g e n g e n o m m e n während weitere Kräftegruppen des Feindes von der Haupt masse der cingcschlosscncn Verbände abgcsplitlcrt und in Teil- kesseln eingeschlosscn wurden. Obwohl diese Kräfte noch ver suchten, sich aus ihrer verzweifelten Lage durch wiederholte Ausbruchsversuche zu befreien, wurde der Widerstands wille der eingeschlossenen Bolschewisten völlig gebrochen. Innerhalb des Kessels zeigt sich das typische Chaos der Auflösung. Immer stärker vermischen sich die einzelnen Ver bände und in steigendem Matze entgleiten die feindlichen Trup pen einer einheitlichen Führung. Verschiedentlich gehen die Bolschewisten in grotzer Zahl in Gefangenschaft, ohne weitere Gegenwehr zu leisten. Die Gefangenen- und Beulezahlen wachsen ständia und sind noch nicht zu übersehen. Die deutsche Luftwaffe richtet' weiter schwerste Angriffe gegen die eingekesselten Bolschewisten. Kampf- und Sturz kampfflugzeuge belegen pausenlos die zusammengeballten feind lichen Divisionen mit Bomben aller Kaliber und zermürben an den Brennpunkten-der Kämpfe den Widerstand der Bolsche wisten. Deutsche Schlachtflieger zersprengen die feindlichen Truppenmassierungen, die durch die überraschenden Angriffe schwer mitgenommen würden. Auch die zur Entlastung der eingeschlossenen Armeen o st - wärts des Donez zum Angriff -»»getretenen feindlichen Truppen wurden von der deutschen Luftwaffe schwer ange schlagen. An einer Stelle wurde eine Pontonbrücke, auf der dicht geschlossene Kolonnen über den Fluß gingen, durch mehrere Bombentreffer zerstört. Da alle festen Brücken über den Donez im weilen Umkreis durch frühere Angriffe zerstört sind, wurde der Nachschub für die feindlichen Truppen über den Fluß empfindlich unterbrochen. Deutsche Jäger schossen in den siegreichen Lustkämpfen am Dienstag bei nur fünf eigenen Verlusten 83 bolschewistische Flugzeuge ab. Japan des Sieges gewiß Verlesung einer Proklamation durch den Tenno im Reichstag — Dank an die Front Die Rcichstagseröffnung in Tokio gestaltete sich zu einer eindrucksvollen Bekundung der Kampfentschlossenheit und der Siegesgewißheit Japans. Im Mittelpunkt der Eröffnungs sitzung stand eine Proklamation, die vom Tenno persönlich ver lesen wurde. Anschließend daran traten die beiden Kammern zu einer Sitzung zusammen, in der der Ministerpräsident und mehrere Minister das Wort nahmen. Ein Antrag, den Solda ten an der Front den Dank für ihre hervorragenden Erfolge zum Ausdruck zu bringen, wurde einstimmig angenommen. In einer Dankadresse als Erwiderung der kaiserlichen Prokla mation gelobte der Reichstag restlosen Einsatz zur Erfüllung der vom Thron gestellten Kriegsaufgaben. Dit Proklamation des Tennos lautet: „Unsere Expcditionsstreitkräfte", so heißt es in dem kaiser lichen Erlaß, „haben überall die feindlichen Kräfte vernichtet und wichtige Gebiete besetzt, wodurch vor der ganzen Welt die militärische Kraft und das Ansehen Japans gezeigt wurden. Die Beziehungen unseres Landes zu den befreundeten Natio nen gestalten sich immer enger, was wir mit größter Genug tuung feststellen. Wir vertrauen auf die Treue und die Tapfer keit unserer Untertanen und erwarten die Erreichung des Zieles dieses Krieges. Wir beauftragen die Staatsminister, dem Reichstag wich tige Haushaltsvorschläge und Erlasse zu unterbreiten, und er warten, daß sie nach harmonischer Aussprache und unter Be rücksichtigung unserer Wünsche und Absichten genehmigt werden." Entschlossener Kamps bis zum Endsieg Ministerpräsident Tojo führte in seiner Rede u. a. aus: In der kurzen Zeit von weniger als einem halben Jahr seit dem Ausbruch des Krieges in Großastasien haben die kaiserlichen Streitkräfte die Kräfte des Feindes zerschlagen, wo immer sie auftraten, wichtige Gebiete im groHastasiatischen Raum wurden von unseren Streitkräften besetzt und die See- streitkräftc der Vereinigten Staaten und Großbritanniens wurden im Pazifik und im Indischen Ozean praktisch aus getilgt. Die Sicherheit unserer Verteidigung steht fest wie ein Fels. Die gegenwärtig günstige Lage sowohl in der Heimat als auch außerhalb bedeulel indessen nur ein Vorspiel zum schließ- lichen Endsieg in diesem Kriege. Seil dem Ausbruch des Krieges ist unsere gesamte Nation von der unbeugsamen Ent schlossenheit erfüllt und wird es weiter sein, niemals das Schwert der gerechten Sache einzustecken, bis nicht der Ein fluß der angloamerikanischen Mächte mit allen ihren Träumen von der Weltherrschaft vollständig ausgetilgt sein wird. Der Kardinalpunk« der weiteren Fortführung des Krieges wird es sein, die glänzend koordinierten Operationen der Armee und der Marine weiterzuführen und den Feind aufzu- suchen und ihn unfehlbar niederzuschlagen, so daß den bereits zu Beginn des Krieges errungenen Siegen noch immer weitere hinzugesügt werden, und parallel zu den groß angelegten und schlagkräftigen militärischen Operationen ein großes Aufbauwerk durchzuftthren. um die Gefamtkraft unserer Nation in entscheidender Weise zu erhöhen und damit unserem Land die Grundlage für die Sicherung des Sieges zu schassen. Dank der glänzenden Siege der kaiserlichen Truppen seit Beginn des großostasiatischen Krieges sind alle wichtigen Quellen in den südlichen Gebieten, die für die nationale Verteidigung von Interesse sind, wie Erdölvorkommen, Gummi. Zinn usw. in unsere Hände übergegangen, so daß dank unserer Be mühungen die Lage unserer Nationalwirtschaft aus ihrer Ab hängigkeit gelöst und weiter autark gestalte« werden konnte. Gleichzeilig haben wir unsere Pläne zur Vergrößerung unserer Kampfkraft aus einein unerschütterlichen Fundament aufgebaut. Durch den Gang der Ereignisse wurden gleichzeitig die Roh stoffquellen für die nationale Verteidigung der Feindländer abgeschnitten, was für diese «inen außerordentlich schweren Schlag darstellt. Ich möchte diese Gelegenheit nicht unbenutzt lassen, um die tiefe Ehrfurcht der javanischen Regierung für unsere Verbün. beten Deutschland und Italien und die anderen befreundeten Mächte auszusprcchen, da diese Länder unermüdlich und unter Ueberwindung großer Schwierigkeiten Sieg um Sieg erringen, um unserem gemeinsamen Kriegsziel näherzukommen. Japan ist fest entschlossen, seine bisher siegreichen Feldzüge fortzu führen, und wird sein Aeußerstes hergeben, um als Teilhaber des großartigen Kampfes Deutschlands und Italiens gegen die USA. und Großbritannien seinen Beitrag zu den umfassen den Siegen dieser Länder zu leisten. Japan hat besonderes Interesse, in strategischer Hinsicht mit seinen Verbündeten aufs engste zusammen zu arbeiten und dadurch eine neue Welt ordnung aufzurichten. Englands Herrschaft in Indien erschüttert Durch den mutigen Vormarsch der kaiserlichen Truppen wurde Burma vom Feinde gesäubert. Da sich alle vorgeschobe nen Stützpunkte des britischen Empire sür die Verteidigung Indiens jetzt im Besitz der kaiserlichen Truppen befinden, steht dem indischen Volk die goldene Gelegenheit offen, sich zu erheben und die Unabhängigkeit zu erringen, die es seit lan gem ersehnt hat. Die Tatsache, daß die britisch-indischen Ver handlungen, bei denen der britische Lordsiegelbewahrer Sir Stafford Cripps die Hauptrolle spielte, letzten Endes ab gebrochen wurden, ohne auch nur das geringste Ergebnis zu zeitigen, ist ein Beweis dafür, daß Indien bereits geistig unabhängig von Großbritannien ist. Zur Zeit besteht noch in Indien das äußere Gefüge der britischen Herrschaft, die verschiedenen militärischen Einrichtungen und die Truppen, die ständig verstärkt werden. Solange jedoch anglo amerikanische Truppen in Indien verbleiben, ist Japan unbeugsam entschlossen, sie restlos zu vernichten. Ich hoffe in dieser Verbindung jedoch, daß das indische Volk sich unerschrocken erheben wird, um die anglo-amerikanischen Trup pen und ihren Einfluß restlos aus Indien zu vertreiben und dadurch die Unabhängigkeit ihres Vaterlandes zu verwirk lichen. Durch die Niederringung der feindlichen Truppen in Burma ist nun endlich auch das Tschungking-Reaime isoliert worden. Es geht seinem unvermeidlichen Fall ent gegen. Japan hat die Absicht, der Widerstandskraft des Tschungking-Regimes den letzten niederschmetternden Schlag zu versetzen. Warnung an Australien Nachdem nunmehr der südwestliche Pazifik vollständig unter unsere Kontrolle gebracht wurde, ist Australien das sogenannte Waisenkind im Pazifik geworden. Als Er gebnis der kürzlichen SchlachtimKorallenmeer.diein der Nähe Australiens stattfand, sind die zur Verteidigung dieses Landes bereitgestellten Marineeinheiten beseitigt wor den, so daß Australien jetzt hilflos dem Angriff der kaiser lichen Armee entgegensieht. Ich möchte daher an dieser Stelle den Führern Australiens noch einmal meinen aufrichtigen Wunsch übermitteln, daß sie über meine Worte nachdenken, sich über die internationale Lage klarwerden und die geographische Umgebung Australiens in Betracht ziehen, um dann mutig den für Australien bedeutsamsten Schritt zu entscheiden. In diesem Augenblick ist Indien iin tiefsten erschüttert, steht Tschungking vor dem Zusammenbruch und Australien isoliert da. Großbritannien hat seine wichtigen überseeischen Besitzungen verloren und damit auch die entsprechenden Roh- stoffquellcn. Die USA. mußten Niederlage auf Niederlage einsteckcn und sind bemüht, ihre fatale Lage vor der Oeffent- lichkcit zu verbergen. Mir kann die Bevölkerung der USA. und Großbritanniens nur leid tun, da sie unter derartigen Führern zu kämpfen haben. Mit dem tiefen Glauben an den End sieg führt Japan seine Operationen weiter, in einem Ausmaß, das bisher in bezug auf Größe und Ausdehnung in der Ge schichte nicht seinesgleichen kennt. Japans Sache gerecht Außenminister Togo wies darauf hin, daß die japanische Regierung während der acht Monate langen Verhandlungen mit den Vereinigten Staat.en ständig um eine friedliche Ver- Charkow, Ende einer Illusion SV Die Sprache der Berichte des Oberkommandos der deutschen Wehrmacht läßt keinen Zweifel mehr darüber, daß das Schick sal der südlich von Charkow eingeschlossenen sowjetischen Armeen besiegelt ist. Von den Zuständen in diesem Kessel sagt der OKW.-Bericht, daß sie chaotisch sind. So haben aber mals die Feldherrnkunst des Führers und die kämpferische Ueberlegenheit seiner tapferen Soldaten alle Pläne des Feindes vereitelt! Die Strategie Stalins und Timoschenkos. die die bolchewistischen Horden in die Ukraine zurückbringen sollte, ist kläglich zusammengebrochen! Und dabet hat der Feind den bolschewistischen Angriff bei Charkow in seinein Beginn zu bombastischen Ankündigungen benutzt. Wir schrieben den 12. Mai, als Timoschenko seine Panzerstreitkräfte gegen die deutschen Linien vorwarf. Zwei Tage später verkündete New Port der Welt, die Deutschen hätten bei Charkow „panikartig die Flucht ergriffen". Nicht minder nahm das sowjetische Armeeblatt „Roter Stern" den Mund voll, das am gleichen Tage einen bolschewistischen „Einbruch in die Verteidigungs- anlagen von Charkow" verzeichnete und für die „nahe Zukunft" den Einzug in die Stadt selbst. Und so ging es dann lustig weiter. Da war einmal davon die Rede, daß Timoschenko durch seinen Vorstoß die bolschewistische Niederlage auf der Halbinsel Kertsch rasch wieder ausgewetzt habe, dann wieder wurde eine angebliche Ueberlegenheit der sowjetischen Panzereinheiten ver zeichnet, und schließlich setzte New Jork allen Phantasien die Krone aus, indein es am l7. Mai «neidete, die deutschen Trup pen fluteten unter Zurücklassung einer großen Menge Kriegs- material unaufhaltsam zurück Als dann der deutsche Gegenstoß einsetzte, behauptete«« die Hetzer, das habe nichts zu besagen, damit habe man aus bolsche wistischer Seite im voraus gerechnet Ja, selbst zu diese,» Zeit punkt noch, am 22. Mai, wurde von der seindlichen Agitation in ihrer alten Unverfrorenheit in völligem Widerspruch zu der tatsächlichen Lage ein Erfolg der Bolschewisten konstruiert. Es waren nordamerikanische Hetzer, die sich nicht entblödeten, davon zu faseln, der sowjetische Vorstoß bei Charkow scheine „die deut schen Gehirne verwirrt" zu haben: es waren nordamerikanische Blätter, die bar jeden Verantwortungsbewußtseins aus den bisherigen Kämpfen die „Lehre" zogen, „die deutsche Armee besitze nicht mehr die gleichen Nerven wie beim Einmarsch in die Sowjetunion". Inzwischen dämme« nun auch in England und Nord amerika die Erkenntnis, daß auch die großen Kämpfe von ständlgung bemüht war. Die Berantwortung für den srrieg entfalle auf England und die Vereinigten Staaten. „Die Ge rechtigkeit unserer Sache", so rief Minister Togo aus, „ist über jeden Zweifel erhaben, und die Gerechtigkeit siegt immer." Das Ziel des Krieges sei eine neue Weltordnung. Auch der Außen minister Japans äußerte sich dann außerordentlich anerken nend über die Waffenbrüderschaft mit Deutschland und Italien und den anderen verbündeten Mächten. Das Zusammenwirken zwischen diesen Mächten sei eng und herzlich, nicht nur auf militärischem Gebiet, sondern auch in der Politik, in der Wirt schaft und in der Kultur. Durch die Ueberwältigung der Feinde hätten Japan und seine Verbündeten sich eine sichere Position zur Erlangung des Sieges geschaffen. Sodann widmete Mini ster Togo der Aktivität der deutschen und italienischen Flotte im Atlantik und im Mittelmeer einige ehrende Worte. Alles in allem entwickle sich die internationale Lage für England und die Vereinigten Staaten ungünstig. Zum Schluß bekun dete Minister Togo noch einmal vor der ganzen Welt die Ent schlossenheit Japans, den Krieg bis zum erfolgreichen Ende sortzuführen. „Es ist mein unerschütterlicher Glaube", so rief er ans, „daß unsere Nation bei der Fortsetzung dieses großen Krieges zu einem glorreichen Ende kommen wird und daß sie ihre Anstrengungen hartnäckig und wie ein Mann für den Aufbau einer glänzenden neuen Welt einsetzen wird, so- lange der Krieg auch dauer«, mag." Der Sieg im Korallenmeer Der japanische Marineminister Admiral Schimada ging nach kurzer Erwähnung der Philippine» auf die Vorgänge der letzten Wochen im Raume von Rordaustralien und Neuguinea ein, wo die lebhafte Operations- und Kampftätigkeit schließlich zur Seeschlacht im Korallenmeer geführt habe. Feindliche Flot- teneinheiten, die am 6. Mai in, Gebiete von Neuguinea entdeck, worden seien, hätten aus drei Schlachtschiffen,.Flugzeugträgern. Kreuzern und anderen Einheiten bestanden. Durch den so fortigen japanischen Angriff seien in dieser Schlacht die Haupt st reitkräfte der kombinierten Flotten des Feindes in den australischen Gewässern, die er erst kurz vorher zusammengestellt habe völlig vernichtet worden, Die Auswirkung dieser Niederlage sei nicht nur für Australien, sondern vor allem auch für England und die USA. groß. Diese beiden Mächte versuchten zwar ihre Verluste ge heimzuhalten, doch dürfte ihnen das nicht gelingen. Der Marineminister stellte fest, daß sich aus dem gesamten Kriegsschauplatz, vom Pazifik bis zum Indischen Ozean, für Japan eine äußerst vorteilhafte Lage entwickelt habe. Vorausblickend müsse man jedoch klarstellen, daß trotz dieser Erfolge erst die Grundlage für die künftigen Entschei dungskämpfe gelegt sei. Die endgültige Entscheidung muffe noch fallen. Die japanische Marine werde durch ihren Kamps das Endziel dieses Krieges erreiche«: den Sieg. j