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Amtlicher Teil Pulsnitz, Len 16. Juni 1922. Rat der Stadt. Bürgermeister Kannegießer. Nachdem Herr Privatus A. Biererchett in Pulsnitz als Stadtrat wiedergewählt worden ist, wlrd dies hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht mit dem Bemerken, daß am 14. Juni 1922 die Wiedcrinpflichtnohms durch den Unterzeich neten ersolgt ist. Aus Blatt 409 des hiesigen Handelsregisters ist beute die Firma Rudolf Huste L Sohn in Pulrmtz und als ihr Inhaber der Kausmonn Karl Robert Iulius Kurt Huste daselbst eingetragen worden. Angegebener Geschüstszweig: Großhandel mit Lebensmitteln. Amtsgericht Pulsnitz, cm i 0. Juni 1922. Oertttche und sächsische Angelegenheiten. Pulsnitz. (Vortrsg.) Wie aus den ver- schiedenen Ankündigungen in den letzten Ausgaben unserer Zeitung ersichtlich Ist, w^d am nächsten Freilag, den 23 Juni, Herr Stator Blythien, M. d. R im Saale des Schützenhauses einen Bortrag halten über: Die bedrängte Lage des Wirtschaftslebens. Wir ver Das Wichtigste. Das Ergebnis des Volksbegehrens in Sachsen schlicht mit einer Einzeichnungsziffer von annähernd 850060 Stimmen ab. Davon entsallcn aus Ostsochsen rund 338000, aus Mittel» sachsen rund 290 000, aus Westsachjen rund 225000. Die sächsische Regierung veröffentlicht eine Denkschrift über die Teuerung. Der Reichstag beendete am Dienstag die erste Beratung der Getrcideumlage und überwies die Vorlage dem volkswirt schaftlichen Ausschuß. Die Mehrheit für die Gctreideumlage hat sich am Dienstag noch nicht gesunden; die interfraktionellen Verhandlungen verliefen vorläufig ergebnislos. Zm Rcichsministerium des Inwrn finden Lerhandlungen über eine Neueinteilung der Aeichstagswahlkreise statt. Der Rückgang der Kohlenförderung hält im Ruhrrevier weiter an. Aus dem deutschen Gewerkschaftskongreß in Leipzig sprach der französische Arbeireroertreter Jouhaux nommene Abänderung der Formulare allgemein Unklarhek herrschte, wandte sich di e »Elbtal Abendpost', Dresden, direk an das Rrichsoerkshr smlnisterium in Berlin und erhiel folgenden Bescheid: Die Abänderungen des Frachtbriesmustecs dis zum 1. Juli d. I. in Aussicht genommen waren, können zu diesem Z-tipunkt noch nicht Lurchgesührt werden. Durch eine in der nächsten Nummer des Reichsgesetzblattes er scheinende Verordnung wird deshalb die am 30. dss. Mts. ablaufende Frist für die Verwendung der jetzt gültigen Frachtbriefe (großen und kleinen — doppelseitig bedruckten — Formate) bis zum ro. September d. I verlängert Der Neudruck verkleinerter (doppelseitig bedruckter) Frachtbriefe kann jedoch nicht mehr genehmigt werden, da sich dieses nur vorübergehend eingesührte Muster nicht bewährt Hal. — (DieEtnlösungvonenglischenSanktions gutscheine n.) DieFriedensvertrags-AbrechnungSstelle G m.b.H in Charlottenburg, Berliner Straße, die »vm Reichsminister der Finanzen mit der Einlösung der in Großbritannien ausgestellten Gutscheine über die von England einbchaltine Sanktionsebgaöe von 26 Prozent des Wertes deutscher Einfuhrwaren betraut worden ist,, gibt nach einer uns von der Handelskammer zu Zittau zngegangencn, Mitteilung bekannt, daß zahlreiche Gutscheine aus Lein Jahre 1921 noch nicht bei ihr zur Einlösung vorgezeigt worden sind. Sie f.rdertt die Inhaber dieser Scheine zur Einreichung bis spätestens zum 3 1. Iuli 1 9 2 2 auf. «tollten diese Gutscheine bis zu diesem Tage nicht cingegangen sein, so wird angenommen, daß auf eine Rückerstattung der Sanktiousabgabcbeträge verzichtet wird. — (Doppelt s» viel Schokolade- und Ziga rette «verbrauch als vor dem Kriege in Deutsch- l a n d.) Nach in „Wirtschaft und Statistik" wiedergegcbenen Zis- sern ist der Verbrauch von Kakao im Verjähre in Deutschland auf ungefähr das Doppelte des Verbrauchs vom Jahre 1913 gestiegen, nämlich nm 195 Prozent. Wenn auch berücksichtigt werden must, das; die im Kriege geleerten V.rräte wieder neu äufgefüllt werden mußten, so beweist die doppelt hohe Einfuhr von Kakao, die doch in der Hauptsache der Schokoladenerzeugung dient und durch keine wesentliche Steigerung des Schokoladcnexportes wettgemacht wird, daß eine gewaltige Verschiebung im Konsum von Genuß-und MH. rnngsmitteln eiu'getreten ist. Der Steigerung des Schokoladeukotl- sums entspricht der des Verbrauchs von Zigaretten. . . — (D c r F l e i s ch v e rb ra u ch in D c u t s ch l a u d) ist auf den Kopf der Bevölkerung gegenüber 1913 nach den Berech nungen des P""ßtschen Statistischen Landesamtes von 49,36 Kilo gramm auf 33,48 Kilogramm zurllckgeganaen, ei» Rückgang, von dem die städtische Bevölkerung natürlich weit stärker betroffen wird, als die ländliche. Dieser Rückgang des Fleischkonsums, der bei deu immer steigenden Fleischprcisen noch schlimmer werden wird, ist ein erschreckendes Symptom der Verelendung weiter Kreise des dent- schen Polkes. Gr.tznaund-rf. (Das Missi onsfeft) am Sonntag hierselbst nahm trotz des Regenwetter einen schönen Verlauf. Waren von auswärts nur wenige Besucher gekommen, umso zahlreicher beteiligte sich die Gemeinde am Missionsfeste. Der Regen machte gerade eine Atempause als der stattliche Festzug vom Gasthofe aus zur Kirche zog. Der Weg dahin war mit Birken umsäumt. Im reichgeschmückten Gottes hause hielt Pfarrer Freisslsben aus Dresden die an- feuernde FestpredigL über Lv«. 12, 49 (Der Heiden Sehnsucht, unsere Missionspflicht, die Gewißheit: Jesus wird siegen). Tresfllcher Lhoralgesang verschönte den Fsstgoitesdienst. Die Kollekte ergab 885 Mark und wurde dann auf 1200 Mark erhöht durch Urberschuß aus dem Missionsschriflenverkauf und Sammlung in der Feftversammlung. Diese bot drei schöne Festlie. der durch den Männergcsangserein, Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zweigmissionrvereins, Pfarrer Müller, keifersdorf, einen fesselnden Vortrag des Missionars Faßmann über dis Dschagga Neger am Kilimandscharo in Ostafrika und Schlußwort des Orts- Pfarrers. Der Wunsch, der ZweigmissionSverein solle nicht wieder 52 Sahre warten, bis er von neuem in Großnaundorf einkehre, soll gern erfüllt werden. Missionsschriften wurden für fast 200 Mark verkauft. Obersteina. (Neuaründung.) Am 11. Juni 1922 wurde in Odersteina im Gasthof ,zu den Linden" brr .Ar beiter Turn und Sportverein zu Odersteina" gegründet. Derselbe entspricht erfreulicher Weise einer regen Beteiligung. (Gründung mit 54 Mitgliedern). Wir wollen hoffen, daß diesem jungen Verein von allen Seiten Interesse entgcgen- Der Kampf um die Geirrideumlage. Im Reichstage hat in dieser Woche der Kampf um eine der wichtigsten Vorlagen begonnen, denn es handelt sich um die Frage der Ernährung des deutschen Volkes auf dem Wege einer nruen Gctreideumlage, und bei den fchon sehr schwierigen Verhältnissen sür unscre Ernährung und den schon ganz unvc» nünstig hohen Lebensmittclpreisen wird man ohne weiteres be- greifen, was für eine Bedeutung die richtige Behandlung der Getreidefrage sür die Entwicklung unserer gesamten inneren Verhältnisse hat. Es muß dabei auch leider bcsürchtet werden, daß der Kampf um die Getreidevorlage von verschiedenen Sei ten zu einer großen politischen Agitation ausgenutzt werden kann, um den Reichstag aufzulöjen und das Feld sür die Kommunisten günstig zu gestalten. Sogar ein Teil der sozial demokratischen Presse droht mit dem Austritte der Mehrheits- sozialisten aus der Regierungsmehrheit, wenn die Frage der Geireidcumlage keine das arbeitende Volk befriedigende Löfung finde. Sicher ist auch soviel, daß das deutsche Volk eine Ver doppelung der bereits entsetzlich hohen Getreidepreise nicht ver- stehen und als eine Unfähigkeit der Regierung und des Reichs- Mges, mit schwierigen Lebenssragen fertig zu werden, eine solche Entwicklung der Dinge betrachten werde. Unmöglich kann man auch die Ausführungen des alten Führers des deutschen Landbundes, des Abgeordneten Dr. Roeficke von der deutsch« nationalen Dolksparlkt, als richtig anerkennen, daß die Schuld an der riesigen Verteuerung des Getreides nur in der Entwer tung des deutschen Geldes und in der Reparationspolitik zu erblicken sei, denn im Jahre 1921 hat man in Deutschland eine gute Mittelernte gemacht und die Einsuhr fremden Getreides war nur in verhältnismäßig unbedeutenden Mengen notwendig. Die Reichsgelrewestclle ist mit den nötigen Getretdemengen ja auch bis zum ol. Oktober noch voll eingedeckt und jetzt vor der Ernte ist es auch noch nicht erwiesen, daß die neue Ernte schlecht sein wird. Vor allen Dingen kann aber nicht gestattet werden, daß sich in Dcut;chland die Gelreidepreise nach der elenden deutschen Valuta und den sich danach ergebenden Weltmarktpreisen entwickeln, denn dann würden wir direkt in österreichische Verhältnisse hmelngeraten und für Brot und Fleisch und schließlich auch sür alle anderen Waren Phantafiesummen dezabftn mW Es wird fick nun darum handeln, daß -ich im Reichstage eine Mehrheit sur die Regierungsvorlage in Bezug auf die Setreidcumlage finden wird, und wenn wir richtig unterrichtet sind, so haben die Besprechungen zwischen den Parteien dock wohl scbon zu dem Ersolge geführt, daß die unabhängigen Sozialdemokraten sich im Notsalle der Regie- rungskoalition als Hiljslruppen anschließen wollen. Natürlich liegt aber der Reaieruna noch mehr daran, aus dem Boden einer Verständigung die Zentrumspartei, die Demokratische Partei, die deutsche Volkrpartei und die Mehrhei s ozialisten an der Lösung der schweren Frage teilnehmen zu las en, und was In dieser Hinsicht in den Vollsitzungen des Reichstages nicht erreichbar erscheint, das werden wohl die Ausschußsttzun« gen vollbringen müssen. fehlen nicht, an dieser Stelle ruf diesen Vertrag noch ganz besonders hinzuweisen Der Herr Redner ist ein weitbekannt«! Voikewirtsciaftler, er hat die Leiden und Nöte des Mittelstandes nit empfunden und be. trachtet es als seine Pflicht, hic Rat und Hilfe schaffen zu Helsen. Es ist daher Jeder zu empfehlen, diesem Vortrag deizuwohnen, wer es uteiläßt, schadet sich selbst. Pulsnitz. (Johannis« st.) Am Sonnabend abend 1 Uhr findet auf dem Fedhok Johannisfeier statt. Der Ohorner Poiaunenchvr hat sne Mitwirkung »ugesagt Pulsnitz. (Blocken) sie Unstimmigkeiten in der Klöppelaufhängunp der neuen tzvckm sind am Mittwoch beseitigt worden, s «daß sich der rlang der Glocken außer ordentlich verschönt Hot. - (Welt erde richt) vm 21. Juni, früh; E'ne neue im N'«? erschienene Depresstorerlangt keinen wesentlichen Einfluß aus unsere Witterung, ft die hauptsächlich das im befindliche Maximum matzfbend bleibt. Wenn auch öfters stärkere Bewölkung austriftso werden doch bedeutende Niederschlag« zunächst kaum zu er arten jein. Dir Temperatur ist etwas gestiegen. — (Sommers Anforl) Mit dem 22. Juni tritt dcr Sommer seinen Anfang an. Allerdings bat draußen in Wc-W und Flur die Natur scho längst den Uehergang von lenzmätziger Frische zur sommerHen Vollendung vollzogen. Richtig betrachtet kann die Bendarische Festlegung des Sommers aus die Feit vom r. Juni bis 23 September eigentlich nur hinsichtlich ihrer Wertung als besonderer Teil des Erdenumlauses zweckenisprüend genannt werden. Was wir hingegen unter sommeiMr Entwickelung und Fülle ansprechen, liegt weit eher in d' Zeit von Anfang Juni bis bis gegen Ende des August zufnmengedrängt, wahrend der panzs September uns bereits Mlich herbstlich anmutei. — Mit dem Eintritt des Somme' nimmt das Wachstum der gesamten Natur seine größte Hrtiesung und Vollendung an. Alles atmet überschüssige, koMrierteste Kruft und Reife, die nicht mehr überboten w«E kann. Ties und schwellend glänzt bas Laub unserer W^r, in den Gärten blühen Jasmin, Roisn, Nelken, L-Kojen und hundert anderer dustschwerer Blumen. Auf d* Feldern wogt das Korn in dunklen Schwaden, olle Wj^n und Feldraine strotzen von saftigstem Grün. Wie Urberge liegt zuweilen aus der ganzen Natur und selbst die Gewitter, die an solchen Tagen niederzugehen pflegen, habcn-twas von dämonischer Kraft.» entsaltung an sich. Hinter alMer Vollendung jedoch steht wie ein leises Vorausahnen kommenden Herbstes für den Menschen die Erkennln'' daß dieser Hihepunkt nicht erreicht werden konnte, ohne" seiner Folpe einen langsamen Wiederadstieg mit sich zu b<Mn. , — lEineneueToiserhöhungderEisen- bahn) Das D-rkehrsmint^ium kündigt wegen der neuen Erhöhung der Beamtengehi^r und Arbeitslöhne und der weiteren starken Erhöhung'^r Materialprsise zum 1. Juli eine neue Erhöhung der Gstsrtgrise um 25 Prozent an. Von einer Erhöhung der Alanentorife wurde wegen des starken Echolungsoerkehrs Vkder Abstand genommen. — (Der Kirsch« nvreis) Die Landespreis- prüfungsstellr hat die örDen Preisprüfungsstellen ange wiesen, regelmäßig als tildienstmeldungen' die in den einzelnen Gemeinden gesorgten Ktrschenpreise zu berichten. Die Bezirksstells Ostsäch sek wird alsdann sofort nach Ein gang der Meldungen diesen bearbeiten und den Durch schnittspreis, der am DoMstag jeder vergangenen Woche im Kleinhandel gefordert Mde, veröffentlichen. Damit alle Gemeindebehörden des Mikks Ostsachsen — Regierungs bezirke Dresden und BaWn — in der Loge versetzt werden, die Preisbildung im Dei^hr mit Sachsen zu Überwachen, werden die Durchschnitts^se errechnet a) für kleinere Ge meinden, d) sür die StSdj« Rieso, Meißen, Freiberg, Bantzen und Zittau, c) sür Dresden- Voraussetzung htersür ist, daß sämtliche PreisprüfungsstKen anordnungsgrmätz beschleunigt berichten. In ähnlicher Wise wird auch die Preisgestaltung in den übrigen Bezirken Sachsens veröffentlicht werden. — (Don der Gewerbekammer Zittau) werden diejenigen deutsches Reichsangehörigen, welche Kriegs- anleibe des alten österreichisch ungarischen Staates im Gebiete der jetzigen Tscheche S'iMkei gezeichnet und gekauft haben, daraus hingewiesen, daß In Prag zum Schutze dec Inten ssen der durch den Erwerb alter österreichischer Kriegsanleihe Geschädigten ein »Kriegsanleihe - Schutzoerband" errichtet worden ist. Näheres KMen Personen aus der Geschäftsstelle der Gewerbekammer AMu, Lesstngstratze 32^ersahren. — (Frachtbri (fmuster) Da über die Verwen dung der jetzt gültigen Hrachtbriese und die in Aussicht ge neu ire. Nummer 73 Donnerstag, den 22. Juni 1922 74. Jahrgang Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts und des SLadtrates zu Pulsnitz sowie Ver Gemeinderäte Großnaundorf und Weißbach. Hauptblatt und älteste Zeitung in den Ortschaften des Pulsnitzer Amtsgerichtsbezirks: Pulsnitz, Pulsnitz M. S., Vollung, Großröhrsdorf, Bretnig, Hauswalde, Ohorn, Obersteina, Niedersteina Weißbach, Ober- und Niederlichteilau, Friedersdorf, Thiemendorf, Mittelbach, Großnaundorf, Lichtenberg, Klein-Dittmannsdorf. Geschäftsstelle: Pulsnitz, Bismarckplatz Nr. 265. Druck und Verlag von E. L. Försters Erben (Inh. I. W. Mohr) Schriftleiter: I. W. Mohr in Pulsnitz. «ernspr. Rr. 18. Tel-Adr. WvchsrbkU Pulsnitz BeziMSSNzeiger Er,chei»t r Ms«stag, H>»»«sr«tak «ad E»«aad«ad. Im Falle hbher-x — Krieg oder sanst-.ger irgend welcher Störung les Betriebes der Zeitung oder der BrfSrdnung-etnrlchtungen hat der Bezieher keinen Anspruch «ui ^lesiumg oder--iachtt: rcung der Zeitung oder auf Rückzoblnng des Bezugspreises. — Monatlich M 13 50 bei freier Zustellung; bei Abholung — — Monatlich M 12.—; durch die Post vierteljährlich M 49 59. »Nd Postscheck-Konto Dresden 2138. 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