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Nr. 87 Freitag, den 14. April 1944 Ser anglo amerikanische Machtkampf um das Sei Japans Sriuk In Indien nimmt;« 2866 8ilckgi» L Isüngi L7iS/S an- A«tN«s rricheim »tgUch mA Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und g^irlagL — »eschLstlftell«, Nur Ndols-HUIer-Str. S. gernrus nur LSI Wüchse) - ' zsm>7 / > E i zLie^ j 9V//ÜL ' Bezugspreis: Bei Abholung 14 tLgig 1.— MM., tret Hau» t.w RM. elnichlietzUch 12 bezm. IS Pfg. Trügerlohn. Postbezug mouallich LL0 RM. E ^2071^-' LOM»«»» Stetiper Wettbewerb vielseitiger vetriebsleiftnng / türckimS 30«»a Bedingungen hätten die Gesellschaften versprochen, auf An forderung eine Milliarde Fast Oel an die USA zu einem Nreis zu liefern, der 25 Prozent unter dem Marktvreis.liegt. Knox schloß seinen Bericht mit dem Hinweis, oatz der Beschluß gefaßt worden sei. nach Arabien zu gehen, um das amerikanische Eigentum innerhalb dieser gewaltigen Oelkon- zessionen zu schützen. Man nehme in Washington an, daß, wenn sich die ÜSA.-Regierung wirklich auf diesem Gebiet interessiert zeige, niemand sich hineinzudrängen hätte oder die Konzessionen wegnehmen werde. Der Streit um das arabische Oel wirft ein grelles Schlag licht auf die erst kürzlich wieder von dem USÄ.-Staatssekre- tär Hull gepriesene „Einigkeit" im alliierten Lager. Nachdem er über den Konkurrenzkampk der englischen und nordameri kanischen Kapitalisten hinausaewachsen ist, messen nunmehr England und die USA ihre politische Macht aneinander. Dabei dürfte der Ausgang dieser Kraftprobe kaum zweifel haft sein. Darüber hinaus gibt uns der anglo-amerikanische Macht kampf eine Vorstellung von dem. was sich abspielen würde, wenn die Feindmächte in Europa stünden. Da würde ein wildes Ringen um jede Grube und iede Fabrik zwischen den beiden feindlichen Kap.italisiencliguen entbrennen. Dieser Konkurrenzkampf aber würde auf dem Buckel der versklavte« Völker ausgetragen werden, die dabei der bittersten Arbeits losigkeit, dem Lunger und Elend preisgegeben würden. Auf einer Dienstbesprechung der Kassenverwalter sämt licher SA.-Gruppen in Wien nahm Stabschef Schevmann in grundsätzlichen Ausführungen Stellung zu wesentlichen Fragen des Dienstes. „Die erste Voraussetzung für eine — ständige Leistung und dauernden Erfolg", so betonte er. ist unbedingte Sauberkeit in der Gesinnung und Gesittung. Sie ist vie eigentliche Grundlage, auf der das Epos der Arbeit im nationalsozialistischen Sinne beruht." Das indisch-burmestsche Frontgebiet. O , Weltbild-GIiekt. Ob Betriebssichrer, ob kleinster Hilfsarbeiter, der Gau leiter fragt sie alle nach ihrem Schaffen und Zielsetzungen, nach Sorgen und Meinungen. Er würdigt immer wieder be sonders herzlich den Einsatz der Frauen und der älteren Ar- beitskameraven, die aus dem durch ein arbeitsreiches Leben Wohl verdienten Feierabend erneut an die Werkbänke gegan gen sind. Hier im harten Kriegswerktag, im Rasseln und Dröhnen der Maschinen, im Surren der Apparate, im laut losen Schaffen der Lände bewährt sich immer wieder das gegenseitige felsenfeste Vertrauen zwischen Staats- und Par teiführung und jedem Werktätigen. Für alles haben Gau leiter und Gauobmann Auge und Ohr. Herzhafte Hände drücke und offene Worte werden getauscht. Die Betriebsführer berichten von vervielfachtem Ausbrin gen, von neuen Methoden, von vorsorglichen Maßnahmen, überall ein Wettbewerb der Leistung in dem Werk für Ge» sundheits-Pflegemittel, mit wirkungsvollen, verbesserten Aus-! tausch- und Neuprodukten, den Zubringer- und Fertigungs werken anderer Aufgaben. Der Gauleiter besichtigte auch eine unserer größten Obst baumschulen. Dort wird emsig gearbeitet und in immer neu- angetegten Quartieren werden Obstbäume herangezogen. Es gilt, die durch Frost ausgefallenen Obstbäume im Gau wieder zu ergänzen und die alten Bestände zu verjüngen. Mit be deutend verringerten Arbeitskräften wurden allein in Vieser Baumschule 1943 35 060 Bäumchen mehr gezogen, als im Jahre 1939. Außerdem gelang es dem Inhaber den Export wesentlich zu steigern. (NSG.) Stabschef Schepmann: „Unbedingte Sauberkeit!" Dieser hervorragende Offizier war einer der großen deut schen Sturzkampsslieger, deren Leistung und Ruhm in der Geschichte dieses Krieges besonders hell leuchten. Er war ein glänzender Soldat und Flieger, obwohl er beides ursprüng lich berufsmäßig nicht werden wollte Am 2. Juli 1907 m Koburg geboren, studierte er zunächst fünf Semester Rechts wissenschaften an der Universität Leidelberg, ehe er in das Reiter-Regiment 17 eintrat. Als Fähnrich promovierte er zum Dr. zur., 1939 wurde er und 1939 Rittmeister. Im gleiche Waffe über. Nach beendeter Ausbi! Offizier 1937 Schwadronschef ichen Jahr trat er zur Luft- , „.„Bildung flog er in einem der bekanntesten Sturzkampfgeschwader. bei dem er dreimal ab- geschossen und schwer verwundet wurde. Am 23. November 1941 erhielt der damalige Hauptmann und Staffelkapitän, der sich die Rettungsmedaille am Bande schon im Frieden erworben hatte, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Von seinen schweren Wunden genesen, kehrte er an die Front zu rück. wurde Gruppenkommandeur und flog wieder mit dem unbeirrbaren Mut. der nicht zu übertreffenden Kühnheit und Furchtlosigkeit, die seine hervorragendsten Eigenschaften wa ren. Neben seinen großen Leistungen als Einzelkämvser steht das. was er als Verbandsführer leistete. Durch sein rück- Der Führer ehrt gefallene« Stukaflieaer Der Führer verlieh am 11. April 1844 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Tr. Ernst Kupfer, früher Kommodore eines Schlacht geschwaders, als K2. Soldaten der deutschen Wehrmacht. „Tag oou Amritsar" Der Staatsminister der provisorischen indischen Regie rung. Nambiar, hielt aus Anlaß des indischen Nationalfeier tages über den Rundfunk eine Rede, in der er u. a. ausführte: Der 13. Avril, allgemein bekannt als der ..Tag des Blut bades von Amritsar", wird in Indien und von Indern in der ganzen Welt als Nationalfertag begangen. Es in ein Tag, in dem Rache geschworen und der Entschluß, die britischen Tyrannen zu beseitigen, erneuert wird. Das nationale Indien wird den Amritsar-Tag in diesem Jahr mit besonderer Genugtuung und verstärktem Vertrauen feiern. Der indische Freiheitskampf hat einen entscheidenden Abschnitt erreicht. Die Ereignisse entwickeln sich mit reißen der Geschwindigkeit auf den unvermeidlichen endgültigen An griff auk die britische Stellung und Macht in Indien Indische Nativnaltruppen haben im Kampf gegen die britischen Streit kräfte den Boden der Heimat betreten und einen ansehnlichen Teil indischen Gebietes befreit Die wesentlichen Vorbedin gungen für den erfolgreichen Kamps gegen den britischen Imperialismus sind jetzt erfüllt und die Aussichten kür die siegreiche Beendigung von Indiens geschichtlichem Kampf für die Freiheit sind heute besser als ie. Brachland in Japan wtro bepflanzt. Im Fuge oer augen blicklich in ganz Japan durchgeführten Bewegung zur Bepflanzung be» Brachlandes nud der Parks mit Gemüse und dergleichen, hat der Tenn» fünf in Tokio gelegene Grundstücke zur Verfügung gestellt, deren Ertrag den Kindern der Hauptstadt zugute kom men soll. Der breite Burggraben um das Schloß, in dem sich bt» jetzt nur die weltbekannten riesigen Zierkarpfen befanden, s»Ü f»r di« intensive Züchtung von Speiselarpfeu, gleichfalls für hi» Kinder Tokio», benutzt werden. haltloses Beispiel ritz Ernst Kupfer auch seine Besatzungen zu gleichen soldatischen Taten mit. Am 8. Januar 1943 verlieh ihm der Führer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, um ihn nun nach seinem Tode durch die Verleihung der Schwerter noch.einmal hoch zu ehren. Das Eichenlaub für Regimentskommandeur Der Führer verlieh am ü. April das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Herbert Schwender, Kommandeur des am 4. Februar im Wehr machtbericht genannten Grenadier-Regiments 45, als 442. Sol daten der deutschen Wehrmacht. Oberst Schwender hat das Ritterkreuz als Major und Regimentsführer erbalten für die während dex W nterkämpse 1942/43 am Ladoaafee bewiesene Tapferkeit. Oberst Schwender wurde am 22. Dezember 1912 in Ber lin-Halensee als Sohn des Postrats Schwender geboren. Nach Besuch des Reform-Realgymnasiums m Berlin-Zehlendorf trat er 1930 in ein Deutsch-Eylauer Grenadier-Regiment ein und wurde 1933 zum Leutnant befördert. Das Ritterkreuz für Kampfflieger und Bordfunker Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Roth, Flugzeugführer in einer Kampfgruppe, und an Oberfeldwebel Hans Krohn, Bordfunker in einem Sturzkampfgeschwader. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- ««d Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu 96. Jahrgang PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulöuitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthalt Bekanntmachungen des Finanzamtes zn Kamenz Der Streit um das Oel in Arabien, der sich zu einem erbitterten Konkurrenzkampf des nordamerikanischen und des englischen Kapitals entwickelt hat ist letzt in ein hochpoliti sches Stadium getreten, nachdem die NSA.-Regierung sich der Interessen der amerikanischen Oelmaanaten angenommen hat. Der Kamps wird also nunmehr zwischen Washington und London ausgekochten. Ueber den Verlauf des Streits teilte der USA-Marme- minister Knox im Finanzausschuß des Repräsentantenhauses aufschlußreiche Einzelheiten mit Er gab wie gemeldet, be kannt. daß die amerikanischen Oelgesellscharten >n Arabien um Regierungsunterstützuna nachgefucht hätten, weil sie be fürchten, die Engländer könnten ihre Konzessionen überneh men. Tie arabische Regierung habe die Engländer um finan zielle Hilse ersucht, und diese habe erhebliche Geldsummen vor- geschossen Daraufhin hätten die amerikanischen Gesellschaften (die Standard Oil os California und die Teras Oil Com panys die Lage als alarmierend betrachtet und die Regierung m Washington ausgesordert. die amerikanischen Oelvorkom- men zu schützen. Die Verhandlungen seien zugunsten einer LOprozentigen Kavitalsübernahme durch die Regierung zu ungunsten anderer Vorschläge zusammengebrochen. Knor berichtete weiter daß eine Vereinbc mg erzielt worden sei. wonach die Regierung auf 25 Jahre die neu zu bauende Oelleitung vom Persischen Golf nach dem Mittel meer als Hauvtvächter betreiben iolle und daß sie danach ohne Weitere Kosten als Besitz übernommen würde. Unter diesen Der Blick in die Werkstätten ver verschiedensten Ferti. gung zeigt ein stetiges Anwachsen der Leistungen zusammen mit Planvollem Vereinfachen bei steigenver unv hochwertige, Veredelung alles dessen, was lebens- und kriegsnotwendig ist Unablässig werden Arbeitsbestverfahren weiter entwickelt, neue Roh- und Werkstoffgrundlagen ermittelt, organisawrisck wie technisch und arbeitsemsatzmaßig größere Nutzeriolge er- zielt. Dabei finden wir weitgehend eine auch innerliche Be teiligung der heute oft wesentlich veränderten Gefolgschaften, das unbedingte Erfülltsein der Betriebsgemeinschatten vor ihrem Arbeitsauftrag, die zunehmende Mitarbeit von Frauen, das Bereitsein alter Arbeitskameraden und zähes Anpacken der verbliebenen Stammgefolgschast zusammen mit den Lei stungen des Nachwuchses. Davon überzeugten sich Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann und Gauobmann Peitsch jetzt erneut in Betriebsbesichtigungen. Reuter muß zugeben, daß sich der japanische Druck im Indischen Kampfgebiet ständig verschärft. Die Schlacht um Kohima, einen bedeutenden alliierten Stützpunkt, 40 Meilen landeinwärts von der Grenze, stehe auf ihrem Höhepunkt. Zn den letzten drei Tagen hätten in diesem Gebiet die heftigsten Kämpfe an der Assamfront stattgefunden. Auch nördlich und nordöstlich von Imphal hätten die Kämpfe an Heftigkeit zugenom men. Die japanischen Truppen auf der Tiddimstraße ständen nur noch 3 Meilen südlich von Imphal. Der Londoner „Observer" unterstreicht, die Nachrichten von Der burmesischen Grenze seien keineswegs gut und die amt lichen Erklärungen wirklich nicht beruhigend. Zn den USA nehme die Kritik an dem Burmafeldzug mehr und »ehr zu, wobei sie sich im wesentlichen gegen Admiral Mormt- Batten persönlich richte. - - - Seit der amerikanische Außenminister Hull seine Drohungen gegen die ehrbewußten neutralen Staaten ausgesprochen hat, kann man aus der amerikanischen Presse den Eindruck erhalten, als ob Wildwest im Anmarsch wäre und die berüchtigten Rauhreitermethoden des einstigen USA-Präsidenten Theodore Roosevelt fröhliche Auferstehung erlebten. Die Schweiz hat ja- schon durch die brutale Bombardierung Schaffhausens einen Vor-- gefchmack von der verbrecherischen Haltung der USA-Gangster gegenüber der neutralen Welt bekommen, und amerikanische Blät»! ter meinen, daß das erneute Ueberfliegen schwedischen Hoheits gebietes durch viermotorige USA-Bomber im Sinn der Hulllchen Drohung aufzufaffen sei, das heißt also auf gut Deutsch, daß der- jüdische Kriegskamarilla in Washington keine Bedenken tragen würde, ebenso wie auf Schweizer Gebiet auch auf Schweden einen Bombenterror auszuüben. „ , Es ist in diesem Zusammenhang interessant zu erfahren, daß! ^i den gegenwärtig in London stattfindenden Beratungen zwilchenj dem britischen Außenminister Eden und dem Abgesandten Roosen velts, Stettinius, die britische Regierung seltsamerweise denj Standpunkt einnimmt, daß die verbrecherische Erpresserpolitik der USA doch etwas zu weit gehe. Man ist in London ängstlich ge worden vor den Folgen dieser Politik, weil man etwas näher am Schuß sitzt als die Amerikaner jenseits des „Großen Teiches". Und deshalb meinen die britischen Diktatoren, daß das unquali fizierbare Vorgehen gegen die neutralen Staaten eigentlich nicht- weiter fortgesetzt werden dürfe. London mag ein heuchlerisches. Spiel treiben, wie es das bisher immer getan Hal, aber wie dem, auch sei, fest steht, daß die Amerikaner in den durch politische und wirtschaftliche Pressionen angegriffenen neutralen Staaten dieses' Mal kein« Indianer, Neger oder Mestizen vor sich! haben, und das die selbstbewußten Staaten wie Spanien, Eire oder Argentinien schon längst den Bluff und die Lüge der Atlantik- charta durchschaut haben, und heute ganz genau wissen, was sie von den plutokratischen Spießgesellen des Bolschewismus zu halten haben. So muß betrübt der frühere Vizeaußenminister der USA, Sumner Welles, in einem Artikel feststellen, daß beispiels weise in Südamerika .die Lage sehr kritisch geworden sei, weil Chile, Bolivien und Paraguay sich bereits der Opposition gegen Washington angeschloffen hätten, und die scheinheilige „Politik der guten Nachbarschaft" zum Teufel gehen könne, wenn die USA-v Regierung weiterhin sich in die inneren Angelegenheiten der iüd- amerikanischen Staaten einmische. Auch die englische Wochenzeit schrift „SpHere" ist enttäuscht über die falschen Prophezeiungen Churchills und Roosevelts im Hinblick auf die neutralen Staaten. Es sei, so meint das Blatt, nichts mit den erwarteten „Separat frieden Finnlands, Ungarns, Rumäniens und Bulgariens", und alle Hoffnungen in bezug aus die Türkei, Kairo, Spanien oder Portugal hätten sich bei näherem Augenschein als zerplatzte Seifen- blasen erwiesen. Das englische Blatt stellt die berechtigte Frage, ob die genannten neutralen Länder sich wirklich glücklicher, sicherer und freier auf Seiten der Alliierten fühlen würden, und glaubt diese Frage verneinen zu müssen. Die richtige Antwort könnte sich das englische Blatt, ebenso wie Churchill und Roosevelt, von der spanischen Zeitung „Informaciones" holen, die nach Erwäh nung des Begräbnisses der Atlantikcharta feststellt, daß der Welt konflikt von einer bestimmten Rasse heraufbeschworen wurde, die nichts anderes als die Weltherrschaft und die Unterdrückung der übrigen Raffen erreichen will. Ebenso wie Deutschland und das mit ihm kämpfende Europa wollen aber auch die nationalstolzen neutralen Völker sich niemals unter dos jüdische Joch beugen. Bulgariens Staatsjugcndführcr in Berlin Der Führer der bulgarischen Staatsjugendorganisation Brannik" Hauptleiter Prof. Karawainoff traf zu einem besuch der Hitlerjugend in Deutschland ein, Der Besuch dient dem Austausch der Erfahrungen im Kriegseinsatz der Jugend der beiden befreundeten Länder.