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Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zei!e oder deren Raum 5 Alle» weiter» üb« Nachlaß usw. laut aufregender Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bi» IQ Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird kein« Gewühl Mr Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder NachiaG» anspruch. Diese Zeit««« veröffentlicht di« amtliche« Bekanntmachung«« der Gemeinde «Behörde z« Ottendorf-Okrilla «nd de» Finanzamte» z« Badeber» Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 2S1. Nummer 10 Dienstag, den 23. Januar 1940 39. Jahrgang Hegen die anmaßende In London mutz man am Montagvormittag kleinlaut zugeben, daß die Churchill-Rede, die im großen und ganzen rm Ausland eine „lebhafte Reaktion" ausgelöst habe, beson ders in den skandinavischen Ländern mit großer U n- zufriedenheit ausgenommen worden sei. Auch die italie nische Presse bespricht, wie man in London weiter zugeben muß, die Rede sehr unfreundlich. Ebenso werde in der amerikanischen Presse hervorgehoben, man könne sich jetzt vorstellen, weshalb Churchill in Deutschland so „verhaßt sei. Die neue Rede Churchills, in der mit einer bisher noch nicht dagewesenen Deutlichkeit der brutale Willen Englands zum Ausdruck kommt, die neutralen Staaten mit allen Mitteln in den Krieg hineinzuzerren, hat in Dänemark größte Bestür zung hervorgerufen. Die Blätter sind allerdings zu sehr einge schüchtert, um gegen die nunmehr von autorisierter englischer Seite zum Ausdruck gebrachten Absichten offen Stellung zu neh men. Sie versuchen jedoch allgemein, wenigstens ihre Besorgnis und Mißstimmung über diese für alle neutrale Länder so ge fährliche Entwicklung anzudeuten. Die Cburchill-Rede hat in jugoslawischen politischen Kreisen äußerstes Befremden ausgelöst, da sie eine direkte Einmischung in die Politik der Neutralen bedeute. In neutralen diplomatischen Kreisen der jugoslawischen Hauptstadt bemerkt man. baß Churchill sich damit offen für eine Verbreiterung des Kriegsschauplatzes in ganz Europa einsetze. Die Schweizer Zeitung „Suisse' macht in einem Artikel einige Fragezeichen hinter den Appell Churchills an die Neu tralen. Dos Blatt erinnert namentlich daran daß die Schweiz sich von gewissen Genfer Verpflichtungen befreit habe, und nimmt an. baß Churchill sich nicht direkt an vre Schweiz wende. Lin Volk werbe stark durch die Wahrheit, und oeshald müsse die Schweiz beim Anhören des Appells des englischen Ministers stir ihren Tei! ganz klar sagen daß sie nicht daran denke, sich in eisen Krieg hineinziehen zu lassen und daß kein moralischer oder materieller Druck, den die Kriegführenden vielleicht ans- üben möchten, ihren Willen, aus ihre Unabhängigkeit zu achten, schwächen könnte. -r- Nach einer Meldung der schwedischen Zeitung „Dagens Nybeter" aus London hat der letzte Husarenritt Churchills gegen die Neutralen in England selbst erhebliches Aussehen erregt, das, wie es in der Meldung heißt, „eine derartige scharfe Aeußerung eines verantwortlichen Kabinettsministers ganz na türlich als eine politische Neuorientierung gegenüber den neu tralen Staaten gedeutet werden muß". In London scheint man kehr unangenehm davon berührt zu sein, daß Chur chill das Ziel der englischen Politik so bedenkenlos enthüllt hat, obgleich Londoner Blätter sich das Ansinnen Churchills an die Neutralen offenbar ohne weiteres zu eigen machen. Der Kälteeinbruch in Europa Litauen in Schnee und Eis Der seit fünfzig Jahren nicht mehr verzeichnete Kälteein bruch in den mittleren Äreitegraden hat auch in Litauen seit Beginn dieses Monats fast ununterbrochen Temperaturen zwischen 20 und 40 Grad unter Null gebracht. In den letzten -iS stunden sind bei etwas ansteigenden Temperaturen nach große Schneemassen niedergegangen, die zu mehr oder weni ger großen Verkehrsstörungen führten. In Kowno und Wilna herrscht ein außerordentlicher Brennmaterialmangel Obgleich Litauen an und für sich über genügend Brennholz verfügt, reichen die im Herbst für einen normalen Bedarf vorbereite ten Bestände bei weitem nicht aus, zumal noch die große Kälte und Schneeverwehungen den Transport erschwerten. Zur Zeit ist in Kowno und Wilna überhaupt kein Brennholz erhält lich. Soweit noch Vorräte vorhanden sind, werden sie für le benswichtige Betrieb, wie Bäckereien, Krankenhäuser usw. zu- rückgebalten. Die große Kälte wirkt sich auch verheerend aus den Wildbestand aus. In wachsendem Umfang wird Nieder wild und auch schon Hochwild erfroren und verhungert auf gesunden. Anhaltende Kälte in Oberitalien Die Kältewelle in Oberitalien hält weiter an. Mailand hatte in der vergangenen Nacht wieder 12 Grad unter Null zu verzeichnen. In der Gegend von Lecco ging die Tempera tur aus einen besonders niedrigen Stand zurück. So wurden in Ballabio — 15 Grad, in Baliso — 19 Grad und in Val- sassina — 22 Grad gemessen. Die Wasserfälle am Co mersee sind vollständig vereist. In den Bergen von Savona an der Riviera schneit es weiter. Scharen von Wild schweinen kommen infolge Futtermangels in die Nähe der menschlichen Siedlungen. Fortdauer des Schneesturmes über Südschweden Der schwere Schneesturm, der seit Sonnabendnachmittag über Südschweden herrscht, ging auch am Montag mit unver minderter Kraft weiter. Besonders stark wurde durch den Schneesturm die Insel Oeland betroffen, wo seit Sonnabend- Nachmittag der Automobil- und Omnibusverkehr völlig ruht. Die Postdampfer, die zwischen den Inseln an der Südküste von Schweden verkehren, haben stundenlange Verspätungen. Der Führ- und Bootsverkehr wurde teilweise gänzlich ein gestellt. In Schonen wurden ganze Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten. Man rechnet damit, daß die Verkehrsbehtndc- tungen noch längere Zett andauern werden. In Stockholm Mußten nach starken Schneefällen 1500 Straßenreiniger be sonders eingesetzt werden, um die schwersten Verwehungen z« beseitigen. Iorderung Hhurcßilks Weiterhin starke Schwierigkeiten in Dänemark Die Eisschwierigkeiten für die dänische Schiffahrt haben sich zwar verlagert, aber nicht verringert. Eisstauungen in folge des Sturmes haben die jütischen Fjorde fast undurch dringlich gemacht.. Eine ganze Reihe vor: Dampffchiffvervin- düngen mußte vorläufig eingestellt werden. Der Verkehr von Aalborg nach Kopenhagen erlitt Verzögerungen bis zu fünf zehn Stunden. Immer schwieriger wird auch das Htneinkom- men in den Kopenhagener Hafen. Nur Größere Dampfer tön- nen sich noch den Weg durch das Eis bahnen; auch vos ihnen lag der aus Bornholm kommende Dampfer vier Stunden lang fest. Zu Lande ist einer Erleichterung des Veciehrs auf den Inseln eine erneute Erschwerung in Jütland durch Schnee- sturm gefolgt, der wieder Bahnstrecken und Wege versperr«, hat. Denjenigen, die nicht unbedingt reisen mühen, wild un ter diesen Umständen allgemein angeraten, zu Hause zubiribe» 7VV odrsopser dir Kälte in Schanghai Der außerordentlich starken Kältewelle sind in Schanghai bisher ein 700 Menschen, meist Bettler und Kinder, zum Opfer gesa en. Die meisten Erfrorenen wurden in den west lichen Sm netten, dicht außerhalb der Niederlassungen, ge sunden. Russische Luftangriffe Der sowjetrussische Herresbericht vom 21. Jan. meldet von ver russisch-finnischen Front keine besonderen Ereignisse. Auf zahlreichen Gebieten habe die sowjetrussische Luftwaffe erfolgreiche -Angriffe vurchgeführl. In den Luftkämpsen sollen 15 finnische Flugzeuge abgeschossen worden sein. * Nach dem finnischen Heeresbericht vom 21. Januar stei gerte sich zum Vergleich zu den vorhergegangenen Tagen die Aktivität auf der Karelischen Landenge. Be sonders lebhaft war die Artillerietätigkeil auf beiden Seiten. Rach kräftiger Artillervorbereitung griffen die Russen die fin nischen Stellungen bei Taipale an. sollen aber zum Stehen ge bracht worden sein. Während vom Nordosten Ladogas erfolg reiche finnische Patrouillemätigkeit gemeldet wird, verlief ver Tag an den anderen Fronten verhältnismäßig ruhig. Neber dem gesamten finnischen Gebiet wurden mehrere hundert rus sische Flugzeuge gesichtet, die besonders auf Port (Björnborg), Rauma, Mariehamn «Aland), Turku (Abofors) Lujian- ariffe unternahmen. Das Kvmene-Tal und zahlreiche wei tere Orte in Süd- und Südwestfinnland waren ebenfalls oen Luftangriffen ausgesetzt Auch in Norvfinnland war Vie russi sche Flugtätigkeit sehr rege, sie sich besonders auf Joalo «Lapp- land» und Nurmes richtete. Die finnische Luftwaffe unternahm Erkunvungs- und Abwehrflüge und griff russische Flngbasen an. Laut Heeresbericht sollen vie Finnen einen Fesselballon und elf russische Bomber im Laufe des Tages abgeschossen haben. In England wachst das Gefühl der Erbitterung Dem „Daily Herold" zufolge hat der englische konservative Abgeordnete Sir Ralph Glyn in einem Schreiben an seinen Wahlkreis die Regierung in sensationeller Form angegriffen. In dem Sch-eiben heißt es, daß das Gefühl der Erbitte rung allgemein wachse. Die Unterstützung der Regierung durch viele ihrer Anhänger werde dadurch"außerordentlich er schwert, daß der Premierminister keine Möglichkeit zu einer drastischen Umbildung seines Kabinetts gefunden habe. Das Parlament sei mit einem verstärkten Gefühl mangelnden Vertrauens ,„zu gewißen Ministern" wieder zusammen- getreten. USA. verlaufen doch Dampfer an England! Der USA-Marine-Ausschuß hat den Verkauf von sechs amerikanischen Frachtdampfern an die Gesellschaft „Runciman" in London genehmigt. Schalls jWmWe? Protest sesen Animo Der japanische Dampfer „Asama-Maru" wurde Sonn- tegnachmttiag nur Z5 Seennilen südlich der japanische» Küste, kurz vor -r Einfahrt nach Nokohaina, von einem englischen Kreuzer c gehalten. 21 brutsche Heimkehrer, Zivil personen, m bisher Angestellte einer Tochtergesellschaft der amerikanii en „Standard Lil" waren und von Amerika nach Japan fuhren, wurden von den Engländern völkerrechtswidrig von Bord »es japanischen Schiffes geholt und gesangsngcsetzt. Die janonische Regierung bat d- ch den Bizeautzenminisier beim britishen Botschafter in Tokio Wege» des Anhalten« der »Akama-M'-r«". in nächster Nake der japanischen Küste uns gegen die völkerrechtswidrige Verhaftung > deutscher Zivilper sonen sornnllen Protest eingelegt. In dem Protest werden Vie Einzelheiten der Untersuchung und Gefangennahme der 21 deutschen Passagiere durch Vas bri tische Kriegsschiff noch einmal dargelegt, wnb n voran' hinge wiesen wird, daß der Käpitän der „Amma-Maru" nichi bindern konnte, daß die Gefangennahme durch Zwangsmaßnahmen durch- gerabrt wurde. Es müsse de: britischen Regierung heißt es in hem Protest Mitör. hinreichend besann! seit! daß die javamiche W-Meruno sich lack Sem allgemein üblichen Grundsatz richre:, wonach die Auslieferung von Angehörigen einer kriegführenven Nation die sich auf einem neutralen Schiff befinden, sich auf aktive Soldaten beschränkt. Trotzdem habe das britische Kriegs schiff in Widerspruch zu den allgemein anerkannten Gepflogen heiten eine derartige Zwangsmaßnahme gegen das japanische Schiff in Gewässern unweit Japans ergriffen. Die japanisaze Regierung könne diese Maßnahme nicht anerkennen und fordere von der britischen Regierung unverzüglich eine umfassende uno, triftige Erklärung. Die japanische Regierung behalte sich gleich zeitig ausdrücklich das Recht vor, die Wiederausliefe, rung der gefangengenommene nDeutschen zu ver langen. Abschließend heißt es in dem Protest: In Anbetracht der Tatsache, daß die britische Maßnahme bereits aus großes Mißfallen in der öffentlichen Meinung Ja pans gestoßen ist, würde die Wiederholung einer solchen Hand lung in der Zukunft die Haltung der japanischen Nation gegen Großbritannien weiter verschlechtern. Mit Rücksicht aus die z» künftigen Beziehungen zwischen Japan und Großbritannien ersucht die japanische Regierung deshalb die britische Regie rung, dieser Angelegenheit ihre größte Beachtung zu zollen. Der Kapitän der „Älama-Maru" bestätigte, daß vie heraus- sordernde britische Aktion wohlvorbereitet gewesen sein müsse. Der britische Kreuzer sei um 12 30 Uhr ausgemacht worden und habe den japanischen Pasiagierdampfer um 12.45 Uhr durch einen Schutz vor den Bug angehalten. Pasiagiere des Schiffes erklärten nach der Ankunft in Aokohama, daß die herausfor dernde Handlung der Engländer in unmittelbarer Nähe der japanischen Küste unter allen Passagieren, besonders und den Japanern, stärkste Entrüstung hervorgerufen habe. Zwei Deutsch« hätten sich der Gefangennahme entziehen können. Die Engländer hätten bei der Untersuchung des Schiffes eine genaue Passagier» liste vorgelegt, die ihnen nur durch den englischen Spionagedienst in die Hände gefallen sein könne. 2n allen Kreisen Japans herrscht große Entrüstung über die freche und völkerrechtswidrige englische Aktion dicht unter der japanischen Küste. Der Deutschen Botschaft in Tokio find zahlreiche Sympathiekundgebungen entrüsteter Japaner au» allen Kreisen zvgegangen. A» einem Tage sieben Schiffe versentt In seiner Rede am Sonnabend hat Churchill wieder ein mal großsprecherisch „festgestellt", daß die U-Boot-Gesahr „vor läufig vollständig gebrochen" sei und daß die Minen .kein «nlösbares Problem' mehr darstellten. Die passende Antwort ans diese Behauptung des Lügen- wrds gibt ausgerechnet der Londoner 'Rundfunk, der zuaibh daß allein in den letzten 24 Stunden wieder siebenSchiff < »on U-Booten durch Minen versenkt worden sind. Wieder vier Dampier gekunien Der britische Dampfer „Kirkpool" (482 BRT) ist an der eng- suchen Südwestküste ,,gestranv « t". Di« Besatzung ist geret- «er. — Der norwegische Dampfer ,Motos" 12713 BRT) ist ge sunken v» Bemkuna ist gerettet. — Der schwedische Damp ier „Foxen" (1304 BRT) ist in der Nordsee gesunken. Ern gerettetes Besatzungsmitglied berichtete, daß das Schiff nach einer jchveren Explosion m wenigen Minuten unterging. — Da» «wglffche Kohlenschiff „Mildreed" (7Ü0 BRT) ist bei einem »Ms««w^Sc,ß' gesunken. Aus Mine gelaufen Der englische Dampfer „Protestlaus" (9577 BRT.) lief an der Westküste Englands aus eine Mine. Die aus sechzig Mann bestehende Besatzung wurde qerettet. Dreizehn Besat- zungsmitglieder wurden verletzt. ASA.»Dampier fünfmal anyebalien Der amerikanische Pasicktzierdampfer „President Adams" ist Sonntag nach einer abenteuerlichen Fahrt in Neu york eingetroffen. Auf dem Wege von Ostaften nach Amerika ist ein Teil der an Bord befindlichen japanischen Ladung von der britischen Konterbandekonlrolle beschlagnahmt worden. Der Kapitän des Schiffes berichtete außerdem, während seiner Welt reise sei das Schiff von den Engländern fünfmal angehalte« worden. Die javaniMn Vperattone« Um der ständigen Bedrohung japanischer Garnisonen in, Raume Hangtschau durch chinesische Truppensammlungen zu begegnen, überschritten japanische Truppen den Lhientang-Flutz oberhalb Hangtschau, wo sie größereOperatronen an der Südseite des Flusses gegen die dortigen chinesischen Divisio nen einleiteten. Gleichzeitig setzten größer Aufräumungsopera tionen zwischen Hangtschau und Schanghai ein, um die dort stehenden chinesisechn Guerilla-Verbände zu vertreiben. Auch im Innern Chinas entwickelten die Japaner lebhafte Eesechtstä» tigkeit gegen chinesische Truppenzusammenziehünge«. Dr. Goebbels über tzie Wichten des geistig schaffenden DeuMen Die Dichter- und Schriftstellertagung des Deutschen Rund funks am 22. Januar in Berlin fand ihren Höhepunkt in einer Begrüßung ver Dichter und Schriftsteller durch Reichsminister Lr) Goebbels, die Vieser in den Arbeitsräumen seines Ministeriums am Wilhelmplatz empfing. Dr. Goebbels sprach über die Pflichten die den deutschen geistig schaffenden Menschen in vieler Zeil des größten Entscheidungskampfes-des deutsche« Volkes gestellt sind Der Kampf um die endgültige'Er h e bung Deutschlands zur souveränen Großmacht erfor dere nicht nur den restlosen Einsatz aller militärischen und wirt- ; schriftlichen, sondern in gleicher Weile die Mobilisation alle;, r geistiM Kräfte der Nation.