Volltext Seite (XML)
Pulsnitzer A Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgertchtsbezirk Pulsniß und die Gemeinde Ohorn Nr 292 Der Pulsnitzer «uzeiaer ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94, Iahvffang PulSnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Dleie Heilung eriqeuu um nusuaume oer gesetzilchrn ^onn- und k^etertaqe — NesAüftSftelle: Nur Adolf-Hitler-Str. 2. Fernruf nur 5Ü1 Sonnabend/Sonntag, 12./13. Dez. 1942 I Bezugspreis: «ei Abholung i« lSgig I.— RM., frei Hau» 1.10 RM. I «inschlieglich 12 bezw. 15 Pf«. TrSgerlohn. Postbezug monatlich 2.50 RM' Liundfunkbotschaften der Außenminister Sreierpaktstaaten geschlossen gegen Noofevelt Lin Jassr gemeinsamen Kampfes und gewaltiger Siege in Europa und Wen Aus Anlaß des Jahrestages des gemeinsamen Kamp fes der Dreierpaktstaaten gegen die USA. sprachen der Neichsaußenminister von Ribbentrop, der italie- nisch» Außenminister Gras Ciano und der japanische Außenminister Tani zu den Völkern der verbündeten Rationen. In den Rundfunkbotschasten der drei Staats männer kam die feste Entschlossenheit der Weltsront der Dreierpaktstaaten, insbesondere aber des europäischen Kontinents zum Ausdruck, die Angriffe des Roosevelt- imperialismus und des Bolschewismus mit überlegenen Kräften abzuwehren und Europa endgültig gegen jede Einmischung fremder Mächte zu sichern. M Uentrop: Unlösbare Kampfes- und Schicksals- gemeinschaft Reichsaußenminister vonRibbentrop führte solgeüdes auS: „Am 11. Dezember 1911 haben Deutschland, Italien und Japan sich getreu dem Geiste des Dreimächtepaktes zu einer unlösbaren Kampfes- und Schicksalsaemeinschast zuiammen- geschlossen. Sie haben dabei ihren Willen, den ihnen auf- gezwungenen Krieg mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln gemeinsam zum siegreichen Ende zu führen, in einem feierlichen Vertrage besiegelt. Dieser Vertrag war die Antwort auf die Politik des Präsidenten Roosevelt, der diesen Krieg systematisch herbeigeführt hat. um den jungen Völkern den Weg zum Aufstieg zu versperren Mrd seine eigenen imperia listischen Ziele durchzusetzen. Ein Jahr des gemeinsamen Kampfes der Dreierpaktmächte und ihrer Verbündeten liegt heute hinter uns. Es war ein Jahr gewaltiger Siege in Europa und Ostasten. Die helden haften Truppen unseres japanischen Verbündeten haben den Amerikanern und Engländern zu Lande, zur See und in der Luft entscheidende Schläge versetzt und sie für immer aus Ost asien vertrieben. In den dann folgenden Kämpfen mit den amerikanischen See- und Luftstreitkräften hat die japanische Marine den Amerikanern auch weiterhin gewaltige Verluste zu gefügt, jtzKatz ihre Offenstvkraft in diesen Gewässern auf lange Zejt hinaus gelähmt sein wird. In Europa haben Deutschland und Italien und ihre Ver bündeten die Sowjetunion in harten und siegreichen Kämpfen weiter zurückgeschlagcn, den Kontinent gegen jeden Angriff ge sichert und neue starke Positionen für die weitere Kriegführung bezogen. Zur See haben die Achsenmächte der englischen und amerikanischen Schiffahrt auf allen Meeren ungeheure Ver luste zugefügt, so daß die Transportlage der Feinde sich immer katastrophaler gestaltet. Demgegenüber sind die Erfolge unserer Feinde mehr als bescheiden: Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung, ein tak tischer Zetterfolg in Afrika sowie eine gefahrlose Landung in den afrikanischen Kolonien Frankreichs, die durch den Treue- brnch französischer Offiziere wehrlos geworden waren. Auf keinem Kriegsschauplatz haben also unsere Feinde einen Erfolg erringen können, der die Siege der Dreierpaktmächte irgendwie in Gefahr brächte. Voller Stolz ans die unvergleichlichen Taten ihrer Soldaten blicken Deutschland, Italien und Japan beule mit unerschütter licher Zuversicht ans die kommenden Ereignisse. Jeder deutsche, italienische und japanische Soldat weiß, um was es geht, denn die Feinde haben ihr Kriegsziel, erst Deutschland und Italien und dann Japan zu vernichten, offenbart. Er weiß daher auch, daß ihm noch mancher harte Kamps bevorsteht. Aber ebenso bewußt ist er sich seiner Kraft und feiner großen Ucberlegen- heil Uber den Gegner, die ihn bisher von Erfolg zu Erfolg geführt hat. Hinter den Soldaten der Dreierpaktmächte und ihrer Ver- bündeten aber stehen geschloffen die Bölter. Auch sic wissen, daß rS bei diesem gigantischen Kamps um Sein oder Nichtsein von unS allen geht. Gerade dieses Bewußtsein der schicksal haften Verbundenheit der drei Völker und ihrer Verbündeten gibt ilmcn den Willen und die Kraft, ihr Letztes einzusetzen, und gibt ihnen die Gewißheit, daß ihre gerechte Sache siegen wird. Bon diesem Kampfesgcist und von unerschütterlickzem Siegeölvillen erfüllt, grüßt heute daS deutsche Voll die ver- bündeten Völker Japans, Italiens und der ihnen angeschloj- senen Länder." Tiauo: Ana-Ling-are LedensaWriiche Der Königlich Italienische Außenminister Graf Ciano führte u. a. aus: „In seiner denkwürdigen An rache vor den gesetzgebenden Ausschüssen der Kammer der Fasel und Korporationen am 2. Dezember sand der Duce Worte, die hervorragend geeignet sind, Japans Kricgseintritt, dessen erster Jahrestag dieser Tage wiederkehrt, erneut vor uns erstehen zu lassen. Wie sagte doch der Duce? „Japans Eintritt in den Krieg der Dreierpakt mächte ist eine u n b e d i n q t e B ü r g s ch a s t s ü r d e n S i eg, weil Japan nicht zu treffen und nicht zu schlagen ist. Alle englischen Positionen im Fernen Osten sind wie ein Karten haus zusammengestürzt." Mil Japans Kriegseintritt, auf den sofort die deutsch- italienische Erklärung des Kriegszustandes an das'Weiße Haus wlg»e. neuen alle Hauptdarsteller der Geichlchie unierer auf dem Schauplatz des Geschehens in dem großen Konflikt, der durch seine Ausdehnung über alle Kontinente dazu bestimmt lst, die Welt geographisch, politisch und geistig umzu- wandeln. Man kann nie genug daran erinnern, daß die Aktion Japans, Italiens und Deutschlands nur eine zwangsläufige Reaktion der Verteidigung war gegen den anaeknndigten und bewiesenen Kriegswillen der Gegner. Man kann nie genug daran er innern, daß der in Berlin am 27. September 1940 unter zeichnete Dreterpakt gegen niemand gerichtet war, niemand bedrohte und niemand herausforderte. Sein Zweck war ledig lich eine Festlegung der wesentlichen Bedürfnisse, der gerechten Forderungen, der natürlichen geschichtlichen Positionen unserer drei Völker, die, eingeschlossen von harten und geizigen Mäch ten der Vorherrschaft, ohne Raum und ohne Luft zum Atmen geblieben waren. Diese Ansprüche sollten-möglichst durch ein gerechtes Verständnis und eine tätige, wechselseitige Solidarität verwirklicht werden. Wenn diese der Klärung und dem Schutze dienende Zielsetzung scheiterte, so nur deshalb, weil schließlich Monate mühseligen Verhandelns gerade durch die dabei geübte Geduld den Nachweis erbrachten, daß jede Möglichkeit einer Versöhnung endgültig und unrettbar durch den dagegen gestellten Willen der Anglo-Amerikaner zunichte gerstacht worden war. Der Krieg im Osten und im Stillen Ozean hat also die gleichen tiefen Gründe wie der Krieg in Europa und auf dem Atlantik: er wird gespeist aus den gemeinsamen unabdingbaren Ansprüchen auf Leben und Arbeit, auf Luft uud Raum, weiche oic Dreierpaktmächte stellen. Ihre friedliche Erfüllung haben vas italienische, das japanische und das deutsche Volt Jahre und Jahrzehnte lang vergeblich gefordert. Ohne sic aber war und wäre der Friede der Welt dazu bestimmt, immer nur vor läufig und trügerisch, unsicher und schwankend zu sein. Zwölf Monate nach seinem Krtegseintritt kann heute das japanische Kaiserreich mit berechtigtem Stolz eine Kriegsbilanz ziehen. Die Soldaten und Matrosen des Tennos haben im Ver- lauf kurzer Zeit ein gewaltiges Imperium erobert und fchicken sich an, in enger Zusammenarbeit mit den Achsenmächten den feindlichen Streitkräften nene Schläge zu versehen. Die italie nische Nation begrüßt im Geiste der Kameradschaft das große japanische Volk und seine unbesiegten Kämpfer zu Lande, zu Wasser und in der Lust. Der Duce hat die Aufgaben der Stunde festgelegt. Seine Worte sind es, die ich zum Schluß hier noch einmal ins Ge dächtnis rufen möchte: „Sogar die Ziele territorialer und poli tischer Art haben bei diesrr Kriegsansweitung etwas von ihre» Wichtigkeit eingebützt. Heute stehen die ewigen Werte auf den Spiel. Es geht um Sein oder Nichtsein. Heute er leben wir wirklich das gewaltige Ringen zwischen zwei Wellen Niemals hat die Geschichte der Menschheit ein derartiges Schau spiel erlebt, und wir gehören zu den Hauptdarstellern dieses Dramas. Die Stunde kennt nur ein Gebot: den Kainpf. Den gemeinsamen Kampf mit unseren Verbündeten. Den Kampf für die Lebenden, den Kampf siir die Zukunft, aber auch für die Totvn. Wir müssen kämpfen, damit das Opfer unserer Toten nicht umsonst ist. Sie, die Dvten, befehlen uns gebieterisch den Kampf bis zum Sieg. Wir gehorchen." Taui: Lorkömpser -er Wetterneuerung Der Kaiserlich Japanische Außenminister Tani führte u. a. aus: „Wenn wir heute auf die Kriegslage des Jahres zurück blicken, das seit dem Abschluß des Dreierabkommens vergange- ist, so stellen wir die gewaltigen Erfolge fest, die unsere drei Nationen in Ostasien und Europa, ja auf der ganzen Welt, errungen haben. Wir können mit gutem Gewissen behaupten, daß dadurch zum Glück für unsere verbündeten drei Nationen und für die ganze Menschheit die Grundlage für den Aufbau einer neuen Weltordnung geschaffen worden ist. Jedoch sind die Opfer der Menschheit auch groß gewesen, bis wir so viel erreicht haben Die Verantwortung trifft, wie im Dreierabkom-- men deutlich gesagt worden ist, die führenden Männer Eng lands und Amerikas, die diesen Krieg provoziert haben Die Ziele, die Japan lange Jahre hindurch verfolgt hat, sind keine anderen, als den Frieden in Oftasien zu sichern und damit zur Aufrechterhaltung des Weltfriedens beizutragen Es waren jedoch die führenden Männer Englands und Amerikas, die Japan an der Lösung des China-Konflikts hinderten und die Holländisch-Indien zum Widerstand aufhetzten. Sie waren es, die Japan einzukreisen versuchten. Sie sind derart in ihrer materiellen Weltanschauung be- fangen, daß sie nicht in der Lage sind, die Geburt einer neuen Weltordnung zu erkennen, einer Welt, die auf ethischer und moralischer Weltanschauung beruht. Die Schicksalsschläge und Enttäuschungen, die sie dabei erlitten haben, waren um so stärker und überlrasen selbst unsere Erwartungen; jedoch stellen sie die wohlverdiente Strafe dar. Als vor zwei Jahren Teittsch- land, Japan und Italien zum Ausbau einer neuen Weltord- nnng in Grotz-Ostasien und Europa ein Bündnis schlossen, hofften sie, dadurch zur Gestaltung des Weltfriedens ihrerseits einen großen Beitrag zu leisten. Sie hofften, daß selbst die führenden Männer Englands und Amerikas die Entwicklung der neuen Zeit richtig erkennen und damit ihre Welthcrr- schaftspläne aufgeben würden. Diese Staaten hätten mit unS gemeinsam an der Entwicklung des Weltfriedens Mitwirken können, eines gerechten Weltfriedens, in dem die Völker die Weltsront gegen die ASA. Sv Die Telegramme, die der Führer am Jahrestag des gemeinsamen Kampfes gegen das dem Kriegsverbrecher Roose velt ausaelieferte Nordamerika und gegen das Churchill bot mäßige England an den Tenno, an den Kaiser und König Viktor Emanuel und an den japanischen Ministerpräsidenten Tojo sowie an den Duce gerichtet hat, und ebenso die Rund funk b o t s ch a f t e n der Außenminister der Dreierpaktmächte, haben noch einmal in aller Klarheit gezeigt, daß die Mächte der Neuordnung den Kampf bis zum vollen Siege fortsetzen wer den. Deutschland sowohl wie Italien und Japan können auf ein Jahr gewaltiger Siege in Europa und in Ostasien zurück- blickcn Die Soldaten dieser Mächte haben dem Feind zu Lande, auf dem Meere und in der Luft eine Antwort auf die provokatorische Politik des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Roosevelt, erteilt, wie sie vernichtender nicht sein kannk Unser Wille war es nicht, daß die Entscheidung über die Neuordnung der Welt aus dem Schlachtfelde getroffen wer den muß. Deutschland, Italien und Japan waren mit unend licher Geduld bemüht, einen friedlichen Ausgleich zu ermög lichen. Roosevelt dagegen hat, wobei er sich selbst eines schwer- sten Betruges an seinem eigenen-Volke schuldig machte, un entwegt zum Kriege gehetzt. Er hat Sonderbeauftragte von einem europäischen Lande in das andere geschickt, um die Völker in den Krieg geg«i Deutschland zu Hetzen. Und ebenso waren seine Sendboten in.Ostasien dahin bemüht, den Krieg in die Länge zu ziehen und auszuweiten. Die Politik der Vereinigten Staaten in den letzten Jahren wäre geradezu un verständlich, wenn man nicht wüßte, daß der Mann, der im Weißen Haus in Washington alle Macht in Händen hält, beseelt > ist von einem unselige« Streben nach der Unter« . jochung der ganzen Welt. Es genügt Roosevelt nicht, daß die Plutokratie seines Landes unermeßliche Goldvorräte gehortet hat, daß sie sich Eingang erzwungen hat in die großen Wirtschaftsgebilde der verschiedensten Länder, daß sie, Tansende von Meilen von dem amerikanischen Machtzentrum entfernt, sich die Entscheidung über das Schicksal von Völkern anmaßt, deren Natur und deren Notwendigkeiten sie nicht einmal kennt, geschweige denn, daß sie bereit wäre, ihnen Gerechtigkeit Widerfahren zu lassen. Ebenso wie die britischen Plutokraten, erblicken auch die Dol larimperialisten in der Welt nur einen Ausbeutungsgegenstand für die Mächte, die sei» Jahrhunderten alle Weltteile raubend und plündernd durchzogen haben. Maßlos wie die Machtgier ist der Haß dieser Plulokratien. der sich von Zeit zu Zeit in Äusrottnngsphanta st ersten entlädt. So hat erst jetzt wieder eine USA.-Zeiischrift, „World Review", für die Zeit nach dem Sieg die Tötung von etwa 500 000 jungen Deutschen „entweder durch summarisches Kriegsgericht oder ' ohne eine solche Zeremonie" gefordert. Wir wissen, daß diese Pläne der Erkenntnis entstammen, daß militärisch gegen die Mächte der Neuordnung nicht anzukommen ist, Mau will daS eigene Volk in einen Rausch des Hasses versetzen, in der Hoff nung, dadurch die Blicke von der militärischen Wirklichkeit, dir heute genau so grauenhaft für die Plutokraten und die Bol schewisten ist, wie sie es auch zuvor schon in diesem Krieg war, abzulenken. Mit Stolz aber schauen die Völker Deutschlands, Italiens und Japans aus die grandiosen Siege, die ihre Soldaten im Osten und im Westen errungen haben. Mit Recht hebt Reichs außenminister von Ribbentrop in seiner Nundfunkbotschast her- j vor, daß die Schläge, die wir dem Feind und die insbesondere 1 auch Japan seinem Feind versetzt hat, entscheidende waren Die anglo-amerikanische Machtstellung im Fernen Osten ist schneller zusammengebrochen, als es selbst die nüchterner gesinnten Elemente tn den Ländern des Feindes befürchtet haben werden. Wie kläglich aber nimmt sich den Siegen der deut schen, italienischen und japanischen Wasken gegenüber daS aus, was der Feind für sich verbuchen kann Die Terrorangriffe gegen die Zivilbevölkerung, ein taktischer Zeitersolg in Afrika und eine gefahrlos? Landung in Französisch-Nordafrika, bei der die Engländer und Amerikaner alles dem Treubruch franzö sischer Offiziere zu verdanken haben, sind schließlich nicht in der Lage, wie Reichsaußenminister Ribbentrop sachlich festgestellt hat, die Siege der Dreierpaktmächte irgendwie zu gefährden. Darüber, was uns droht, wenn der Feind in der Lage wäre, gemäß seinem Haß zu handeln, sind wir uns längst iin klaren. Es, war geradezu dumm von der feindlichen Agitation, unS daran immer, wieder zu erinnern. Schon in der Vorkriegs politik Roosevelts hat dieser Hatz gegen eine gerechte Neu ordnung sich deutlich genug manifestiert. Und so ist es geradezu von schicksalhafter Bedeutung, daß in dem ersten Jahr des Kampfes, den Deutschland und Italien mit Japan jetzt ge meinsam führen nicht w i r es sind, die verloren haben oder schwächer geworden sind, sondern datz die Engländer^ datz die Amerikaner es sind, die unvorstellbare Verluste an Land und Material erlitten haben. Unseren Nationen zeigt diese Bilanz, baß die Mächte der Neuordnung dem Feind aus allen Gebieten überlegen «sind. W i r sind es. denen die Zukunft gehört! Darum ja hat Roosevelt seinen -ganzen Haß gegen die Völker Deutschlands, Italiens und Japans gerichtet, »peil _er nicht gewillt ist, der ursprünglichen Ausgaben eines jeden Volkes achlen und ver stehen. Ihre rettungslose Arroganz und ihr Mangel an Ver- nunfl habe» aber alle unsere Hoffnungen über Bord geworfen und schließlich die gegenwärtige Weltkrise herbeigeführt. Japan, Deutschland und Italien marschieren heule Schul ter an Schulter im Geiste einer Völkerverständigung als Vor kämpfer der Wcltrrneuerung. Ihr Ziel ist die Ordnung einer gerechten Welt, in der die Völker einander lieben. Wenn wir mit diesen, erhabenen Ideal vor Augen eng miteinander ver bunden vorwärjs marschieren, werden »vir jeden Widerstand brechen, der uns im Wege steht, und ich bin fest überzeugt, datz die Zeit nicht mehr weit entfernt ist, wo alle Völker in Asten und Europa unter unserem starken Schuh vom Druck Engla ' S und Alnerikns bcsrctt, gemeinsam und glücklich leben.