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-H ^luer Tageblatt EM MZeiger Mr öas Erzgebirge «IV»», Aa^Ra« ft««ösedtv EachaUra- -k «Mch« Vekaaatmachungva -v» Rate» -M Stadt «M ö«O ^ml-gretcht» ^u». postsiheck-«»—,ft« "pfts «». kdve «r. rs 7^ '. rwrll 1932 27. Jahrgang l" m,tiu, >sätze veS Gesetzes kunft nicht mehr 1 Hugenberg den „national«» Beruf , bürgerlich, Welt -u sammeln, mutz nach älter«» Erfahrungen Lardieus fielst nach London Srltenhlede gegen Lrulfchlaud fiugenbergzVorschlag und die biirgeriichen?aneien Lkeptische Aufnahme Nimm» man u», v», ""v —> - beschrankt sein sollten. Li, britisch, Negierung -off», e, «,w« möglich sein, zunächst eine Konferen, dervin Großmächte und dann ein» Konferenz der Donamnächt« abzuhaiten. Auf d«, »chen Konferenz sollten di, Grundlinien eine, allgemein»» «an« vor« gezeichnet werden, auf dem dann di» Konferenz der Donanmächt» ausbauen könne. Di« dringend« Notwendigkeit «iner schnelle» vilfe werd, «> hoffentlich ermöglichen, di» virrmächtekonfewnz bereit» für nächst« woch« »inzuberufen. Liese Erklärung findet sich auch In d,n ander«» Blättern. „Dail, -erald" schreibt! -in. ter Tardieu» Donauplan steht di« politisch« Absicht, ein« franzö fisch« Herrschaft über da» Donaugrbtet Pt »Nichten und der deut« schen Durchdringung »in, Schranke entgegenzuschen. Zur wirt« schaftltchen Seit« bemerkt da» Blatt, datz da, grundlegend» Uebel der Donaustaaten der Zusammenbruch der BauernschaMet. Lt»stm Uebel aber würde der Tardieusche Plan kein,»«,-» Abhilfe oder Erleichterung bringen. Der diplomatische Korrespondent d„ „Dativ Telegraph" erklärt, hinsichtlich der viermächtekonferenz sei alle, in der Schweb«. Di« deutsch« und di» italienisch« Negierung wären bereit, nächst« woch» Delegirrt« nach London zu srnden llb«r di» französische Negierung hait» «im solch« Konferenz kür ver- früht und dränge darauf, datz sie erst nach dem wirderzusammen« tritt d«r Genfer Abrüstung,konferenz am 11. April in Senf ab-* halten werde. Weder diese» Datum noch di«s«r Ort würden in London besonder, begünstigt. Tardieu -ab« aber am Sonnabend und gestern deutlich zu »»rstehen gegeben, datz Frankreich «iner viermächtekonferenz nicht endgültig zusttmmen w»rd«, bevor «» die Frag« allein mit Großbritannien erörtert hab». Der Aufschub der Konferenz werd« in britisch«» amtlichen Kreisen unzweifelhaft al» «nttäuschend und unbefriedigend angesehen. . Brüning führt nicht nach London Berlin, -y. März. Li« ReichSregienma rechnet auf Grund de» bereit» gemeldeten diplomatischen Meinung», «»»tausche» nicht mehr damit, datz Reichskanzler Dr. vrü- ntng an der Londoner Konferenz tetlnehmen wird. Der Kanzler wird vielmehr erst am 1. April nach Gmf fahren und dort Besprechungen über die Wirtschaftshilfe für die Donaustaaten führen. An der Londoner Beratung wird, wie bestätigt wird, nur GtaatSsekretär v. Bülow, «ntz zwar wahrscheinlich vom 6. April ab, tetlnehmen. Pari,,«. März. In fast sämtlich,» Blättern kommt di, Genugtuung darüber zum Auodruck, datz Tardieu nun noch seine Bcpegnung mit MacDonald haben wird. „Petit Pariflen meint, man werb, wahrscheinlich auch da« Reparation* und Abrüstung». Problem anschnetden. Auch di» Donaufrage erfordere «in« ernste finanziell, Prüfung, umsomehr, al» anscheinend di« wirtschaftlich» Annäherung d«r Länder Mittel- und Lüdost«ur»pa» nicht ohne vu»sprach, ein« Einigung, di« für di» Weiterentwicklung der Donaufrag» von grötzt,r Bedeutung sei. „Populaire" stellt fest, Tardieu hab«, weil er Deutschland aueschalten wollt«, Frankreich Isoliert. S, sei ihm höchst«»» gelungen, «inen en-ltsch-twlknisch- deutschen Block gegen Frankreich zu bilden. „Echo d« Pari«" meint, «» s«t Li« Aufgabe Tardieu», MacDonald klar zu mach«», datz die gegenwärtigen Pläne undurchführbar seien, wenn di« Negierun gen von Berlin und Rom in di« politisch« v»handlung glrtchbrrrch. ttgt mit den fünf Donauländern einträten. Daran schließt «Echo d« Pari»" seinen üblichen Angriff auf di» „Pangermanisten" an. Part«, so. März. Zur Levorftehenden Londoner Reis« Tardieu, schrribt „Aventr", der Puritaner vk«Donald wird» ver suchen, Tardieu htnetnzulegen, weil da» in seiner Natur li«g« und w«tl «r die Franzosen verabscheu«. Da» wird« ihm aber nicht ge lingen. Di, Viererkonferenz sei notwendig, denn man müss« wissen, wa« Deutschland und Italien beabsichtigen. Mit «in ««ni- gutem Will«n auf beiden Seiten, in erster Linie bet Deutschland, werd« man auf rin« praktisch« Europaunton -ust«u«rn können. „Figaro" weist darauf hin, datz di« Logik gesiegt habe, di« «in Abkommen zu Zwei«» unerläßlich für «in Abkommen zu vtrren machte, da Frankreich und England fast sämtliche Kosten für d«n Wiederaufbau der Donaustaaten zu tragen berufen seien. .Heuvr«" betont gegenüber dem „wieder,rwachenden Pangermaniamu» und ang,sicht» der kommunistisch,n Nivolutton" die Notwendigkeit der französisch-englischen Zusammenarbeit und unterstreicht, datz di« Londoner Reise Tardieu» im richtigen Augenblick erfolg«. Londoner vresiestimmen znm Lonanolaa London, »o. März. Di« englisch, Press« befatzt sich auch heute mit dem Donauplan und der Viermächtekonferenz. Der „Lime," zufolge hat MacDonald schon seit einiger Zett «in« Zu- sammenkunft mit Tardt«u gewünscht. In N»gi»rungikr«ts«n hirrsch» allgemein di, Auffassung, ein persönlich«, Meinung»»»». partettaktlsch,, Manöver handelt, zumal dort Bedwgungen gestellt würden, dir für Parteien, di. sich nicht schon M « Prozent auf. gegebrn hätt«n, unannehmbar seien. E« handel« sich um «inen wohlüberlegten Stotz, um in den Nethen der Mtttolgruppen, ot« sich gerade zu formt««» im Begriff seien, virwtrrung und Un- stcherhett hervorzurusen und di, Wähler di«f«r Vartei dann «u sein, Seite zu ziehen. Der Neichaleitung de» Ehrlstlichsozialen volkadienste«. die »m Dienatag in Berlin getagt ha^, habe ! vrt«f Hugenberg, noch nicht Vorgelegen. Er würde aber sicher an d«n veschlüssen der N,ich»l,itung nicht» geä »te HauShaltführung des Reich» für die ZeitDvm 1. Avril 1932 bi» 80. Juni 1SS2 ist durch verordnunssdes Reichlprästöenten vom 29. Mär» 1932 dahin geregelt »«!- den, daß die persönlichen Ausgaben im Rah, ' I ' Haltplan«« von 1931 «leistet «erden und baß im übrigen, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, in biesom vtertelßhr auch bi» zu einem fünftel de» tzr 1981 üwilkgten Be- trag» auSgegeben werden darf. Ali Gemetnden für die Erleichterung b ein vettag. von 75 Millionen Mark Da der Parteiführer dr» Landvolk», Dr. von Hauenschtld, erst Donnerstag abend wieder in Berlin etntrtfft, ist «in« offiziell« Entscheidung der Partei Uber den Hugenbevg-Vorschlag nicht vor Freitag zu erwarten. S» ist aber an-unehmen, datz die Stellung, nähme Gereke» sich mit d«r Auffassung der Desamtpartet deckt. Di« Deutsch« Volkapartei nimmt zu dem Vorschlag D«. Fugen, borg» wie folgt Stellung: Herr Hug«nb,rg stellt ein Programm sllr den Nattonalt»mu» auf, dem man sich anschltrtz«n kann. Di« Deutsche Volkspartet läht sich in nationaler Gesinnung von nie« mand übertreffen. Di, Strtsemann.Politik der Rheinland-Be freiung war ein, eminent nationale Politik, obwohl st« von Hugenberg nicht anerkannt wird. Die Deutsch« volk«partei führt nicht nur einen entschlossenen Kampf gegen den Soztaltmnu«, son- der» auch gegen die schwarz-rote Koalition in Preußen. Da« wahre Gesicht de» Hugenbevg-Vo^chlage, zeigt sich in der Bemer kung über di« „schwankend zu ihm Kommenden", di« bei ihm „eingeschmolzen" werden sollen. Damit zeigt Herr Hugenberg sein geistige» Unvermögen, überhaupt bürgerlich« Sammlungapoltttk zu treiben. Wer ander» al, er d«nkt und handelt, ist noch lang« kein Haltloser oder Schwankender, sondirn «in Politiker, drr von per- sönlicher Uebmzeugung und vaterländisch,» Verantwortung «in ganz andere» Bild hat al» der deutschnational« Führer. Daß Herr Hugenberg den „nationalen Beruf und di« Sendung" habe, di« bürgerlich« Welt zu sammeln, mutz nach älteren Erfahrungen ,b«nso wi« nach den neuesten Ereignissen bestritten »erden. Di« Hindenburgwahl hat bewiesen, wie wenig Hugenberg die Auf- gäbe d«r Zeit und di« Stund« d«» nationalen Bürgertum» ver- standen hat. wir hätten heut« «in« ganz ander« politisch« Laa« in Deutsch land, w«nn Hugenberg mit der gesamten Recht«» für di« Wahl Hindenburg« etngetr«t«n wär«. Nach dem Eg«bnt» do» IS. März niag Abgeordneter Hugenberg Veranlassung haben, sein politisch«» Ansitzen durch «ine neu« Aktion zu h«b,n. Di« Fäd«n zwischen srtnrm jetzigen Vorschlag und den Lretgnisstn im Wahlkwt, West- falen-Slld sind deutlich erkennbar. Für di« D«utsch« volkipartei besteht keine Veranlassung, auf da» Sch«inang«bot «inzugehen Herr Hugenberg kann völlig unbesorgt s«in, denn di« Stimmen d«r volk»part«tltchen Wähler werdrn auf ihren wahlkr»t»ltst«n und auf dem Landrewahlvorschlag voll zur Geltung kommen. -ter be steht nicht die geringste Gefahr, zumal Herr Hug«nbttg selber mit dem Verlust der Hälft« sein«« Mandate rechnen mutz, Äso kaum in d«r Lag« sein dürst«, andrren Partei«« irgendwelche Tichrrungen zu virsprechen. Di« Wirtschaft-Partei vermchaltet am Frettaa eim Tavnng ihr«, preußischen Land«»auchhuss«», in der di« Kandidaten»«-« geregelt «erden soll. In der Sitzung wird auch zu dem Vorschlag Hugenberg» Stellung genommen «erden, sodaß jetzt eine offiziell, Entscheidung de, Partei noch nicht vorltegt. «» dürste ab«, auch für dies, Partei der Vorschlag Hugenberg, nicht di»kutab,l se n. Der Führ«, der preußisch«» Landtag.ftaktton der Wrtschaft». Partei, Abgeordneter Großke, äußertefich dahin, daßabg«sehen von der technischen Unmöglichkeit der Durch ührung d« v»-enbn«' Vorschlag«, «in derartige» Ansuchen in Form «ine» offenen Brirfe» von der wirtschaft»part«i abgelehnt werd«. von 1—, , - maßgebende'Führer nicht zu rrretchen doch Mrd vechchert, auch von den Konservativ«« di« Auffassung de* Lan^oS«, der volk»part«t und and«r«r Parteigruppen voll geteilt wird. Der zweit» Riichifühwr de» <s"'"' ' " Hülser, giaubt, datz ro sich bei dem , der volk-dienst allein und ohne jede Bindung an ander« Partei.» in den preußischen Wahlkampf «intret«. DVP. l«h«t den V-rschlag -ug-Nbvrg» ab Berlin, «. März. Di« Pressestelle der Deutschen Volk* s »artet erklärt heut« zu dem -«kannten Vorschlag Hug»nt«rg», ob wohl sie d*, -ll^metnp-lttsschen Forderungen-ug»b«»4r»nd. sätzlich -usttmm«, s»i,n doch dessen ^rteipolttisch, votzWr« UN- di.kudabi Sein. Vorschläge, l» heißt «», lasten einen-äuch «»n «rnsthaft«m bürgrrltchen Sammlung,willrn »erspür«», voll« Hin d" Hug.nb.vg al« Sanmlung»polttik,r ernst -en-mmen «»-«», so vri«f Hugenb««, noch nicht vorgelo-en. Gr wurv« ao«r nw» «n würde ,r ein» wenig,» partitegotstisch, Offert« h«»«n machrn d-n V»schlüsi,n d«r N«ich»l«ttung nicht» geändert haben, wonach Een. tungSrateS und der BerwaltungSauSschüss« Lot don ArßettS- ämtern und LandeSarLettSämtern herabgesetzt ftnd die Zahl der Tagungen dieser Organe auf da» unbedingt notwendige Maß beschränkt. Am materiellen Recht der Arbeitslosenversicherung nimmt die Verordnung nur gertngfügt« Aenberunaen vor. Zu diesen gehört dl« Vorschrift, nach der Beiträge und Teil« von Beiträgen, di» später als einen Mon« nach Fälligkeit entrichtet worden sind, für die Zugehörigkeit Lohnklasse künftig nicht mehr zu berücksichtigen find. Sicherung de» «etchShimShoV» Die HauShaltführung des Reichs für die Zeit Dom . - -— - ' - - I . . Nor men des -aus- w özuschui an di« MrtLstenist März. D«r Appell, den d«r Führ«r der Deutschnational«» Volk,Partei, Hugenberg, an die bürgerlichen und berufvständischen Rechtsparteien zur Sammlung d«r Recht»- stimm«n b«t der pv«ußtsch«n Landtagewahl auf dir d«utschnatio. .lal«n Land,»ltstt -«richtet hat, findet bei den b.tetttgt«n Parteien ^in« skeptisch« Aufnahme. Durchweg erinnert man an di» scharfen Angriff», di» Hugrnb«^ g«g,n diese Partei«» noch vor kurzrm g»- richtet habe, und meint, daß «, di« Wähler unter diesen Umständen nicht verstehen wurden, wenn ihr« Abgeordneten al» Hospitanten in di» deutschnattonal, preuftisch« Landtagifraktton «inzt»h»n sollten. Auch komm» der Vorschlag Hugenberg» in technischer Hin« sicht etwa» spät, da bereit» Verhandlungen zwischen den beruf»- ständischen Parteien Uber Ltstenverbtndungen im Gange sind, ml» deren Abschluß man noch in dieser Woche rechnet. An diesen Ver handlungen sind vornehmltch Landvolk und Mirkschaft»partet be teiligt. Dao Nachrichtenbüro de» Verein« deutscher Zeitungiver- leger hat die in Betracht kommenden Parteigruppen um Stellung nahme zu Hugenbergl- Vorschlag ersuchi. Drr Landvolkfllhre« Dr. Werek», der zurzeit Vorsitzender der vereinigt«» Hindenburg-Au-schüsse ist, erklärt, Latz, so gut der we- dank» al» solcher wäre, doch die von Hugenberg angewandten Mittel durchau» falsch seien. Solche Dinge könne man nicht in der Oefsentlichkeit regeln, sondirn nur in v«rtrau»n»voll«r Au»sprach» von Mann zu Mann. An solchem vertrauenevollen verhandiln hindere nicht zuletzt da» mangelnde Gintrrt.n Hugenberg» für Hin- !'oi'ch!'ft'i du!chau»"^wünlchen!we? ?b-? nI^an^uaÄra mit Annäherung der Länder MUtel. und «üdosteuropa» nicht ohne !?Lr'TakUk^ Wer°wL Lln'Loll! d^Lg.'gnuVL'Är LKü ,Sinn, da, nicht In der Form »Ine» öffentlichen und in einigen < unabbäiK- von dertmt-In 'Nri"/'es" dtt^dcn^ander^n'V^te^n' al^ch^Ma^di^Annabme^»Iner i" der MacDonald Frankreich, Deutschland und Italien Unterwerfung un^lle, LaL -ÄLn'LnL ^.Li^L^NL °us di« Lausann«r Konferenz. „Er, Nouwelle" erwartet von der vereiatzchang mW BerbMwwg der Ardeitrleseaoerächeruua V « rlin, 30. März. Auf Grund ihrer Ermächtigung durch die 2. Notverordnuna vom S. Juni 1931 hat die Reichlrrgterung am 21. Marz ein« Verordnung zur ver- etnfachung und BerLtlltgung der Arbeitslosenversicherung erlassen, die am 18. April 1SS2 in Kraft tritt. Dies« Ver ordnung soll vor allem di« Verwaltung auf dem Gebiete der Arbeitsvermittlung und Arbettslosenverstcheruna ver- einfachen, soweit dies möglich ist. ohne wesentliche Grund- . . - - anzutasten. Der Vorstand hat in Zu- tunft nicht mehr wie bisher eine neben dem BerwaltungS- rat stehende Körperschaft mit eigener Zusammensetzung, sondern wird aus den Beisitzern des BerwallungSratS selbst gebildet. Gleichzeitig übernimmt er diejenigen Aufgaben ... — veS verwaltungSratS, die zur Geschäftsführung der Reich«, der Konservativ«» verrtnigung wawn amMtttwow «nstalt «hören, während die Entscheidungen von grundsatz- >e Führe», nicht »l «rvetch^doch ^^ve^tzert, ltcher Bedeutung nach wie vor dem BerwaltungSrat der- tausch zwischen den Premkrmtnistern -««der Länder über di« etzig, Lag« in Europa werd« von größtem wert« sein. Auch nimmt man an,, daß dt»^v,spr»chung«n, nicht auf den Donauplan m'vgl'tch'"s,i^"zunächst «ine' Konferenz der vier dann ein« Konftwnz dir Donamnächt« abzuhaiten. A >f««nz sollten die Grundlinien «in«» allgemeinen ichn«t wrrden, auf dem dann di« Konferenz der ! Hilf« w«rd« «» hoffentlich «rmögltchen, di« virrmächtekonfe, brrett» für nächst« woch« »inzuberufen. Liese Erklärung ft,