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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr> 118 Pulsnitzer Anzeiger ist da» zur «ervffentlichuug der amtliche« veranntmachungen de» Laadrate» »X «amexz, der BLr»ermeister zx Ach ^abranna Pulsnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachnnqen des NmtSgericht» PxlSnitz sowie de» Finanzamtes zu Laweuz - t K v »!ele «ckch'v» It,Nch »It «»knohm» »»r ,,>etzNq<»< «XE- »eierto^. - Nur » UaaaM »I» «X Freitog, 22. Mai 1942 »» »»»»>«, »V, L- »», »-i H«a» u« OM. MMMtzM m M» « tM P^n-ma «manch »« Härte sichert den Sieg Göring: „Front und Heimat, sie muffen erfüllt sein von der gleichen Gesinnung, von der gleichen Treue, von dem gleichen Pflichtgefühl" Reichsmarschall Hermann Göring führte in seiner Kode -ei dem Staatsakt in der Neuen Reichskanzlei aus: Deutsche Volksgenossen! Ei« einmaliger Staatsakt hat soeben stattgcfnndrn. wie er Bisher in der Geschichte unseres Volkes und noch viel weniger Bei anderen Völkern bekannt ist. Aber dieser neue und einmalige Staatsakt zeigt, wie sich die Auffassungen über den Wert der Arbeit und die Bewertung der Leistung des Arbeiters und der Arbeiterin in nationalsozialistischen Staat grundsätzlich ge wandelt haben. In der Demokratie, die wir selbst in der Evstemzett er leben mußten, wurde der Arbeiter bis zum letzten ausgenutzt. Roch weit schlimmer ist das Los des Arbeiters im Zeichen des Bolschewismus. Hier herrscht Unterdrückung und rücksichtslose Vernichtung des Arbeiters, und das Endziel war, die Vernich tung aller Kultur. Es ist das große und gewaltige Werk unseres Führers ze- Wesen, daß er in den friedlichen Jahren, beginnend mit seinen Heben Mannern bis zu den Hunderttausenden und Millionen; jenen einzigartigen Kampf um die Schaffung der Volksgemein schaft geführt hat. Und diese Volksgemeinschaft besitzen wir tzun heute. Sie ist uuser größtes Glück; sie stellt aber auch unsere größte Krast dar. Wir alle fühlen uns nun als Mit glieder dieses einen großen Volkes. Zm Hintergründe der Hetze die Fratze des Juden Es war die Absicht des Führers, in friedlicher Arbeit dieses Werk Weiler auszugestaltcn und auszubauen. Aber es war selbstverständlich, daß bei aller Friedfertigkeit des Führers und des deutschen Volkes gewisse Rechte gewahrt werden mutzten, di» für den Führer und für die deutsche Nation unabdingbar Waren. Dazu zählen in erster Linie der Anschluß unserer Ost mark, in der sechs Millionen Deutsche, nur deutsche Menschen wohnten, dann die Sicherung jenes großen Teils des Deutsch tums in der Tscheche- und schließlich die Eingliederung des rein deutschen Danzigs. Statt aus diese gemäßigten Vorschläge des Führers einzugehcn, begann sofort - >a, eigentlich im gleichen Augenblick, da unsere Fahne, das Hakenkreuz, als Sieges zeichen über Deutschland emporstieg — die Einkesselung des Reiches von allen Seiten. Und wenn wir näher hinsahen, wer denn nun diese Staatsmänner waren, die diese Einkesselung betrieben, so konnten wir hinter ihnen immer wieder die Fratze des Juden sehen, der überall gegen Deutschland hetzte, gegen ein Deutschland, das nichts anderes wollte, als in friedlichem Aufbau das Reich aus Not und Elend wieder zu stolzer Höhe aufzurichten. Es waren dieselben Staaten, die schon einmal vor Jahrzehnten gegen das Reich angetreten waren, die auch seinerzeit das Aufblühen des Reiches nicht er- Iraaen konnten, und dann aus Neid und Mißgunst das da malige Deutschland überfielen. Der Reichsmarschall gab dann einen Ueberblick über die Wiederaufrichtung Deutschlands durch den Führer und die Reuschmiedung des deutschen Schwertes. „Und heute nun stehen wir wieder im Kampf", so rief Reichsmarschall Göring Bann aus, „und dieser Kampf hat Ausmaße angenommen von »Mir Größe, daß man Wohl sagen darf: Noch niemals ftand Deutschland in einem gewaltigeren Kriege d«»x in dem jetzigen. Zwei Fronten sind es, die wir vor uns sehen; die Front draußen und die Front in der Heimat. Die Aufgabe der Front draußen ist es in all diesen Jahren ge wesen und wird es bis zum endgültigen Sieg bleiben, die Heimat zu schützen und den Sieg zu erringen." Der Reichs marschall ließ dann noch einmal den Siegeszug des deutschen Heeres an allen Fronten vor unseren Augen auferstehen. Wenn heute an manchen Orten englische Angriffe Verwüstun-- aen angerichtet hätten, dann könne er dazu sagen, daß, so schwer jeder Verlust wertvollen und kulturellen Gutes uns trifft, und vor allem, so schwer uns jeder Verlust an Menschen leben trifft, so sei doch das nichts gegenüber dem, was der Feind an schweren Schlägen hinnehmen mußte. „Es wird einmal die Zeit kommen", so fuhr der Reichs marschall fort, „da auch das offenbar wird. Erst dann wird man erkennen können, wie ungleich auch hier die Verhältnisse lagen und wie auch hier Deutschland dem Gegner überlegen , --<> war. Ol In dieser ganzen Zeit war es das Bestreben des Führers, * mit Rußland zu irgendeiner Verständigung zu kommen, denn der Führer wollte dem deutschen Volk jeden unnötigen Kampf »rsparen. Scheinbar ging Rußland darauf ein. Aber schon bald mußten wir erkennen, daß das bolschewistische Rußland diese Zeit ausschließlich dazu benutzte, um eine Rüstung weiter auszubauen und zu vollenden, die niemals ihresgleichen ge habt hat. Und wenn mm heute gefragt wird: Wie war es möglich, daß die Sowjet-Union eine solch große Rüstung auf bauen konnte, dann kann die Antwort nur lauten: Nicht aus jenen edlen Gefühlen für Volk,. Vaterland und Führung, die euch bewegen, ist dort drüben so wahnsinnig geschuftet worden, sondern nur, weil der Mensch dort nichts bedeutet; weil der Arbeiter dort nichts anderes ist als Sklave. Nur unter Maschinengewehren und mit der Peitsche wur den die Arbeiter Sowjetrußlands an ihre Arbeitsstätte ge trieben. Dabei war es gleichgültig, ob der Arbeiter in der Lage war, die Waffen fertigzustellen oder nicht. Waren sie nicht fertig, verfiel er dem Tode. Ein Morden, wie es die Welt nie gesehen hat, ging durch dieses Rußland. An dieser Rüstung klebt das Blut Millionen russischer Arbeiter und Arbeiterin« Sa» jeder militärische« B«r«u«s1 Wewe» »teste« f«ix« «lenke« »e,ex Sen Sevtfchrn Wall «*B»axf«i «nB »nfammeA- MWMGW« ML »MM D EksichtRos »xd »ch»e fest«! Ye- B««««, «M« »br Älmicht «euf Mensche« schuf er je Ke Rstst««,. S««<« VMf« M«-«« «acht« umstellt ««st d« M- S»-«» »»Bi« U« » »1t-«» « «t»ieB «n. In Deutschland schafft jeder freiwillig Und s, lmterscheidet sich unsere Arbeit, der Stxfxtz unserer deutschen Arbeiter «nd Arbeiterinnen, unserer Bauern «nd Bäuerinnen weiß Gott grundsätzlich vs« jener Methode, sti» dort in dem „Paradies der Arbeiter «nst Bauern" üblich :war und heute, noch üblich ist. Was «uch immer die Lügen propaganda des Auslandes sagen mag, jeder einzelne »s« euch weiß, daß wir gewiß jetzt viel vom deutschen. Arbeiter verlangen und verlangen müssen und «benso vom Bauer» «nst der Bauersfrau. Aber nie wurden in Deutschland Maschinen- «ewebre «ufgestellt, um deutsche Arbeiter zur Arbeit zu treibe». Denn der deutsche Arbeiter geht «u» eigenem Antrieb, «us der Leidenschaft des Herzen» heran» zur Arbeit, um für seinen Führer und seine Wehrmacht die Waffen zu schaffen. Ma» brancht ihn nicht zu kommandieren, «nd man braucht ihn nicht zu peitschen wie dort drüben. Darum mutzte der Führer «ine« Entschluß fassen, «lS »« erkannte, wie der Bolschewist seine Rüstungen immer mehr ver- stSrkte, wie aus tausend Panzern zehntausend, und aus zehw- bausend zwanzig- und dreißigtausenst Panzer wurden und «»«»- pwiel Flugzeuge, und wie wir erkannten, daß in den neu »»- Worbenen Gebieten Polens allein in einem Jahr fast tausend neue Flugplätze von den Bolschewisten angelegt wurde«. Glau ben Sie mir. liebe Volksgenossen, unser Führer hat diel» SM» sihlüsse fassen müssen und ungeheuer schwere. Der schwerste Entschluß s»i«e» Lebe«» ab« «rar der, klar zu erkennen, was dem deutschen Volk draht«, welche gewaltige Macht dort drüben stand und stoch den »rste» Schritt zu tun, der unabänderlich getan werden mutzte. Al» das feststand, da allerdings führte dann der Führer diese« ersten Schlag mit jener Kraft und jene« Genialität, mit B« nur er Schläge zu führen weiß. Oer größte aller Giegr der Weltgeschichte In unerhörten Siegen wurde die russische Wehrmacht SBer- rannt und zerbrochen, k'>OO Kilometer lies und mehr dränge« wir in den russisck)«n Raum sein. Und als gerade zu einem neuen gewaltigen Stoß ausgeholi werden sollte, da trat uns ein neuer Feind entgegen. Ungeahnt und plötzlich brach der Winter herein, in drei Tagen ungeheure Kältegrade erzeugend. Und nun kam ein Winter, wie wir ihn i« der Ge schichte deutscher Kämpfe wohl noch nicht er lebt haben. Jetzt mußte sich die Bewährung unserer Front im russischen Winter erweisen. Eine einzige weiße Decke deS Todes dehnte sich über das unendliche Land. Die wahnsinnige Kälte ließ unsere Truppen fast erstarren. Die Schienen spran gen bei eisiger Kälte, die Lokomotiven konnten nicht mehr fahren. Ganze Tage lang blieb die From ohne Nachschub, ohne Munition, ohne Nahrung, ohne Kleidung, nnd doch lag tage lang der tapfere Musketier da draußen im eisigen Schnee. Jedem von euch ist ja bekannt, wie einst der große Korse, Napo leon st. von Moskau aus den Rückzug antrat, wie im russi schen Winter seine ganze große Armee bis auf den fetzten Mann vernichtet wurde. Da konnten dem einen oder anderen scho« Gedanken auskommen — denn es sind ja nicht alle Menschen gleich stark — und so mancher mag an jene grausigen Ereignisse von 1812 gedacht haben Eins aber ist klar, schwer war dem deutschen Soldaten nur der Kamps gegen die Elemente, denn selbst im eisigsten Sturm fühlte fick der deutsche Soldat seinem Gegner immer noch turmhoch überlegen. Aber auch ein zweite» ist klar: Wären wir erst einmal aus'gewichen oder zurückgegan gen, was wäre dann aus der Front geworden? Es gab kein» ausgehobenen Schützengräben wie im Weltkriege, keine Unter stände, nichts dergleichen, die Ortschaften auf viele Kilometer zerschossene Trümmerhaufen, sonst nichts. Es kam nur darauf an, daß die Front stand. Und sie stand. Aber was es bedeutet, in solch einem Kampfe zäh und eisern eine Front zu halten, weiß nur der, der diese kampfreichen Tage, Wochen und Monate miterlebt hat. Ich habe schon im Reichstag gesagt: Zwei Dinge waren es, die den größten aller Stege der Weltgeschichte, nämlich den Sieg in dieser Winterschlacht, erreichen ließen: die Tapferkeit des deutschen Soldaten und unser Führer. Ach bi« «»endlich glücklich darüber, daß ich i« jene» Stun de« s» oft beim Führer verweilen durfte, daß ich die LaU« miterlebe« konnte, da «u» all diese Nachrichten auf ihx enz- stürmtex. Ihr kennt alle eure« Führer, und ich darf für «« in Anspruch nehme«, staß ich ihn vielleicht noch besser kenne als ihr alle, daß ich vor allem sti» unendlich» Güt« seine» groß«« Herzens kenne, und daß ich weiß, wie urtsagbar und unendlich st«r Führer i« diese« Woche« gelitte« hat. Nicht um feixet- Wille«, sonder« um seiner tapferen Soldaten da draußen. Er hat mit ihnen gefühlt, «r war ja selbst eiüfi Soldat. Er wußte ja, wie es dem einzelne« Musketier ging, wat er dachte, was er fühlte. Er litt unsagbar. Er wußte, wat er von ihm for dern mußte: beinahe Unmöglicher, und doch mußte et möglich gemacht werden. Er durfte «icht nachgeben. Nur eint konnte hier helfen, Härte Bit j«m Aeußerste«, und so erlebt«» wir das Wunderbare, wie in einem und demselben Mensch«« unendliche Güte «nd eiserne Härte zusammen wohnen könne« Aber diese Härte war doch nur letzten Endes wieder Liebe D« seinem Volk. Auf «nd ab ging der Führer in seinem Bunk«, eine unendliche Kraft strömte von ihm aut, und man fühlte, wie in diesem genialen Hirn allet durchdacht wurde, wat über haupt zu erwäge» war, um der Front zu helfen. Um ach Einzelheiten, ja um dat Setzte kümmerte sich der Führer, jeden Zugtrantport dirigierte er selbst, jedet Bataillon Wirt er a«. in welche Stellung «t zn gehen hatte, um Durchbrüche a-x«- »iegeln. Da» Gefühl der Kruft, d«S von jenem kleinen Bunker d«S ^sihrerhauptquartier» autging, diese übermenschliche SrxG strömte vor zur Front und hielt so den letzten Mann. Und «l» der Frühling anbrach, da hatte der Russe nicht die deutsche Armee vernicht«. Sir stand, wo sie bei Beginn des Winters gestanden hatte. Die deutschen Divisionen stehen zur Stunde vor Moskau genau so, wie sie im Herbst vor Moskau gestan den haben. Der gewaltigste Sieg ist erfochten au» der Krass »nd dem Genie eine» ManneS und der unsagbaren Energie deutscher Männer. Mag dir friudliche Lügenpropaganda rcdrn. wa» sie will, mag sie jetzt sprechen, die deutsche Elitcwehrmacgt wäre vernichtet — fie hat e» in diesen Tagen zu fühle» de kommen, der erste Schlag, den die deutsche Wehrmacht wird« geführt hat, hat zu einem neuen gewaltigen Sieg geführt. Weu« ich euch, meine lieben Volksgenossen, in dies« Stunde diesen schrecklichen Winter in die Erinnerung zurück- gerusen habe, so tue ich es deshalb, damit auch ihr versteht, deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen, deutsche Bauern und Bauersfrauen, daß man manchmal Hari sein muß, und daß m gewissen Fällen nnr di« Härle allein zum Siege sübrenkann. Ich weiß, auch von euch wird Schweres gefordert, u«t> glaubt mir, es fällt uns sehr schwer, wenn wir «us Sicher heitsgründen zeitweise Einschränkungen in der Ernährung vornehmen müssen. Ich weiß, wie unendlich schwer der Bau« und die Bauerssrau es heute haben, um die Ernährung z« sichern Besonders schwer deshalb, weil wir wirklich von de« Elementen sehr stiefmütterlich behandelt wurden. Drei unend lich schwere Winter liege« hinter uns. Aber mich sonst w« die Witterung der Aussaat und Ernie nicht günstig. Ich weiß, daß die Rüstungsindustrie ihr Aeußcrstes tut und getan Hai und uns t» diesem Frühjahr mehr und bessere Waffen ge liefert hat, als wir hoffen und erwarten konnten. Es gib« für Sie nur eine« Ehrenpunk!: die Forderung, die der Führ« ausgestellt hat, d. h. die Erfüllung seiner Wogramme. Möge« sie noch so hart gestellt sein, noch so umfangreich nnd noch ßo groß, mögen sie mehr als täglich 10 Stunden Arbeit erfordern was der Führer verlangt, ist ebenso notwendig wie sein Be fehl damals an die Musketiere, ein zerschossenes Nest zu hat ten, und wenn eS mit zehnfacher Uebermacht von den Bolsch«. wiken umzingelt war. Jeder muß seine Pflicht tun, seine Tapferkeit und seine« Einsatz beweisen, wohin ihn drr Be fehl des Führers gestellt hat. Mppek;u äußerster Leistung Darum spreche ich von zivci Fronten. Sie sind verschiede ner Art, aber sie müssen erfüllt werden von der gleichen Ge sinnung, von der gleichen Treue und von dem gleichen Pflicht gefühl. Und so wie draußen die Truppe zusammenhält, die Kompanie, die Batterie, die Staffel, die Mannschaft eines Schiffes, so sollt auch ihr in eurem Betrieb eng zusnmmcn- stehcn als Kameraden der Front der Heimat. Mit eurem Be triebsführer an der Spitze sollt ihr eine Einheit bilden, die in geschlossener Zusammenarbeit das Letzte und Aeutzerfte aus dem Betrieb heraushott. Einen weiteren Vergleich möchte ich zwischen beiden Fronten ziehen. So wie es draußen an der militärischen Front Stoßtrupps gibt, so gibt es auch Stoßtrupps in der deutschen Arbeiterschaft, und solche Stoßtruppführen seid nun ihr, die ihr vorhin hier gestanden babt. Auck ibr babt über das allgemeine Mak hinaus geleistet, geschuftet, gearbeitet und Werke geschafsex. Und so wie der tapfere Stoßtrupp draußen ausgezeichnet wild, besonders ausgezeichnet wird mit dem Eisernen Krenz I Klasse so seid ihr jetzt als Stoßtrupp der deutschen Arbett«- schaft und Bauernschaft durch den mit dieser Hohrx Auszeichnung der l. Klasse des Vck-r d i e n st k r e u re » g». ehrt worden. Aber wett darüber Hinaris ist heute nun eine «ix- malige Ehrung vollzogen worden, indem einem Arbeit«! vor allen anderen eine Auszeichnung zuteil wurde, die dir Führer zum erstenmal verliehen hat. Und das mag euch auch wieder zeigen, wie grundsätzlich sich die Auffassungen und die Prinzipien seit der Systemzeit geändert haben. Aber, wie vorhin schon gesagt wurde, in diesem einex soll nun durch ibn und durch euch die aekamte deutsch« Arbeiter-