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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 205 Ter Pulönitzer Anzeiger ist da» zur Veröffentlich«», der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister z« 94 ^abraKSO PulSnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enchält Bekanntmachungen des Amtsgericht» Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz " DI«!e Geltung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen «»n». und ' 1 IO I Bezugspreis! Bet Abholung 14 tägig t.— »M., tt« Haus l.w NM Feiertage. — Ses»Sstsst«lle> Nur Adols-Hitler-Str. P gernrus »ur «l L. f einichliehltch 12 bezw. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monalltch LLO «M Sie Sümpfe um Stalingrad Salatsch in erbittertem Sauserkampf genommen Au den Kämpfen um die Festung Stalingrad am Montag teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit: Die deutschen Truppen trafen im weiteren Vordringen durch das tiefgegliederte feindliche Befestigungssystem aus sehr zähen Widerstand. Vergeblich versuchten die Bolschewisten, ihre bereits seit langer Zeit mit Elsen- und Betonbunkern ausgebauten Stellungen auf einem Höhenrücken und entlang eines Flußabschnittcs unter stärkstem Einsatz von schweren Waffen und Panzern zu verteidigen. Den deutschen Infante rie- und Panzerverbänden gelang es, tiefer in das Verteidi- ffungssystem hineinzustoßen, nach beiden Seiten die Einbruchs stelle zu erweitern und hierbei Vie Besatzung eines feindlichen Stellungsabschniltes aufzureibcn. An diesem Erfolg waren auch Verbände einer Flakdivision beteiligt, die in vorbildlicher Zusammenarbeit mit der Infanterie und den Schnellen Truv- Pen die Einbruchskämpfe unterstützten. Hierbei wurden allein am 31. August 51 feindliche Feldbefestigungen vernichtet uns Gegenstöße feindlicher Panzer abgewchrl. Auch westlich von Stalingrad drangen die deutschen Trup pen vor. Bereits vor einigen Tagen nahm eine niedersäch sische Division in kühnem Handstreich die Stadt Kalatsch ostwärts des Don. Die Bolschewisten, die jedes Haus am Stadtrand ausgebaut hatten, setzten sich verzweifelt zur Wehr. In den Straßen der Stadt wurde um jedes einzelne Haus gekämpft. Mit Flammenwerfern und gehallten Ladungen räu cherten die Pioniere die Widerstandsnester aus. Nach vierstün digem erbittertem Häuscrkamps waren Stadt und Bahnhof fest in deutscher Hand. Die Bolschewisten verloren zahlreiche Gefangene und hatten schwere Verluste. Mit Kalatsch ist der wichtigste Eckpfeiler aus der Westfront des Stalin grader Fcstungssystems herausgebrochen worden. Im Nordwesten von Stalingrad belegten Kampf- und Sturzkampfflugzeuge die feindlichen Verteidigungsanlagen mit Bomber aller Kaliber, lieber dreißig Panzerlampfwagcn wur den durch Bombenvolltreffcr zertrümmert. Durch weitere Voll- rrefser wurden 15 Geschütze der Bolschewisten beim Uebergaug über einen Flutzlauf vernichtet. Die von deutschen Schlacht» flugzeugen aus geringer Höhe abgeworsenen Bomben trafen den seindlichen Nachschubverkehr empfindlich. Ueber 300 Last kraftwagen wurden zerstört oder beschädigt. Erfolgreich wur den auch feindliche Flugplätze angegriffen. Bei einem Tief angriff wurden auf einem Feldflugplatz durch Bombentreffer 15 bolschewistische Flugzeuge zerstört. In der Nacht darauf wurden die Flugplätze des Feindes ostwärts der Wolga sowie kriegswichtige Ziele in Stalingrad wirksam mit Bomben belegt. Die deutschen Jäger beherrschten auch am Montag den Luftraum über den Kampfabschnitten der Südfront und schos sen bei freier Jagd und als Begleitschutz 47 feindliche Flug zeuge ab. Sieben weitere bolschewistische Flugzeuge wurden durch Flakartillerie zum Absturz gebracht. Feindliche Vorstöße am Jlmen- und Ladogasee zurückgeschlagcu Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden nach Mitteilung des Oberkommandos der Wehrmacht am 1. August alle feindlichen Vorstöße unter hohen Verlusten für die Bolsche- , wisten zurückgeschlagen. Südostwärts des Ilmensees wurden bei der Abwehr feindlicher Angriffe vier bolschewistische Panzer- Kampfwagen abgeschossen und ein örtlicher Einbruch unter hohen Verlusten für den Feind im Gegenstoß bereinigt. Vet der Ab wehr feindlicher Angriffe im Raum südlich des Ladogasees hat ten die Bolschewisten durch das zusammengefaßte deutsche Ab wehrfeuer sehr hohe blutige Verluste. Mehrere bolschewistische Panzerkampfwagen und Flakbatterien wurden durch Bomben- rreffer autzer wefayr gesetzt. Vet bewaffneter Ansrrarung be schädigten deutsche Kampflugzeuge ein feindliches Minenräum boot im Finnischen Meerbusen. Durch Jäger und Flakartillerie wurden über den Kampfabschnitten im Norden oer Ostfront zwölf feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Ueber 4llü Brücken gebaut und ausgebessert ? Bei dem schnellen siegreichen Vordringen der deutschen Truppen im Südabschnitt der Ostfront haben Pioniere^ Brük- kenbau- und Bautruppen einer Panzerarmee in drei Monaten 215 Brücken mit einer Gesamtlänge von 7000 Meter errichtet. Darüber hinaus wurden von diesen Truppen über 2VÜ Brücken mit einer Gesamtlänge von 4000 Meter« instand gesetzt. Krafno-Medwidowskasa genommen — Neue Erfolge südlich des unteren Kuban DNB. Berlin, 1. Sept. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den Kämpfen südlich des unteren Kuban ergän zend mitteilt nutzten die deutschen und rumänischen Truppen ihren gestrigen Durchbruchserfolg aus und stießen bis an die Küste des Schwarzen Meeres vor. Hierbei nahm ein deutsches Jnfanteris-Rcgiment unter Führung des Ritterkreuzträgers Oberst Friebe nach fünftägigen Kämpfen und Märschen, die höchste Anforderungen an die deutschen Soldaten stellten, die stark ausgebaute und vom Feinde hartnäckig verteidigte Ortschaft Krasno-Medwidowskaja ostwärts Anapa. , Die Hafenstadt Anapa, die in die Hand der rumänischen Truppen fiel .wurde nach dem Fall von Sewastopol von der bolschwistischeu Schwarzmeerflotte als einer ihrer Ausweich häfen benutzt. Darüber hinaus stellt diese Hafenstadt ein Zentrum und Umschlagplatz der kaukasischen Weinindustrie dar. Ein Vergleich Ser Entfernungen im Südteil oer Ostfront Welche unvergleichlichen Leistungen unsere Soldaten im Kamps um das Hochgebirgsgelände des Kaukasus vollbringen, wirb u. a. durch einen Vergleich der Entfernungen offenbar. So entspricht z. V die Strecke Rostow-Baku der Entfernung Berlin—Rom. und von Murmansk bis Rostow ist es so weil wie von Berlin bis Tobruk oder Batum. Weltbild-Gliese. Wirkungsvolle Luftangriffe Japans USA.-Truppen auf den Salomoninseln eingekreist Nack der erfolgreichen japanischen Landung auf der äußer sten Ostspitze Neu-Guineas, in der Milne-Bucht, sind die auf den kleinen Salomoninseln kämpfenden amerikanischen ünd kanadischen Truppen völlig eingekreist. Die so genannte „China-Straße" zwischen Neu-Guinea und dem Lonisiade-Archipel wird von den Japanern beherrscht, die mit ihren See- und Luftstreitkräften jeden Entsatz der abgeschnitte- men Amerikaner auf den Salomoninseln unmöglich machen. Eriolgreitze japanische Miau In einem Interview mit einem Domei-Korrespondente« «erklärte der Ches der Bergungsabteilung der Marine, daß im Hanzen 94 Schiffe, von großen Dampfern bis zu Eingeborenen« Dschunkcn, vom 9. Juni bis heute in den Gewässern um Schonan geborgen worden seien, so daß die Schiffahrts- straßen wieder über ihre normale Schiffstonnage verfügen könnten. Unter den geborgenen Schiffen befinden sich zwanzig Dampfer, 35 Leichter und 39 große Eingeborencnboote. Ferner wurden 638 Kisten Flakmunition geborgen, die vo« den fliehenden Briten mit einer großen Anzahl von Lastkraftwagen «nd Autos in die See versenkt worden waren. Nach Be endigung der Bergungsaktionen in den Gewässern von Schonan werden sich die Sachverständigen und Ingenieure «ach der Westküste von Sumatra begeben, nm die Ber- gungsoperationeu dort fortzusetzen. Brttentsrror auch in Aegypten Fünf Mitglieder der königlichen Familrr und 5000 Nationalistev , , verhaftet f Ter englische Terror in Aegypten verstärkt sich wie „Stampa* über Ankara ans Kairo berichtet, immer mehr. Fünf Mitglieder ^er königlichen Familie, darunter der Onkel des Königs Faruk, Cabrt Pascha, find verhaftet worben. Ueber ihr S-hnflol ist nichts bekannt. Der Königspalast wird von englischen Truppe« bewacht. Sa oer vergangenen Woche wurden 5000 Nationalisten von oen wngianoern oeryarler nno 200» tn dte Konzenrranonslaaer vuf der Halbinsel Sinai verschickt. — Die englandfeindlichen Kundgebungen nehmen immer mehr zu. 2n der vergangenen Nacht haben ägyptische Nationalisten zwei englische Versor gungslager an der Küste bxt Kairo in di« Lust gesprengt. «japau nimmt Ceehnndsang wieder aus Im Einvernehmen mit dem japanischen Agrarministerium wirk demnächst eine Gesellschaft für Seetierverwertung ins Leben gerufen, die die Ermächtigung erhält, in den bis Kam tschatka reichenden Gewässern nördlich von Japan Seehundfang zu treiben. Seit dem 1911 zwischen Japan, Amerika, Kanada und Ruß land abgeschlossenen Abkommen, das den Seehundfang in riefen Gewässern untersagte, hat sich die Zahl der Seehunde »uf schätzungsweise B/r Missionen Tiere vermehrt, die unter sen Lachs- und Seeforcllenbeständen großen Schaden anrichten. Nachdem nun im vergangenen Oktober der obenerwähnte Ver trag aufgesagt wurde, beschloß das Agrarministerium Japans Ke Wiederaufnahme der Jagd. Domei zufolge werden die zu erwartenden Felle für mili- Krische und andere Zwecke zum Festland geschickt, während das Tcehundflcisch als Nebenerzeugnis eine wichtige zusätzliche Nahrung für die japanische Bevölkerung bedeutet. Überschwemmungsflächc in China umfaßt 12 VÜO Quadrat kilometer Die Ucberschwemmung in der Provinz Anhui greift weiter sm sich, wie aus Tschungling gemeldet wird.' Die Flüche des iberschwemmten Gebietes wird^auf 12 000 Quadratkilometer zeschätzt. Alle Städte zu beiden Seiten des Nntcrlanfes des yangtseflusses bis nach Wuhu wurden von der Ucberschwem- «ung erfaßt. Verdunkelung in ganz Brasilien Nach einer Meldung des Londoner Nachrichtendienstes aus Rio de Janeiro ordnete der brasilianische Präsident VargaS die Verdunkelung ganz Bra siliens an. > Waffeuersolge entscheiden Kriege Während unsere Truppen im Osten dem Feind Tag für Tag wuchtige Schläge beibriugen, während unsere Soldaten am Elbrus bereits 1800 Kilometer über den Einsatzabschnitt im Juni 1941 hinaus vorgestotzen sind, während am unteren Kuban deutsche und rumänische Truppen an die Ostküste des Schwarzen Meeres durchbrechen konnten und Infanterie und schnelle Truppen im Festungsgürtel von Stalingrad sich immer fester einnisten, während an den übrigen Frontabschnitten bol schewistische Gegenangriffe trotz eines gewaltigen Aufgebots an Massen und Waffen doch nur mit katastrophalen Niederlagen enden, führen die Streitkräfte unserer Kriegsmarine und die deutschen Unterseeboote auf den Meeren den Kampf gegen die feindliche Versorgungsschiffahrt mit größtem Erfolg weiter. So sind im August von unseren U-Booten wiederum mit 699100 Brutto-Negister-Tonnen zahlreiche feindliche Handelsschiffe mit wertvoller Fracht in den verschiedensten Weltteilen versenkt worden. Tatkräftig unterstützt wurde die deutsche Kriegsmarine von den Kampfgeschwadern unserer Luftwaffe, die Handels schiffe mit 109 000 BNT. zur Strecke brachte. Insgesamt hat der Feind im August 125 Schiffe mit 808 100 BNT. verloren, während 35 weitere Schiffe mit etwa 200 000 BRT. beschädigt worden sind! Der Feind hat jedoch nicht nur Han delsschiffe, Frachter und Tanker und wertvolle Ladung ver loren, Lebensmittel, Waffen und Munition, sondern auch die feindlichen Kriegsschiffe sind von den Torpedos der deut schen Unterseeboote und den Bomben der deutschen Luftwaffe schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Allein tm August hat der Feind den Flugzeugträger „Eagle", einen Hilfskreu zer, zwei Zerstörer, ein Unterseeboot, zehn Schnellboote, drei Bewacher und drei kleinere Fahrzeuge aus den Schiffsltsten streichen müssen, weil alle diese Einheiten zertrümmert auf dem Grund des Meeres liegen. Diese glänzenden Erfolge der deutschen Waffen auf dem Lande, auf dem Meere und in der Luft unterstreichen nach, drücklichst die Feststellung des Führers im Aufruf zum K r i e g s w i n te r h i l f s w e r k des deutschen Volkes 1 942-43, daß dieser Krieg nicht mit der Möglichkeit der Wei- teren Ausbeutung der Völker durch die besitzenden Nationen enden wird, sondern mit einem weltentscheidenden Sieg der Habenichtse! Diese Habenichtse, die jungen, lebensstarken und zukunftsfrohen Völker Deutschlands, Jta- liens, Japans und der mit ihnen verbündeten Länder haben in drei barten Kriegsjahren Wunder der Tapferkeit vollbracht, die der Bewunderung aller Zeiten sicher sind. Gestützt auf seine materielle Macht, gestützt auf den Besitz wertvoller Rohstoff quellen in aller Welt, hat die Plutokratie Deutschland leicht fertig zum Kamps herausgefordert in der Hoffnung, uns ohne sonderliche Anstrengungen durch die tm Ersten Weltkrieg aus- probierte Hungerblockade niederwerfen zu können. Als dann die Geschütze ihre eherne Sprache eröffneten, wurde der Riugl den feindlicher Haß um Deutschland gelegt hatte, sehr schnell ge sprengt, ja, am 18. August 1940 konnte Deutschland die totale Blockade gegen England verhängen und damit die britische Plutokratie mit der Waffe schlagen, die sie bisher so oft an deren gegenüber zur Anwendung gebracht hat. Wohl war die britische Flotte zahlenmäßig weit stärker als die deutsche Kriegs- marine, doch hat das nicht verhindern können, daß die deutsche Kriegsmarine in überlegenem Angriffsgeist auf allen Meeren die Initiative an sich gerissen bat. So versinken Monat für Monat feindliche Handels, und Kriegsschiffe in den Wellen der Ozeane, müssen England und Nordamerika sich zu Einschrä». kungen verstehen, die allen Vorstellungen widersprechen, die in den plutokratischen Hirnen vor dem Ausbrnch des Kampfes herumspnkten. Es überrascht uns daher nicht, daß die militärischen Mit- rrbeiter britischer oder amerikanischer Zeitungen nur uoch mit größter Sorge an die Zukunft denken. So ist der militärische Mitarbeiter der „New Uork Times", Hanson Bald Vin, an Hand der letzten militärischen Ereignisse zu der Erkenntnis gekommen, daß das, was strategisch wünschenswert sei, nicht immer strategisch möglich sei. Wünschenswert ist diesem Kom- mentator z. B. eine zweite Front, nur bedrückt es ihn, daß ein solcher Versuch einen Einsatz von unwahrscheinlich viel Mate rial und Truppen erfordere, zumal doch eine einzige Infan teriedivision in 24 Stunden bereits 1000 Tonnen Munition be nötige. Major Malcolm Wheeler-Nicholson wiederum hat endlich begriffen, daß Kriege dadurch verloren werden, daß man Schlackten verliert, nnd Schlachten wiederum dadurch, daß man zu spät auf das Schlachtfeld kommt, oder mit wenig Truppen zur Stelle ist. Das aber gerade ist das Verhängnis der Plutokratie«, die auch nach drei Jahren Krieg noch nichts hinzugelernt haben und somit nur Niederlagen und Katastro phen ernten, während die Achsenmächte, was auch dieser Major anerkennen muß, die Grundsätze der Kriegführung nicht nur sehr genau kennen, sondern sie vor allem auch genau befol- g e n. So tritt man in den Feindländern in sehr gedrück ter Stimmung in das neue Kriegsjahr, der abgedroschene» Phrase von der Zeit, als die besten Bundesgenossen satt und einig mit dem „Daily Sketch" darin, daß für England der bis herige Weg in drei Jahren Krieg „lang und bitter war, mit Prophezeiungen bestreut, die nicht erfüllt wurden, zerrissen von zerschlagenen Idealen", und dazu mit der Aussickt, daß der Weg, der noch begangen werden muß, „nicht minder gesähr- lich" ist. Demgegenüber geht das deutsche Volk in ruhiger Ge wißheit seinen Weg. Siege von gewaltiger Größe haben den Lebensrnum der europäischen Völker, woraus auch der Führer- aufruf verweist, gewaltig erweitert und cs uns znr Gewißheit gemacht, daß der Plan Churchills und Stalins, Europa aus- zuhungern, schon jetzt endgültig gescheitert ist! Zu verdan ken haben wir diesen Erfolg dem unerschrockenen Einsatz unserer Soldaten und der Opferbereitschaft und Arbeitscnergie der Heimat.