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Im Fall, höher« GewaU (Störungen des Betriebe» der Kettung, d« Lieferanten ob« d« BesSrderungsrinrichtungm) hat d« Bezieh« kein« Anspruch auf Li^emug «d« Bachüef««ng d« Acktuug »d« St»ck»ahdmg d« Bezug»- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zefle ob« derm Raum v AI« »<W« M« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisttst«. Anzeigen-Annahme bt» 10 iHr «» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Bn-etgenannKhmr wdL HM« O«Ehi für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zuxmg««glckch «Gcht ßck« UgHHM «uMchg« d« «emelud«,Behörde M Ottendorf-Okrilla «nd de. M PMhAhhMW: »4M vr»» »d B«iag! Bnchdruckeni H«m«m Rühle, Inh. Dror« Rühle, Ottrndorf-Odrilla. «irvkontv: 8V1. - Fernruf, «. Kummer 106 Sonnabend, den 7. September 1940 39. Jahrgang Ueue heftige Luftangriffe auf Kngtand örlMes Flugzeugwerk bombardiert Wir DRV erfährt. griffen deutsche Flieqcrverbändc am Hrrinmnachmittag den britikchrn Flugplatz Kenley luiederum am ES wurden mehrere Treffer im Rollfeld und "w Ladrand deS Platzes erziel» Andere deutsche Kampsflie- gervrrbSnde belegten das Flugzeugwerk von Wey- bridgr erfolgreich mit Bomben. Hier wurden vier Man- lagehallen und zehn am Boden stehende Flugzeuge mit Bom arn mittleren Kalibers getroffen. Bet diesen Angriffen ent wickelten sich Kämpfe, in deren Verlauf 35 britische und 14 brutsche Flnazeugt verloren gingen. Bombeutresser ia Liverpool 2«<hs weitere Brände in den Großtanflagern in Thameshaven * Wie daö Deutsche Nachrichtenbüro erfährt, haben deutsch, aufnsrungSflieger am 5. September über Liverpool fest- Mellt, daß durch die vorausgegangenen Angriffe deutscher Tampfflieger Bombentreffer bei dem Gaswerk vor Liverpool, la Lagerhallen, einem Kühlhaus und in den Trockendocks er- Al» worden sind. Auch ein großes Handelsschiff hat einen Bombentreffer erhalten. Bei dem Nachtangriff vom 5. zum 6. September wurden gründe und Explosionen in den Industrieanlagen °»u Liverpool und Birkenhead beobachtet. Eine Erplosion war noch In 5000 Meter Höhe zu spüren. Die Brände in den "roßianklngern von Thameshaven wurden in derselben Nacht am sechs weitere vermehrt. Lombe« au? kriegswichtige Ziele um London Wie daS DNB erfährt, haben sich die Luftkampfhandlnn- M libcr der englischen Insel am Frettagnachmittag weiter xkftärkt. In den Gebieten beiderseits der unteren Lbrmse fanden zähe Kämpfe zwischen britischen und deut- men Jagdfliegern statt. Auf verschiedene kriegswichtige Ziel, 'M Gebiet um London wurden weitere Bomben geworfen. . Wie zu dem Angriff deutscher Fltegerverbände auf den tischen Flugplatz Kenley und auf das Flugzeugwerk Wey- Mgr ergänzend mitgeteilt wird, sind im Verlauf der Lnst- MMpfe. die sich dabei entwickelten, 50 britische Maschinen ver- gegangen. 14 deutsche Flugzeuge werden bisher noch Ermißt. Londoner Bahnanlagen schwer getroffen „ Bei dem zweiten deutschen Luftangriff am Donnerstag- ^chmittag wurden, wie aus London berichtet wird, die Bah«- Klagen in den südlichen Vorstädten Londons so schwer ge gossen. daß der Verkehr völlig still gelegt werden putzte. .Hunderttausende von Angestellten und Arbeitern, di, »"der City tätig waren, konnten nach der Entwarnung am gaien Nachmittag nicht mehr nach Hause zurückkehren und Urden zum allergrößten Teil vom dritten Alarm in de« Abendstunden noch fern von ihren Wohrtungen überrascht. Je ,"aer die deutschen Luftangriffe dauern, desto schwieriger ge ilten sich die Verkehrsprobleme der Riesenstadt und bringen Geschäflsleben und die Arbeit in den Fabriken immer "^hr t« Unordnung. «RrchterMe kindliche Formationen" Ernste Berichte des englischen Nachrichtenbüros H Tag für Tag» unternimmt das britische Nachrichtenbüro Uter wie überhaupt die gesamte englische Agitation den Ber ich. die Erfolge der pausenlosen deutschen Luftangriffe nicht zu bagatellisieren, sondern aus ihnen englische Abwehr« ^»egc" zu machen. Am Freitag jedoch sieht sich Reuter gezwun- An, den Ernst ver Lage dadurch zu unterstreichen, daß er einen Mich» über die Grergnisse am gleichen Tage mit folgenden .Alleren Worten einleitet: „Die Schlacht vonEroßbri- ,?Nnien tritt in eine neue und nur noch intensivere Phas« A da die Luftangriffe sich immer häufiger wiederholen und * deutschen Angriffsverbände an Umfang zunehmen. b.. »'Kurz nach 8 Uhr Greenwicher Zeit heute morgen überflogen Estils 200 deutsche Flugzeuge die Südostküste und schlugen die Achtung nach dem Londoner Gebiet ein." Dann heißt es u. a. Mier: „In zwei Fällen waren Flugplätze da» Hauptangriffs« der fürchterlichen feindlichen Formationen, die Luftschlacht sich London näherte, wurde für London der ^tit« Alarm am heutigen Tag gegeben. Ein Stadtteil wurde i,kch eine Reihe schwererExplosionen erschüttert. Bom« sielen auch bei einer Stadt an der Lhemsemündung nieder. Mchte über die Ergebnisse dieses Morgenangriffes lagen noch M vor, als bereits der dritte Luftalarm für das Edoner Gebiet gegeben wurde." Dieser dritte Lustalarm begann um 11.47 Uhr und dauerte 12.S5 Uhr. Nachdem die Londoner also die ganze Nacht, gesamt sieben Stunden und 38 Minuten, keine Ruhe hatten, ätzten sie auch fast den ganzen Vormittag im Keller verbringen. .„'Der Londoner Nachrichtendienst hüt am Nachmittag hierzu N^lle auf Welle" seien die deutschen Flugzeuge erschie- Die britische« Jäger seinen aufgestieaen und hatten sich entgegengeworfen. Dabei sei es zu fürchterlichen Kamp« " gekommen Uebel die deutschen Aktionen während der Nacht zum Frei- 'dslven bas Lustfahrtministerium und das Ministerium für mnete Sicherheit. «. s. «Mcheudi „Während de, «Men Teiles ver kSMen Raqr operierien feindliche Flugzeuge und führten e»ne Anzahl von Angriffen auf England aus. Bomben wurden über Londoner Gebiet abgeworfen und verursachten einige (!) Schäden". Nachdem die Engländer bereits am Dienstag zugegeben haben, daß die Eisenbahnanlagen im Sü den Londons beschädigt und der Verkehr durcheinandergeraten sei wird in diesem Bericht gesagt, daß auch im Osten der Haupt stadt e»n Bahnhof geiroffen wurde. Die Bomben, die auf einen Bahnhof in den östlichen Außenbezirken fielen, brachten den Zugdienst i n. U n o r d n u n g. In mehreren Städten im Nordwesten wurden durch die Bomben Brände verursacht. In einer Stadt wurde der Bahnhof getroffen und beschädigt. Auch »m Nordosten Englands sei eine große Anzahl von Bomben abgeworsen worden, die in einer Stadt einige Brände verursacht hätten. Der Londoner Nachrichtendienst weiß sogar von einer drit ten Stadt zu berichten, wo die Eisenbahn ebenfalls schwer be schädigt worden sei. Loch Flucht der englischen Königssamilie Nach den letzten in Stockholm eingetroffenen Nachrichten erhalten sich in den Vereinigten Staaten hartnäckig die Ge rüchte über eine bevorstehende Uebersiedlung ver englischen Königssamilie nach Kanada. Der größte Teil der Angehörigen des Königshauses hat London verlassen und hält sich zur Zeit in Schottland aus. Von der britischen Admi ralität seien genaue Pläne ausgearbeitet worden für die Ueber- sührung deS Königshauses nach oer Neuen Welt. In verschie denen Häsen der westschottischen Küste würden zwei große Kreuzer und eine ganze Anzahl von Zerstörern für diesen Zweck bereitgehalten. Sollte die Abreise notwendig werden, so sollen zunächst die Königin-Mutter und die Kinder des fetzi- aen Königspaares abtransportiert werden. Das Königspaar selbst will mit Rücksicht aus die Stimmung der Bevölkerung so lange wie möglich aushalten, unter allen Umständen würde die Flucht des Königshauses der englischen Oesfentlichkeit erst dann mitgeteili werden, wenn alle Mitglieder der Familie sicher aus kanadischem Boden angekommen seien. Der König selbst wird seinen Wohnsitz in diesem Falle wahrscheinlich in Toronto nehmen. Dit Umfttdlyng der Deutschen ms BesiarMien und der Bukowina Am 5. September 1940 hat in Moskau die Unterzeich nung des Abkommens zwischen Deutschland und der Sowjet union über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevöl kerung aus den Gebieten Bessarabiens und der nörd lichen Bukowina nach Deutschland stattgefunden. Laut diesem Abkommen können Volksderttsche auf ihren Wunsch nach Deutschland umsiedeln entsprechend den im Abkommen getrof fenen Vereinbarungen. Das Abkommen ist unterzeichnet vom Vorsitzenden der deutschen Negierungsdelegation Noeldeke und vom Vorsitzenden der sowjetischen Regierungsdelcgation A. P. Waßjukow. * Nach der Nücksiedlung der Volksdeutschen aus Wolhynien und Galizien werden jetzt auch diejenigen aus Bessarabien und dem nördlichen Buchenland (Bukowina) in das Reichsgebiet rückgeführt. Der Reichssührer und Chef der deutschen Polizet Himmler beauftragte wieder den Leiter der Volksdeutschen Mit telstelle, ^-Obergruppenführer Lorenz mit der Durchführung dieser Arbeit. Nach dem Vertrag mit der UdSSR, muß die Um siedlung der Volksdeutschen in diesen Gebieten bis zum 15. November d. I. beendet sein. Tie klimatischen Verhält nisse in Bessarabien sind besonders schwierig und zwingen daher zu einer Beschleunigung der Rückführung. Das deutsche Kom mando, das ore Umsiedlung durchführt, wurde in einem Lager in Stahnsdorf gesammelt. In Kaulsdorf waren die NSKK.« Männer mit ihrem Wagenpark untergebracht die den Abtrans port der Volksdeutschen in Bessarabien von ihren Wohnsitzen zu den Einschiffungshäfen an der Donau in Galatz, Kilia und Heni durchführen. Das Umsiedlungsgut soll in die Häfen und dann auf Frachtkähnen auf der Donau nach Wien gebracht werden. Die Volksdeutschen sollen auf Dampfern die Donau her- aufbefördert und zunächst in den Sammellagern Semlin und Prajovo zusammengesaßl werden. Von vort aus wird der Ab transport ins Reich stattfinden Die Volksdeutschen aus vem Buchenland sollen mit Eisenbahnzügen ins Reich befördert werden. Die Umsied lungsarbeiten werden aus sowjetrussischem Boden am S. und S. September ihren Anfang nehmen Um mit der ärztlichen und sanitären Betreuung der Umsiedler schon am Orte der Umsiedlungen beginnen zu können, wird auch' diesmal ein Apparat von deutschen Aerzien mit ven entsprechenven Ein richtungen eingesetzt. Bei pünktlichem Beginn der Umsiedlungs- aktion ist mit der Ingangsetzung der ersten Transporte bereits am 18. September zu rechnen. Voraussichtlich wird Ende Ok tober der letzte Treck und der letzte Eisenbahnzug aus Bessara bien abgehen, während es im Buchenland wegen des dort vorhandenen von sowjetischer Seite zur Verfügung gestellte» Eisenbahnmaterials schneller gehen wird. Man rechne« mit der Umsiedlung von rund 90 000 Deut schen aus Bessarabien und rund 25 000 Deutschen aus der Nordbulowina. Ausrul zur Ordnung an das rumünlM Boll Der rumänische Ministerpräsident General Antonescu er ließ am Freitagmiltag folgenden Aufruf cm die rumänisch« Ration: „Die an der Spitze des Staates hergestellte Ordnung ver langt auch unten Ordnung. Nur Ordnung kann die Ant- wort sein, die heute die Nation auf den vollzogenen Akt gibt. Keine Erschütterung! Es genügt! Die Jugend hat Blu« ver gossen und viel gelitten, auch ich habe gelitten. Aber Blut kann nicht mit Blut zurückgekaust werden und Leiden nicht mit Leiden. Der liebt nicht sein Land, ehrt nicht seine Nation und respektiert nicht die gegenwärtige Stunde, der so etwas tut. Keine Gewalt gegen niemand! Um so weniger gegen un schuldige Soldaten und Polizisten, die ihre Pflicht erfüllen. Dies wäre ein Verbrechen, das ich sofort streng bestrafen werde. Damit die Ordnung nicht erschüttert wird und kein Feind die innere Ordnung ausnutzen kann, stellt Kundgebun gen ein und laßt nicht Provokateure in euren Kundgebungen das Oberste Gesetz, die Disziplin, verletzen. Rumänen! Ju gend! Beachtet die Lehren, die das Geschick «ns gegeben hat und handelt danach! Bor der MterZeichmmg w Srajoiva Wie die Bukarester Zeitung „Curentul" meldet, könne man die Arbeiten der rumänisch-bulgarischen Konferenz in Kra- jowa als abgeschlossen betrachten. Man erwarte nur noch letzte Anweisungen von beiden Regierungen, worauf Mr Unterzeich nung des Vertrages geschritten werden solle. Rumänischer Umarmung lalle Dusche für England Die Nachricht von dein Regierungsumschwuna und Thron wechsel in Rumänien hat wie eine kalte Dusche in London gewirkt, hat doch die englische Regierung noch immer nicht di« Hoffnung auf eine Wiedereinflußnahme auf die rumänischen Verhältnisse aufgegeben. Man verhehlt in führenden englischen Kreisen nicht, daß König Carol das Opfer seiner auf die West mächte Hingerichteten Außenpolitik geworden Et. wenn man sich natürlich auch hütet, das offen zuzugeben. Man erwartet in London, daß General Antonescu die nationalen Kräfte Rumä niens geschlossen zur Verfügung stehen werden und die rumä nische Außenpolitik fortan in Anlehnung an die Totalitäts- Mächte unter Ausschaltung jegltschen englischen Einflusses geführt werden wird. 4i sss SftL inMimfte verseM Z Berlin, 6. September. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: > . Deutsche Seestreitkräfte versenkten in überseeischen Ge wässern 41000 BRT feindlichen Handelsschiffraum. Wie bereits bekanntgegeben, griff eine Schnellbootflotille in der Nacht zum 5. September einen britischen jGeleitzug vor der englischen Ostküste an. Dabei wurden 5 bewaffnet« feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 39000 BRT, darunter ein Tanker mit 12000 BRT sowie ein Zerstörer der Imogen- Klasse versenkt. Ein weiterer Dampfer ist schwer beschädigt worden. Ein Unterseeboot versenkte mehrere bewaffnete feind liche Handelsschiffe mit insgesamt 19100 BRT. Unsere Kampfflieger und Jagdverbände setzten am 5. Sept, die Bombenangriffe auf feindliche Flugplätze in Süd england fori und erzielten Treffer in Gebäuden und Unter künften. Das Großöllager Thameshaven wurde in Brand geworfen. Im Lause dieser Angriffe karn es zu verschiedenen für uns siegreichen Lustkämpfen. In der Nacht griffen Kampsfliegerverbände mehrere Flugplätze in der Gegend von Lincoln, Hafenanlagen in Liver pool, Portsmouth, Sunderland, Blyth, Hull, Industrieanlagen in Newcastle, Hasen- und Dockanlagen im Ostteil von Lon don sowie erneut das Großöllagec in Thameshaven wirksam mit Bomben an. Englische Häfen wurden weiter vermint. Britische Flugzeuge flogen in der Nacht in das Reichs gebiet ein und warfen an einzelnen Stellen Bomben, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Nur an einer Stelle wurde ein Bauernhaus getroffen. Dabei sind fünf Zivil personen aus dem Wege zum Luftschutzraum getötet und zwei verletzt worden. Die Gesamtoerluste des F indes betrugen gestern 48 Flugzeuge. Davon wurden zwei bei Nacht durch Flakartillerie abgeschossen. Es gelang ferner, sechs Speirballone zu ver nichten. 16 eigene Flugzeuge kehrten nicht zurück. Außer vier bereits genannten Offizieren haben in den Luftkämpsen der letzten Wochen drei weitere Jagdflieger 20 oder mehr Luftsiege errungen, und zwar: Hauptmann Mayer, Hauptmann Oesau und Hauptmann Tietzen. An der Spitze der Sieger in Luftkämpfen steht Major Mölders mit 32 Ab schüssen.