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lettim mer im »fern er ' ist. gewerkt- Sewerbe- llschasten Erklärung brdetried Jnlande zr 183» »ark oder Wellung»« rrk über- errtrageS i» Wirt« »d eine- eit wird, Ottendorfer Leitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trschetnungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich TrSgerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrtchtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung d« Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Peoifho. Vt«f« Zeitung »«röffeutlicht di« amtliche« BrARUUtmachunge« -er Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamte« z« Stander». Bostschtkkkonto: D««d«n 184«. Drmk und Verlag: Buchdmckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 851. — Fernruf: 281. "1 "" " — ' Anzeigenpreir: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 ^!. All« weiter« Vor Nachlaß usw. laut auflisgender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bi« 10 Uhr vom mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Dewichl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich rrüscht jod« SimDkch» anspruch. Nummer 13 Dienstag, den 30. Januar 1940 39. Jahrgang wie oben -nschaften c sonstige ir nicht- ernehmen >en Land« n Haden »jugrden: eichsmark eichsmark ujähngrn Gejetze») sten aus Haftung, rlfchasten: »esamtver- en, Ver- lge jurist« hl recht»' ad andere »e» öffent« Uichsmark eine Der« »en: lügens, selischaflen Hafter al» > die ihre , ist «ine Reichsmark i hinaus der ver- efouder» vot dem ae Steuer« er Finanz- ; ist, und r Verkürz« t» geführt »fforberung en Finanz« r 1»40. PN ten Text-, lla. Druck srg Rühlti i!Uo ÄkwS Im IMck IkÜIIe IM M UflMi! Chamberlain als Redner unerwünscht lismus mit anzuhoren, dessen „Segnungen die ungezagiien Ar beitslosen des Birminghamer Industriegebietes am eigenen Leib vemeilen des einen Landes ans dem Territorium des anse ren Landes von vornherein au», EngM'lranzölWe Lügen auch von Moskau dementiert gen der autzergewöhn« ,. __ wird bekannt, vaß in allen eng ¬ lischen Großstädten in lausenden von Häusern die Wasserleitun gen eingefroren waren und die Haushaltungen ohne Wasser- gegeben. die auf, besonderen Ausbildungskurs für Und Luftabwehr bestehen wird. Berlin, 29. Januar Am Hlahmeu -er An^kläung»- Mge der Luftwaffe in d ? Mords,e wurden am 29. Ja» feindliche Hekitjü-e öew ffueter Kandelsdampsrr urd Morp»kent,«t« angegnsf u Krotz lla Me » e n-sichLn Aßwehrfeuer «ud Kinsatz vas Iqgkocröäude» wird!« vernichtet: Kieven feindliche bewaffnete Äaudelsschiffe Und zwei Msrpske«V»»1e Kiu rej„»licher Jäger wnrde vei K«rttepoot avgelch sseu. Sämtliche eigenen eingesetz te« Alu-zeuge find wohlSeS rlteu zu ückgekehrt. Satllen verstörlt melier dle Landesverterdiguug Mussolini hat in Anwesenheit des Staatssekretärs im Kriegsministerium, General Soddu, mehrere Hohe Ofsiziele zu einer einstündigen Berichterstattung über die fortschreiten den Arbeiten der Verteidigung der Landesgren zen empfangen. Anschließend hat der Duce den stellvertreten den Eeneralstabschef des Landheeres, den Kommandierenden Der Vollzugsausschuß der Labour-Partei für Birming ham und die Labour-Fraktion des Birminghamer Stadtratcs haben beschlossen, die sur den 24. Februar angesetzte Rede de? britischen Ministerpräsidenten Chamberlain in der Stad>- halle von Birmingham nicht zu unterstützen und die Annahme von Eintrittskarten für diese Veranstaltung abzulehnen. Es ist überaus bezeichnend daß gerade in Chamberlains Vaterstadt Birmingham, der der britische Ministerpräsident lange Jahre als Bürgermeister vorgestanden hat, ein derartiger Be schluß gefaßt worden ist. Man gehr wohl nicht fehl in der An- nähme, daß die Bevölkerung von Birmingham, der die Cham berlains als typische Vertreter der britischen Plutorratencliqut hinreichend bekannt sind, keine Lust verspürt, die üblichen sai- verspüren. * Die von der britischen Negierung beschlossene Erhöhung der Altersrenten wird als gänzlich unzureichend befunden. Der Vollzugsrat der Vereinigung der Altersrentenempfänger hat gegen den Plan der britischen Geldsackregierung, die für die Altersrentner nur kümmerliche Bettelpfennige übrig bat schärf- stens protestiert. Er bezeichnet den Regierungsbeschlutz als „schandhaft und beleidigend", . General Beraia. empfangen der ihm einen eingehenden Be richt über die Vorbereitungen der Lufrabwehr erstattete. Mussolini hat, wie es in den amtlichen Kommunique ab schließend heißt, mit Befriedigung von den bisher auf diesem für die nationale Verteidigung so überaus wichtigen Gebiet getrof fenen Maßnahmen Kenntnis genommen und Direktiven für eine weitere Verstärkung der nationalen Verteidigung lßer in einer Erhöhung der Waffen in einem Gildungskurs für die Streitkräfte der Küsten- Euglands soziale llnsWgleit Italien geißelt einen Plan Churchills Mit scharfen Worten geißelt das römische Blatt „Tribuna" die sozialen Mißstände und die große Arbeitslosigkeit in England, die selbst Churchill in seiner letzten Rede offen zugeben mutzte. Das reichste Imperium der Welt, das über die Schätze Indien«, über das Gold und die Diamanten Südafri kas, die Reichtümer Kanadas und Australiens verfüge, dessen Flagge über rund 35 Millionen Quadratkilometer wehe und das 447 Millionen der verschiedensten Rassen und Farben ver waltet. kontrolliere oder regiere, das vorgebe, das Schicksal der Menschheit in Händen zu haben und sich das Recht anmatzt, die sem oder jenem Volk das Leben zu gestatten oder zu verweigern, habe, wie Churchill offen erklärte, im Mutterland nicht weniger als 1,3 Millionen zum Kriegsdienst geeignete Arbeitslose. Diese Opfer englisch-plutokratischer Wirtschaftspolitik sollen jetzt, wie das römische Blatt unterstreicht, nach den Absichten von W. C. zusammen mit den Senegalesen, den Jndochinesen, der Frem denlegion und den verschiedenen anderen Farbigen in die vor derste Front geschafft werden da das unermeßliche demokratische Imperium diesen Entrechteten keine andere Möglichkeit zum Broterwerb biete. Da aber nach- den Aussagen Churchills nur die Hälfte tauglich erscheine, verblieben 50 v. H. weiterhin als Zeugen des unerhörten Elends, das am Rande des Reichtums eines Landes zu finden sei, das allerdings für seinen Krieg täglich über sieben Millionen Pfund auszugeben vermöge. Gleichzeitig dränge sich aber auch die Frage auf, ob diese soziale Unfähigkeit nicht auch beweise, haß es sich um ein überholtes System handele und daß ems- Hegemome dem Untergang geweiht sei, die der Welt ihr unwandelbares Gesetz aufzwingen möchte. Es sei aber auch ein Irrtum, glau ben zu wollen, daß ein Arbeitsloser, dem das Leben bisher alles versagt habe, ein guter Frontsoldat werde. Es genüge nicht, Leuten, die bisher gewohnt waren, in Löchern zu Hausen, wohin nie das Licht der Sonne drang, ein Gewehr in die Hand zu drücken, ihnen ein gutes Essen und vielleicht sogar einen Fünf- Ukr-Tce »u aeben. um aus ihnen Helden zu machen. Der mrlitzä- kiiche Geist veilange einen Narten und dauernden Formungs- Prozeß. Diele wertvollen Eigenschaften. Vie Stolz und Selbst, bewußtlein erzeugen lebten in den Fabriken und auf den Fel dern aber nicht vor den Schaltern, wo ein reicher Staat den mehr oder weniger ständigen Arbeitslosen die zeitliche Unter stützung verabfolge. Wie England unter der Külte litt Versorgung geblieben sind. „United Preß" zufolge dürfte es feststehen, daß in der ersten Hälfte ves Monats Januar viele Menschen infolge del Kälte und der Schneestürme ums Leben gekommen sind. Tie genaue Zahl, so heißt es in vem Unitco-Preß-Beruht, ie> Nicht bekannt, doch müsse es sich um Hunderte handeln. Unter der Kälte habe vor allem die Süd- und Südostküste zu leiden gehabt. In Folkeston habe der. Schnee bis an die Dächer der Häuser gereicht, viele Familien seien in ihnen emgeschlossen und einige sogar vierzehn Tage lang von der Außenwelt abge schlossen gewesen. Die Schiffahrt an der Themsemünduna habe infolge dichten Nebels 36 Stunden lang festgelegen. In der Grafschaft Kent seien schließlich eine Reihe von Schafen erfroren. Die holländische Zeitung ,.Hct Volk" laßt sich aus London berichten Daß in der ersten Januarhälftc der Frost so stark gewesen sei. daß zum erstenmal seit 1314 Teileder Themse fest zugefroren seien. Auch andere englische Flüsse und Flußmündungen seien gefroren Durch Explosionen von Warm» wasseranlagen seien zahlreiche Unglücke entstanden, so sei dadurch In Newcastle eine ganze Famiiie mit vier Kindern tödlich verunglückt. In Nordwales seien verschiedene Personenzüge völ lig ein geschneit. Auch in diesem Gebiet hätten eingefro rene und gesprunge Wasserleitungen schwer zu schaffen gemacht. «Mim bekonderr gelälirdet Churchill hat immer wieder versucht, den Neutrale» begreiflich zu machen, daß ihre Schiffe am sichersten im englischen Geleitzug fahren. Weder den Schiffen noch den Besatzungen könne dabei etwas passieren. Wie hat der alte Lügenmeister hier doch wiederum ge logen! — Das zeigt deutlich die Versenkung der beiden französischen Schiffe mitten aus dem Geleitzug heraus. Die Schiffe waren vor den Torpedos deutscher U-Boote nicht sicher, und die Mannschaft des Dampfers „Tourny* wäre verloren gewesen, wenn sie nicht von einem spani schen Schiff ausgenommen worden wäre. Denn, als d^r Angriff erfolgte, stoben die Schiffe einschließlich den .(kriege schiffen in wilder Flucht auseinander. Und keiner dachn daran, den Schiffbrüchigen zu Helsen. So sieht es also aue mit der Sicherheit von Schiff und Schiffsbesatzung, die sich dem englischen Gelcitzug anvertraut. Die britische Admiralität erhebt gegen die deutschen U-Booic den Vorwurf, daß sic nichts für die Rettung der Beiavungen der torpedierten Schiffe unternehme. Nach dem U-Boot-Protokoll müsse die Handelsschisssbesavung nach einem sicheren Ort gebracht, und Rettungsboote aus Kober See würden nicht als sicherer Ort gelten. Diese Vorwürfe beruhen auf einer echt englischen Verdrehung der Tatsachen. Tenn es ist selbstverständlich, daß die Be stimmungen des U-Boot-Protokolls keinerlei Gültigkeit haben, wenn sich das Handelsschiff in einem Gcleitzug be findet. Fndem ein U-Boot aus einen Geleitzug stößt, er folgt eine Kriegshandlung zwischen kriegfüchrenden Streit kräften, bei der nie und nimmer das U-Boot-Protokoll Anwendung finden kann. Aber es sind ja gerade die Engländer, die die Reeder veranlassen, ihre Schiffe dem Gcleitzug anzuvertrauen, ja, Churchill beschwätzt die Schisseigentümer mit all seinen öligen Phrasen — jedoch die englischen Kriegsschiffe ver mögen das Versprechen ihres ehrenwerten Lords der Ad miralität nicht zu halten, sie können den ihnen anvertrau ten Schiffen nicht einmal die nötige Sicherheit ge- lvährcn, und nicht einmal das Notwendigste zur Rettung der Menschenleben wird unternommen. So erweist sich jedes Versprechen, das Churchill mit Beteuerungen und Beschwörungen in die Welt ruft, als Lüge und immer wieder nur als Lüge. Nunmehr kommen aus England immer mehr Nachrich ten durch dis auf ernstere Fol lichen Kälte Hinweisen. Es w Der Moskauer Sender verbreitet ein TASS-D:- LZLS KW. >>«-- ,5°»»-- der EUmdahnen deuilse Truppen b,künden Ank Anwelsunn lismus Mil onzuhören. Venen ^Ceclnunnen die nNkl-li^i-N" I- der zuständigen Stellen, so heißt tS in der Rundfunksendung, dementier» TASS diese neue Lüge und erklärt, daß sich kein einziger fremder Soldat oder Offizier aus dein Territorium der Westukraine befunden habe, »»och be- finde Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der Sow- fetunian und Deutschland schlössen die Anwesenheit von Trug» Plutotraten jrMMen über die Not Weg Der englische Frühstückskrieg gebt weiter. Der kanadische General Mc. Naughton ist von der Besichtigung der kanadischen Truppen in Frankreich nach London zurückge- kehrt und hat in der weniger gefahrvollen Atmosphäre eineB englischen Frühstücks seine überwältigenden Eindrücke zun» be sten gegeben. Natürlich unterließ er es bei dieser Gelegenheit auch nicht, von dem Kampf für die Zivilisation zu sprechen. Schließlich sprach noch der französische Militärattache in London, der seinerseits einen Beitrag zu der allgemeinen „Eingkeit" über den „Krieg gegen den Nazismus" lieferte. Bezeichnend für di- Hintergründe dieses allgemeinen Phrasenschwalles sind die Nach richten, die aus Kanada selbst über die angeblich bevorstehend» Entsendung einer zweiten und dritten Division nach Englano eintreffen. Da wird nämlich plötzlich vom Verteidigungsmini sterium bekanntaegeben, daß die Ausbildung der zweiten Divi sion sehr viel längere Zeit in Anspruch nehmen werde als ur sprünglich vc'mutet wurde und daß von der Bildung der dritten Division überhaupt erst dann die Rede sein könne, wenn d-e zweite einmal fertig sei. —- - - Blutige Unruhen in Indien An Indien haben sich neue Unruhen ereignet, wie in einer Mitteilung des Polizeikommissars von Rangoon, die der Londoner Nuudsunk verbreitet, zugegeben werden mutz, Es handle sich bei den blutigen Vorfällen in Rangoon „nur" um Ausschreitungen von Raufbolden Dabei habe es aber eine» Toten gegeben, und drei weitere Opfer seien später ihren schwe ren Verletzungen erlegen. Auch sei die Ruhe wieder vollkomme« hergestellt worden. Die Engländer in Indien verfolgen mit solchen Erklärungen eine neue Taktik, die darin besteht, daß man die Unruhen zwar zugibt, aber Meldungen hierüber in einer eigens zurechtgemgch- ten Form der Oessentlichkeit präsentiert, um sie damit un sichersten zu bagatellisieren Daß es sich hierbei nur um „Row dys" gehandelt habe, deren Spielereien — so will es der englisch« Bericht anscheinend ausgefaßt haben — vier Tote gekostet haben, werden die Engländer den Indern selbst nicht wersmachen kön nen. Der lügenhafte Bericht des englischen Polizeikommissa°« in Rangoon ist bezeichnend dafür, wie eifrig dte Engländer bemüht sind, den wahren Charakter der Unruhen zu vertusche». Der Londoner Rundsunk bringt eine weitere Meldung au« Rangoon, aus der hervorgeht, daß die dortigen Unruhen immer noch andauern und ernstlicheren Charakter ännehmen. Von den Opfern der Unruhen am Sonnabend sind zwei weitere Schwer verletzte gestorben, so daß die Zahl der Opfer sich auf sechs erhöbt. Da nunmehr die Führer der politischen Organisationen und der Bürgermeister von Rangoon sich an die Bevölkerung wen den, können auch die Engländer nicht mehr die Lesart aufrecht erhalten. daß es sich nur um Ausschreitungen von Raufbolden handele, wie es ursprünglich in der Erklärung des Polizeikom missars von Rangoon hieß. Es handelt sich vielmehr um ernste Unruhen, die auch die Engländer nicht mehr verschweigen kön nen. Bezeichnend bleibt nur, daß über die Gründe hierzu von englischer Seite nicht ein Wort verloren wird. Zittau. Omnibus verunglückt. Auf der Staatsstraße Zittau—Grottau geriet am Montagnachmit- tag ein Omnibus der Linie Zitlau—Reichenberg beim Ausweichen vor einem entgegenkommenden Fahrzeug auf der glatten Straße ins Rutschen. Der vollbesetzte Omnibus prallte dabei so heftig gegen einen Baum, daß zwanzig Insassen zum Teil schwere Verletzungen erlitten. Zehn von ihnen wurden ins Zittauer Stadtkrankenhaus gebracht. LhinesWe Kaufleute stoben britische Waren ab Wie aus Schantung gemeldet wird, hat der antibritische Ausschuß der Provinz Werhsien allen Geschäftsleuten geraten, die noch vorhandenen britischen Waren im Neujahrsausverkauf abzusetzen. In China beginnt das neue Jahr am 8. Februar. Die Vorräte an britischen Waren bei den örtlichen Händlern werden auf 120 000 mexikanische Dollar geschätzt. NeichstommWr für die Behaudluus leiudiicheu , Vermögens Zum Neichskommissar für die Behandlung feindlichen Ver mögens (8 19 der Verordnung vom 15. Januar 1940) hat der Reichsminister der Justiz den Reichskommissar für Kredttwesen a. W. Dr. Ernst bestellt. Die Dienststelle des Neichskommissars befindet sich, wie bereits mitqeteilt. in Berlin W 8. Maurer straße 43/44; fernmündlich ist der Reichskommissar vorläufig über die Vermittlungsstelle des Reichsjustizministeriums — 1100 44 zu erreichen. Sewallverbrecher rum Tode verurteilt Das Sondergericht Hannover verurteilte am Montag den am 22. Mai 1912 in Kiel geborenen Hugo Wage zweimal zum Tode. Das Urteil erfolgte wegen zweimal versuchten Tot schlages in Verbindung mit dem K 1 der Verordnung gegen j Gewaltverbrecher und des Gesetzes zur Gewährleistung des Rechtsfriedens. Der wiederholt vorbestrafte Wage hatte »m Amtsgericht Bassum nach einem mißglückten Ausbruchsversuch den Oberwachtmeister und den Hausreiniger mit einem Sche« Melbein niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Sei bereit! Lerne helfen für den Zal! Arbeite mit im Deutschen Daten kreuzl