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Dienstag, 2. Juni 1942 Diese Wellung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und Keiertagc. — EeschüstSsteliei Nur Adols-Hitier-Str. 2. Fernruf nur 051 I Bezugspreis: Bet Abholung 14 tägig I.— RM., frei HauS l.lli NM. I einschließlich 12 bezw. 15 Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2L0 RM !ol- Me Kümpfe tm Osten Luftangriffe auf eingekefselte Bolfchewisteu Zur Unterstützung der erfolgreichen Angrisssunternehmun- gen des Heeres im nördlichen Abschnitt der Ostfront be kämpfte die deutsche Luftwaffe auch vorgestern eingelesselte feindliche Truppen mit nachhaltiger Wirkung. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge belegten während des ganzen Tages Felo- stellungen, Geschütz?, Waldlager und Truppenansammlungen Britischer Jäger mit Maschinenpistole absescholle« Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, erlitt die britische Luftwaffe im Laufe des 31. 5. wiederum schwere Verluste. Bei einem Einflug eines gröberen Verbandes britischer Jagdflugzeuge in das besetzte französische Gebiet wurden die feindlichen Jäger schon vor Erreichen der Küste von deutschen Jagdfliegern gestellt und in heftige Lustkämpfe verwickelt. Obwohl die britischen Jäger nach den ersten Ver lusten versuchten, sich von den deutschen Jägern zu lösen, wurden sie weiter verfolgt. Im Verlaufe dieses Luftgefechtes über dem Kanal, das etwa eine Dreiviertelstunde dauerte, schoflen deutsche Jagdflieger 11 Spitfires und 2 Curtiß-Jagd flugzeuge ab. Die feindlichen Flugzeuge stürzten teilweise schon in der Luft brennend und auseinanderbrechend in das Meer. Als britische Fliegerverbände an einer an deren Stelle versuchten, in die besetzten Gebiete einzufliegen, wurden sie vom Feuer der deutschen Marineartillerie zum Ab- drchen gezwungen. Zwei der Angreifer wurden dabei ab geschossen Eine besonders kühne Tat vollbrachte ein Unter offizier der Lufinachrichtentruppe. Als ein britischer Jäger zum Tiefangriff überging, feuerte der Unteroffizier mit seiner Maschinenpistole aus das feindliche Flugzeug. Nach kurzem Dauerfeuer kam das von ihm beschossene britische Jagdflugzeug ins Trudeln und schlug brennend auf dem Boden auf. Ins gesamt verloren die Briten damit bei ihren vergeblichen Cin- flugversuchen vom 31. ö. innerhalb einer knappen Stunde wiederum l6 Flugzeuge. reniche Erwartungen. Bor allem wiße man nicht, wie hoch Deutschland seine U-Boot-Produktion in absehbarer Zeit steigere und welche neuen unerwarteten Rückschläge den Verbündeten noch blühten. Die USA. könnten es sich nicht mehr leisten, sich in sinnloser Weise zu verzetteln. Amerika müsse sich also nach der -1- ----- —- —- ^ten. Katastrophale Lage der ASM-Schiffahrt „Haupthindernis für die Kriegsanstrengungen" <P.K.) In der vorletzten Nacht haben englische Bomber Len deutschen Westen heimgesucht und ihre Bomben wie so viele Male vorher in mchimilitärischen Zielen abgeworfen. Den letzten feigen nächlichen Uebersällen aus Rostock und Lü beck haben sie jetzt wieder eine Schandtat beigefügt, die sich würdig den vielen Angriffen auf unschuldige Frauen und Kinder, aus Kulturwerie und Baudenkmäler anreihi. Köln ist diesmal das Ziel ihres gemeinen Ueberfalles ge wesen. der uns die niederträchtige Kriegführung der Briten aufs neue bewiesen hat. Fernab von wehrwirtschastlich wichti gen Zielen haben sie ihre Bomben auf Zivtlbamen, Kirchen und Krankenhäuser geworfen und dadurch unschuldige Men schen gemordet. Und doch haben sie nicht planlos über dem Stadtbild gewirkt. Die zerstörten Kirchen und Denkmäler, die seigen UebersSlle auf Krankenhäuser, Heilanstalten und La zarette beweisen uns deutlich genug, welcher Sinn ihren nächt lichen Einflügen zugrundeliegt. Gegen die Hilflosesten richtet sich ihr Krieg, gegen Kinder und Kranke. Drei Kirchen und zwei Krankenhäuser sielen in Köln u. a. ihren Bomben zum Opfer. Kranke und gebrechliche, wehrlose, hilfebedürftige Menschen haben sie gemordet, skrupellos und brutal, wie es seit jeher ihre Methode war. Der Führer hat die Vergeltung befohlen und unsere Ma schinen sind gestartet! Gleich die folgende Nacht hat den Eng ländern gezeigt, daß die Front im Westen nicht schwächer ge worden ist, sondern daß unsere Lustwaffe zuzuschlagen ver steht und doppelt und dreifach vergilt! Im Schein des vollen Mondes sind die nimmermüden Besatzungen gestartet, in den Klammern unter den Maschinen schwere und schwerste Bomben. Sie werden Tod und Vernich tung aus die britische Insel tragen, Vergeltung für den An griff auf Frauen und Kinder, Kirchen und Krankenhäuser in Köln Diesmal richtete sich unsere Vergeltung gegen Canterbury. Sie Hai. wie schon manche andere englische Stadt vordem, die Wirkung unserer Bomben in dieser Nacht spüren müssen. Denn daß die Maschinen in die befohlenen Zielräume geworfen haben, bestätigen uns die Besatzungen, die wir gleich nach der Landung gesprochen haben. Fast taghell liegt Canterbury im Monoenschein unter den «insliegenden Maschinen. Von unten feuert die Flakartillerie, greifen dichte Scheinwerserbündel nach den Angreifern. Sperr- vallone sind dicht an dicht gespannt und unter dem sternen klaren Himmel geistern in gespenstischer Schnelle die britischen Nachtjäger. Welle auf Welle unserer Flugzeuge greift an, geht hinein in Len dichten Feucrhagel und greift sich das bejohlene Ziel her aus. Und dann fallen die Bomben, Schlag aus Schlag. In ebenso dichter Folge wie unsere Flugzeuge eingeflogen sind. Die Männer in den Flugzeugen aber sehen unten deutlich die auflodernden Brände, die sich über Tausende von Metern weit erstrecken und immer weiter um sich greifen. Immer mehr rötet sich der Himmel vom Widerschein der flackernden Feuer. In ihrem Schein aber sehen noch die Besatzungen der letzten einfliegenden Maschinen deutlich Gebäude wie Kartenhäuser in- Mch dem groben Sieg Kampfruhe auf dem Schlachtfeld von Charkow Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, ist der Sieg der deutschen und verbündeten Truppen in der Fruh- jahrsschlacht bei Charkow und am Donez vollständig, daß nun bereits feit drei Tagen Kampfruhe auf dem Schlachtfeld -errfcht. einanderstürzcn. Bomben schweren und schwersten Kailvers und Brandbomben in ungeheueren Mengen haben für Köln eine Vergeltung geschaffen, an die der Brite noch lange denken wird. Unsere Schlagkraft hier im Westen ist nicht geringer ge worden. In der vorigen Nacht mußten über Köln und an der Küste 44 englische Maschinen herunter. Bombene aus Bombe aus deutsche Zivilhäuser wird den Engländern vergolten. Und die Anzahl unserer Flugzeuge, die in dieser Nacht den Ver- gellungSangriff flogen, werden die Engländer eines besseren belehrt haben, wenn sie meinen, wir seien nicht in der Lage, das Wort des Führers wahrzumachen. Wir vergelten die Schandtaten der Britenflieger doppelt und dreifach! Kriegsberichter Hans Weiß. Canterbury vat schwer gelitten Reuter über die Wirkung der Vergeltung für Köln „Zur Vergeltung für den Terrorangriff der britischen Luft waffe auf die Innenstadt von Köln griffen", w meldet der LKW.-Berichi am Montag, „starke Kampsfliegerkräne in der letzten Nacht den Bischofssitz von Larterbury in Südostengland mit Tausenden von Spreng- und Brandbomben an." Das englische Nachrichtenbüro Reuter schreibt über die Wirkung dieses deutschen Vergeltungsschloges. 2n den frühen Morgenstunden des Montag unternahm die Luftwaffe bei Hel lem Monoenschein einen Äergeltungsangriff aus die berühmie Karthedralenstadt Canterbury. Zahlreiche Eeschäftsgebäuoe gingen in Trümmer. Zerstörte Gebäude schwelten noch in der Sonne des Junimorgens an vielen Stellen der Altstadt. Gebäude, die jahrhundertelang gestanden haben und Canterbury zu einer der schönsten Städte Englands machten, sind säst vollkommen ein Raub der Flammen geworden, die durch die engen Straßen Canterburys rasten. 2n Anbetracht der Wildheit des Angriffs, so fugt Reuter hinzu, sind die blutigen Verluste, wie man glaubt, gering. . , Reuter muß dann zugeben daß man zum Löschen der Brände zahlreiche Feuerwehren aus den umliegenden Bezirken ein- wtzen mußte. Die Bevölkerung der Stadt mußte fick am anderen Morgen ihren Weg über Trümmer, Feuerwehrschläuche und schwelendes Gebälk bahnen. Die Häuser der Innenstadt haben unter dem Bombenangriff schwer gelitten. Wenn selbst das Neuterbüro, das bekanntlich immer mehr verschweigt, als es zuaibt, in diesem Stil berichtet, läßt sich ermessen, mit welcher Wucht und Wirkung dieser neue Vergcl- tungsangriff der Luftwaffe geführt wurde. * Die Stadl Canterbury liegt in der Grafschaft Kenl an der Straße Dover—London. Es ist eine altertümliche Stadt mit etwa 24 000 Einwohner, maler ichen alten Gebäuden und engen Straßen Seit den Zeilen von Thomas Beckel ist Canterbury die kirchliche Metropole und der Sitz des Lrzbiichot-Primas von England Canterbury ist stark von Militär belegt. Wirtschaftlich hat es als Eetreidehandessplatz, Straßen- und Eisenbahnknoten- vunkt Bedeutung. Decke strecken und em für allemal auf die Vorstellung Verzicht, daß man in diesem Kriege wie in Friedenszeiten aus dem B len wirtschaften könne. Unsere Vergeltung für Köln Bomben schweren und schwersten Kalibers auf Canterbury Rekord der Vernichtung SS England und die Vereinigten Staaten, die einst in ihrem! Uebermut geglaubt haben, die Meere zu beherrschen, müssen, immer deutlicher erkennen, daß die Zeiten sich gründlich ge ändert haben. Die Nachschubwege, auf denen der Feind aus^ überseeifchen Gebieten Rohstoffe und Kriegstnaterial heran- ftthren wollte, liegen im Bombenhagel der deutschen Kampf geschwader und sind tödlichenAngrifsen unserer Unterseeboote ansgesetzt! 924 400 BNT. sind allein im M a i, wie der OKW.- Bericht vom l. Juni mitteilt, vernichtet worden! Da diese Tonnage sich auf 17ll Schiffe verteilt, beträgt die Durchschnitts- größe der versenkten Frachter und Tanker etws 5409 BNT. Den Hanptanteil an diesen harten Schlägen haben unsere Unterseeboote, die allein l40 Schiffe mit 767 400 BRT. znr Strecke gebracht haben. Die Tonnage der versenkten Schiffe im Mai ist größer denn je! Drastisch ist so dargetan worden, daß alle Phantastereien Churchills, Roosevelts und des aus der Kavallerie hervorgegangenen Marineministers der Ver einigten Staaten, Knox, über die „Verbesserung der U-Boot- Abwehr" und ebenso die Andeutungen über die Erfindungen und das Vorhandensein wirklicher Äbivehrmittel jeder Grund lage entbehren. Nach wie vor haben unsere Unterseeboote frei«: Fahrt ans allen Weltmeeren, nach wie vor kreuzen unsere Flug» zeuge überall, wo es ihnen gefällt, um, wenn sie feindliche Schiffe sichten, hart zuzuschlagen. Ein Verlust von 924 400 BRT. in nur vier Wochen istz selbst für Mächte, die über einen großen Schisfspark verfügen, eine wahre Katastrophe! 924 400 BRT. bedeuten, wenn, man sie auf den Landtransport umrcchnet, den Verlust vow rund 2220 Güterziigcn, jeden Zug zu 60 Waggons genommen und das Ladegewicht der Waggons zii 10 Tonnen. Diese 222» Güterzüge, die ihren Bestimmungsort nicht erreicht haben, fehlen für die Versorgung Englands und der Vereinigten, Staaten, und vor allem fehlen sie im Nachschub für die bri tischen Truppen in Afrika und in Ostasien und in der Ver sorgung der Bolschewisten mit Kriegsmaterial aus den Ver einigten Staaten. Tatsächlich sind aber die wirklichen Verluste des Feindes noch weit höher, als es Lie gigantische Zahl von! 924 400 BRT. im Monat Mai anaibt. Die Berichte des Ober-j kommandos der Wehrmacht sind in der ganzen Wett bekannt wegen der Stichhaltigkeit ihrer Angaben über feindliche Vor- lustc. Zu den 170 Schiffen, die der Feind in den letzten vier Wochen verloren hat. kommen jedoch zahlreiche weitere Fahr-! zeuge, die aus Minen gelaufen sind und die in den deutschen! Berichten nicht mitgezähtt werden, weil derartige Verluste nicht! kontrolliert werden können. Das ändert jedoch nichts daran» daß auch diese Schiffe dem Feind fehlen, und ebenso das Material, das sie an Bord hatten. Eine weitere Schwächung erleidet die feindliche Schiffahrt dadurch, Latz zahlreiche Frach- ter nach Angriffen deutscher Unterseeboote und Flugzeuge nur noch mit Mühe und Not und in schwer beschädigtem Zustande irgendeinen Hafen haben erreichen können und sich nun einer Reparatur unterziehen müssen, die oft monatelang dauern mag. „Die Gewässer Amerikas sind heute die gefährdeten der ganzen Wett", schrieb kürzlich eine Londoner Zeitung in einer sorgenvollen Betrachtung über die Entwicklung der Schlacht aus dem Meer. Und in der Tat haben die deutschen Untersee boote in den Gewässern Nordamerikas eine furchtbare Ernte gehalten! Gleichzeitig aber hat der Feind auch an zahlreichen anderen Stellen beträchtliche Verluste erlitten Vom Nörd lichen Eismeer bis hinunter an die Mündung des Mississippi, des nationalen Stroms Nordamerikas, sind heute deutsche Kampfflugzeuge und deutsche Unterseeboote auf der Wacht, um die Kriegsmacht und die Nnstungswirtschast des Feindes zu zerschlagen Ueverall, wo ein Schiss Knrs nach England, nach Nordamerika, in Richtung Mittelmeer oder nach dein Eismeer nimmt, ist es begriffen auf einer Fahrt in den Tod. Jeden .Augenblick kann über das Schiff, gleichgültig, ob es in einem Geleitzug fährt, zu dessen Schutz Kriegsschiffe und Flieger auf- gevotcn sind, oder ob es sich allein den Weg durch die Wellen der Ozeane bahnt, das Verderben Hereinbrechen. Würde man die 2220 Güterzügc, die erforderlich wären, nm die Ladung der vernichteten feindlichen Schisse auf dem Landweg zu transportieren, sich aneinandergereiht denken, dann In der „Newnork Herald Tribune" oom 22. Mai stellt Mark Sullivan, ähnlich wie verschiedene andere Nordamerikaner in Len letzten Tagen, in einem jüngeren Artikel fest, daß vas Haupt hindernis für die Kriegsanstrengunaen der USA. nach wie vor die katastrophale Lage der eigenen Schiffahrt sei. Es gelte ja nicht nur, die eigenen Truppen zu »morgen, auch Großbritan nien, die Sowjets und Tschunqking stellten gewaltige Ansorde- rungen an die USA.-Kriegsmaschine. Außerdem dürfe man bei einer Uebersicht über die auf der amerikanischen Schiffahrt lasten den Sorgen nicht übersehen, daß die USA. auch noch Besitzungen, wie z. B. Hawai, die Gebiete des Panamakanals und Alaska habe, die auf dem Seeweg ständig versorgt werden müßten Schon jetzt stelle sich heraus, daß die Vereinigten Staaten nicht mehr über genügend Schiffsraum verfügten, um all den gewaltigen Versorgungsaufgaben gerecht zu werden Zwar „baue man m den Werften der USA, wie wild", doch hielten die Schiffsnsu- bauten mit den Versenkungen nicht Schritt. Die Schlacht, die zur Zeit zwischen den amerikanischen Werf ten und Len feindlichen U-Booten tobe, sei bisher ausschließlich für Len Feind siegreich verlaufen. Das sei eine Tatsache, die den Ernst der Lage schlagartig beleuchte. Alle Hofsnnngen aus Er höhung der amerikanischen Schiffsproduktion blieben nur theo- mii nomven icyweren nauders, wodurch Entlastungsangriffe des Feindes schon in der Entwicklung'zerschlagen wurden. Bei der Bekämpfung einer feindlichen Panzerbereitstellung am Rand eines dichten Gehölzes wurden vier feindliche Panzer durch Bomben vernichtet. Weitere Erfolge hatten die deutschen Sturzkampfflugzeuge bei Angriffen aus den feindlichen Nach schub. Zahlreiche Fahrzeuge brannten nach Bombentreffern aus und durch Zerstörung einer wichtigen Straßenbrücke wurde der Nachschubverkehr an dieser Stelle der Front für längere Zeit lahmgelegt. Eine lreche Löge Charkow angeblich eine deutsche Niederlage Die britische Nachrichtenagentur „Exchange Telegraph" mel det am 31. Mai aus Moskau; „Die Schlacht um Charkow darf als eine oer vernichtendsten Niederlagen der deuochen Armeen angesehen werden." Damit hat die britisch-sowjetische Agitationsmajchine einen neuen Gipfelpunkt erbärmlicher Lüge erreicht. Wir stellen 'hr die ebenso nüchternen wie eindrucksvollen Berichte der soeben von einem Besuch des Schlachtfeldes der großen Kesselschlacht südlich Charkow zurückgekehrten 2ournalisten neutraler Länder gegenüber, die die ganze Gröhe der bolschewistischen Katastrophe bei Charkow eindrucksvoll wiederaeben. - Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 126 Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu ^sabraaNS Pulsnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen LeS Amtsgerichts Pulsnitz sowie deS Finanzamtes zu Kamenz »