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Nr. 25 Montag, den 31. Januar 1944 I iv»' «bholun« 14 t»gt« 1. «M., ,r«i Hau» iNu ä.M. i «^chv^Uch U tx»». tü P>^ LrLnerkh». »uimUUch LÜU RM. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn »«, TvlSviv,» »"Kip" M d«< ,«r «ervffr»ittL«ng der «wtliche« veka»»tmach»»,e» de» Lendrate» ,» »eerenz, der Bürgermeister z« 96. Jahrgang P»,«niv v»d «7horn. de» r«,»,e»tLi« PuirulA debördlicherseit» destimmte Blatt «nd e«thüU Bekannrmaidonaea de» Finanzamtes 1» «amen, Rede des Führers zum Z0. Januar Aus dem Führer auptquartier, 30. Januar. Der Führer hielt zum 11. Jahr«s:ag der Machtübernahme am Sonntag aus seinem Hauptquartier folgend« Rede an das deutsche Volk: Im fünften Jahr des größten Krieges können niemandem mehr die Ursachen und damit der Sinn und Zweck dieses Wettkampfes unklar sein. Tenn die Zeit, in der es noch den Anschein haben konnte, als Handels es sich auch bei diesem Kampf nur um eine der von England immer wieder ange zettelten europäischen Streitigkeiten zur Derohnmachtmeg des Kontinents für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Kräfte zu Gunsten des britischen Empire, ist längst vorbei. Was seit dem Jahre 1936 in London planmäßig zum Kriege hetzte, ist heule vom Antreiber zum Getriebenen geworden. Die Geister, denen sie sich nach altbritischer Gepflogenheit auch dieses Mal zu bedienen gedachten, sind ihnen als Herren selbst über den Kopf gewachsen. Ganz gleich, wie dieser Kamps auch ausgehen würde, England hat seine Rolle auf dem Kontinent endgültig ausgespielt. Die Frag« ist nicht mehr die, ob in dem heutigen Krieg das alte Gleichgewicht der Kräfte erhalten oder wieder« hergestellt wird, sondern sie lautet nur: wer am Ende dieses > Kampfes in Europa die Vormacht fein wird. Entweder ' die europäische Dölkerfamilie, repräsentiert durch ihren stärk sten Staat, oder der bolschewistische Koloß. Ler erste Fall aber ist nur denkbar, wenn Deutschland diesen Krieg, der ein Kamp, nicht nur für es selbst, sondern für ganz Europa ist, gewinnt. Im zweit.« würde Sowjetrußland Sieger sei». Die von gewissen englischen Zeitungen ausgsstreuten Be merkungen, daß Ruhland nach einer eventuellen Besiegung Deutschlands keinen Anlaß mehr hätte, in Europa weiter vor zudringen und sich deshalb einfach mit der Erziehung, d. h. Ausrottung Les deutschen Bölkes zufrieden gäbe, ist eine genau für europäische Dummköpfe berechnete jüdische Zumutung, ^-ie die andere, daß, ehe dieser Krieg noch beendet sein wird, England ohnehin sofort die Führung des neuen Kampfes gegen Sowsetruhtand zu übernehmen gedächte. Denn erstens wird sich dec Sieger in diesem Bolferringen seine Zielsetzung nicht von britischen Zeitungsschreibern bestimmen lassen, und zweitens würde im Fall« des Sieges des Bolschewismus der traurige Rest Europas gegen den dann Europa beherrschenden europäisch-asiatischen Koloß der Sowjetunion wohl kaum unter englischer Führung weiter streiten, umso mehr, als die mili tärischen Aussichten eines solchen Kampfes nur von einem kompletten Strohkopf als aussichtsreich gewertet werden könn ten. Außerdem weih ja jeder Europäer, daß in einem solchen Fall Ler vielleicht vorübergehend übrig geblieben« kleine west europäische Staatenrest nur die Ehr« besähe, ähnlich den Empire-Truppen der Kanadier, Australier, Reuseeländer, Süd afrikaner usw. die alleinige Blutlast zu tragen im Kampf für die Erhaltung Ler britischen. Herrschaft und zur Schonung ihrer eigenen Menschenleben. Ls kann nm einen Sieg geden Eines ist deshalb ganz sicher: in diesem Kampf kann «s nur einen Enger geben, und der wird entweder Deutschland oder Sowjetrußland sein! Der Sieg Deutschlands bedeutet die Erhaltung Europas und der Sieg Sowjetruhlands seine Der- nichtung. Das ist, wie gesagt, so klar, daß es vor allem auch jeder nicht völlig verblödete Engländer genau wissen müßte. Wenn dort trotzdem mit echt britischer Heuchelei getan wird, als könnt« es auch anders sein, dann hängt dies nur damit zusammen, daß die schuldigen Kriegsverbrecher in London doch keine Möglichkeit mehr sehen, durch die sie sich aus ihrer eigenen Verstrickung herauslösen könnten, und bah ihnen vor allem der Weg nach rückwärts durch ihre jüdischen Drahtzieher und Antreiber auch innerpolitisch bereits verbaut ist. Es ist deshalb für England und für die ASA. überhaupt nicht mehr die Frage, ob f ie nach diesem Kriege den Bolschewismus selbst bekämpfen wollen oder können, sondern nur noch die Frage, ob sie sich des Bolschewismus in' den eigenen Ländern zu erwehren vermögen. Was aber Europa in der Praxis von britischen Hilfs- verspvechungen überhaupt zu erwarten hat, beweist am schla gendsten die englisch-amerikanische Haltung gegenüber dem Schicksal der Polen, der Finnen ,der baltischen Staaten sowie ganz Südosteuropas. Mit dem gewissenlosen Garantieversprech-cn, Polen helfen zu wollen, hat man diesen Staat einst in den Krieg gegen Deutschland gehetzt, mit der verlogenen Behauptung, andere Staaten Vor Deutschland retten zu müssen, -hat man ihnen Bei standspakt« aufoktroiert, und nun werden unter genau so ver logenen Phrasen all« diese Länder heute fallen gelassen und geopfert. Sie müssen aber preisgegeben werden, nicht weil vielleicht jeder einzelne Engländer das will, sondern weil Eng land unfähig ist, im Falle eines Sieges des Bolschewismus diese Entwicklung zu verhindern. Nur Deutschland kennt das Lhaos Ja nicht nur das: weil sie nicht einmal in der Lage sind, ihrer eigenen bolschewistisch verseuchten Opposition gegenüber eine andere Politik zu vertreten, geschweige denn mit Erfolg durchführen zu können. Aebrigeus wird jeder Staat, der sich so wie England dem Judentum erst einmal verschrieben hat, früher oder später dieser Pest erliegen, es sei denn, er rafft sich in letzter Minute noch auf und entfernt mi-t Gewalt dies« Bakterien aus seinem Körper. Die Meinung, zu einem fried lichen Zusammenleben oder gar zu einem Ausgleich der eigenen Interessen mit denen der Ferment« dieser Völkerzersetzung kommen zu können, ist nichts anderes als zu Hoften, daß der menschliche Körper in der Lage sei, auf die Dauer auch Pest bazillen zu assimilieren. Dir Frag« der Errettung der europäischen Staat?« und damit der Errettung Europas ist deshalb eine Frage, die aus schließlich durch das uationalsvzialistische deutsche Volk und seine Wehrmacht und die mit ihm verbündeten Staaten ent schieden wird. Wenn aber das Reich zerbrechen würde, könnt« kein anderer Staat in Europa dem neuen Hunneneinbvuch «inen wirkungsvollen Widerstand entgegensetzen. Und bas weiß man auch im Kreml. Daher würde im Falle seines Sieges — schon aus Vorsicht für bi« Zukunft — das Schicksal der deutschen Ratio« di« völlige Ausrottung durch den Bolschewismus sei«. Lind dieses Ziel ist auch di« offen zugegebene Absicht des internationalem Judentums. s Es ist dabei belanglos, ob die jüdischen Verfechter dieses Zieles in England oder in Amerika sitzen, oder ob sie in ihrer Zentrale in Moskau dirigieren. Es ist auch gleichgültig, ob europäische oder außereuropäische Staatsmänner dies« Taft ach« einsehen oder nicht wahrhaben wollen, und es ist erst recht ohne Belang, ob man in dem «inen oder anderen Land« glaubt, durch untertäniges Streicheln Li« selbstgezüchteten jüdischen Bakterien vielleicht entgiften zu können. Wenn Deutschland nicht siegen würde, wär« das Schicksal der nord-, mittel- und südeurvpäischen Staaten in wenigen Monaten entschieden. Der Westen aber käme in kürzester Frist nach Zehn Jahre später hätte der älteste Kulturkontinent die Wesenszüge seines Lebens verloren, das uns allen so teuer geworden« Bild einer mehr als zweieinhalb tausendjährigen musischen und materiellen Ent wicklung wäre ausgelöscht, di« Völker als Träger dieser Kultur, ihre Repräsentanten der geistigen Führung der Ration aber würden irgendwo in den Wäldern oder in Sümpfen Sibiriens, soweit sie nicht durch Genickschuß ihre Erledigung gefunden hätten, verkimmen. Ser Z0. Januar 19ZZ weckte die Kraft zur Kettung Der verwüstend« jüdische Ahasver aber könnte dann das zerstört« Europa in einem zweiten triumphierenden Purim- Fest feiern. Daß aber bas deutsche Volk heute fähig ist, Liefen ent scheidenden Schicksalskampf für leine und des ganzen euro päischen Kontinents Erhaltung zu führen, verdankt «s jener gnädigen Führung Gottes, die nach einem langen Kampf um die Macht nunmehr vor elf Jahren den Nationalsozialismus siegreich das Ziel erreichen lieh. - Ohne den 30. Januar 1933 und ohne die national sozialistische Revolution, ohne ihre gewaltige innere Rei- nigungs- und Aufbauarbeit gäbe es heut« keinen Faktor in Europa, der dem bolschewistischen Koloß entg«genzutreten in der Lage wäre. Denn das damalige Deutschland war selbst so krank und durch die zunehmende jüdische Infektion so geschwächt, daß es kaum daran denken konnte, der bolschewistischen Gefahr im eigenen Innern Herr zu werden, geschweige denn sich ihrer nach außen hin zu erwehren. Der, genau so wie in den anderen Ländern, vom Judentum herbeigeführte wirtschaftliche Ruin, die Arbeitslosmachung von zahlreichen Millionen deut scher Menschen, die Vernichtung des Bauerntums, die Zer störung von Gewerbe und Industrie galten nur der plan mäßigen Vorbereitung des inneren Zusammenbruchs. Dieser wurde unterstützt durch di« Aufrechterhaltung eines sinnlos gewordenen Klassenstaates, der nur noch dazu dienen konnte, die Vernunft der breiten Masse in Haß zu verwandeln, um sie so als willfähriges Instrument der bolschewistischen Re volution verwenden zu können. Indem man den proletarischen Sklaven mobilisierte, durfte man hoffen, ihn nach der Ver nichtung der nationalen Intelligenz erst recht zum endgültigen Kuli erniedrigen zu können. Aber selbst wenn dieser Prozeß der bolschewistischen Revolte im inneren Deutschland nicht zum vollen Erfolg geführt hätte, so wäre doch der Staat in seiner demokratischen Weimarer Verfassung den großen weltpolitischen Ausgaben der Gegenwart gegenüber nur ein« lächerlich hilf lose Erscheinung gewesen. Um für diese Auseinandersetzung gerüstet zu sein, inußten deshalb nicht nur machtmäßige, sondern vor allem gesellschaft liche und wirtschaftliche Aufgaben ihre Lösung finden. Indem der Rationalsozialismus vor elf Jahren unver züglich mit der Verwirklichung seines Programms begonnen hatte, gelang es ihm gerade noch zur rechten Zeit, Len Staat aufzurichten, der nicht nur krastmäßig im Inneren, sondern auch machtmäßig nach außen fähig ist, jene europäische Mission zu erfüllen, die im Altertum «inst Griechenland gegen di« Perser, Rom gegen Punier und in späteren Jahrhunderten das Abendland endlich gegen die Einbrüche des Ostens über nommen hatten. Sie vier großen Aufgaben Vier große Aufgaben waren deshalb im Jahre 1933 unter vielen anderen gestellt, von deren Lösung nicht nur Lie Zu kunft Les Reiches, sondern di« Rettung Europas, ja vielleicht der ganzen menschlichen Zivilisation abhing: 1. Das Reich mußt« durch die Lösung der sozialen Fragen wieder den berloreagegangenen inneren gesellschaftlichen Frie den erhalten, d. h., dis Elemente der Klasfenspaltung — Bür gertum und Proletariat — waren in all ihre« zahlreichen Erscheinungsformen zu beseitigen und an ihre Stelle ein-e Volksgemeinschaft zu setzen. Der Appell an di« Vernunft war zu ergänz«» durch di« rücksichtslose Beseitigung der bösartig widerstrebenden Elemente in allen Lagern. 2. Die sozialpolitische Einigung des Dolles war zu er gänzen durch die nationalpolitische, d. h. an die Stelle des nicht nur politisch, sondern auch staatlich zerrissenen Reichs körpers muhte der nationalsozialistische Einheitsstaat trete«, rn eurer Konstruktton und Mit einer Führung, die geeignet sein konnte«, auch den schwersten Angriffen und Belastungs proben der Zukunft wirkungsvoll en grgenzutveten und stand zuhalten. 3. Der volklich und Politisch untermauerte Einheitsstaat hatte die Aufgabe, sofort jene Wehrmacht zu schaffen, die in ihrer geistigen Einstellung, moralischen Haltung, ihrer zahlen mäßigen Stärk« «nd in ihrer materi«ll«m Rüstung als In strument den Aufgaben der Selbstbehauptung genügen konnte. Nachdem di« andere W«lt all« deutschen Angebote einer Rüstungsbegrenzung ablrhmte, muhte das Reich seine eigen« Rüstung dementsprechend gestalten. 4. Am überhaupt mit Aussicht auf Erfolg surren Bestand in Europa wahren zu können, war die Zusammenfassung aller jener Länder notwendig, Lie von Deutschen bewohnt oder über einem Jahrtausend zum Deutschen Reich gehörige Räume rar stellen, die volklich und wirtschaftlich für die Erhaltung des Reiches, d. h. für seine politisch-militärische Verteidigung un entbehrlich sind. Nur die Lösung all dieser Aufgaben konnte « n:n Staat ergeben, der dann innerlich und äußerlich befähigt war, den Kampf für die Verteidigung seiner selbst und für die Erhal tung der europäischen Dölkerfamilie zu führen. Sie vewegung formt den Staat Als vor elf Jahr«« Lle nationalsozialistische Bewegung die Wacht im Staat« nach einem langen legalen Ringen er halten hatte, waren allerdings große Voraussetzungen für die erfolgreiche Lösung dieser Aufgabe bereits geschaffen worden. Die deutsche Volksgemeinschaft hatte ihr« Verkörperung in Ler Bewegung selbst gefunden. Es hat däher nicht der Staat Lie Bewegung im Lauf» der kommenden Jahre gestaltet, sondern die Bewegung formte den Staat. Was nun auch immer Großes seit die er Zeit ge leistet wurde, an der Spitze aller Taten der nationalsozialisti schen Revolution steht ohne Zweifel der Ausbau der deutschen Volksgemeinschaft, die ebenso behutsam« wie beharrliche Um gestaltung des einstigen Klassenstaates i« einen neuen sozialisti» scheu Organismus als Volksstaat, denn dadurch allein ist das Deutsche Reich immun geworden gegenüber allen bolschewisti schen InfektionsversUchen. Daß in diesem Staate heute jeder junge Deutsche, ohne Ansehen seiner Geburt, seiner Herkunft, seines Vermögens, der Stellung seiner Eltern, ihrer sogenannten Bildung usw. nur nach eigenem Verdienst alles werden kann, ist eine der ent scheidendsten Taten der nationalsozialistisch««. Revolution. In welch rapider Weise sich dieser sozialistische Aufbau un seres Volkskörpers vollzieht, erweist sich am stärksten heute im Kriege. Denn auch die Wehrmacht ist nun in den Bereich dieser Entwicklung ernbezogen. Mehr als 60 Prozent des jungen Offizierskorps stammen aus dem Mannschaftsstand« und schlagen damit die Brück« zu Hunderttausend«« von Ar beitern und Dauern oder Angehörige« des kleinen Mittel standes. Es wird dereinst in der Geschichte als eine der größte« Leistungen bezeichnet werden, daß es dabei i« diesem großen Staate gelungen ist, eine sozialistische Revolution einzuleiten und durchzuführen, Lie ohne jede Zerstörung an nationalem Eigentum und ohne jede Beschränkung der schöpferischen Kraft der alten Stände trotzdem di« völlige Gleichstellung aller er reicht hat. Diese Entwicklung wird Ler Nationalsozialismus in unbeirrbarer Entschlossenheit und Konsequenz weiter fort- sühren. Er wird damit aber auch Lem internationalen Juden tum alle Ansatzpunkte sür eine inner« Aushöhlung unseres Bolkskörpers nehmen. Die nationalsozialistische Gemeinschaft ist dah«r schon jetzt als bas unangreifbar« Zentrum jeder europäischen Selbst behauptung anzusehen. Denn nur der Staat, der in seinem eigenen Innern döllig frei von unsozialen Infektionsherden ist, kann dem Bolschewismus mit Sicherheit auch nach außen entgegcntreten. Das Judentum selbst hat in unserem großen Reich all« Macht verloren! Indem «s den Krieg gegen das nationalsozialistische Deutschland verbrochen hat, wird es mit helfen, die Gedanken der nationalsozialistischen Revolution zu verbreiten und di« Elemente einer wissenschaftlichen Erkennt nis und sachlichen Lösung dieser Frage auch anderen Rattonen nahe zu bringen. Heute gigantische Wiederholung von 1924 Der Weltkrieg vom Jahr 1939 wird «inst in di« Geschichte eingehe« als «ine gigantische Wiederholung des Prozesses gegen die Partei im Jahrs 1924. So wie damals dieser zur Ver nichtung Ler Bewegung gedacht« Angriff ihr Ideengut förmlich mit der Gewalt einer Explosion über das übrige Deutschland verbreitet«, so wird dieser Kampf den Völkern iw wenige« Jahren di« Augen über di« Iudenfrag« öffnen und di« Maß nahmen zu ihrer Beseitigung ebenso als nachahmenswert wie selbstverständlich erscheinen lassen. Die Größe der weltgeschicht lichen Auseinandersetzung wird daher die Augen und den Ver stand der Nationen für Las Denken und Handeln rn so ge- wattige« geschichtlichen Dimensionen schulen. Aus den Milli onen von Soldaten und Kriegsgefangenen erwachsen dereinst Millionen von Propagandisten dieser Erkenntnis. Daß die imttonaftoziallftische Revolution darüber hinaus innerorgamsatorisch, wirtschaftlich und macht mäßig dem deut schen Volk di« Waffen zur Selbstbehauptung gegeben hat, kann durch nichts stärker belegt werden, als durch den gigantischen Kampf, Ler nunmehr seit fünf Jahren tobt. Dieses Ringen kann dabei keine« anderen Verlauf nehmen, als ihn bisher noch jeder ander« große Krieg auf dieser Erde nahm. Es kann das Auf und Ab der Ereignisse deshalb nur den bedrücken, Key geschichtlich weder sehen noch denken gelernt hat.