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Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu A4 " " Pulsnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie de- Finanzamtes zu Kamenz Arttun» «rschklnt täglich mit «uenahme der gesetzliche« Em» »»t I - o I BezugSprei«: Bet Abholung It tägig t.— RM^ frei Hau» l.w «W> yeiertag«. — Seichästkstellei klar Adols-Hitler-Str. >. gerurns »»» Mä I t » I etuschlieblich tr bezm. 1L Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LLV RM Weitere Sowjettruppen eingeschloffen Ueberraschungserfolge zeigen die Schnelligkeit des deutschen Vormarsches Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den erfolg reichen Verfolgungskämpscn im S ü d a b s ch n i t t der Ostfront «litteilt, wurden am 15. Juli erneut starke feindliche Kräfte- gruppen abgeschnitten und cingcschlosscn. Die Schnelligkeit und Wucht der deutschen Vorstöße ergibt sich aus einer Reihe von Uebcrraschungsersolgen im Auge der Durchbrüche. So wurde bei einem schnellen Aufklärungsvorstotz ein feindlicher Flugplatz mit 15 Flugzeugen genommen. Ein- gekcsselte Bolschewisten, die einen Ausbruchsversuch machten, gerieten in eine Panzergrabenstellung, die inzwischen von deutschen Truppen besetzt worden war. In wenigen Minuten waren neun bolschewistische Panzer abgeschossen. Jäger- bataillone stietzen auf eine überlegene feindliche Kräftegruppe, die sich im dichten Walde sicher fühlte und die durchbrechenden Deutschen an sich vorbeiflntcn lassen wollte. Die Jäger griffen sofort ein. Es gelang ihnen, durch schnelles Zupacken die gesamte zahlenmäßig weitaus stärkere Feindgruppe zu ver nichten. Einen besonderen UeberraschungSerfolg errang ein Panzerregiment, das am Tage vorher seinen 7 Vv. Feind panzer seit Beginn des Ostfeldzuges abschotz. Diese Ziffer wurde erreicht, als das Regiment in schnellem Vormarsch auf einen abaeschnittenen bolschewistischen ae- mischten Verband stieß. Ohne den Vorstoß abzubremsen, zer schlug das Regiment diesen Verband und erbeutete oder ver nichtete dabei 47 Panzer und 46 Geschütze. Mit dem 700. Abschuß dieses Regiments errang gleichzeitig die Panzer division, zu der das Regiment gehörte, ihren 1000. Panzer abschuß und erhöhte die Zahl ihrer im Ostfeldzug bisher ein gebrachten Gefangenen auf über 11)0 000. Durch rollende Einsätze von Kampf, rind Zcrstörer- flugzeugen wurden alle Versuche der Bolschewisten, sich an Klutzläufen und auf Höhenzügen zu neuem Widerstand festzusetzen, im Keime erstickt. Zahlreiche Batterien und Geschütze mußten nach Volltreffern ihr Feuer gegen die nach- stoßcnden schnellen deutschen Verbände einstellcn. Auch die Rückzugsstratzen des Feindes und die an ihnen liegenden Ort schaften wurden während des ganzen Tages mit Bomben belegt und dabei über 200 Fahrzeuge aller Ari durch Voll treffer vernichtet. Weiter griffen die Kampfflugzeuge Be wegungen auf den wenigen nach Osten führenden Eisenbahn strecken an. Zwei Panzerzüge wurden durch schwere Bomben von den Gleisen geschleudert und zahlreiche Transportziige schwer getroffen. Deutsche Jäger schossen bei Begleitschutz und bei freier Jagd über dem Kampfgebiet der südlichen Ostfront zwölf feindliche Flugzeuge ab. Ser Kampf in Kordafrika Husarenstück in der Wüste Bei den Angriffsoperationen der deutschen und italienischen Truppen in Nordafrika erhielt ein junger Leutnant den Auf trag, mit seinem Spähwagen in die offene Flanke des Feindes Hinein aufzuklären. Ties in der Wüste und weitab von allen Verbindungen wurde er nach Erfüllung seiner Aufgabe, die ohne Feindberührung verlief, von einem Sandsturm überrascht. Durch das schwierige Fahren in diesem Gelände war der Kraftstoff- «erbrauch hoher geworden, als man vorausgesehen hatte. Als der Leutnant seine Lage prüfte, wurde er sich darüber klar, daß der Kraftstoff nicht mehr für die Rückfahrt zur Truppe aus- leichen würde. Aber er vertraute auf sein Soldatengluck und Hoffte auf eine Begegnung mit Achsentruppen, um seine Benzin- -Vorräte zu ergänzen. Nachdem sich die beiden Fahrzeuge weiter durch Sanddunen und Felsklippen hindurchgearbeitet hatten, sahen die deutschen Soldaten vor sich im flimmernden Sonnenlicht ein Wüstenlagsr, ohne erkennen zu können, ob es sich um ein eigenes oder ein feindliches handelte. „Wo ein Lager ist. mutz es auch Wasser und Kraftstoff geben — da mutz ich hin!" dachte der Leutnant und fuhr darauf los. Näherkommend erkannte er jedoch plötzlich, daß er auf ein britisches Laaer zufuhr. Er hielt seine Fahrzeuge in einer Dünenmulde an, beobachtete den Feind und beschloß anzugreifen, zumal die Sonne und der von hinten kommende Wind zu einem Täuschungsmanöver günstig standen. Er ließ an Leide Fahrzeuge einige Äricke und größere Werkzeuge aus dem Werkzeugkasten anbinden und fuhr los. Die nachschleisenden Seile und Geräte bewirkten eine rie sige Staubwolke, dre der Wind vor den Fahrzeugen hertrug. Aus dieser Sandwolke heraus eröffneten die deutschen Soldaten das Feuer auf die überraschten Briten, die einem Angriff von Panzerkampwagen gegenüberzustehen glaubten. Ehe sich Lie «Briten zu einer Abwehr zusammenschließen konnten, waren die deutschen Fahrzeuge heran und überfuhren einige Sicherungs postierungen samt ihren Maschinengewehren. Nur ein alter britischer Kolonialsergeant schoß mit seinem MG. Obwohl von Binrm Zufallstreffer verwundete, brauste der Leutnant aerrde- wegs auf den Kampfstand des Briten zu. Mit polterndem Kra chen begrub dSL Späkwagen den Sergeanten und sein Maschi nengewehr unter sich, doch blieb das Fahrzeug selbst im Schützen loch stecken. Der deutsche Offizier und seine Begleitung sprangen ab und brachen mit Feuerstößen ihrer Maschinenpistolen den letzten feindlichen Widerstand, während die Besatzung des Kü belwagens die in die Wüste fließenden Briten beschoß. Als sich die Staubwolker verzogen, sahen die deutschen Soldaten, datz sie ein gutes Dutzend Buten gefangen halten und datz einige deutsche Soldaten, die bei einer früheren Erkundung weniger Glück hat ten, aus der Gefangenschaft befreit waren. Erfolge der Achsenflieger in Nordasrika In den erfolgreichen Kämpfen der italienischen Luftwaffe in Nordafrika am Mittwoch standen zwölf italienische Macchi- Flugzeuge zehn leichteren Bombern vom Typ Curtiß, sieben Spitfire und zwölf Curtitz-Maschinen gegenüber, die noch durch zahlreiche Curtiß-Jagdflugzeuge gesichert waren. Später griffen auch noch andere leichte Curtiß-Bomber und zwölf Hurricane in den Luftkamps ein. Insgesamt verlor der Gegner m diesem Kampf fünf Jagdflugzeuge, zwei weitere können als verloren angesehen werden, während eine ganze Reihe anderer Flugzeuge durch ME.-Feuer beschädigt wurde. Die Bombenflugzeuge wur den zur Umkehr gezwungen und mußten ihre Bombenlast über freiem Gelände abwersen. In einem anderen Gefecht hatten zwölf Macchi zwölf zweimotorige Bomber vom amerikanischen Typ Glenn-Martin und zwanzig Hurricane zum Gegner. In diesem Luftkampf wurden ein Bomber und ein englischer Jäger abgeschossen. In beiden Gefechten hatten die italienischen Fueasr keine Verluste zu verzeichnen. Italienische von Jägern beglei tete Kampfflugzeuge griffen östlich und südöstlich von El Ala- mein feindliche Artilleriestellungen und Panzerkräfte erfolgreich an. Verbände dutscher Kampf- und Sturzkampfflugzeuge .zerstör ten bei ihren Angriffen auf die feindlichen Linien Geschütze und Kraftfahrzeuge des Gegners und schossen vier feindliche Flug zeuge ab. soo Sowjetpaiyerr, 1SZ Sowjetflugzeuge vernichtet Große deutsche Erfolge im Naum von Orel in den Kämpfen vom 5. bW 13. Juli ^Jm Raum nördlich und nordwestlich Orel wurden in der Zeit vom 5. bis 13. 7., wie das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mitteilt, durch Truppen des Heeres 340 und durch die Luftwaffe weitere 106 bolschewistische Panzerkam ps- wagen vernichtet. Durch Bomben deutscher Kamps- und Sturzkampfflugzeuge wurden darüber hinaus noch l74 Panzer so schwer beschädigt, daß sie für den weiteren Kampfeinsatz aus fallen. Außerdem hatte der Feind schwerste blutige Ver luste. Da der Ersatz der vernichteten Wassen durch wirksame Angriffe der Luftwaffe auf den feindlichen Nachschub unter bunden wurde, war die bolschewistische Auarissskraft durch die hohen Ausfälle an Menschen und Material so geschwächt, daß der Feind nach Scheitern seiner Großangriffe am l4. 7. nur noch ergebnislose örtliche Vorstöße führen konnte. Als es an anderer Stelle des mittleren Frontabschnitts im Verlaus starker feindlicher Panzerangriffe zu wechselvollen Kämpfen um eine Ortschaft kam, verloren die Sowjets wiederum 53 Panzer- kampswagen Aufklärungsflugzeuge überwachlen trotz starken Beschüsses alle Bewegungen des Feindes und lenkten das Wirkungsfeuer der Artillerie auf feindliche Stellungen und Truppenansamm lungen in den unübersichtlichen Waldgebietcn. Mehrere hundert mit Truppen und Kriegsmaterial beladene Kraftfahrzeuge, zahlreiche Transportzüge und Munitionslager fielen den deut schen Bomben zum Opfer. Die Versuche des Feindes, durch Einsatz stärkerer Luftstreitkräfte die Pauzeraugriffe gegen die deutschen Stellungen zu unterstützen, scheiterten an der Abwehr der deutschen Jäger und der Flakartillerie 169 feindliche Flug zeuge wurden im Lause der Kämpfe ab geschossen und wettere 14 von Truppen des Heeres durch Infanteriewaffen zum Absturz gebracht. Kraftvoller Borstob des italienischen Korps Ein Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani meldet von der Ostfront, daß die Divisionen des italienischen Expeditions korps an der Ostfront in enger Zusammenarbeit mit den ver bündeten Streitkräften auf des ganzen Breite ihrer Stellungen zum Angriff übergegangen sind. Infanterie- und Bersaglieri- verbände nahmen, nachdem sie die vorgeschobenen sowjetischen Stellungen niedergeworsen hatten, den Vormarsch auf. Pio niere räumten die vom Feind in großer Zahl gelegten Minen fort und besserten die durch Sprengungen zerstörten Brücken und Straßen aus. Bis jetzt drangen die italienischen Truppen 50 Kilometer weit in feindliches Gebiet ein Während des Vor marsches am ersten Tage wurden bereits zahlreiche Gefangene gemacht und reiches Kriegsmaterial wie Gewehre und Muni tion erbeutet. Der Angriff nach Osten geht weiter. In aller Kürze Zur Förderung der Zusammenarbeit von NS.-Frauenschaff mit dem Deutschen Frauenwerk und dem Deutschen Roten Kreuz trafen die Leiterinnen der DRK-Landesstellen und des Vereitschaftsdienstes in der Reichsschule der NS.-Frausnschaft in Verlin-Wannsee zusammen. Zum Schluß der Tagung sprach am Donnerstag die Reichsfrauenführerin Frau Scholtz-Klink. Anläßlich seines Besuches in der Neichsarbeitsdienstleitung hat Reichsarbeitsführer Hierl den Kommandeur des flämischen Arbeitsdienstes, van Tbillo. emvfanaen. Sie große Krise Die Sorgen der verbündeten Gegner Deutschlands und seiner Freunde schmelzen immer mehr zn einem einzigen unteilbaren Block zusammen, der wie ein riesiger Alb auf der Stimmung m England, in den USA und in der Sowjetunion lastet Aus unzähligen einzelnen Stellungnahmen in Zeitungen und Rund funksendungen ergibt sich immer klarer die Einsicht, daß di« Krisenprobleme der Gegenwart unlösbar miteinander verbunden sind und zwar nicht nur wie das früher vielleicht einmal de« Fall gewesen sein mag. durch einige indirekte und nicht immer er kennbare Bindungen untereinander, sondern in d«r unmittelbar sten und praktisch sich täglich auswirkcnden Weise- Beispielhaft dafür waren die Zusammenhänge, die für jeden sichtbar zwischen der Zerschlagung von großen Geleitzngen und den deutschen Siegen in Nordafrika und an der Ostfront be standen Jetzt ist der entsprechende Zusammenhang zwischen der neuen schweren sowjetischen Niederlage im Süoabschnitt, der für di« Sowjets katastrophale Ausmaße angenommen hat, und der im gegnerischen Lager plötzlich wieder beherrschend geworden«» Forderung nach der Errichtung der „Zweiten Front" stark in den Vordergrund getreten. Als Ergebnis aller Untersuchungen, die sich damit befassen, ist die Feststellung der höchst kritischen Lage aufseiten der Gegner Deutschlands entscheidend Ein sehr bekannter Londoner Kommentator leitete seinen Bericht zur Lage. Hen er über den Rundfunk gab, mit der Erklärung em, datz die gestrige Debatte im Unterhaus über di« Kriegsproduktion von dem Bewußtsein überschattet war, daß die „Vereinigten Nationen der kritischsten Phase des Krieges geqenübcrstchen. Das Problem, das man im Augenblick zu lösen hat, ist nicht, man IN diesem oder im nächsten Jahr den Sieg erring«, sondern wie man sich im gegenwärtige» Ansturm vor dem Un tergang rettet." Von hier aus ergibt si chnatürlich zwanglos der Ueber- gana zum Gedanken der sogenannten zweiten Front. Wenn Rußland jemals eine zweite Front in Europa benötigt habe, so sei jetzt die Zeit dafür gekommen, schreibt „Washington Post" und fährt fort: „Man kann in keiner Weise die Gefahr über treiben in der Rußland jetzt schwebt. Wir müssen die Tatsache anerkennen, datz die Entwicklungen im vergangenen Monat die südliche Armee Timoschenkos mit einer totalen Niederlage be drohen. Es kann daher kaum überraschen, daß Rußland immer dringlicher die Forderung nach der sofortigen Eröffnung einer zweiten Landfront in Europa erhebt. Ein derartiges Vorhaben mag mit ungeheuren Schwierigkeiten verknüpft sein. Es siegt jedoch auf der Hand, datz, wenn nicht etwas unternommen wird, um den gewaltigen Druck auf dre Sowjetunion zu mildern, die. Verbündeten Nationen sich noch vor Ende des Sommers einer katastrophale» Lage gegc»übers«hen werden", Der militärisch« Sachverständige der „New Nork Herald Tribune" hält es für unwahrscheinlich, daß Sie Sowjets eine zweite Verteidigungszonr mit Bunkern. Minenfelder» und Artilleriestellungen eingerichtet habe», da das Material dazu fehle. Diese und viele andere ähnliche Aeußerungen aber sind nur vereinzelte Stimmen in dem melancholischen Chor der Gegner Dabei rst es gut .ausdrücklich zu sagen, daß nach alter anglo amerikanischer Praxis sich einige diessr Zeitungen in der angeheu- teten Richtung fast überschlagen. Hier ist Vorsicht am Platze denn man weiß, daß mit solcher Taktik nur das Ziel Verfolg» wird, die letzten seelischen Widerstandskräfte in den eigenen Län dern zu mobilisieren, gleichzeitig aber Möglichkeiten änzudeuten, aus deren Mchtverwirklichung in einem bestimmten Zeitraum den Deutschen dann der Vorwurf mißlungener Absichten gemacht werden kann- Lie ErtemUnis kommt zu Wt „Winter- und F-rühjahrsoffcnstvcn der Sowjets waren große Versager." In der „Daily Mail" nimmt der britische Militärschrift steller Liddell Hari zu den jüngsten militärischen Ereignissen Stellung und schreibt dabei u. a.. die militärische Führung der Sowjets sehe sich einer derart spaunungsreichen Krise gegenüber, daß man sie nur mit der vom Herbst vorigen Jahres vergleichen könne. Den Sowjets sei es während des letzten Winters nicht gelungen, die starken Eckpfeiler der deut- scheu Ostfront einzudrücken. Die Deutschen dagegen verfügten, weil sie sich im vergangenen Winter und Frühjahr ihre Stel lungen au der Ostfront nichi eiudrücken ließen, über ausge zeichnete Verbindungen. ; Dadurch, daß jetzt auch die wichtigste Eisenbahnverbin dung der Sowjets durchbrochen wurde, hätten die Bolsche- wisten einen vernichtenden Schlag erlitten. Wäge man noch das Kräfteverhältnis ab, dann gelange man zu dem Ergebnis, daß die Sowjets wahrscheinlich den Deulschen noch zahlenmäßig überlegen seien, die Deulschen aber über besseres Material sowie ganz allgemein über eine viel größere Ge schicklichkeit in der Kriegführung selbst verfügten, Auch ihr Nachschubapparal arbeite wesentlich besser. Fasse man alle diese Momente zusammen und bedenke man dann noch weiter, daß die Winter- und Frühjahrsossensiven de? Sowjets große Versager gewesen seien, dann müsse man abschließend jagen, daß Deutschland seinen Angriff mit ausgezeichneten Aussichten durchsühre. Die Geschichte trägt durchaus männliche Züge. Nur tapfere Völker haben ein sicheres Dasein, eine Zukunft, eine Entwick lung; schwache Völker gehen zugrunde, und das von Rechts wegen. Heinrich von Treitschke.