Volltext Seite (XML)
Simulanten winn! kragenlos» rrttch etwa Om Stoff, . Beyer- 96 und nvett, zu erhältlich. Kleider, errock und k darunter« ichen. Der ten könne» >a, 2/iS m ek 26780, ) em breit, m Mieder« ölttsenstoff, . erhältlich. Ärmellos» schrägem Bürte! en« m Schlitz« >»r Krage» Erf. etwa« > m Stoff, yer-Schn. cm Ober« ' Pfg. »rh. durch di« Frankreichs Verpflichtungen al» VölkerbunLsmitglied restlos gewahrt werden. — Artikel 4 steht die Verpflichtung der kontrahierenden Parteien vor, an keiner internationalen Entente teilzunehmen, die praktisch zur Wirkung haben würde, den Ankauf oder den Verkauf von Waren oder die Bewilligung von Krediten an eine der kontrahierenden Parteien zu verwehren und keine Maßnahme zu ergreifen, die geeignet wär«, eine der kontrahieren den Mächte von jeder Beteiligung an ihrem auswärtig«« Kandel auszufchließen. — Artikel 6 betrifft den politischen Angriff durch das Mittel der Propaganda. Er ist, von geringen Abänderungen abgesehen, gemäß dem entsprechenden Artikel des zwischen Rußland und Polen in Riga abgeschlossenen Vertrage» gehalten. — Da» Ausgleichsabkommen, das ebenfalls Wischen Frankreich und Ruß land abgeschlossen werden wird, ist im großen und ganzen gemäß dem deutsch.russifchen Au»gletch»aLrommen gehalt«». l den beiden Par- gehalten werden soll. «G., Thrmmj alititt »Soll«», itoausschreiben, Mark ausgesetzt , sind au» dem ir. Ihnen bekannt diese Leise in »aufschlag. St, zumal der Be tet, zu gewin. pr«t» tn -öht h deechalb noch Ichsetse, die in auf die Schutz- Nachahmungen tuns von Sozialdemokraten und NationalsoziaUsten äußerst Das be^t"atto"dok?k^ 2"^ »ug schar.",, I»». minimal sind. Auch ein Kabinett unter Führung de» Gene« schen Verbältni'ffe steter auch di« preußt- ^^m-nchr-chmch wirXn -!ch all- _!^ t zeigen «ir terlelbchen, rmel ange- dies» kann , Kleidstoff oelHendem stellen und ärmellosen tigenKlei- kin paffen« -Ni alö Er- Drd.: 1 m D m Stoff, it. Beyer- r 96 und ru,.27pf. ortläckchen ipfen. Er» »l ILS w Stoff, , Dey»»- 96 «mtz v>«tt« zu «HÄltch. ILssiakeit und en Kuß, den I«n Mädchen er Geküßten, den Richtern drückt habe«, ngen hervor« t. Und doch luptung auf« nk der dabei ser Lehre ist oorden. Aber angedichtet« rg gewonnen, iefschürfender sicherer über -ingerabdruck, )erz, sondern ,en Professor lchungen der ger Akademie stop die Ka« ! ind stellte die -tbiloer her. untersuchten den Lippen de- ferneren machen, daß r Unterlippe I en Menschen I ivon ablesen. I " markieren,! tmann ohne, m allerdings I erbarmungS-1 »». da» ltchen Ueberlastung nicht erschlossen werden konnte. In der Eingabe wird beantragt, sofort «inen weiteren Bettag von 200 Mill. RM. für die Gewährung von ReichSzuschüs- sen bei Instandsetzungen unter grundsätzlicher Beibehaltung der bisherigen Besindungen bereitzustellen. Falls eS jedoch angesichts der schwierigen Finanzlage des Reiches nicht möglich sein sollt«, den ganzen Betrag von 200 Mill. RM. m bar zur Verfügung zu stellen, soll die Zuschußgewährung zum Teil auch unter Einbeziehung der HauSMSsteuer in )aS Sieuergurscheinverfahren erfolgen. Grundsätzlich ver tritt aber der HauSbesttz nach wie vor die Auffassung, daß die HauSztnSste-uer beschleunigt beseitigt werden muß. Das Handwerk sordert Verbot brr Schwarzarbeit Berlin, 26. Nov. In der gemeinsamen Vorstands- sttzung des Reichsverb cmdeS der Deutschen Handwerks- und des Deutschen Handwerks- und GewerbekammertageS wurde u. a. einstimmig der Beschluß gefaßt, an d^ Herrn Re chS- Präsidenten ein Telegramm zu enden, das die Errichtung eines besonderen ReichSministeriumS für den gewerblichen Mittelstand fordert. Schwarzarbeit soll insbesondere wegen der psychologischen Wirkungen ausdrücklich verboten werden. ES soll in diesem Falle nicht nur etne Besttafung de» Arbeitnehmer» erfolgen, sondern der Arbeitgeber soll selbst schuldnerisch für die dem Arbeitnehmer treffende Straf« haften. Der Freiwillige Arbeit,dienst im Winter Berlin, 26. Nov. In einem ausführlichen Erlaß an die BvzirkSkommissare beschäftigt si^.^RMs^missar für den Freiwilligen Arbeitsdienst mit der Durchführung des Arbeitsdienste» im Winter. Aumächst wird festgestellt daß infolge der zahlenmäßigen Entwickelung ix» Fretwilli gen Arbeitsdienstes die bisher »ur Verfügung^stehenden Mittel Anfang Dezember verbraucht sein werden. Aus Vorschlag de» Reichskommissars ist mit Zustimmung der ReiebSrealeruna au» den Mitteln der Reichsanstall ein wetttrer Betrag zur Verfüguna schon aus vorstehendem Ueberbltck hervorgeht, daß etile Lösung unter der Kanzlerschaft de» Oberbürgermeister» im Augenblick nicht mehr als akut angesehen wird, die Goerdeler geführt haben könnte, ist nicht» bekannt geworden. auftosungen. Dementsprechend würden auch alle andere» Rtaßnahmen dieses Kabinetts von einer günstigeren Platt« form aus gettoffen werden. Jedenfalls gewinnt unter die- ser Beleuchtung auch eine Sitzung des Parteivorstande» mit dem Vorstand der preußischen Landtagsfraktion, die am Sonntagvovmtttag stattfand, besondere Bedeutung. Es Entscheidung Mitte ber Woche , Nov. Am heutigen Sonntag haben eine Reche von Besvrechungen stattgefunden, die der Ent- Wirrung der tnnerpolttischen Lage dienen sollen. Allerdings ist entgegen der Ankündigung eines Berliner Sonntags blattes beim Reichspräsidenten kein Parteiführerempfang oder dergleichen gewesen, sondern e» handelt« sich heute im wesentlichen nur um die inoffizielle Fühlung, die General von Schleicher nach der gestrigen Konferenz beim Reichs präsidenten mit einer Reihe von Persönlichkeiten des parla mentarischen Lebens aufzunehmen beabsichtige. Im Zuge dieser Fühlungnahme hat der Reichswehr- Minister am Sonnabend noch mit dem Vorsitzenden dci Deutschen Volkspartei gesprochen. Es scheint, daß er dan» am Sonntagabend mit dem Prälaten KaaS zusammen war Darüber läßt sich aber nicht» Sicheres in Erfahrung brin gen, da über di« ganzen Besprechungen der Schleier tiefe, Vertraulichkeit gebreitet ist. Da» gilt auch fiir gewisse Fäden, die General von Schleicher zu den Sozialdemokra ten zu spinnen versuchte. Er bat sich wohl mit Dr. Breit scheid in Verbindung gesetzt, eine Besprechung ist aber am Sonntag nicht zustande gekommen; und ob sie am Montag stattfindet. hängt äußerlich wohl noch von einer Besprechung Breitschetds mit seinen engeren Parteifreunden ab. Inner lich ist diese Frage aber sicher schon erledigt. Die Sozial demokraten denken nicht daran, irgendein Rechtskabinett oder eine bürgerliche Regierung zu tolerieren. Der „Vor wärts* hat seine Polemik am Sonntag -war in erster Linie gegen die Wiederkehr eine» Kabinetts von Papen abge- stimntt. Auf dem gestrigen Berliner Bezirksparteitag der SPD. sind jedoch sehr scharfe Töne angeschlagen worden. So hält.man «S denn in politischen Kreisen schon für sicher, daß auch ein Kabinett, an dessen Spitze nicht Herr v. Papen stehen würde, keine Gnade vor den Augen der Sozialdemo, ttcttie findet. Die sachliche Bast» der Besprechungen des Reichswehr ministers dürfte etwa folgendermaßen auSfehen: General von Schleicher sucht zunächst die Aufnahme zu ergründen, die ein völlig umgebildetes Kabinett von Papen finden würde. Darüber hinaus müßte er die Tolerierung durch die Sozialdemokraten erreichen. Der Burgfriede mit dem Reichstag ist nur möglich, wenn entweder die National sozialisten oder die Sozialdemokraten mitmachen. Die Na- tionalsozialistm. kommen schon nicht mehr in Frage, weil ihre Führung ausdrücklich angekündigt hat, sie werde jedes Kabinett auf da» schärfste bekämpfen, an dessen Spitze nicht Adolf Hitler steht. Die bisherigen Bemühungen habe» ober schon ergeben, daß auch die Sozialdemokraten für ei» solches Projekt nicht zu haben sind. Ebenso werden die Aussichten für die Gewinnung der Mitarbeit des Zentrums und der Bayerischen VolkSpartet in politischen Kreisen äußerst gering etngeschätzt. Darüber wird wohl schon bis Montag endgültig Klarheit geschaffen sein. Bestätigt sie, wa» allgemein erwartet wird, daß ein« solche Lösung Ms der Basis d«S Kabinetts von Papen nicht möglich ist, so bleibt nach Auffassung politischer Kreise nur ein Kabinett von Schleicher al» letzter Ausweg. General von Schleicher möchte die Lösung au» sehr achtbaren fach- licken Gründen vermeiden. Daraus sind seine ernsten Be- mühungen um da» Zustandekommen eine» neuen Kabinett» von Papen mit zu erklären. Herr von Papon sewst würde einen neuen Auftrag ^ue^ PaMme^rische Unter- stützung, di« General von Schleicher für ihn zu erreichen sucht, nicht annehmen. Da di« Chancen einer solchen par- iamentariscken Untennauorung aber äußefft Attng einzu- lckäden sind, ist nach Auffassung weiter politischer. Kreise Mo Mießlich doch ein Kabinett unter Führung de» jetzigen In einer solchen Regierung wäre die praktische Md mbeit de» Zentrums denwar etwa in der Form, daß die Einigung Wischen vanria und Bolen Verzicht auf die Einführung der Zloty-Währung Genf, 26. Nov. In den unter dem Beistand des Böllerbundskommissars Rosting abgehaltenen Verhand lungen zwischen Polen und Danzig über die Zloty-Frage ist heute nachmittag eine Einigung erfolgt. Polen hat sich in einem Abkommen, das um 4 Uhr von dem Präsidenten oer Freien Stadt Danzig, Dr. Ziehm, und dem polnischen Außenminister Beck unterzeichnet worden ist. und das vier Punkte umfaßt, verpflichtet, von der angekündigten zwangs« weisen Einführung des Zloty im Gebiet der Danziger Eisenbahn Abstand zu nehmen. Außerdem bezieht sich die (Einigung auch auf drei andere Punkte, die mit den Ver handlungen über die Währungsfrage verknüpft worden waren. — Angesichts dieses Ergebnisses hat da» Juristen« omitee, das vom Völkerbundsrat den Auftrag erhalten batte, im Falle des Scheiterns der direkten Verhandlungen die Rechtslage für eine Entscheidung de» Rate» zu prüfen, die für heut« nachmittag anberaumte Sitzung wieder ab- aesaat. Da» Ergebnis wurde aber dem Komitee zur Kennt- stiS gebvacht- - Da« BerhandlungSergebni» zwischen den Parteien wird am nächsten Montag vom Völkerbundsrat zum endgültigen Beschluß erhoben werden. Es verlautet raß die Einigung, die ziemlich überraschend erfolgte, stark den Bemühungen des VölkerbundSkommissar» Rosting zu verdanken sei. tzausdesitz und Sandmerl an die Reichrregieruag Berlin, 26. Nov. Der Zentralverband Deutscher SauS- und Grundbesitzervereine und der RetchSverband des Deutschen Handwerks haben in einer gemeinsamen Eingabe an die ReichSvvgienmg darauf ^"W^^daß sich die hinsichtlich der WtederinstandsetzungSattton de» Hausbesitzer gehegten Erwartungen restlos erfüllt hätten. Die von ber 8ieichSregi«rung bereitgestellten 50 Millionen RM. Reichs- zuMsse seien bereit» restlos wufgebrauckt. Die» bedeute, daßinnerhalb weniger Wochen für rund «ine Viertel Mil liard« RM. Aufträge an da» Handwerk gvgeben werd »Eikon Die Erfahrung von nur zwei Monaten habe daß b^dMm Hausbesitz ttn nahezu unerschöpf. We» Lrlbeittgebtet Lrachliegt, da» bisher wqgen der steuer- Auer Tageblatt sEM Anzeiger Mr öas Erzgebirge -mmchn, °.k°°°0-°ch°„g„, n°t., „7*. - , , - 71. 27», /'«u-srria)!» Mr. p»mhi«K»ai»r Dienstag, den 2S. November 1S32 27, Zahraana ' Wer bildet das neue Kabinett? .A«LSLL-'S.«"E. Nichtangriffspakt zwischen Frankreich und der Sowietuuion mit Sowjetrußland desgleichen der Text eines Ausgleichs»«!« titel 2 vervoNständtgt Artikel 1. - Artikel 8 enthAt Bestimmungen träges am kommenden Dienstag vom Ministerpräsidenten Herrtot - . - mmungrn, und dem Sowjetbotschafter unterzeichnet werden. Aus Ersuchen der französischen Regierung soll beiden Pakten ein« besondere Er- klärung der Sowjets betgegoben werden, di« den Interessen Rumä- niens Rechnung trägt, um soweit wie möglich den Verzicht der rumänischen Regierung auf Unterzeichnung eine» Nichtangriffs paktes mit Sowjetrußland auszugleichen. Pari», 26. November. Der Nichtangriffspakt zwischen Frankreich und Sowjetrußland enthält «ine Präambel und sieben Artikel. In der Präambel wird erklärt, daß der französisch-russi sche Vertrag die Bestimmungen des Völkerbunds wahrt und den Briand-Kellogg-Pakt bestätigt. — Artikel 1 des Vertrage» legt die Verpflichtung beider Länder fest, auf keinen Fall entweder isoliert oder mit einer dritten Macht oder mehreren Mächten zusammen zum Kriege zu greifen, oder irgend einen Angriff vorzunehmen und vie Unverletzbarkeit der unter ihr« Souveränität gestellten Gebiet«