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Nr 202 Der Pulsnitzer Anzeiger ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandratcS zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94. Pulönitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Diele Zeitung erschein« «Sglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und 1 o Bezugspreis: Bei Abholung IS «Lgig l— ÄM., :re: Haus l.lo fleiertag«. — Sel<büstsstellei Nur Adols.Hitl-r-Str. «. gernrus »r LSI Z einschließlich 12 dezw. Ui Pfg. TrLgerlobn. Postbezug monaUtch LLO NM. In harten Sümpfen weiter vorwärts Neue große Mugzeugoerluste der Sowjets Zu den Kämpfen im Süden der Ostfront am Donnerstag werden vom LKW noch solgenve Ergänzungen mitgeteilt: Den Bolschewisten war es trotz verzweifelter Gegenangriffe nicht möglich, die im Kaukasus vororingenoen deutschen und verbündeten Truppen aufzuhalten. In harten Kämpfen wurden mehrere Täler vom Feind gesäubert und versprengte bolschewistische Kampfgruppen vernichtet. Im weiteren Angriff wurde der feindliche Widerstand an mehreren Paßstraßen des Hochgebirges gebrochen. Hierbei kam es zu erbitterten Kämpfen um eine befestigte Höhe, die schließ lich im Sturm genommen wurde. Zerstörerflugzeuge griffen die im Raum Noworossijsk zurückgchenden Bolschewisten mit Bomben und Feuer ihrer Borawasser au. Bei den Kämpfen südlich von Krvmskaja stürmte in Liesen Tagen ein Infanterie-Bataillon eine größere Ortschaft, die für eine von ihr ausgehende Paßstraße die Schlüsselstel lung bildete. Nachdem der feindliche Widerstand zerschlagen war, riß der Bataillonskommandeur seine Kompanie ohne Pause und ohne Rücksicht aus Flanlenbedrohung weiter nach Süden vor und durchbrach eine stark ausgebaute feindliche Rie gelstellung. Gegen die gewonnenen deutschen Stellungen führ ten die Bolschewisten dann elsmal hintereinander vergebliche Gegenstöße. Nördlich vom Kaukasus sind die deutschen Truppen in der Kalmücken steppe ebenfalls im weiteren Vorstößen. Meh rere Stützpunkte des Feindes wurden nach Kampf genommen. Die im Raum von Stalingrad trotz verzweifelter Ge genangriffe der Bolschewisten vordringendcn deutschen Truppen wurden von der Luftwaffe in pausenlosen Einsätzen unter stützt. Zahlreiche Bunker und Panzer wurden durch Volltreffer zertrümmert. Bei Bekämpfung der feindlichen Artillerie wur den zwanzig Geschütze durch Treffer zum Schweigen gebracht. Auch gegen die Stadt Stalingrad, gegen die Wolgaschissahrt und gegen den Eisenbahnverkehr der Bolschewisten haben die Kampfflugzeuge zu wirksamen Angriffen angesetzt. Zahlreiche kriegswichtige Anlagen, Transportschiffe und Eisenbahnzüge wurden schwer getrosfen. Deutsche Jäger behaupteten auch am Donnerstag ihre Luftherrschaft über dem Kampsgebiet und schossen 25 feind liche Flugzeuge ab. Weitere 17 bolschewistische Flugzeuge wur den von Einheiten der Flakartillerie, die sich auch im Erdkampf vet der Vernichtung von Bunlern uns Panzern vewayrren, zum Absturz gebracht. Bolschewistcnnngrifse blutig gescheitert Zu den Abwebrkämpfen im nördlichen Abschnitt der Ost front am Donnerstag teilt das OKW folgende Ergänzungen mit: Im Kampfgebiet südostwärts des Ilmensees wurden mehrere Stotztruppunternehmen der Bolschewisten verlustreich für den Feind zurückgewiesen. Auch am Wolchow-Brückenkopf zerbrach ein starker Infanterie- und Panzerangrifs im deutschen Gegenstoß. Südlich des Lad o gas'ees traten die Bolschewisten am Morgen des 27. August nach starker Artillerievorbereitung un- rer Einsatz beträchtlicher Kräfte zum Angriff an. Sämtliche Vorstöße wurden unter schweren Verlusten für den Feind ao- gewiesen. Am Südufer des Ladoga-Sees blieb ein feindlicher Angriff Üm feindlichen Sperrfeuer liegen. Die Bolschewisten hatten bei Liesen Kämpfen äußerst schwere blutige Verluste und verloren bisher 35 Panzerkampfwagen. Auch an der Newa wurden erneute feindliche Landungs versuche durch zulammengefaßtes Feuer aller Waffen verhindert und herangetührte feindliche Verstärkungen durch Artilleriebe schuß erfolgreich bekämpft. lieber den Kampfabschnitten südöstlich des Ilmensees und bei Leningrad entwickelten sich am Donnerstag zahlreiche Lust- kämpse, in deren Verlauf demiche Jäaer ohne eigene Ver luste 16 feindliche Flugzeuge absckwsien. Drei we'tere Soliche- wistisch? Aluazcuae wurden von Einheiten der Flakartillerie zum Absturz gebracht. Verlustreiche Uebergangsvcrsuche der Bolschewisten über den Don Wie das Oberkommando der Wehrmc I mitteilt, wurden an der Donfront von deutschen und italienischen Truppen meh rere Angriffe der Bolschewisten in Heftiben Kämpfen abgeschla gen. Feindliche Kräfte, die den Don zu überschreiten versuchten, erlitten hohe Verluste und wurden zersprengt. Kampfflugzeuge unterstützten den Abwehrkampf der deutschen, italienischen und kroatischen Einheiten durch wirksame Angriffe gegen Feld- und Artilleriestellungen. Sowjetischer Masseneinsatz gescheitert Tausende von Sowjetpanzern und Geschützen in 4-wöchigcr Abwehrschlacht bei Rschew vernichtet Zu den Abwehrkämpfen im mittleren Abschnitt der Ost front werden vorn Oberkommando der Wehrmacht folgende Er gänzungen mitgeteilt: Die nunmehr fast vier Wochen andauernde Abwehrschlacht im Raum von Rschew und nördlich Medhn stellte täglich von neuem die höchsten Anforderungen vor allem an die deut schen Jnsantcristcn und Pioniere in ihrem erfolgreichen Kampf gegen die mit großer zahlenmäßiger Uebcrlcgenheit angreisen- den Bolschewisten. Trotz rücksichtsloser Aufopferung seiner Truppen konnte der Feind außer unbedeutenden örtlichen Ein brüchen, keines seiner Angriffsziele erreichen. Mit zehntausen- den gefallener und gefangener Bolschewisten und Tausenden von vernichteten feindlichen Panzerkampfwagen und Geschützen erkämpften die Bolschewisten einige bedeutungslose, von Granattrichtern zerwühlte Geländeftreifen. Täglich von neuem zerbrach der Masscncinsatz der feindlichen Artillerie und Pan zer an der überragenden Tapferkeit der deutschen Truppen des deutschen Heeres und an dem unermüdlichen Einsatz der deut schen Luftwaffe. So waren auch am 26. August alle Angriffe der Bolsche wisten erfolglos und die Hauptkampfstellungen blieben fest in deutscher Hand. Eine feindliche Kampfgruppe, die in einen deutschen Stützpunkt eingedrungen war. wurde nach Abschuß mehrerer Panzerkampfwagen in kraskvbllcm Gegenstoß zurück geworfen. Ebenso ergebnislos verliefen die beiderseits einer Straße vorgetragenen, wiederholten Angriffe der Bolsche wisten. Eine feindliche Kampfgruppe, die in ein Waldgebiet eingesickert war, wurde vernichtet. Beispiele deutschen Heldentums. Die Abwehrschlacht bot unzählige Beispiele heldischen Ein satzes. So hatte ein Granatsplitter dem Stabsfeldwebel eines sächsischen Infanterieregiments während eines Gegenstoßes die linke Hand abgerissen, dennoch blieb er an der Spitze seines Zuges, riß durch sein Vorbild die Infanteristen mit sich fort und stürmte die feindliche Stellung, bis er, vom Blutverlust geschwächt, ohnmächtig zusammenbrach. Bei einem anderen Gegenstoß einer sächsischen PionicrloMpanIe sttirzlen sich die Pioniere, ohne sich erst ans einen Feuerkampf einzulassen, sofort mit der blanken Waffe aus die eingedrungenen' Bolschewisten, vernichteten 250 Bolschewisten und warfen den Feind in erbittertem Kampf zurück. In einem deutschen Stützpunkt standen 41 Mann eines rheinisch-westfälischen In fanterieregiments im Gefecht gegen 300 Bolschewisten und fünf Panzern. In zähem Angriffskampf wurde die be festigte Ortschaft unter schwersten Verlusten für den Feind ge säubert Vor einem anderen Stützpunkt wurde das deutsche Sperrfeuer im kritischen Augenblick infolge Verwundung des vorgesehenen Beobachters unsicher. Da erkletterte der in aller Eile nur notdürftig verbundene Artillerist einen Baum und leitete von dort aus das Feuer der Batterien, bis der feind liche Angriff zusammenbrach. Ebenso schwer wie die Mm- schcuverluste, waren im bisherigen Kampfverlaus die Verluste des Feindes an Panzern und Waffen, wobei sich neben der Artillerie die deutschen Sturmgeschütze erneut bewährten So hat in diesen Tagen eine brandenburgische Sturmgcschütz- abteilung ihren 69. bolschewistischen Panzer abgcschosscn und damit seit Beginn des Ostseldzuges 225 Panzerkampfwagen und 225 Geschütze des Feindes vernichtet, Die Luftwaffe unterstützte die Nbwehrkämpse der Truppen des Heeres durch zahllose Angriffsflnge gegen die sich entwickelnden feindlichen Infanterie- und Panzervorstöße, gegen Truppcnbcreitstellungen und gegen die Nachschuborgani sation des Feindes. Auch am 26. Angust vernichteten die Bomben deutscher Kampfflugzeuge erneut neun Panzer und 13 Geschütze während deutsche Jäger in Luftkämpfen 16 feind liche Flugzeuge abschosscn, in der folgenden Nacht stießen deutsche Kampfflugzeuge tief in das feindliche Hinterland hin ein. Zahlreiche Babuböse südwestlich von Moskau, ein Flug platz bei Kalinin und kriegswichtige Ziele in den Industrie städten Saratow und Gorki an der mittleren Wolga wurden mit Beobachterwirkung von Spreng- und Brandbomben schwer getroffen. Sie »Alliierten" müssen nach der Weife der Achsen mächte tanzen. 'DNB. Genf, 28. August. Zn einer Betrachtung zur Kriegs lage stellt die USA-Zeltschrift „Time" u. a. fest, ein Teil der „Alliierten" schreie nach einer zweiten Front in West europa, während andere das Empfinden hätten, daß bereits genug Fronten bestünden, die nicht genügend mit Kriegsmaterial und Truppen versorgt werden könnten. Ueberall fehle es an ausreichenden militäri schen Vorbereitungen, sodaß man vorläufig noch nicht daran denken könne, den Achsenmächten die Initiative zu nehmen, im Gegenteil, die Dreicrmächte gäben überall den Ton an und die „Alliierten" müßten „nach ihrer Pfeife tanzen." Was die Sowjet-Front angehe, so könne man nur voller Bangen in die Zukunft blicken, denn die Aussichten der Sotu- jets. dem ständigen Vormarsch der deutschen Truppen Einhalt zu gebieten, verdunkelten sich immer mehr. Die Sowjetunion schwebe in großer Gefahr und mit ihr die gesamte Sache der „Alliierten" Es habe sich — das sei für die Amerikaner auf sehenerregend und bedrückend zugleich — herausgesteilt, -aß die Sowjetarmee und nicht die Deutschen währen- des Winters am meisten gelitten hätten. Eichenlaub für hervorragenden Jagdflieger Der Führer hat Hauptmann Brand le, Eruppenkom- mandeur in einem Jagdgeschwader als 114. Soldaten der deut schen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehe«. Blockierte Straßen Als Churchill in Moskau weilte, wurden die Besprechun gen mit Stalin von der britischen Agitation als ein „sensatio nelles" Ereignis hingestellt. Da war davon die Rede, daß Churchills Reise nach Moskau geeignet sei, Epoche zu machen und sogar so etwas wie einen Wendepunkt des Krieges be deute. Jetzt dagegen, wo Churchill wieder in London weilt, ist in der englischen Presse eine auffallende Ernüchterung festzustellen. So bedrückt es die Wochenzettschrift „Stalesman and Nation", daß der „Rote Stern" in Moskau es nichi ein mal für notwendig befunden habe, Churchill einen Leitartikel zu widmen. Während die ersten Bilder, die der britische Nach richtendienst über die Zusammenkunft in Moskau veröffent lichte, Stalin und Churchill mit einem zufriedenen Lächeln zeigte, heißt es jetzt, die Atmosphäre sei im ganzen doch sehr muffig gewesen und entschuldigend wird bemerkt, Churchill habe es eben in Moskau mit Leuten zu tun gehabt, ans die seine Natur keinen Eindruck machte! Vor allem aber weiß man in London nicht, Ivie England wenigstens in Zukunft die Bolschewisten durch erhöhte Kraftanstrcngunacn zufrieden stellen könnte. Recht unbeguem wird dabei das Kommuniquö empfunden, das nach dem Besuch Molotows in London ans gegeben worden ist. Diese Mitteilung ist damals in der Sowjetunion so verstanden worden, daß England sich ver pflichtet hat, noch im Laufe des Jahres 1942 eine zweite Fron» zu schaffen. Wenn nun aber, so finden die Briten diese Verpflichtung abgcschwächt, wenn versnchi werde, das Versprechen der militärischen Hilfeleistung wegzuradieren, dann empfänden die Bolschewisten das als eine „unwürdige Haarspalterei". Schließlich aber dürfe man auch nicht ver gessen, mit welchem Jubel die Bolschewisten den von Molo tow und Churchill unterzeichneten Nnterstützungspakt am genommen haben, ohne daß England Widerspruch erhoben und Moskau darüber aufgeklän habe, daß eine derartiae Aus legung ein folgenschwerer Irrtum sei. Bringe nnn England im Jahre 1942 eine zweite Front nicht zustande, so heißt cs in dem Artikel der englischen Wochenzeitschrift weiter, dann sek das Moloww-Kommuniguö eine der katastrophalsten Weltbetrügereien der Weltgeschichte. Nach den bitteren Erfahrungen von Dieppe scheinen die Briten nun erst recht die Lust an größeren militärischen Ope rationen verloren zu haben. Wie sehr überhaupt das Scheitern des Jnvasionsversnchs von Dieppe die Engländer durcheinan der gebracht hat, konnte man bereits aus der Begleitmusik zu diesem Unternehmen entnehmen. Da hieß es zunächst, der In- vasionsversnch bon Dieppe sei unternommen worden, um Er fahrungen zu sammeln. Als man dann aber allmählich be griffen hatte, daß eine solche Ausdeutung niemand überzeugen kann, weil schließlich nicht nur die Britcu, sondern auch die Deutschen Erfahrungen gesammelt haben, suchte man in Lon- don nach neuen Argumenten, ohne jedoch dadurch die Schwere der britischen Niederlage beseitigen zu können. Im übrigen weiß man auch in England, daß „Generalproben mit Kostümen" in der Kriegsgeschichte nicht üblich sind. Als z. B deutsche Soldaten in Abwehr britischer Angriffsplänc in Norwegen landeten, da ging dieses Unternehmen vonstatten, ohne daß zuvor eine Probe veranstaltet worden wäre, und darum eben War die Aktion so erfolgreich. Jene britischen Militärs, die da der Ansicht sein sollten, daß eine Invasion zuvor erst unter den Augen des Gegners genau durckererziert werden muß. ver- stoßen gegen das Grundgesetz der Strategie, dem Feind sein? Karte nicht aufzudecken. Tatsächlich aber war Diepve aber auch keine Probe, sondern eben ein Versuch, die von langer Hand vorbereitete Invasion durchzuführen, nur ist dieser Versuch eben dank der deutschen Wachsamkeit bereits im Anfangsstadium gescheitert. Immer wieder zeigt sich somit, daß England zwar die Er richtung einer zweiten Front bejaht, jedoch über die Mittel zu erfolgreichen Operationen in dieser Hinsicht nicht verfüg«. Es ist eben so. wie eine englische Zeitschrift, „Economist" bereits am 20 Juni schrieb: über die Notwendigkcit einer zweiten Front sei man sich schon lange einig, es sei nicht die Frage des Zieles, sondern die der Mittel, die Kops schmerzen verursache Großsprecherisch wird von dcn Brite» und dcn Pankees bci jcdcr Gclcgcnbcit darauf hingewiclen Was man allcs an Kriegsmaterial verstelle, und vor allem kvätcrhin noch bcrstcllen werde. So könne denn auch der Durchschnittsmensch, was die Produktion betrcsfe. durchaus be ruhigt sein. Beunruhigend dagegen sei die Frage, wie man die Wassen, di? man in Nordamerika herüell? und aufstapelc an die Front schaffen könne! Seitdem der „Economist" diesen Satz niedersclwieb, sind die Versenkung?» fcindlichcr Handels schiffe. Transporter imd Tanker durch di? deutschen linker secboote in einem Maße wcitergegangen, daß man darüber in England und in Nordamerika geradezu entsetzt ist. Nun hat zwar weder Churchill noch Roosevelt gewagt, die Verluste au» dem Meere bcknnntzugeben, dock: ändert dieses Verschweigen nichts daran, daß die versenkten Schiffe nicht da sind und >ie Tonnagenot Enlands und Nordamerikas immer größer wird Um diese Dinge aber weiß man auch in den breiten Volks massen in England und m Nordamerika. Daher schrieb auch der „Economist", im allgemeinen habe der Mann auf der Straße Vertrauen zur Kriegführung der Regierung, nur sei er nicht davon überzeugt, daß die Regierung genügend Vertrauen in ihn setze, zumindest habe er nicht das Gelühl, daß er ge- nügend informiert werde! Die Ereignisse die seit dem 20 Juli eingetreten sind: der deutsche Vorstoß in den Kaukasus, der Aufmarsch dieser Divisionen vor Stalingrad, die Vernichtung großer britischer Geleitzüge, die Jnvasionskatastrophe von Dieppe werden jedoch das Vertrauen zu der Churchillschen Kriegführung wiederum beträchtlich erschüttert haben. In die sem Krieg ist es Deutschland, das die Meeresßraßen kontrolliert