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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn 175 Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94. Jahrgang Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Diele Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und (W?ji t Itr-o Bezugspreis: Bei Abholung 1t tägig 1— NM., sre, Haus uw RM. geiertagc. — GesiböstLstelle: Nur Adols-Hitler-Str. 2. Fernruf nur 5Ü1 Lei/. etnichltehlich 12 bezw. 15 Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2L6 RM. Line neue ett entsteht in Ästasten USM.-Iournalist stark beeindrurkt von der aktiven Unterstützung der Japaner durch die Lingedorenen DNB- Vigo 28. Juli. Ein USA-Journalist gibt in der Zeitschrift „Look" zu. daß die Japaner in den besetzten Gebieten Ostasiens nahezu durchweg von der eingeborenen Bevölkerung unterstützt werden. Er sei kürzlich aus Asien zurückgekehrt and aufs tiefste beeindruckt von der Hilfe, die den Japanern überall zuteil werde Englische Offiziere hätten zugegeben, daß gegebenen falls das gleiche auch für Britisch-JndicN gelten könnte. Die Mißstimmung der asiatischen Völker richte sich nicht allein gegen England und Holland, sondern auch gegen die USA. Das japanische Schlagwort „Asien de« Asiate»" habe seinen Eindruck nicht verfehlt. Die Angelsachsen sollten sich nicht vorü ber täuschen heißt es abschließend, daß die Wiedererrichtung ihrer Kolonialreiche unmöglich sei. Der Status quo würde nie wie derkehren. Ob die imperialistischen Mächte es n„n einsähen oder nicht, eine neue Welt entstehe in Asien. Der Kampf mr osten Brückenkopf südlich Nostow erheblich erweitert Im Raume südlich des Unterlaufes des Don wurde, wie das Oberkommando der Wehrmacht milteilt, der Brückenkopf bei Rostow erheblich erweitert. Eine deutsche Kampfgruppe stieß aus dem Raum um Bataisk nach Osten vor und nahm nach barten Häuserkämpfen die zäh verteidigte Ortschaft Olginskaja. Gleichzeitig drangen deutsche Infanterie- und Panzerverbände ostwärts Rostow in breiter Front über den Don nach Süden vor und erreichten nach Ueberschrsiten das Sal-Flusses den Manytsch den letzten großen linksseitigen Nebenfluß des Don. Die Luftwaffe unterstützte mit starken Kräften den Angriff der deutschen Truppen. Auf den Straßen im Mündungsgebiet des Don wurden über 280 Fahrzeuge vernichtet. Mehrere Muni tionslager und ein Kraftstofflager flogen nach Bombentreffern in die Luft. Die Luftangriffe führten nach Süden bis zum Bahnknotenpunkt Tichorezk im Kubangebiet, wo ausgedehnte Brände entstanden. Die Gleisanlagen mehrerer Eisenbähnstrek- iken wurden durch Treffer aus den Bahnkörpern gerissen. Im großen Donbogen verteidigte der Feind dos Höhen- aelände nordwestlich Kalatsch. Südlich dieser Stadt und nördlich des Berggeländes wurde der Widerstand des Feindes gebrochen und die Bolschewisten zurückgeworfen. In diesen Kämpfen wur den von den deutschen Truppen gegen zum Teil frisch in die Schlacht geworfene Feindkräfte seit dem 23. Juli 250 bolschewi stische Panzer abgeschossen. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge, die in rollenden Einsätzen die Kämpfe des Heeres unterstützren, vernichteten allein am Montag 44 Panzerkampfwaqen. Auf den feindlichen Nachschubstratzen blieben nach Treffern 125 Fahrzeugs brennend liegen. Aufklärungsflugzeuge überwachen die feind lichen Bewegungen in dem Naum zwischen Kalatsch und Stalin» «rad. Sie wiesen den deutschen Kampfflugzeugen »en Weg za bolschewistischen Feldflugplätzen ostwärts Kalatsch. In Luftan griffen gegen diese Flugstützpunkte wurden 53 bolschewistische Flugzeuge durch Bomben am Boden zerstört. Bei der Bekämpfung des Eisenhahnverkehrs im Raum nord westlich Stalingrad richteten Bombentreffer starke Zerstörungen in beladenen Hüterzügen an. Deutsche Jäger beherrschten auch am Montag den Luftraum über allen Kampfabschnitten an der südlichen Ostfront und brachten 38 bolschewistische Flugzeuge zum Absturz. , - 1000 Kilometer kämpfend znrückgelegt - > Die Angriffsoperationen im südlichen Abschnitt der Ost front haben von den deutschen Truppen harte Kampf- und Marschleistungen verlangt. Eine Infanteriedivision, die mit rumänischen und slowakischen Verbänden hervorragend an den Erfolge im großen Donbogen beteiligt ist, Hai seit-Beginn der neuen oeutschen Angriffe rund tausend Kilometer lampfend zu- rückgelegt. Außer zahlreichem anderen Kriegsmaterial wurden von dieser einen Division 233 feindliche Panzerkampfwazen erbeutet oder zerstört. s Rostow, der wichtigste Eckpfeiler der feindlichen Südsront Ueber die schweren Kämpfe, die zur Einnahme oer Stadt Nostow sühnen, wird noch folgendes gemeldet: Im Westen. Norden und Osten von Rostow hatten die Bol schewisten in monatelanger Arbeit ein weiträumiges Vertei- diaungssvstem von 30 Kilomeier Tiefe geschaffen. Drei himer- einanderlieaende sechs bis acht Meter breite Panzerabwehr- gräben in einer Gesamtlänge von 220 Kilometer sollten das Vordringen der deutschen Panzertruppen aufhalten. Tas ganze Gebiet war mit Tausenden von Minen verseucht. Unmittelbar dinier jedem ver Panzergräben lag ein terrassenförmig an steigendes nach modernsten Gesichtspunkten angelegtes Bunker- fvstem von etwa 400 schweren und 1900 leichten Bunkern, die durch Laufgräben untereinander verbunden waren. Auch in der Stadt war alles zur Verteidigung vorbereitet. Die Durchgangs- straßen hatten meterdicke Stein- und Betonbarrikaden, die von ausbetonierten Schützenstellungen flankiert waren. Haupt- und Nebenstraßen waren durch Minenfelder gesperrt. Die Vertei digung der Stadt war einer bolschewistischen Armee über tragen worden, die aus mehreren frischen Divisionen, motori sierten Brigaden, einer Panzerdivision und Festungstruppen bestand. Trotz größter Hitze und zähesten Widerstandes oes Feindes wurde dieser Verteidigungsgürtel in zwei Tagen durch brochen und der Sturm auf das eigentliche Stadtgebiet be gonnen. Häuserblock um Häuserblock und oft Haus für Haus mußte von Geschützen zusammengeschossen, von Flammenwer fern ausgeräuchert und im Nahkampf genommen werden. Durch den Sieg bei Rostow wurde der wichtigste Eckpfeiler aus der feindlichen Südfront herausgcbrochen. 31mal vergeblich angerannt Im mittleren Abschnitt der Ostfront führte der Feind in den letzten Tagen gegen einen wichtigen von zwei rheinischen Infanteriebataillonen zäh verteidigten Brückenkopf mehrere Schützendivisionen und Panzerbrigaden in den Kampf. 31mal wurde der Brückenkopf in drei Tagen unter großem Muni tionsaufwand von zahlenmäßig weit überlegenen feindlichen Kräften angegriffen. Immer wieder wurden die bolschewisti schen Infanterie- und Panzerverbände in zähem und verbisse nem Ringen zurückgeschlagen. Die Bolschewisten verloren fünf zig Panzer und hätten schwere blutige Verluste. In sechs Lagen Z07 Panzer von einem deutschen Armeekorps im Osten vernichtet Während im großen Donbogen die deutschen, rumänischen ,nd slowakischen Truppen vorwärts dringen, zerschlug, wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, ungarische Artillerie «m Don einen Versuch des Feindes, unter dem Schutz künst- ichcn Nebels mit Kühnen und Flößen das Westufer des Flus- es zu gewinnen. Am Brückenkopf Woronesch dauerten die rsolgrcichen Abwehrkämpfe der deutschen Truppen an. Gegen <ie Südostfront des Brückenkopfes geführte feindliche Vorstöße brachen im Abwehrfeuer zusammen. Bolschewistische Angriffe zegen den nördlichen Abschnitt des Brückenkopfes Woronesch cheiterten nach Abschuß von 31 feindlichen Panzern; deutsche Gegenangriffe führten zu einem vollen Erfolg. Infanterie und Panzer haben die zäh kämpfenden Bolschewisten unter schwer-! ten feindlichen Verlusten nach Nordost zurnckgeworfen. Dabei! wurde der Kommandeur einer sowjetischen Schützendivision ge nngengenommen. Der Härte der Kämpfe entsprechen die schweren Ver - .uste des Feindes an Menschen und Material. Fm Bereich eines Armeekorps wurden vom 21. bis 26. 7. t07 feindliche Panzer abgeschossen, wodurch sich die Zahl der Mein von Verbänden des Heeres seit 10. 7. in diesem Kampf raum vernichteten bolschewistischen Panzerkampfwagen aus 750 erhöhte. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen Nachhaltig in die Kämpfe des Heeres ein und »erschlugen erneute Panzer- bereitstellungen der Bolschewisten. Dadurch wurden die deut schen Truppen bei ihrem Angriff aus die starken Verteidigungs stellungen des Feindes und bei der Abwehr bolschewistischer Vorstöße wirksam unterstützt. In Luftkümpfen wurden von deutschen Jägern über diesem Frontgebiet 33 bolschewistische Flugzeuge abgeschossen. Im mittleren Frontabschnitt wurde bei einem ört lichen Angrifssnnternehmen die Verbindung zwischen weit vor- gestoßenen Angriffsspitzen hergestellt und dadurch bolschcwt- irische Kampfverbände eingeschlossen. Feindliche Gegenstöße »um Entsatz der eingekesselten Bolschewisten scheiterten durch den wirkungsvollen Einsatz der Luftwaffe. Kampfflugzeuge oeynren ihre Angrlffsfiuge im mittleren Frontabschnitt vis Sarmtow aus, wo ein großes Kugellagerwerk schwer getrof fen wurde. Bei Eisenbahnbekämpfung wurden zwei Trans portzüge zerstört und mehrere andere in Brand geworfen. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden am Wol chow feindliche Vorstöße, die durch einen Panzerzug unterstützt wurden, abgewiesen. Kampfflugzeuge belegten Panzerbereit, stellungen und Truppenansammlungen mit Bomben. Bei Leningrad warfen deutsche Truppen mit Unter stützung der Luftwaffe angreifende Bolchewisten aus ihre Aus gangsstellungen zurück. Sturzkampfflugzeuge vernichteten da bei mehrere schwere Panzerkampfwagen und fügten den zurück weichenden Bolschewisten große Verluste zu. In Luftkämpfen brachten deutsche Jäger über dem nördlichen Abschnitt der Ost front acht feindliche Flugzeuge zum Absturz. M Sowjelslugzeuge am Montag vernichtet An den Schwerpunkten der Kämpfe südlich Rostow und im großen Donbogen wurden die Operationen des Heeres bei der Brechung des feindlichen Widerstandes von starken Ver bänden der deutschen Luftwaffe wirksam unterstützt. In Tag- und Nachtangriffen richteten sich weitere Angriffe deutscher Kampf- und Sturzkampfflugzeuge gegen den bolschewistischen Nachschubverkehr im Südabschnitt der Ostfront sowie gegen den Fährverkehr auf der Wolga und zahlreiche Flugstützpunkte des Feindes. Dabei wurden zahlreiche Züge und Eisenbahn- anlagcn, mehrere Wolgafrachtschiffe und 53 Flugzeuge der Bol schewisten zerstört. Deutsche Jäger schossen in Luftkämpfcn am Montag 48 Flugzeuge ab, so daß die Bolschewisten am Mon tag insgesamt 101 Flugzeuge verloren. Die Erwerbung von neuem Grund und Boden zur An siedlung der überlaufenden Volkszahl besitzt unendlich viele Vorzüge, besonders wenn man nicht die Gegenwart, sondern die Zukunft ins Auge faßt. Adolf Hitler („Mein Kampf", S., 151). SS. Geburtstag Benito Mussolinis Staatsmann und KiiMer LV Benito Mussolini, der Schöpfer des italienischen Impe riums hat, seit er an der Spitze der italienischen Regierung steht ;ein Land nur wenige Male verlassen, und immer führ ten die Reisen in das Ausland ihn nach Deutschland. Un vergeßlich ist allen, die im September 1937 Zeuge der deutsch italienischen Kundgebung im Olympiastadion in Berlin waren, jene Stunde, in der Mussolini in deutscher Sprache zu uns sprach. Nach dem Ausbruch des Krieges sind diese innigen deutsch-italienischen Beziehungen nun auch noch durch eine treue Waffenbrüderschaft in Angriff und Abwehr ge weiht worden. Wenn daher Benito Mussolini am 29 Juli sein 59. Lebensjahr vollendet, dann weilt an diesem Tage das ganze deutsche Volk in Gedanken beim Duce, der mit Adolf Hitler die Neugestaltung der Welt in Angriff genommen hat. Das Leben Mussolinis ist ein Leben des Kampfes und der Arbeit. Benito Mussolini wurde am 29 Juli l883 in Doviadi Predappio in der Romagna als Sohn eines Dorf schmiedes geboren. In bescheidenen Verhältnissen groß ge worden, fand er später Aufnahme in einem Lehrerseminar, Von dem aus er als Volksschullehrer seine Berufsarbeit aus nahm. Ebenso wie die Erziehung der Jugend lag Mussolini jedoch auch die Politik am Herzen, und so betätigte er sich schon in jungen Jahren eifrig als sozialistischer Volksredner. In: Weltkrieg stand Mussolini als Korporal der Ber fa glieri an der Front, bis ihm eine schwere Verwundung den Kampf unmöglich machte. Von soldatischem Geist erfüllt, ging Mussolini nunmehr erst recht an die Wiederaufrichtung Italiens heran. In der von ihm gegründeten Zeitung „Jl Popolo d'Jtalia" vertrat er mit aller Entschiedenheit den Nationalismus. Ebenso wie Adolf Hitler in Deutschland ver- band Benito Mussolini in Italien den nationalen Gedanken mit dem sozialen unter Ablehnung des Marxismus. Unter der Führung Mussolinis wurde die von ihm gegründete faschistische Bewegung, die Organisation der Schwa rz- hemden, zum Vortrupp der Nation. Am 28. Oktober 1922 trat Mussolini mit seinen Schwarzhemden den historischen Marsch nach Rom an, der ihn dann an die Spitze oer Regierung brachte. Aks Chef der italienischen Regierung, als Duce (Führer), ist Mussolini zum Erzieher des ita lienischen Volkes und zum Neubegründer des italienischen Staates und des italienischen Imperiums geworden. Das Werk, das Mussolini in Krieg und Frieden vollbracht hat, ist gewaltig und vielseitig. Neue Straßen und Brücken, donnernde Motoren und dann vor allem die Bauten in Rom und die schmucken Siedlungen in den Pontinischen Sümpfen künden von der riesigen Arbeitskraft und von der Energie Mussolinis. An der Trockenlegung der Pontinischen Sümpfe sind die Menschen vieler Jahrhunderte gescheitert. Immer har die Natur sich als stärker erwiesen, bis dann unter Mussolini die Arbeit ernsthaft angepackt und in erstaunlich kurzer Zeit geschafft wurde. Die Außenpolitik Mussolinis war aus gerichtet auf die Herstellung gerechter Verhältnisse in Europa. Schon im italienisch-abessinischen Konflikt mußte Italien jedoch im „Sanktionskrieg" sehr schnell erfahren, daß die alten Mächte den jungen lebenskräftigen Völkern in Todfeindschaft gegenüberstanden. Treu aber hielt in diesen Wirren Deutsch land zu Italien, und ebenso klar und entschieden war die Haltung des faschistischen Italien bei der Heimkehr Oester- reichs in das Reich. Schon kurz nach der Machtübernahme, am 14. und 15. Juni 1933, hatten Mussolini und Adolf Hitler eine erste persönliche Zusammenkunft in Venedig. Im September 1937 weilte, wie bereits erwähnt, Mussolini in Berlin und in: Jahr darauf der Führer wiederum in Italien. Die politische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien wurde im Laufe der Jahre immer enger und führte am 22 Mai 1939 zum Abschluß des deutsch-italieni schen Bündnisvertrages. An der Schlagkraft der Achse Berlin—Rom sind alle Anschläge des Feindes zuschan- den geworden. In den Augusttagen des Jahres 1939, als die von England aufgehetzte polnische Regierung frech mit dem Schicksal Europas spielte, machte Mussolini noch einmal den Versuch, den Frieden zu erhalten, doch scheiterte das wiederum an der Haltung der britischen Plutokratie. Vom ersten Tage des Krieges an ließ das faschistische Italien keinen Zweifel darüber, daß es mit seinen Empfindungen auf der Seite Deutschlands stand. Italien betrachtete sich nicht als neutrales Land, sondern als nichtkriegführend. Als dann auch für Italien der Zwang zum Eingreifen gekommen war, verkündete der Duce vom Balkon des Palazzo Venezia in Rom am 10. Juni 1940 den Eintritt Italiens in den Krieg an der Seite Deutschlands! Wie bereits im spanischen Bürgerkrieg, in dem Deutsche und Italiener Schulter an Schulter überaus erfolg reich gefochten haben, so haben auch in dem gewaltigen Kamps gegen die Widersacher ihrer Nation Deutsche und Italiener Waffentaten vollbracht, deren Ruhm in der Kriegsgeschichte unvergänglich ist. In Nordasrika haben deutsche und italienische Truppen den Feind in zahlreichen Gefechten und Schlachten geworfen, aus dem Balkan haben deutsche und italienische Truppen feindliche Streitkräfte aus dem Feld gc schlagen und Regierungen, die verblendet gegen das Jnteressc ihres eigenen Landes gehandelt haben, hinweggesegt, im Osten haben deutsche und italienische Soldaten dem bolsche wistischen Weltscind furchtbare Niederlagen beigebracht, und in der Luft und auf dem Meere haben die Soldaten der Kriegsmarine und der Luftwaffe der beiden Länder in den versthiedensten Weltteilen stolze Siege errungen. Unser Wunsch