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Pulsnitzer Anzeiger Lies« Kettung erEeini tilgMH mlsAuSnabme »er gesetzliche» Sonn- unv ü 1* H O 4^ FH » HS -Bezugspreis: «ei Abholung 14 tLgtg 1.— RM„ frei Hau» 140 RM. Feiertage. — «ei»Lswftelle> Nur «doU-VUI-r'Str. L. Fernruf nur SSI O einlchließttch 12 bezw. IS Pfg. TrSgerlohn. Bobbe,uu monatlich L2N RM.. ' Durch »inen deutschen Feuerüberfall vernichteter feindlicher 1 . Panzer. , PK-Ausnahme: Kriegsberichter Wolkenstörfer (Wb) 96. Jahrgang Mittwoch, 25. Oktober 1944 Nr. 251 Kampf oder Sklaverei / «U» I «Le»—/ Die Volkssturmmänner kämpfende Kriegsteilnehmer «Ilt UoMlIUNÜukkN / im Sinne der Hanger LandtrtegSordnung Mengusovce wurden Zigeuner bewaffnet, die das ganze Ge biet in kurzer Zeit mit Terror überzogen. Frauen wurden auf offener Straße überfallen und ihnen die Ohrgehänge direkt aus dem Fleisch gerissen. Jeder geringste Widerstand wurde sofort mit einer Kugel beantwortet. 10 000 finnische Arbeitssklaven siir Porkkala Die Sowjetkommission in Helsinki hat, wie „Svenska Mor- gonbladet" von dort meldet, von den finnischen Behörden für Bauarbeiten in dem an die Sowjetunion abgetretenen Pork- kalagebiet bei Helsinki 10000 finnische Arbeiter angefordert. Die Finnen, so meldet die schwedische Zeitung, hätten dieses Ansuchen „gern erfüllt". (!?) Aus Nordfinnland sind bisher 30 006 Personen und 18047 Stück Vieh nach Schweden evakuiert worden, gab die Verwaltung der schwedischen Zivilverteidigung bekannt. Spaak verbietet die Wahrheit / LLuLL kL'7 HZO Letten mit ms-xeuer aiedergemacht / I In einer Londoner Eigenmeldung der Schweizerischen IDepeschenagentur heißt es: Nach zuverlässigen in London ein- ^rosfenen Meldungen versucht die Bevölkerung Lettlands, eiter aus ihrem Lande zu entfliehen, um sich vor den bolsche wistischen Gewalttaten und besonders vor dem Terror und den Exekutionen durch GPU-Abteilungen, die den in Lettland vor rückenden Sowjettruppen aus den Fersen folgen, zu retten. i Die nach Schweden entflohenen Augenzeugen erklären, daß "«ach der Besetzung von Skalsuava die GPU-Abteilungen alle Einwohner, auch Frauen, Kinder und Greise, als antikommu nistische Elemente hingerichtet haben Nach der Einnahme von Laodha hat die GPU 630 Men schen aus der Umgebung dort zusammengetrieben und mit Maschinengewehren niedergemacht. Auch die in den Jahren 1940 und 1941 angewendet« Deportationspraxis ist wieder in Lettland im Gange. Um ihr nacktes Leben zu renen, fliehen Tausende und aber Tausende von Menschen, Frauen und Kinder, in den Wald, der jedoch von der GPU systematisch durchsucht wird Blutige Massenmord« und Bestialitäten Ueber die bestialischen Greueltaten der tschecho-bolschewisti- schen Banden in der Slowakei werden neue grauenhafte Einzelheiten bekannt. In einem Massengrab oberhalb von Deutsch-Proben fand man in drei Schichten auseinander- gelegte Leichen, die stark verunstaltet waren. Den Ermordeten waren die Finger abgehackt, die Augen ausgestochen, Nasen, Ohren und Zunge abgeschnitten worden. Dazu hatte man ihnen sogar noch von den Händen die Haut abgezogen. In Altsohl verfuhren die Banditen mit einem Verhafteten in der Weise, daß sie ihm zuerst seinen Ring stahlen, indem sie ihm einfach den Ringfinger abhackten. Als er sich wehrte. traktierten sie ihn mit Bajonettstichen in den Rücken, und an diesen Wunden verblutete er unter größten Qualen. In Verratenes Volk ohne Hoffnung W In verschiedenen Teilen des von den Anglo-Ameri- W lanern „befreiten" Italiens machen sich seit geraumer M Zett separatistische Bestrebungen geltend. Namentlich auf W den Inseln Sardinien und Sizilien wird ganz W offen für eine Loslösung dieser Gebiete aus dem italie- W nischen Staatsverband geworben. Man geht wohl nicht W fehl, wenn man annimmt, daß hinter dieser Aktion die W Engländer stehen, die sich aus diese Weise neue Stütz- W Punkte tm Mittelmeer schassen wollen. Diese Annahme wird auch nicht durch das Dementi M der Bonomi-Regierung entkräftet, die sich da- M gegen ausspricht, daß die separatistische Bewegung in Si- rilien von England oder Amerika geschürt würde Ver- Z dächttg an diesem Dementi Ist nur die Tatsache, daß die Z Sowjets sichtlich mit bewußter Absicht nicht In oicsem W Zusammenhang von dem Sprecher der Bonomi-Regie» M rung erwähnt werden. Dabei kann kaum ein Zweifel be- M steben daß auch die Bolschewisten auf Sizilien und Sar- W dinien ihre Hände im Spiel haben Für die Bolschewi- M sierungsabfichten geben ja Unruhen und Chaos, ganz W gleich von wem sie hervoraernfen werden immer den W besten Nährboden ab. Erst kürzlich bat es in Palermo W ein Blutbad gegeben, bei dem die Bonomi-Polizei ans W eine Hungerdemonstration von 3000 Arbeitern geschossen W hat, eine Demonstration, die aufzeigt, daß weder Bonomi W noch die Anglo-Amerikaner d-r katastrophalen Lage in Süditalien gewachsen sind. Unter solchen Umständen hat die Moskauer Wühlarbeit W meist leichtes Spiel Die Anglo-Amerikaner glauben politische Schiebergeschäste machen zu können, aber di, W Bolschewisten wirken In aller Stille, dafür aber mit einer W unheimlichen Konleauenz Der Leidtragende allerdings be' W all diesen undurchsichtigen Manövern ist das arme gequälte W und In ein hoffnungsloses Chaos gestürzte Volk das mn W die Wahl bat zwischen der kapitalistischen Ausbeutung des W Dollarimperialismns und der vollkommenen Unterwerfung W unter die Geißel des jüdischen Bolschewismus Hunger, Not. Versklavung und Elend aus beiden Selten und keine W Aussicht aus Rettung! Verratenes Volk ohne jede Zukunfts- hosknnnql Volk, daß es Wetter Opfer bringe und stellte ihm noch „große Lasten" in Aussicht. Angesichts dieses Eingeständnisses über die Rot der Be völkerung und das Versagen der Regierung murrt es reichlich grotesk an. wenn Spaak gegen di« vom Leder zog, die darauf Hinweisen, daß eS Belgien unter deutscher Verwaltung bester gegangen sei. ,Lch verdamme", so kollerte er. „zur jetzigen Stunde alle die unvernünftigen und verbrecherischen Aeuße- rungen solcher Personen, die do sagen, es wäre ihnen besser unter deutscher Verwaltung gegangen" Er verbietet also die Wahrheit und verlangt von dem belgischen Volk, daß es sich selbst betrüg, und Scheuklappen anlea, den ..Befreiern" zuliebe, Vie der Emigrantenclique wieder in den Sattel geholfen haben, während sie dem Volk Elend. Not. Teuerung und wirl- schafilicheS Chaos mit ins Land brachten. ! bowjetlMliier mit allglo-amerikauWeu Wasser Zu den Kämpfen zwischen aus Frankreich eingedrungenen spanischen Bolschewisten und regulären spanischen Truppen im Arantal in Nordspanien, die zur Besetzung von vier spanischen Dörfern führten, meldet „Aftontidningen" aus Barcelona, die regulären Truppen hätten eines dieser Dörfer zurückerobert. Die Gefechte hätten nach den in Barcelona vorliegenden Be richten vor acht Tagen begonnen. Seitdem seien 3000 spa nische Bolschewisten verwundet oder getötet worden. Es wird hervorgehoben, daß die Eindringlinge gut mit Gewehren, Ma schinengewehren und Granatwerfern amerikanischen und eng lischen Ursprungs (!) ausgerüstet sind. Moskau schürt neuen Revolutionskrieg in Spanien Nach einer Londoner Meldung in „Astonbladei" rechnet man in der britischen Hauptstadt binnen kurzem mit einem neuen Nevolutionskrieg in Spanien, der von Moskau geschürt werde. Reuter gibt Aeußerungen aus einE heftigen Anti- Franco-Artikel der sowjetischen Zeitschrift „Wojna i Rabotschi Klaß" Wieder, die ganz offen fordert, daß „im Interesse der künftigen Sicherheit Europas die Brutstätte der faschistischen Infektion in Spanien vollständig desinfiziert" werde. Nach einer Meldung der linksorientterten französischen Zeitung „Döpence de la France" nehmen die Wirren in Kata lonien zu. Nachrichten von der Pyrenäengrenze besagten, daß im ganzen Lande Spannungen herrschten, die schnell den 'Charakter einer revolutionären Bewegung gegen die Regie rung des Caudillo annehmen könnten. Das kommt den satanischen Wünschen Stalins ganz ent gegen. Es geht hier um eine nüchterne Rechnung, die Moskau aufgestellt hat. „Die Sowjetunion", schreibt bas Londoner Blatt „Observer" im Mai i944, „hat ihren Plan unterbreitet, die gesamte deutsche Armee als kriegsgefangen zu erklären und zu Arbeitergruppen neu zu organisieren. Diese haben in der Sowjetunion Zwangsarbeit zu leisten. Dieser Plan ist vom Sowjelbotschaster in London. Gusew, vorgeschlagen wor den." Auch Sir Herbert Ingram, der an der Spitze führender englischer Unternehmungen steht, applaudiert den Sowjets zu ihrem Plan, die männlichen Deutschen für mindestens 25 Jahre zu Zwangsarbeiten in die Sowjetunion zu transportieren. Wahrend die bolschewistischen Armeen in dieser Zeit Deutsch land besetzt halten sollen. Er erweitert dieses Projekt durch den Vorschlag, man möge die Deutschen auch in anderen Län- dern zu Zwangsarbeiten verwenden. Und schon melden sich noch andere ,« diesem Handel in lebender Menschenware. Die Forderung von vier Exilregierungen allein stellt sich be- reits auf 500 000 Mann. Fortsetzung auf Selt« 2 sühn und die Gesetze und Gebräuche des Krieges einhält. Der Volksfturmmann erfüllt in jeder Weise die Voraussetzungen, die die Haager Landkriegsordnung an den Kombattanten stellt Er steht unter verantwortlicher Führung, führ« die Waffen offen und wird besonders einheitlich gekenn- zeichnet durch die Armbinde, die seine Zugehörigkeit zu den kämpfenden Einheiten der Wehrmacht eindeutig dartut Außer dem erfüll« er auch die Voraussetzung, einen Kombattanten- Ausweis zu besitzen. Bon besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang eine Verfügung des OKW. die zusammensassend seststellt. wer außer dem Volkssturm als Kombattant im Sinne der Haager Landkriegsordnung zu gelten hat. Es sind die folgenden sechs Gruppen: 1. die Angehörigen aller Wehrmachtteile, 2. die Luftwaffen, und Marinehelfer, 3. die uniformierten Helferinnen aller Wehrmachtteile. 4. die uniformierten Ange- hörigen der Deutschen Polizei, 5. die männlichen Angehörigen des Relchsarbeitsdienstes (RAD-Männer und-Führer), 6. die uniformierten Angehörigen der OT. Ausgenommen sind nach dem internationalen Recht aus den Reihen der Kombattanten die im Sanitätsdienst eingesetz ten und durch die vorgeschriebenen Abzeichen und Ausweise gekennzeichneten Personen sowie die Feldgeistlichen. Diese Gruppen gehören nicht zu den kämpfenden Kriegsteilnehmern. Sie unterstehen besonderen internationalen Kriegsbestimmun gen im Felde. Wie der Sonderkorrespondent von Reuter auS Brüssel mel det, ist vor« eine ernste politische Krise ausgebrochen. Lie Parletgängrr Moskaus haben einen scharfen Vorstoß gegen die Regierung Pierlot unternommen, weil sie bisher einer Zu sammenarbeit mit den Moskowitern ausgewichen se». In der Bevölkerung wachsen die Unruhe und Empörung über das Chaos in der Versorgung mi, Snom und Lebensmitteln. SPaa «, der Außenminister des aus London zuruckgekehr- ten Exilkomtrees, versuchte in einer Rede die Regierung in Schutz zu nehmen upd der Bevölkerung klar zu machen, daß die Ernährung der anglo-amerikanischen Besatzungstruppen vor- dringlich sei und daß man nicht denken dürfe, mit der „Befrei- una" dörren auch die Feindseligkeiten ans. Er forderte vom „Kombattant im Sinne der Haager Landkriegsordnung", so lautet die militärische Charakterisierung für die Volküsturm- Männer, die jetzt überall ausgerusen werden. Es ist deshalb geboten, sich in die Erinnerung zu rufen, was die Haager Landkriegsordnung unter den Kombattanten versteht. > Artikel 1 dieser internationalen Regelung wichtiger Grund sätze der Kriegführung besagt, daß die Gesetze, Rechte und Pflichten des Krieges nicht nur für das Heer gelten, sondern auch für Milizen und für die Freiwilligenkorps. Voraus setzung ist. daß auch an der Spitze dieser letzteren Organisa tionen jemand steht, der für keine Untergebenen verantwortlich ist. Ferner müssen sie ein bestimmtes, ai«; der Ferne e . - kennbares Zeichen tragen. Auch müssen sie die Waffen offen führen und im übrigen bei ihren Unternehmungen die Gesetze und Gebräuche des Krieges beachten. In Artikel 2 der Haager Landkriegsordnung wird unter bestimmten Voraussetzungen sogar noch eine weiterhin er leichterte Anerkennung kämpfender Menschen als Kombattan ten festgesetzt. Es wird nämlich auch die Bevölkerung eines nicht besetzten Gebietes als kriegführend betrachtet, soweit sie beim Herannahen des Feindes aus eigenem Antrieb zu den Waffen greift, um die eindringenden Truppen zu bekämpfen, "-^hne daß sie Zeit gehabt hätte, sich gemäß Artikel l zu organi- ) --ren Auch von der Bevölkerung eines nicht besetzten Ge bietes wird jedoch hierbei verlangt daß sie die Wakien offen Der berüchtigte Morgenthauplan sieht vor allem auch die > Deportation von vielen Millionen deutscher Arbeiter in die Feindländer, besonders nach der Sowjetunion, vor. Der Re parationsschwindel mit seinem Aoung- und Dawesplan aus dem Ersten Weltkriege war für diese Blutsauger und modernen Sklavenhalter eine Lehre. Dieser Wahnsinn zerrüttete die ge samte Weltwirtschaft und stürzte die sogenannten Siegernatto nen selbst in ein turbulentes Wirtschaftschaos. Deshalb sucht man heute einen Ausweg und hat ihn im System der Zwangsarbeit entdeckt. Die Zwangsarbeit in der Sowjetunion ist ein Kapitel, das seit Jahrhunderten die zivilisierte Menschheit beschäftigt. In den sibirischen Einöden spielt sich eine furchtbare Tragödie ab. Die grenzenlose Menschenverachlung der Sowjets hat heute in den Tundren und Zwangsarbeitslaaern Sibiriens ihre grau samste Form gefunden. Was aber schert das die Briten und Amerikaner? „News Chronicle" meldete in der Ausgabe vom 12. August 1944 auf Grund einer Galluperhebnng kn Amerika: „Die Amerikaner fordern einen harten Frieden mit Deutsch- land, insbesondere Einführung von Zwangsarbeit." MW Vitt um oeutlaeo Schutz Ein Dokument zum 15. Oktober in Ungarn § Unter der Ueberschrist „Ein Dokument zum 15. Oktober" veröffentlicht die ungarische Presse folgende MTJ-Meldung: In Ergänzung der Darstellung über die Ereignisse des 15. und 16 Oktober veröffentlichen wir nachstehend den Wortlaut einer schriftlichen Mitteilung, die der damalige Ministerpräsi dent Lakatos dem deutschen Gesandten in Budapest zu kommen ließ: „Exzellenz! Im Namen der 'Königlich Ungarischen Re gierung beehre ich mich. Eurer Exzellenz mitzuteilen, daß die Regierung angesichts der Lage, um einen Bürgerkrieg und damit Blutvergießen zu vermeiden, entschloßen ist, zu rückzutreten, um so mehr, als die Regierung von Vor gängen Kenntnis erhalten hat, die ihr bisher unbekannt waren. Ebenso Hai Seine Durchlaucht der Herr Reichsver- weser den Entschluß gefaßt, von seinem Amt als Reichs verweser abzudanken und sich in das Privatleben zurück zuziehen. Seine Durchlaucht Hal den Wunsch, sich und seine Familie unter den Schutz der Reichsregterung zu stellen und hat mich beauftragt, der Reichsregierung die Bitte zu übermitteln, mit seiner Familie in Deutschland Asyl zu erhalten. Ihr ergebener von Lakatos. 16, Oktober 1944." Stärkster Merstanö der Sapaner auf den Philippinen Wie zu den Kämpfen auf den Philippinen von japanischer militärischer Seite verlautet, scheint der Gegner zunächst nur auf die Durchführung einer Landung auf Lente abzuzielen und dementsprechend seine Transporter in diesem Gebiet zu kon zentrieren. Alle einlausenden Berichte heben hervor, daß die gelandeten feindlichen Einheiten auf stärksten Widerstand der japanischen Bodenkräfte stoßen, wahrend die Luftwaffe weiter hin hauptsächlich die feindlichen Transporter und Kriegsschiff« zum Ziele nimmt. Washington gibt Verlust von zwei U-Booten zu Wie Reuter aus Washington meldet, gibt das Marine- mlulsterium den Verlust der beiden U-Boote „Harring" und „Gölet" im Pazifischen Ozean bekannt. Jedes der beiden U-Boote habe eme Besatzung von 65 Mann gehabt. ! R-Uter meldet aus Meriko-Stadt, der Präsident d-r Republik San Salvador, Menendez, sei durch eine Militärjunta abgesetzt worden. Daß die USA auch hier die Land im Spiele haben, besagt die Mit teilung, der frühere Präsidentschaftskandidat Dr. Romer» werde aus den Vereinigten Staaten nach Salvador zurückkchren. ! Zum obersten alliierten Befehlshaber auf dem MittelmeerkriegSschau- . Platz ist der USA-Generalleutnant Joseph Mac Narneh ernannt Wor ten. Sein Borgänger Dovers hat ein« Armeegruppe in Frankreich über- nommen.