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Kat ermitteU werden können, so wird de« M. März 1878, l derzeitigen Äufenchaltsort anher anzuz eren Organe hiermit ersucht gtnanntei ft «aber zu ertheilen. utlil schilp r llf Al , ,r^ 1^ ",t!.tz fff n »D, ; n:< r uni) A-A! März, Nach- , ladet ipp. llerhei- Dhorn, PP thele. >n früh weins- »ntag freund- Aasse. htf-st nittagS >el mit , »kraut. < ' nS. ndlichst mdt. L rten: eine rlt wer- »digung " fe zu en Toch- ück, da beruht. Kuer. e, kann ärverein Mtzung : meinen irmee. hskrank- >erS. iehülfen, » eu, ehr- ang zur ihn auf Ja er Meister» seinigen, He w-- WeschäftSfteLen Il)s-A .S Mayer. Dom Irieden und Krieg mit Jgnatieff auf eigene Faust und diktire einfach seine Aktion wird »YUAl IAN b- l . . gemeldet: „Vor der nördlichen Einfahrt in den Bosporus kreuzen jetzt fort während kleine russische Kriegsschiffe. In den Bosporus über eine gegen ihn hier vorliegende Anzeige zu verantworten. Wrner hiermit vorgeladen, 9 Uhr, her anzuzeigen. genannten Körner im Betretungsfalle auf diese Vorladung aufmerksam zu machen und ) einen bedeckten Gang mit . . Verbindung steht, ist schon längst fertig. Am Weitesten zurück ist noch die große 4stöckige Gardereiter-Regiments-Kaserne mit 75 Fenstern Front, Das Königliche Gerichtsamt. Jahn. für Köaig-brück: bei Herrn Kaufmann R. Tschersich. Dresden: Annoncen. Bureau'» Haasenstein L Bögler, Jn- validendank, W. Saalbach. Leipzig. Rudolph Mosse, Hassenstein L Bögler. Berlin: Lentralannoncenbureau für sämmtliche deutsche Zeitunzen. Tscherkessk». Wie aus Galatz gemeldet wird, sind die russischen Behörden mit der Donau-Kommission in Verbindung ge treten, damit letztere die Räumung der Sperre im Su- lina-Arme ausführe. Konstantinopel, 26. Feb. (H. T. B.) Rußland hat der Pforte zugestanden, daß Adrianopel als offene Stadt im Besitz der Türkei zu verbleiben habe. Die Befestigungswerke müssen geschleift werden. Philippopel wird die Hauptstadt des neuen Bulgarenreichs. Wohl in Bezug auf eine englische Aktion wird Wiener Blättern aus Konstantinopel gemeldet: „Vor der n mrt; 7 rtchsi in,', ürm NA,6 'AsNllk UI »uchdruckerei von »««M Ludwig KörOer in PulSnitz. ' i «erantwortltche R«da« ion, Druck und Beklag von Nau» »«rer tn PulSnitz. Dreißigster Jahrgang I 1-« Ul', uu! , :: w«rv«n mit 4a Pfennigen für den «cum einer gespaltenen LorpuS- f Zeile berechnet u. find bi» spätesten« OLtenitaa» unb Freitag» BonntttagS - bt« aufzng^n.. - Wien, 86. Feb. Die russisch-türkischen Friedens- Stipulationen haben hier den allerungünstigsten Eindruck gemacht. Insbesondere wird die Organisation Bul gariens als eigentlicher Vasallenstaat Rußlands verworfen. Gegen rin tributaires Bulgarien bis zum Balkan hätte Oesterreich nichts einzuwenden, der Widerstand kehrt sich nur gegen eine russische Ueberwachungskommission und eine russische Okkupation. Auch die Ausdehnung Serbiens nach der bosnischen Seite hin wird als eine Mißacht ung der österreichischen Interessensphäre angesehen. Wien, 27. Februar. Bisher ist hier weder von russischer noch von türkischer Seite Mittheilung von den Friedens-Stipulationen gemacht worden. Rußland wirkt neuerdings dafür, daß die leitenden Minister auf der Konferenz erscheinen und schlägt als Konferenzort Berlin vor, um die Theilnahme des Fürsten Bismark zu ermöglichen. Bukarest, 23. Februar. Rumänien soll die Do- brudscha bis zum Trajanswalle, inclusive Küstendsche und Lzernawoda, ebenso auch die diese Städte verbindende Bahnlinie erhalten. Zugleich soll es auch, sowie Bul garien, einen Theil der türkischen Donau-Monitors er halten. Die Griechen und Muhamedaner in der Do- brudscha, welche von der bulgarischen Herrschaft nichts wissen wollen, wünschen insgesammt den Anschluß ihres Landes an Rumänien. Ä-iP nmnLI iiMsuiu - fküt :rci -Ms /Ws ockenomtt "MM» dm 11. Mrz 1878, Mm» zu BiWsswrdu in Konstantinopel alle Vorkehrungen, um die Ruhe nicht stören zu lasten. Die Pforte erließ einen Aufruf an die Bevölkerung, dieselbe solle sich durch die Besetz ung von San Stefanos durch die Russen nicht aufregen lassen, weil die Maßregel eine friedliche fei. dem Fürsten Gor: schakoff." (Dadurch" fände die Nachricht, daß Fürst Gort- schakoff seit einigen Tagen das Bett hüten müsse, eine eigenthümliche Erklärung: ganz unglaublich ist dieselbe nicht, wenn man sich der Ereignisse zu Anfang des Krieges bis zu den russischen Niederlagen vor Plewna erinnert. Red.) — Nach den „Daily News" traf man städtischen Behörden zu Pulsnitz und Königsbrück ! ! üiwl» rl?67.'i!:rA!ä ,Mlkl- ui i.-m'.l ;r2 . kiHtu-m unö'l nir Tirnowa, 26. Feb. (Pr.) Die russischen Vortrnppen vor Konstantinopel stehen bei Kloster Balikli. — Der Gouverneur Tscherkaskij schrieb für Bulgarien die allge meine Wehrpflicht und Gleichberechtigung für die Muha medaner aus; ausgenommen sind Baschibozuks und Zeitereignisse. DreSdeu, 25. Feb. Die Albertstadt, jene großartige Vereinigung militairischer, zur Ausnahme der Garnison von Dresden, wie der Armee-Anstalten bestimmten Etab lissements in der Dresdener Haid«, naht ihrer Vollend ung immer mehr. Zu den bereits in Gebrauch genom menen beiden Grenadierkasernen, der Arsenal-Anlage mit den Artilleriewerkstätten, dem Munitions-Laboratorium und den den Proviant- und Fouragehof einschließenden Etablissements sind im vergangenen Jahre wieder ver schiedene Neubauten gekommen, welche theils begonnen, theils fertig gestellt worden sind. So ist sowohl das hart am Rande des Prießnitzthales placirte neue säch sische Kadettenhaus für I80ZöglingenebstCommandantur- gebäude, Exercierhaus, Tanz- und Speisesaal, wie die an der Königsbrücker-Straße stehende 3stockige Pionier- Kaserne mit 45 Fenstern Front soweit vollendet worden, daß deren Benutzung jedenfalls im Laufe dieses Sommers stattfinden kann. Ebenso sind die Bauten der Kaserne- ments für die berittenen Truppen bedeutend gefördert worden. Die große Artilleriekaserne, wie die Train- caserne westlich der Königsbrücker-Straße mit Stallge bäuden, Wachlocalen, und Räumen für Sattelzeug, Stall- utensilien, Wasserreservoir und Reithäusern sind völlig ausgebaut und die Ausmöblirung der im Parterre der Kasernen befindlichen Offizierscasinos, wie der Unter offiziers- und Mannschaftsstuben hat bereits begonnen, so daß auch diese Anlagen in kürzester Zeit von der Militairverwaltung übernommen werden dürften. Die ReitanstaltSkaserne (für ca. 36 Reitschüler nebst Pferde wärtern, einer Wohnung des Kommandanten und einiger Offiziere) nebst dem auf einer Terrasse gelegenen Stall für 144 Pferde, welcher durch ' - - - dem Reithause in Verbindung Bukarest, 26. Feb. Die Rumänen haben Widdin . (Wie man der „N. Fr. Pr." telegraphirt, hat Großfürst Nikolaus den Fürsten Carl autorisirt, W »n provisorisch und nur für einige Tage zu be setzen, da die Festung den Serben übergeben werden muß. ' London, 28. Februar. Die Ernennung Lord Na piers of Magdala zum Oberbefehlshaber eines Expedi- lionscorps unh des Generals Wolseley zum General- stabsschef wird officiell bestätigt. Die Gardebrigade wird auf den Kriegssuß gesetzt; die Arsenale entfalten ver doppelte Thätigkeit; das Material zu teinporairen Eisen bahnen wird beschafft. Das Kriegsamt verbot bis auf Weiteres den Uehertritt in die Reserve. Der „Standard" dementirt auf das entschiedenste das Gerücht, daß Lord Derby infolge der obigen Ernennungen demissionirt habe und glaubt, die angeführten Maßregeln seien deshalb nöthig geworden, weil England die russischen Friedens bedingungen nicht sanctioniren könne. Falls Rußland nicht Concessionen mache, werde Großbritannien das Schwert ziehen müssen. Wien, 27. Febr. Nach Meldungen der „Polit. Korresp." aus Bukarest hätten die Türken die Sulina- Mündung geräumt und die Russen dieselbe besetzt. — Aus Athen wird derselben Korrespondenz von offizieller Seite berichtet, daß die in den insurgirten türkischen Grenzprovinzcn täglich zunehmenden Grcuelthaten türki- scher irregulärer Truppen die Bemühungen der griechi schen Regierung, eine mäßigende Haltung zu bewahren erschweren und daß selbst die militärische Diziplin darunter zu leiden beginne. Von dem an der Grenze von Epirus echelonirten Jügerbataillone deftrtirten 200 Mann unter Führung des Lieutenants Bairektari und überschritten die Grenze. Der Kommandant der Truppen, Sapunzakis, wurde deshalb abberufen und der Kommandeur des be treffenden Bataillons, Oberstlieutenant Douglis, zur Dis position gestellt. Lieutenant Baireklari wurde in der Armeeliste gestrichen ; der Präsekt von Akarnanien wurde abgcsetzt. Die aus der Grenzlinie echelonirten Grenzba taillone wurden in Domnitza und Agrimino internirt und der Rest, der an der Grenze stationirenden Truppen nach Carauvara und Vonitza zurückbeordert. London, 27. Febr. Der ministerielle „Standard" erfährt aus bester Quelle: Rußland sei entschlossen, die orientalische Frage ein für alle Mal jetzt zu lösen und ziehe selbst einen Krieg gegen England vor, ehe es ein Jota von seinen Forderungen nachgirbt. General Gurko marschiere bereits mit 30,000 Mann nach San Stefano. Der dem Kabinet nahestehende „Daily Telegraph" er fährt angeblich authentisch: Großfürst Nicolaus handle hiesiger Gerichts stelle sichzugestellen öder seinen Zugleich-werden alle Polizeibehörden und -ich» hierher, weisen,, über dm. Erfolg ober sttachricbt Pulsnitz, am 25. Februar-EK. Aknt >k>k -kau ns 1-1-1 IN'' Bekanntma Für den, Hebammenbezirk l 6», die Ortschaften Schwepnitz, Grüngräbchen m)i rt^.n Anguste Emilie 2H,,dieses Monats als Hebamme in Pflicht genommen worden. ! Kamenz,-am SS- Februar 1878.:u Zft.1"! n-ijuK Ack ttMttuft Sus ::7 UI17Ä mn--'Inirchs I I>>tchom k- umfassend, ist zu Schwepnitz - Srj -.-irgnV n»n-r ....r. ruf in» K d n i-g di ch e Amts Hauptmannschaft, t of nifuftlr -: llL - »« Schäffer. u. für Pulsnitz, KSuigSbrück, Radeberg, Radeburg, Moritzburg «ud Umgegend «otlttwockb« und »onnabend« früh S Uhr. f »bonnemenispeeirr , «i.rleljührlich H Mark. rint rn ll- chfissvK,, diä fiw ch wurden nur elektrische Torpedos versenkt, gleichwie solche i . auch in den Dardanellen liegen." Die englische Regierung Bedingungen selbst in Petersburg; es sei in Folge dessen bat dagegen in Dundee 50,000 Sandsäcke bestellt, wel- offene Feindschaft zwischen ihm und dem Fürsten Gort- che binnen drei Wochen geliefert » erden müssen. Ein Telegramm aus Konstantinopel von vorgestern lautet: Der zweite türkische Bevollmächtigte, Saadullah Bey, hat sich nach San Stefano begeben. Die Unter zeichnung des Präliminar-Friedensvertrages wird jeden Augenblick erwartet. Amtsblatt der Königlichen Gerichtsbehörden und der Don uns unbekannten Firtnewund Personen nechmen wir nur gegen Pränumerando-Zahlungdurch Briefmarken oder Posteinzahlung aus. Anonyme Annonce^, oder solche, welche Beleidigungen enthalten, werden keinesfalls ! I : - . > ausgenommen, mag der Betrag bestiegen oder nichts ' ' Lixp»«. el«« -7—-I - — "i" -7 2. Marz 1878, ! - chiftui./ftsü schir-,'! - brssrstr.'u chon ,'1!U k,o »im« »Sry 'M» ui ^-rr, uz nhi rrorwi p LtzlafuMrch tu - - - urti