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Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 268 Ter Pulsnitzer Anzeiger ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandratcS zu Kamenz, der Bürgermeister zu PulSnitz u- Ohorn behördlicherfrtt» bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz 94. Jahrgang «viele Fettung erschein« »Sglich mit Ausnahme der gesetzlichen «mm- im» I 1 steieriag-. - GelchSMlelie- Nur Adals.Hiil^.LN. ». gerumt »»>-« ! L I Bezugspreis^ Bei Abholung «Lgtg 1.— RM., frei Hau» l.w NM. , I einschttetziich 12 bezw. 1L Psg. TrLgerlohn. Postbezug monatlich 2.SV NM. totale Veschlagnakme Afrikas" In Mchn gefundenes Dokument entlarvt den LlSM.-ImperLalismus Wie der Rundfunk von Vichy meldet, wurde in der dor tigen amerikanischen Botschaft nach Abreise der amerikanischen Diplomaten ein Dokument zurükkgclassen, das eindeutig die wirklichen Absichten der Amerikaner enthüllt und in schärfstem Gegensatz zu den Motiven steht, die Roosevelt zur Begründung seines Gangsterübcrfalls auf Nordafrika angegeben hat. Es handelt sich um eine Note des amerikanischen Militärattaches an seine Negierung, die in ihren Hauptsätzen folgenden Wort- laut hat: „Unsere Truppenbewegungen auf Liberia haben, nachdem sie in Frankreich bekannigegeben worden sind, angesangen, ernst haft einen Teil der Oeffentlichkeit und die Regierungskreise zu beunruhigen. Außerdem fängt die Presse an, sich für die Be wegungen unserer Truppen in Aequatorialafrika zu inter essieren, nnd gewisse Organe gehen sogar so weit, von einem Imperialismus der Vereinigten Staaten zu sprechen. Um die totale Besrlstagnahme mehr oder weniger friedlich zu verwirklichen, die wir auf dem afrikanischen Kontinent zu erreichen suchen, und zwar in einer wirksamen Form, muß man von fetzt an meiner Ansicht nach daran denken, wirksame Maß nahmen zu ergreifen. Der afrikanische Kontinent bleibt der einzige Ausgangspunkt sür eine wirtschaftliche Beherrschung der Nachkriegszeit. Man muß zunächst dahin kommen, daß gewisse Organe sich nicht ossen über unsere Ansichten äußern, und zwar in einer Art, daß das französische Volk weiter an uns glaubt. Dieses Volk darf nicht wissen, daß die Freiheit, die wir ihm wieder geben mit einer demokratischen Regierung seiner Wahl, Kom pensationen winschaftlicher Art zuchmsten Amerikas ein- fÄließen wird. Die Mittel, über die wir verfügen, unsere Gegner zur Ruhe zu bringen, sind zweierlei Art: das erste — mehr oder weniger onen angewandt — ist der Kaus von Direk toren oder Redakteuren von Zeitungen, und zweitens, falls das unmöglich ist, die Propaganda gegen j e ne Zei 1 un g e n, in denen man es so darsiellt. als stünden sie im Solde der Deutschen, was seiner Tendenz nach das französische Volk leicht glaubt. Daher wird es verdoppelter Vorsichtsmaßnahmen gegen den ausländischen Nachrichtendienst bedürfen, der unsere Aktion in Afrika überwacht. Unsere Propaganda sollte weiter von folgendem beeinflußt sein: Was wir in Afrika suchen, ist nichts anderes, als die Interessen der demokratischen Völker zu schützen, und Frank reich ist eines dieser Völker. Es ist daher notwendig, daß man an uns heranlritt, iin Notfälle, daß die Eingeborenen unsere Besetzung fordern, um eine englische Besetzung zu verhindern." --- Die Rezepte, die der amerikanische MilitäratlachS seiner Regierung an die Hand gibt, decken das scheinheilige 'Spiel des Präsidenten Roosevelt bis ins letzte aus. Demokratische Hilfsbereitschaft heuchelte er Frankreich gegenüber, und ins geheim trafen seine diplomatischen Vertretungen in den fran zösischen Städten Nordasrikas Vorbereitungen zum heimtücki schen Ueberfall. In diesem Dokument kommt klar zum Aus druck. daß der Dollarimperialismus seinen Fuß auf Afrika setzt, um ihn nicht mehr wegznziehen. „Totale Beschlag nahme ..." Und Frankreich soll den Heuchlern obendrein dank bar sein und sich mit „Kompensationen wirtschaftlicher Art" revanchieren. Der Plan mit seinen Details — Bestechung von Zeitungen usw. — zeigt auch dem französischen Volk, dessen Negierung sich nicht zuletzt durch Washingtoner Versprechun gen zum Kriegseintriti bewegen ließ, das wahre Gesicht dieser verlogenen Heilsbringer. In Nordafrtka schwere Aachhutkümpfe Erneute Aderlaß an der feindlichen Transportflotte vor Algier In Nordafrika setzten die deutschen und italienischLn Lruppen am 12. November ihre harten Abwehrkümpfe fort. Nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen führten die Briten heftige Pan^er- qngriffe, denen die deutsch-italienischen Kräfte ihren^. Widerstand entgegensetzten. Wo sie dem Druck der nach Zahl und Waffen überlegenen Angreifer auswichen, waren alle Äampfanlagen gesprengt. In die vorrückenden Kolonnen des Feindes schlugen die Bomben unserer Kampfflugzeuge. Die günstige Wetterlage des 11. November hat den deutschen Jägern erfolgreiche Luftkämpfe gebracht. Insgesamt schossen unsere Jäger 13 feindliche Flugzeuge ab, die meisten davon im Luftraum über den angreifenden Panzerspitzen und über den Nachschubstraßen. Den nach Umfang und Erfolg lohnendsten Einsatz der deutschen und italienischen Luftstreitlräfte brachte am 12. No vember der weitere Großangriff -auf die britisch-amerika- uisäM Schiffe in der B u ch t v o n B o u g i e. Er begann mit Bombenwürfen schneller Zerstörerstaffeln auf die Hasenanlagen, wobei Molen und Gebäude stark mitgenommen wurden. Unter heftigen Explosionen stürzten zwei große Lagerhallen ein. Das entstehende Großfeuer ergriff auch das ini Hafengebict aufge stapelte britisch-amerikanische Kriegsmaterial. Der Hauptangrifs setzte gegen -t Uhr morgens ein. Kurz hintereinander wurden drei groIe Handelsschiffe getroffen Und zwei von ihnen in Brand geietzt. Beim weiteren Angriff trafen die trotz starker Flakabwehr unbeirrt angreifenden Kampfflieger ein am Pier liegendes großes Fahrgastschiff. Den Bombeneinschlägen folgten heftige Explosionen und Brände, die sich schließlich auf die ganze Länge des Schiffes uusveynien. zzm LMieu oes yazerrs ^cmen ein weneres, grercy großes Schiff zwei Volltreffer mittschiffs und blieb brennend liegen. Andere Kampfflugzeuge zerschlugen durch ihre Bomben die Kesselanlagen eines Frachters von 8000 bis 10 000 BRT. Kurz danach versenkten zwei schwere Treffer ein Transport schiff von über 10000 BRT. und ein kleineres Handelsschiff, das durch Explosion der Ladung völlig zerrissen wurde. Zwei versenkte und 11 schwer beschädigte Handelsschiffe waren das Ergebnis dieses erneuten Aderlasses an der für die weitere Kampfführung des Feindes lebenswichtigen Trans portflotte. Nicht weniger erfolgreich waren die Angriffe der Kampf flugzeuge gegen die britisch-amerikanischen Kriegsschiffe. Zwei große Kriegsschiffeinheiten, ein Kreuzer und drei Zer störer wurden getroffen. Eins der Kriegsschiffe blieb mit schweren Beschädigungen am Heck und an der Schraube be wegungslos liegen. Auch unsere Unterseeboote setzten ihre wirkungs vollen Angriffe gegen die amerikanisch-britischen Schifssver- bände fort. Im westlichen Mittelmeer versenkten sie einen Transporter von 70H0 BRT. nnd torpedierten zwei wei tere Schiffe, darunter einen großen Passagierdampfer, der dem Feind als Truppentransportschiff diente. Andere Unterseeboote operierten in den Gewässern vor der marokkanischen Atlantik küste. Sie versenkten dort einen britischen Kreuzer, einen Zer störer und außerdem drei Transportschiffe von zusammen 22 SOO BRT. Die Verluste des Feindes find schwer und steigen weiter, da unsere Unterseeboote nnd Kampk- flugzenge ihre Angriffe fortsetzen. Ser Krieg im Ästen Feindgruppe im Kaukasusgebiet vernichtet Im Raum von Alagir säuberten unsere Truppen am 12. November oas Kampffeld von feindlichen Kräften, die bei Ler Abwehr der letzten bolschewistischen Angriffe zurückgeblie ben waren. Wie oas Oberkommando der Wehrmachl mitleilt, hatte hier einer unserer Panzerverbände, der bei seinem stür mischen Vordringen von« Feind abgeschnitten worden war, schwere Kämpfe zu bestehen. > i Am Oberlauf des Terek hatten die Bolschewisten am s Fuß des Kaukasus entlang und aus dem Raum der georgi schen Heerstraße vorstoßend, von zwei Seiten her ihren Angrisf voraelragen. Durch rücksichtslosen Einsatz starker Panzerkräite «elana es dem Feind, den verhältnismäßig schwachen Flan- renschntz einzudrückcu. Die feindlichen Panzer erschienen über raschend in den Artilleriestellungen und bei den Gefechtsstän den der Stäbe. Unsere Kanoniere rissen ihre Eeschüüe her um und nahmen die bolschewistischen Panzerkampswagen in direktem Beschuß unter vernichtendes Feuer. Gleichzeitig tra ten die Reserven zum Gegenstoß an und stießen durch, bis die Verbindung zu den vorgeschobenen Panzerabieilungen wieder hergestellt war. Das schlechte Wetter und die Hochwasser führenden Flüsse verhinderten zunächst die sofortige Bereinigung des ganzen Kampüeldes. Am 12. November wurden dann im weiteren Vorstoß die feindlichen KMte. die sich zwischen und dicht vor der Hauptkampsstellung festgesetzt halten, zurückgeworfen. Im Verlauf der Kämpfe vernichteten unsere Panzergrenadiere feindliche Kampfgruppen, die Entlastungsvorstöße zu rühre« Zersuchien. Durch geschickte Angrifjsbewegunge» konnten sie «wricyewmen elngeicyioilSn uns ausgeneven werden Zavirctcye Gefangene blieben dabei in unserer Hand. Auch im westlichen Kaukafusgebiet standen unsere Jäger und Grenadiere in harten Abwehrkämpfen. Das wieder besser gewordene Welter erlaubte der Luftwaffe verstärkte Einsätze. Llefangrifte unserer Stürzlantpulugzeuge und Zerstörer tra fen den Feind oft bei der Bereitstellung so schwer, daß die Bolschewisten ihre beabsichtigten Angriffe ausgeben mutzten. Wettere Bombentreffer zerschlugen Batteriestellungen des Fein des was sich ebenfalls zur Entlastung unserer Heeresverbän de auswirkte. Wie ein bolschewistisches U-Boot durch deutsche Küsten artillerie vernichtet wurde Mit der Vernichtung eines bolschewistischen Unterseebootes hat eme Küstenbatterie der deutschen Kriegsmarine einen neuen Erfolg gegen die feindliche Lstfeeflotte erzielt. Das Untersee boot versuchte am 11. November von Kronstadt nach Leningrad zu laufen Es wurde »on der Küstenbatterie mit deckenden Sal ven beschossen. Nach zwei Treffern entstand aus dem bolschewi stischen Boot ein Brand, der sich schnell ausdehnte. Es wurde daraufhin von feiner Begleitung am Molendurchbruch verlassen und brannte dort aus. Tas völlig zerstörte Wrack konnte von Land aus beobachtet werden. Die deutsche Batterie führt« die Beschießung durch, während sie selbst unter dem Feuer feindlicher Artillerie lag und lausend von bolschewistischen Flugzeugen an- gegriffen wurde. j Aderlatz vor Afrika LV Die. großen Erfolge, die unsere Unterseeboote nnd Misere Kampffliegerverbände im Kampf gegen die englisch-amerika nische Landungsflotte vor Nordasrika errungen haben, geben dem Feind eine Andeutung darüber, was er von der Zu kunft zu erhoffen hat! Die Wege, auf denen England und Nordamerika die Truppen, die sie in einem ungeheuerlichen Gewaltakt gegenüber Frankreich in Nordafrika an Land ge setzt haben, versorgen müssen, sind lang und gefahrvoll. Das scheint nach der ersten, etwas voreiligen Freude auch dem Feind stärker bewußt zu werden. Sonst wäre es z. B , nicht verständlich, wie der englandhörige südafrikanische Premier- Mlnister Smuts soeben in einer Rede in Plymouth statt über den „Sieg" zu jubeln, warnend aus die Energie Deutschlands und Italiens verwiesen hat Smuts konnte nicht umhin, ein zugestehen, daß die Tätigkeit der Unterseeboote der Achsen mächte noch weiter imWachsenist. Und dabei rühmt Smuts sich noch, daß er einer der Väter des Verbrechens an Frankreich gewesen ist. Fast täglich kann jetzt der OKW.-Bericht die Versenkung von Kriegsschiffen und Einheiten der Landungsflotte ver zeichnen. So sind jetzt wieder von unseren Unterseebooten vor Französisch-Nordafrika ein britischer Kreuzer der „Birming- Ham"-Klasse, ein Zerstörer, ein Transporter von 22 000 BRT., im westlichen Mittelmeer ein Transporter von 7000 BRT. und im Golf von Bougie von deutschen und italienischen Kampf fliegerverbänden ein Transporter von mehr als 10 000 BRT. versenkt worden.' Darüber hinaus ist es den Soldaten Deutsch lands und Italiens gelungen, weitere Schiffe zu beschädigen, und viele davon derart, daß mit ihrem Untergang zu rechnen ist Auch unter diesen Schiffen befinden sich große Einheiten der Kriegsflotte des Feindes. So ist das Verbrechen der Briten und der Dankees sür den Feind entgegen alle« seinen Erwartungen bereits zu einem Aderlaß geworden. An dieser Situation liegt es, daß Smuts, statt den „Triumph" zu feiern, klipp und cklar erklärte: „Der U-Boot- Krieg ist nach wie vor die größte Gefahr" Aus ähnlichen Gs- dankengängen heraus hat der Marineminister der Vereinigten Staaten, der ehemalige Kavallerieoberst Knox, seine Lands leute darauf aufmerksam gemacht, datz England und Nord amerika auch weiterhin einen Weg vor sich haben, der „lan g. und steinig" ist. Davon sind auch wir überzeugt, ja. wir zweifeln sogar daran nicht, datz die Steine aus diesem Weg , derart klobig und kantig sind, datz selbst Mächte wie England l und Amerika, die im Lügen und Verfälschen überaus geschick« i sind, darüber stolpern müssen. Auch der freche Ueberfall aus Nordasrika hat daran nichts geändert, daß in Europa die Achsenmächte und in Ostasien Japan dem Feind überlegen sind nnd d'H der Sieg ihnen gehört. Schon der Umstand, daß Knox ebenso wie Churchill zugeben mußte, der Einbruch in Nordafrika sei als Ersatz dafür gedacht, daß man inEuropa. wie die Bolschewisten es verlangt haben, eine zweite Front nicht errichten kann, zeigt, datz auch die neueste.Aktion unserer Feinde darin mit den früheren übereinstimmt, datz sie charal terisiert wird durch militärische Schwäche Der Marschweg der Plutokratien zu ihrem bolschewistifchen Verbündeten ist heute nicht kürzer wie vordem. Wie bisher, so braucht der Feins daher auch in Zukunft znr Versorgung der Bolschewisten außr«° ordentlich lange Zeit und dann vor allem Schiffe und immer wieder Schiffe. Die Erfolge unserer Unterseeboote und unserer Kampfflieger bürgen jedoch dafür, daß England und Amerika weder die Lücken, die bisher in ihrem Schisfspark klaffen, eiu- holen noch werden ausgleichen können. Als die ersten Nankees in Nordafrika an Land gingen, wurde dem französischen Volk von den Beauftragten Noosevclt-r- vorgelogen, man komme nicht als Feind und wolle Frankreich nichts nehmen, sondern man wolle Frankreich etwas schenken und diesem Lande kräftig unter die Arme greifen, damit e-, die nun schmerzlich entbehrte „Demokratie" wieder erlange Inzwischen ist jedoch in der amerikanischen Botschaft in Picha von den Franzosen ein D o k u m c n t d e s a m e r i k a n i s ch e:i Militärattaches gefunden worden, das dieser in den nnsregenden Stunden seiner Abreise zurückgelassen hat. Es handelt sich um einen Bericht an die Regierung in Washing ton, der einen ganz anderen Geist atmet als jene Proklamä tionen, mit denen man Frankreich hat irresühren wollen. Klipp und klar wird darin erklärt, datz Nordamerika, getreu den j Welteroberuttgsplänen Roosevelts, keine geringeren Ziele ver- l folgt rils die totale Beschlagnahme AfrikasI Mit ! unübertreffbarem Zynismus erklärt der USA.-Militärattachs k darin, bei der Verwirklichung dieser Pläne müsse man vor : allem darauf achten, datz das französische Volk nicht dahinter I komme, datz es die Wiederherstellung seiner Demokratie init i wirtschaftlichen Opfern, das soll heißen, mit der wirtschaftliche»-. Unterjochung Frankreichs zugunsten der Dollarplntokratie werde bezahlen müssen. Nicht genug damit, gibt der Militär > attachö der Vereinigten Staaten seiner Regierung auch gleich ! noch die Mittel an. mit denen man die Durchsetzung der ' amerikanischen Ziele betreiben kann. Da ist z. B. von der Be « stechung oder dem Kauf der Männer die Rede, die in der Presse arbeiten, und sodann von einer Diffamierung jener Zeitungen, Lie die wahren Interessen-des Landes vertreten ' Immer wieder fordert der USA.-Militärattache größte Vorsicht bei der Unterjochung Frankreichs Glücklicherweise hat er es jedoch selbst daran fehlen lassen. Dieses Dokument, das. in Vichy in französische Hände gefasten ist, stellt eine schwere Anklage gegen die Polilik der Vereinigten Staaten dar! Deutlich wird damit gezeigt, daß Rooseveli nur daraus aus ist. die europäischen Völker zu betrügen, um sie später um so ungestörter aysplündern zu können. Alle Poli tischen Phrasen der Dankees und der Briten werden wieder zunichte gemacht durch die Taten dieser von politischen Banke roiteuren geleiteten Staaten, die getragen sind von der Ver «chtung anderer Völker und die Gewaltakte zum Inhalt haben, von denen auch sonst die Geschichte Englands und der Vereinig ten Staaten in einer erschreckend langen Serie berichtet.