Volltext Seite (XML)
Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Rr. 219 Montag, den 18. September 1944 ia sei. Er schreibt: ..Man uden Menschen zu sehen, Aufnabmestätte. >iese Eö ieük hnö nnünnnie bulgnrien / ?ttuaiiom»/bulgarifthen Regierung DIW Augenblick versagt. Der Krieg nicht etwa feige Kapitulation, Stabt zu Stadt und Dorf zu Furcht und ohne Schrecken 8«ttn»e «schont ttigltch mit AuLnahm« der grtztzuq«» Eon». NU» Owertag«. — S«ftbüswst»ll«> 51 »r Atols-HMkr-Str. 5. gernrnf »»r löl sich in den letzten Tagen ein Strom von Fahrzeugen bei Tor- nea in Bewegung. Die Befürchtung wegen der sowjetischen Wasfenstillstandsbedtngungen hatte das Tempo der Evakuie rung erheblich beschleunigt. Der Korrespondent von „Dagens Nyheter" in Haparanba wendet sich gegen die Behauptung, datz die Flucht der Bevölke rung übereilt und vielleicht überflüssig sei. Er schreibt: „Man braucht nur diese ausgemergelten, müden Menschen zu sehen, deren Augen vor Furcht umherirren, um zu begreifen, daß dies tödlicher Ernst ist. Man verläßt nicht sein Land, sein Heim und Eigentum, um in eine ungewisse Zukunft in einem fremde« Land zu fliehen, dessen Sprache man nicht einmal beherrscht, wenn einen nicht eine Todesangst jagt." In der Nähe von Haparanda dient eine Zeltstadk-aks erste einem Bolle geht, das im entscheidenden ist auf seinem Höhepunkt angelangt. Kür bas deutsche Volk bedeutet dies sondern bei uns erklingt einmütig von Dors der Rus: Stehenblelbenl Ohne l Bezugspreis- »el Abholung 14 tügig t.- RM., frei Hau, Utü NM. I «tnschllehllch 12 dezw. tü Pfg. LrLgerlohu. Postbezug monatlich 220 NM. MMnienarveit Ser ostasiatWen Völker Die Voraussetzung für die Stabilisierung Der Sprecher des japanischen Jnformationsamies, igutschi, erklärt in einem Artikel in der Zeitung „Tokio rchimbun", es könne in Ostasien keinen wirklichen Frieden und eine Stabilisierung der Lage geben ohne die nachbarliche Zu- ammenarbcit der ostasiatischen Völker, die sich um das starke starkes China gruppierten. Ferner äußerte sgutschi die Widerstandskraft Tschungkings im Kamps gegen - "Eg erschöpft und könne in diesem Kamps nicht Gewicht fallen, solange nicht die Nachschubstratzen wieder geöffnet werden. Tschungkina müsse gelangen, datz es ein Opfer des anglo- Grab^arab^°" ''politischen Opiums" sei und sich sein eigenes Bestürzung tu Finnland / In Deutschlands schwerster Stunde, da der Feind im Westen und Osten die Grenze Deutschlands berennt, Hai ein neuer Jahrgang Adolf-Hitler-Schüler die Jahre der Erziehung beendet und bereitet sich darauf vor, in den Emscheidungskampf unseres Volkes mit der Waffe in der Hand einznirelen Diese Jungen sind die erste Generation, die seit ihrem Eintritt in die Ädolf-Hitler-Schulen am Geburtstag des Führers 1940 nur im Kriege erzogen wurden. Im Auftrag des Reichsleiters Baldur von Schirach verabschiedete der Kommandeur der Adolf-Hitler-Schulen, Obergebietsführer Petter, dielen Klegsfahrgana mit der Vereidigung aus den Führer. „Adots- Hitler-Schüler sein", ko führte er aus. „heißt bedingungsloser National sozialist sein, heißt, den Führer niemals im Stich lassen, komme, was da wolle" Reichsorganilationsleiter Dr. Ley der gemeinsam mit Reichs- leiter Baldur von Schirach die Adols-Hitler-Schulen gegründet und an den Endprüfungen der jetzigen Abiturienten persönlich mitgewirkt Hatte, erklärte u. a.^ Das Schicklai zeigt uns in dieser Stunde an den Bel- spielen Rumäniens, Finnlands und Bulgariens, wie grauenvoll eS Aus dem Führerhauptquartier, 16. September. Er gänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: Bei Sanok hat die mitteldeutsche 96. Infanteriedivision Haupt- «uv Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler Pulsnitzer «»zeiger ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS Landrate» z« Kamenz, der Bürgermeister z« gg. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen deS Finanzamtes zu Kamenz Bolschewistisches Schreckensregtment in Frankreich Scheußliche Verbreche«, Massenerschietzunge« und furchtbare Folterungen der Opfer Die Meldung von dem Schlaganfall des finnischen Mini-» ^Präsidenten Hackzell in Moskau und seiner teilweisen Läh mung ries in Helsinki allgemeine Bestürzung hervor. Hackziell soll nach seinem Schlaganfall nach wie vor besinnungslos sein. " - ' " ls sehr ernst bezeichnet. In Helsinki ist Der bolschewistische Terror hat in Frankreich in den letzten Lagen bedeutend zugenommcn. In den Departements Jura znd Ain, insbesondere in den Städten Nantua, Oyannar, vellegarde, St. Claude haben Terroristen die „vierte Republik" msgerufen. Es kam hierbei zu zahlreichen Verhaftungen von Priestern, Betriebsführern und Werkmeistern. Die Inhaftier en wurden zu 25 bis 30 Personen in eine Zelle gepfercht. Die Mehrzahl der Gefangenen wurde zum Tode verurteilt und an- chlietzend in ihre Heimatorte verbracht, um dort öffentlich er- chofsen zu werden. Ein besonders scheußliches Verbrechen ist in St. Claude in einer jungen Postangestellten begangen worden. Die Terra- ästen rissen ihr die Kleider vom Leibe, tätowierten sie mit Hakenkreuzen und führten sie nackt durch 17 Dörfer. Schließlich zat der Direktor der Marmorwcrke von Mottnges, ein Hoch- AimfW Aürnt vor uherttSebeMU Wilmsnms Bedeutsame Erklärung des USA Kricgsministers Im anglo-amerikanischen Lager ist man sich völlig darüber klar, datz der Verlauf des Kampfes im Westen ganz und gar keinen Anlah zu Illusionen gibt. In maßgebenden militäri schen Stellen rechnet man mit schweren und verlustreichen Kämpfen angesichts des sich immer mehr versteifenden deutschen Widerstandes. Der USA-Kricgsminister Stimson hielt es für angebracht, in einer Besprechung ausdrücklich vor übertriebenem Optimis mus zu warnen. Er gab der Auffassung Ausdruck, daß sich das bisherige Vormarschtempo nicht mufrcchterhalten lasse. Außer dem dürfe man nicht vergessen, daß man jetzt in ein Gebiet mit feindlicher Zivilbevölkerung komme. Stimson verwies auf das eisige Verhalten der Bevölkerung von Eupen, das ein Zeichen dafür sei, datz man künftig mit anderen Verhältnissen als in Frankreich rechnen müsse. Auch der Oberkommandierende der englischen Luftflotte im Mittelmeer und im mittleren Osten, Lustmarschall' Sir John Slesse: stellte noch schwere nnd harte Kämpfe in Aussicht. Die „Basler Nachrichten" befassen sich mit der Bolschewisierung Polens. Der sowjetische Einfluß reite schneller durch Europa als de» ! schnellste Kolak. gelte dies der Tatsache, vay Rumänien zur oie Liauer > Krieges unter einer weitgehenden Sowjeikontrolle stehen so Besonders vermerkt das finnische Blatt die Tatsache, datz dl . Bedingungen einem Staat diktiert wurden, dessen Territorium praktisch genommen vollständig besetzt war. „Jlta Sanomat" bezeichnet den Punkt, der die sowjetische Uebenvachung betrifft, als den bedenklichsten für Rumäniens innere Selbständigkeit. Ein unheilverkündeicher Punkt des Vertrages sei weiter die Bestimmung über die Kriegsverbrecher. „Uufi Suomi" stellt fest, daß Rumänien seine Souveränität ver- Vie Schwerter für Sen kommanSeur -er LeibstanSarte Der Führer verlieh das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an ---Brigadeführer und Generalmajor der Waffen--- Theodor Wisch, Komman deur der ---Panzerdivision „Leibstandarte--- Adolf Hitler" als 94. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Die hohe Auszeichnung erfolgte für die Leistungen des-, Kommandeurs bei den schweren Kämpfen der Division an der Jnvasionsfrom. Aus eigenem Entschluß führte ---Brigade führer Wisch die Division zu einem schneidigen und erfolg-' reichen Gegenangriff, als bei dem linken Nachbarn ein Ein bruch starker Feindkräfte erfolgt war. Im Einschließungsraum hielt die Division allen feindlichen Angriffen stand und führte unter ihrem Kommandeur immer wieder Gegenstöße. Beim Ausbruch aus dem Einschließungsraum ritz ---Brigadesührer Wisch, der die Bewegungen persönlich führte, seine Männer durch sein persönliches Beispiel nach vorn. Bei diesen Kämpfen wurde ---Brigadeführer Wisch in vorderster Linie schwer ver wundet. unter Führung von Generalmajor Dürking in sechstägigen Kämpfen alle Durchbruchsversnche des Feindes durch ihre Standfestigkeit und Tapferkeit zum Scheitern gebracht. Gene ralmajor Dürking fand dabei den Heldentod. Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: Im Raum südlich und südwestlich der Burgundischen Pforte hat sich in den Kämpfen der letzten Tage das Luft- wafsenfeldkorps unter der Führung des Generals der Flieger Petersen, insbesondere die 198. Infanteriedivision unter Oberst Schiel durch vorbildliche Standhaftigkeit wiederholt hervorragend bewährt. . „ , , „, Bei den harten Kämpfen südlich des Wirzsees hat sich das Jägerregiment 25 einer Luftwafsenfelddivifion unter Füh rung des Eichenlaubträgers Oberst Weimar durch besondere Tapferkeit und Standhaftigkeit ausgezeichnet. ! LonSon melüet „v 1"-Bems Reuter meldet: In den frühen Morgenstunden des Sonn abends entfaltete der Feind wiederum seine Angriffstätigkeit durch Einsatz von „Fliegenden Bomben", die gegen die südeng lischen Grafschaften sowie den Londoner Raum abgcschossen wurden. Lie Besprechungen in Quebec beendet Eine bemerkenswert kurze Verlautbarung Die Besprechungen in Quebec zwischen Rocnevelt unü Churchill haben ihren Abschluß gefunden In einer bemerkens wert kurzen Verlautbarung heißt es. der Präsident unv üer Premierminister und die vereinigten Staatscheis hielten eins Reihe von Konterenzen ab, in deren Verlaut alle Promeme des Krieges gegen Deutschland und Japan erörtert würben. Die ernstesten Schwierigkeiten, io wird weiter ausgeführt, denen sich die Konferenz in Quebec gegenübersab war die Aufgabe Platz und die Möglichkeit der besten Ordnung Kip jene Streitkräfte zu finden die alle davon betroffenen Natio nen gegen den japanischen Feind einzusetzen begierig sind. Die nationalsozialistische Jugend in Dänemark, die vor seinem Fronteinsatz als Kommandeur des Freikorps „Danmark" von dem vor Leningrad gefallenen Obersturmbannführer der Waffen--- von Schalburg geführt wurde, beging in diesen Tagen den 10. Jahrestag ihrer Gründung. Auf der Lausanner Mustermesse betonte der schweizerische Bundesrat Piket- Go l a z, daß die Neutralität für die Schweiz eine feststehende Tatsache sei, an der sein Land auch in der gegenwärtigen Phase dess Krieges unbedingt festhalten werde. Sein Zustand wird al . . . „ . . Wan der Auffassung, datz der Zustand des Ministerpräsidenten hoffnungslos ist. „Folkets Dagblade," meldete, die finnische Delegation, die schon seit dem D September in Moskau weile, hätte bisher noch keine Sitzung mit den Sowjets gehabt. Hack zell habe am 8. September lediglich Molotow getroffen, wobei es sich wahrscheinlich nur um einen Höflichkeitsbesuch gehandelt chade Fragen über das Schicksal Finnlands sollten bei Vieser Zusammenkunft jedenfalls nicht behandelt worden sein. Im Hinblick auf die Verhandlungen der Finnen mit den Sowjets finden die den Rumänen von Moskau diktierten Be dingungen in der finnischen Presse weiterhin stärkste Beach tung „Hufvudsstadsbladet" stellt u. a. fest, daß die Forderung aus ein sowjetisches Oberkommando über die rumänischen Truppen ein schwerer Schock sein müsse. In verstärktem Maße gelte dies der Tatsache, datz Rumänien für die Dauer des KeieaeS unter einer weitgehenden Sowjeikontrolle stehen solle. Kampf ohne Luecht / "" »Mmim m Zache» »es Mzerkmzes Nach einem Kairoer Bericht des „Exchange Telegraph" haben in ganz Bulgarien die bolschewistischen Banden eine lebhafte Tätigkeit entfaltet und durch selbstgewählte politische Kommissare in mehreren Provinzen die Lokalverwaltung über nommen Sofia sei von einigen Landesieilen vollkommen ab- geschniiten. Weiter wird mitgeteilt, datz die neue Regierung fast sämtliche Mitglieder der beiden früheren Kabinette ver haften ließ. Einige sollen Widerstand geleistet haben und da bei erschossen worden sein. Mungking macht Seu Kommunisten Konzesfloneü In einem Bericht vor dem sogenannten Volksausschutz des Tschungkingregimes gab General Tschang-Tschin-Tschun, der für die Tschungkingregicrung mit den Bolschewisten in Tschungking- china verhandelt hatte, bekannt, datz die Tschungkingregicrung die Blockade zurückziehen, die politischen Gefangenen befreien, die kommunistischen Distrikte anerkennen und das kommuni stische Heer aus zehn Divisionen erhöhen wolle. Die Mitglieder des Ausschusses beschlossen, wie Reuter meldet, fünf Abgeord nete nach Ieuan, der Burg der chinesischen Kommunisten im Nordwesten der Proving von Schensi zu schicken, um die Ver hältnisse in diesem kommunistischen Gebiet zu erforschen. Gelegentlich der ersten Sendung des National-Vuigartjchen Rundfunks richtete der Minister für Unterricht und Propa- ganda der Bulgarischen Nationalregierung, Christo Ztaneff, einen Aufruf an das bulgarische Volk, in dem er scharf mit den Verrätern am bulgarischen Boll abrcchnete, deren dumme Leichtfertigkeit Bulgarien in die Arme des Bolschewismus ge worfen habe. Der Bolschewismus bemühe sich bereits, nach und nach den iganzen und materiellen Gehalt des bulgarischen Volkes und des bulgarischen Siaaies zu beherrschen. Wenn oie Pseudoregierung in Sofia heute die Worte Volksregierung, Volkstum und Volksgewalt im Munde führe, so seien dies nur verzuckvne Köder, um allmählich das vaterländische Gesühl eines jeden Bulgaren abzustumpfen und lhn so unbemerkt mit dem schweren Joch des bolschewistischen Regimes zu versöhnen. „Doch ihr werde, sehen" so sagte der Minister wetter, „wie das ganze bulgarische Volk eines Tages erwachen wird, obdach- los, besitzlos, brottos, seiner elementarsten Freiheiten beraubt und zu Sklaven und Agenten des russischen Bolschewismus herabgewürdigt Unser Dienst wird es als seine größte Ausgabe betrachten, alle höchsten Gebote, die uns befohlen haben und poch befehlen, auch weiterhin den Weg engster militärischer und poli tischer Zusammenarbeit mit Deutschland und dem deutschen Volk zu beschreiten, vom allgemeinen nationalen bulgarischen Standpunkt zu erklären Das nationale Bulgarien beginnt seinen schweren, ruhmreichen Weg zur Befreiung x Bulgaren! Formell ist das nationale Bulgarien durch De- trete, Befehle und Verordnungen der heutigen verwirrten Staatsgewalt unterdrückt, doch es lebt in dem Bewußtsein und im Herzen aller guten Bulgaren die zu kämpfen und zu sterben wissen und die niemals Agenten und Sklaven des sowjetischen Bolschewismus sind und niemals sein werden. Es lebe das nationale Bulgarien!" zradfreimaurer namens Grincae, sie mit zwei Schüssen in den Kopf getötet. In Viry wurde der Bürgermeister verhaftet, weil er die Weisungen der französischen Regierung befolgt und die Terro risten bekämpft hatte. Bei der Folterung tauchte man feine Hände in kochendes Wasser und zerschmetterte sein vom Welt- rieg her verletztes Bein mit Fußtritten. In Orgelet im Jura ourde der Bürgermeister, General Carscher, ein 74,ähriger Groß- iffizier der Ehrenlegion, verhaftet, gefoltert und verstümmelt. Fu Dompierre im Jura wurde der 78jährige Bürgermeister »erhaftet. Man zerschmetterte seine beiden Beine mit Hammer- chlägen. In einigen Orten versuchten die Terroristen, Ge- tändnisse zu erpressen, indem sie die Hände der Gefolterten «wischen Kopierpressen spannten. In St. Julien wurden dem «er Miliz angehörenden Bürgermeister die Küße auf zur Weiß- flut gebrachten Kohlenschaufeln verbrannt. In Paris wird die Zahl der vom kommunistischen Mob Semordeten auf mehrere 10 000 geschätzt. In manchen Bezirken »er Stadt stehen vor den Revolutionstribunalen so viele Fälle Ar Aburteilung, datz jeder Fall in wenigen Minuten erledigt verden mutz. Die Todesurteile werden in Paris sofort auf »en Straßen und össetnlichcn Plätzen vollstreckt. BranSschatzungen uns PliinSerungev in Belgien Aus Brüssel sind in Stockholm Meldungen eingetrosfen, wonach in Brüssel, Antwerpen, Gent und anderen Orten nach dem Abzug der deutschen Besatzung unter den Augen der briti schen Soldaten große Brandschatzungen, Plünderungen und Ausschreitungen vorgekommen sind; besonders in Antwerpen habe sich der Pöbel zahlreicher Gewalttaten schuldig gemacht. In Brüssel habe der Mob den weltbekannten I u st i z p a l a st! angezündet, der ausbrannte. Sogleich nach dem Einzug, der Briten erschien in Brüssel auch wieder eine kommunistische Tageszeitung. koren habe. Masseniluchl aus NunlauS Die Massenfluch, der nordfinnischen Bevölkerung über die schwedische Grenze nimmt immer mehr zu. Nachdem zunächst nur kleinere. Gruppen über die Grenze gekommen waren, setzte kämpfen! Siegen oder untergeben!" Eine Lage könne nur für den ver zweifel! fein, der sich selbst ansgeb«. Das deutfch« voll kenne sein Schick sal, sallS eS auch nur «ine Stunde schwach würde, nnd sühre deshalb dielen Sndkamps nm so fanatischer, je größer die Gefahr werd«. „Ihr «rag! d«n Namen Adolf Hitler, den größten Ramen, den Deutschland hat. Ihr habt von Ansang an nach dem Gesetz dieses Sriegsleben und Ent- behrungen, Einschränkungen, erhöhte Verpflichtungen ans euch nehmen müssen. Die Schulen des Führers sind nicht allein Stätten des GeistrS und des Körpers, sondern vor allem Hochburgen des nationalsozialistischen Glaubens Ihr werdet stets Getreu» Adols HitletS bleiben." An der schlichten Feierstunde nahmen auch Vertreter des Heeres, der Waffen---, der Luftwaffe und Marine «eil. Unter diesen Kameraden vemerkie man auch frühere Adols-Hitler- Schüler. die sich in der ruhmreichen Panzergrenadierdiviston „Großdeutschland" sowie in der jüngsten todesmutigen Panzer grenadlerdivision „Hitler-Jugend" hervorragend bewährt haben nnd höchste Kriegsauszeichnungen tragen. FeluSWe Durlyvrulysoersuche vereitelt