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^terztiifien ^tüikwuHscfi Zur 10jährigen Betriebszuge hörigkeit im Monat Februar gra tulieren wir recht herzlich den Kolleginnen Marianne Aßmann, Leiterin der Pausenversorgung, Mensa Margarethe Baese, med.-techn. Assistentin, Medizinische Klinik Annelies Feustel, Küchenhilfe. Mensa Dr. Annelies Frühauf, Ober ärztin, Klinik für. Augenkrank heiten Margarethe Gertenbach, Hilfs sachbearbeiterin, Werkküche Luise Schmidt, medizinische Hilfskraft, Apotheke Wir danken allen Genannten für die geleistete Einsatzbereit schaft und wünschen ihnen für ihr weiteres Schaffen Gesundheit und Wohlergehen. Zunächst ist erst einmal die weiße Pracht vorüber; doch laut Kalen der haben wir sicherlich noch mit winterlichen Überraschungen zu rechnen. Foto: Unger Neuer Aufzug in der Poliklinik In der Zeit vorn 1; August 1970 bis Ende Dezember 1970 wurde im Ge bäude des Poliklinikums ein' neuer Aufzug eingebaut. Das bedeutete für einen großen Teil- unserer Patienten, unseres Personals und des Kranken transportes eine starke. Belastung und Umstellung des Arbeitsstiles. Bei täg- lieh fast 2 000 im Haus weilenden Pa tienten ist der Arbeitsablauf bei gleich zeitigen Bauarbeiten auf jeder Etage aufrechterhalten worden. Für die vorfristige Erfüllung der Bauvorhaben und die qualitätsmäßig gute Arbeit möchten wir im Namen der Patienten und des Personals den Arbeitern der ausführenden Firmen, Baufirma Wunderlich und VEB Sächsi scher Brücken- und Stahlhochbau, danken. Unser besonderer Dank gilt der Abteilung Technik, insbesondere den Kollegen Leukroth und Hermann, für die netzwerkartige gute Organisation des Arbeitsablaufes, da an dem Bau vorhaben etliche Berufsgruppen sich ablösten. Nicht zuletzt gilt unser Dank allen Mitarbeitern der Poliklinik, die wäh rend der erschwerten Arbeitsbedingun gen einen reibungslosen Arbeitsablauf garantierten, sowie einigen Kliniken, die für liegende Patienten Behand lungszimmer in ihren Räumen einge richtet hatten. Besonders hervorzuhe ben ist dabei die Urologische Klinik. Dozent Dr. sc. med. Knoch, Stellv. Ärztlicher Direktor der Polikliniken , . DRK-Fortbildung Thema: Der Schädelverletzte am Unfallort Am Mittwoch, dem 17. Februar, 14.15 Uhr, findet im Hörsaal der Chirurgischen Klinik die nächste DRK- Fortbildungsveranstaltung statt. Thema: Der Schädelverletzte am Un fallort Referent: Dr. Bernhard Hohaus, Chirurgische Klinik Das Komitee bittet die Mitglieder und Interessenten, an dieser Veran staltung teilzunehmen. Brandschutz - Brandbekämpfung - Brandschutz - Einsatzmöglichkeiten und Bedienung der Handfeuerlöscher Der Naßlöscher „N10" Verwendung: Der Naßlöcher wird bei Bränden fester Stoffe, wie Holz, Papier, Tex tilien, Stroh, Kohle usw., verwendet. Bei Bränden von Flüssigkeiten und elektrischen Anlagen darf er nicht be nutzt werden. Handhabung: Den Löscher aus der Halterung neh men, so nahe wie möglich an den Brandherd bringen und mit der flachen Hand oder Faust auf den Schlagknopf schlagen, Spritzöffnung in die Glut richten - mit Wasserstrahl löschen. Nicht zum Löschen brennender Men schen benutzen! Noch einmal: Kontra Schlangen Schlangen stehen am Marken schalter ist nicht nötig, denn Sie 'bekommen Ihre Marken an den Arbeitsplatz gebracht. Vorausset zung ist allerdings, Sie ergreifen diese Möglichkeit und lassen sie nicht ungenutzt vorübergehen. Mehr als 60 Essenlisten verlas sen vor dem Gehaltstag, und das ist in der Regel des 17. eines Monats, die Poststelle und ge langen in die Hand der Kassie rer im Klinikum, in den Institu ten, Abteilungen usw. Davon er hält unter anderem die Kinder klinik allein 9 Listen, um die Wünsche der Essenteilnehmer entgegenzunehnien. Aus Erfahrungen erlauben wir uns den Hinweis, man sollte diese Gelegenheit und die Freundlichkeit der eigenen Mit arbeiter besser nutzen, seine Wünsche monatlich äußern, so fort Geld zur Stelle haben und nicht diesen Kundendienst inner halb unserer täglichen Arbeitsge meinschaft gerade im Moment der Kassierung eventuell als lästig empfinden. Deshalb ist unsere Bitte im In teresse aller: Schneller Entschluß für etwa 25 Essentage des kommenden Monats und sofortiger Kauf ist das beste Mittel gegen diese Schlangen. Bitte, fragen Sie die Mitarbei ter unserer Poliklinik und der Stomatologischen Klinik, d.ie nach diesem Rezept verfahren. Ihre Gesiclüer sind am Marken schalter unbekannt. Die Mitarbeiter des Essen markenverkaufs Veranstaltungs plan für Patienten, Mitarbeiter und Gäste Monat Februar Dienstag, 2. Februar „Hinter die Kulissen eines Flughafens geblickt", Farblichtbildervortrag C. Cim- burek, Verkehrsleiter Dr.-Klotzsche Donnerstag, 4. Februar „Paris Blues", Film (P 14) Dienstag, 9. Februar „Schlager einer großen Stadt - Dres den", Fernsehfarbfilm Donnerstag, 11. Februar „Dresden - gestern, heute und mor gen", Farblichtbildervortrag F. Stuckatz Montag, 15. Februar 18.30 Uhr „Musica viva". Chorsingen in verschiedenen Kliniken, Schubertchor Dresden Dienstag, 16. Februar „Von Melodie zu Melodie", Musik, Gesang und Heiterkeit in einer Leucht bühnenschau mit dem Hein-Trio, DKGD Donnerstag, 18. Februar 15.30 Uhr, für unsere kleinen Patien ten: „Das Mädchen und das Echo", Farbfilm (P 6) 19 Uhr: „Balduin, das Nachtgespenst", Farbfilm (P 6) Dienstag, 23. Februar „Es grünt so grün', Faschingsreise mit Gerti Eichler, Manfred Stock und J. Hönig Donnerstag, 25. Februar „Lockende Wildnis", Farbfilm (P 6) Programmeinzelheiten sind bitte dem Schaukasten an der HO zu entnehmen. Alle Veranstaltungen beginnen, wenn nicht anders angegeben, 19 Uhr, im Fest saal der Medizinischen Schule. Einlaß ab 18.30 Uhr; Patienten Eintritt frei. Säurich, Kulturleitung MIE-ECHO Herausgeber: SED-Hochschulparteiorganisation der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus", Dresden, 8019 Dresden, Fetscherstraße 74. Verantwortlicher Redakteur: Renate Schulz, Ruf 68 24 68. - Veröffentlicht unter Lizenznummer 50 beim Rat des Bezirkes Dresden. Druck; 111/9'288 Grafischer Großbetrieb