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Akademie-Echo
Bandzählung
9.1967
Erscheinungsdatum
1967
Sprache
Deutsch
Signatur
Z. gr. 2. 449
Vorlage
SLUB Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-NC-ND 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1868898474-196700003
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1868898474-19670000
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1868898474-19670000
Sammlungen
LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
Saxonica
LDP: SLUB
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Zeitschrift
Akademie-Echo
Band
9.1967
-
Ausgabe
Januar 1967
1
Ausgabe
13. März 1967
1
Ausgabe
25. April 1967
1
Ausgabe
Nr. 4, 10. Mai 1967
1
Ausgabe
Nr. 5, 6. Juni 1967
1
Ausgabe
Nr. 6, 20. Juni 1967
1
Ausgabe
Nr. 7, 18. Juli 1967
1
Ausgabe
Nr. 8, 1. August 1967
1
Ausgabe
Nr. 9, 15. August 1967
1
Ausgabe
Nr. 10, 29. August 1967
1
Ausgabe
Nr. 11, 26. September 1967
1
Ausgabe
Nr. 12, 10. Oktober 1967
1
Ausgabe
Nr. 13, 24. Oktober 1967
1
Ausgabe
Nr. 14, 7. November 1967
1
Ausgabe
Nr. 15, 21. November 1967
1
Ausgabe
Nr. 16, 5. Dezember 1967
1
Ausgabe
Nr. 17, 19. Dezember 1967
1
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Akademie-Echo
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Studentenkonferenz im Herbstsemester 1967 Nur noch zwei Wochen bis zur Wahl der Der 8. November ist für die Studenten unserer Akademie dies academicus. Für den Vormittag ist die Studentenkonferenz des Herbstsemesters 1967 vorgesehen. Von 14 bis 18 Uhr findet die FDJ-Delegiertenkonferenz mit Rechenschaftslegung, Diskussion, Wahlhandlung und Berichten der Kommissionen statt. Während HSOL diese beiden Veranstaltungen im Festsaal der Medizinischen Schule durchgeführt werden, ist der Ort für den 20 Uhr beginnenden Studentenball die Mensa. Die Angehörigen des Lehrkörpers, die Studenten, Lehrlinge und Schüler sowie die Mit arbeiter aus dem Klinikum sind herzlich zu den Veranstaltungen des 8. November eingeladen. Das Thema der Konferenz lautet: Die Meisterung der wissenschaftlich- Wir stellen vor: technischen Revolution - eine Haupt ¬ aufgabe bei der Gestaltung des ent- _ _ ■■■ amu ■■ ■■ ■ Kandidaten für die Hoch- 1. Referat: mm Schulorganisationsleitung der FD J lich-technischen Revolution im Sozia- = " lismus. 2. Referat: Der qualitative Unterschied zwischen Teamwork und sozialistischer Gemein schaftsarbeit. 3. Referat: Zur Dialektik von Sozial- und Indi vidualpsychologie im Zusammenhang mit der technischen Revolution. 4. Referat: Die Stellung der Menschen bei der Durchsetzung der komplexen soziali stischen Rationalisierung im Kombinat Schwarze Pumpe. Dieter Matusch VERBANDSWAHLEN Die Rechenschaftslegungen und Neu wahlen der Leitungen der Verbandes dienen der konsequenten Durchführung der Beschlüsse des VII. Parteitages der SED und des VIII. Parlaments der FDJ und der politisch-ideologischen und or ganisatorischen Festigung des Verban des. Mit den Verbandstoahlen ist die inneruerbandliche Demokratie weiter zu festigen. In allen Gruppen, FD]-Organisatio nen, Grund- und Ortsorganisatiouen sind arbeitsfähige und stabile Leitun gen zu schatten, die fähig sind, als Kampf kollektive junger Sozialisten wirksam die Aktivität aller Mitglieder des Verbandes und der gesamten Ju gend aut die Verwirklichung unserer gesellschaftlichen Aufgabe zu richten. Die Wahlversammlungen stehen unter der Losung: ■„Unsere Liebe und unsere Tat unse rem sozialistischen Vaterland - der Deutschen Demokratischen Republik“. Aus der Direktive des Zentralrates der FDJ für die Rechenschaftslegung und Neuwahl der Leitungen der FDJ 1967. Dieter ist 24 Jahre alt. Er besuchte in Cottbus die Oberschule und begann 1962 an der Humboldt-Universität Ber lin Stomatologie zu studieren. Seit Be ginn des klinischen Studiums 1966 in Dresden ist er Vertreter des V. Stu dienjahres Stomatologie in der HSOL. In dieser Funktion nahm Dieter Ma tusch an der Vorbereitung der Zentra len Leistungsschauen der Studenten und jungen Wissenschaftler in Dresden und Berlin teil. Bernd Kießlich Bernd ist 23 Jahre alt. Nach der Ab legung des Abiturs erlernte er den Be ruf Maschinenschlosser. Nach einjähri gem medizinischem Praktikum begann er das Medizinstudium an der Fried rich-Schiller-Universität in Jena. Seitdie- sem Jahr studiert er an unserer Aka demie. Helga Schoenball Für die Funktion des 1. Sekre tärs der HSOL kandidiert Genos sin Helga Schoenball. Helga ist 25 Jahre alt und seit 11 Jahren Mitglied des Jugendverbandes. Während der Oberschulzeit hatte sie verschiedene Funktionen in der FDJ inne. Von 1960 bis 1963 studierte sie in Leningrad Human- medizin und setzte in Dresden ihr Studium fort, Helga arbeitete während der Zeit in der APO-Lei- tung der Studenten mit und ist seit 1966 Mitglied der HSOL; Sylvia Hannewald Sylvia ist 23 Jahre alt. Nach dem Be such der Oberschule leistete sie ein praktisches Jahr im Bezirkskranken haus Friedrichstadt. Dort gehörte sie der FDJ-Leitung an. Während des vor klinischen Studiums in Berlin war sie als FD J-Gruppensekretär tätig. Seit An fang 1966 arbeitet Sylvia in der HSOL der Medizinischen Akademie. 1963 wurde sie als Mitglied in die SED auf genommen. Bernd Reitemeier Bernd ist 23 Jahre alt. Auch er absol vierte nach erfolgtem Oberschulbesuch ein praktisches Jahr im Bezirkskran kenhaus Friedrichstadt. 1964 nahm er das Studium der Stomatologie in Jena auf. Seit März 1967 studiert Bernd an tig. Von 1960 bis 1965 war Klaus 1. Se kretär der FDJ-Hochschulorganisation. Seit dieser Zeit gehört er der HSOL an. Diethard Sturm Seit 10 Jahren ist der jetzt 23jährige Diethard Mitglied unseres Jugendver bandes. In der Oberschule übte er vor Jahren die Funktion des Gruppensekre tärs aus, und während des vorklini schen Studiums war er wissenschaft licher Funktionär seiner Seminargruppe. An unserer Akademie wurde er 1966 in die HSOL gewählt: er arbeitete bis her als wissenschaftlicher Sekretär. 1967 wurde Diethard als Mitglied in die SED aufgenommen. Gerlinde Koza unserer Akademie. Klaus Eisfeld Klaus ist 29 Jahre, Diplomlehrer für Marxismus-Leninismus. Zur Zeit ist er als wissenschaftlicher Assistent der Ab-; Teilung für Marxismus-Leninismus täj Seit 10 Jahren ist Gerlinde Mitglied der FDJ. In der Oberschule war sie als Zirkelleiter und in der Vorklinik als Kassiererin des Klinikums tätig. Seit 1966 ist Gerlinde Koza Mitglied der HSOL: „Akademie-Echo” Seiit©^
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