44222Z4EEEE4E4EEEEEE „“Die IZeia^tioH wÜKStfit atten %otlegiHHeH uni) Kollegen anlüßlich i)e$ ^ages des ^esunikeitswesens meiterftin viel ^chaffensHraft, ^reutle an i)er ^r6eit uni) persönlitkes Voklet gehen“ GLÜCKWUNSCH Zum Tag des Gesundheitswesens 1965 entbietet die Bezirksleltung Dresden der Sozialisti schen Einheitspartei Deutschlands allen Mitarbeitern des Gesundheiiswesens im Bezirk die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. In diesem Jahr blicken wir auf eine 20jährige Entwicklung des sozia’istischen Gesundheits wesens zurück. Die Erfolge, die in diesem Zeitraum erreicht wurden, beweisen die Richtig keit unserer Gesundheitspolitik. Galten die Anstrengungen der Mitarbeiter des Gesund heitswesens in den ersten Nachkriegsjahren besonders der Beseitigung der Folgen des vom Hitlerfaschismus vom Zaune gebrochenen Krieges, dem Kampf gegen Hunger, Not, Elend, gegen Ruhr, Typhus und Fleckfieber, so ringen sie heute in zielstrebigem Kampf um ein hohes wissenschaftliches Niveau in Prophylaxe, Diagnostik, Therapie und Meta- phylaxe. Ausdruck ihrer großen, international anerkannten Leistungen sind unter ande rem die Steigerung der durchschnittlichen Lebenserwartung unserer Menschen, der Rück gang der Mütter- und Säuglingssterblichkeit sowie die praktische Liquidierung der spi nalen Kinderlähmung, um nur einige zu nennen. Diese Erfolge waren möglich, weil in unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung die Interesen der Gesellschaft mit den per sönlichen Interessen des einzelnen übereinstimmen. Dies gilt auch für die Mitarbeiter des Gesundheitswesens, deren humanistisches Anliegen erst in unserem Staate der Arbeiter und Bauern verwirklicht werden konnte und die deshalb zu großen Talen bereit sind. Ge genwärtig bereitet sich unsere gesamte Bevölkerung auf den 20. Jahrestag der Gründung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands vor. Sie hilft tagtäglich durch ihre Arbeit, das Programm der SED für den umfassenden Aufbau des Sozialismus und die Sicherung des Friedens zu verwirklichen. Einen Teil dieses Programmes erfüllen die Werktätigen auf dem Gebiet des Gesundheitswesens. Unser Glückwunsch gilt besonders denen, die sich da bei große Verdienste erworben haben und deren Leistungen durch Auszeichnungen be sonders gewürdigt werden. Wir sind überzeugt, daß unsere Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Schwestern, Pfleger und alle anderen Beschäftigten in den Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Medizini schen Akademie sowie die vielen aktiven Helfer des Deutschen Roten Kreuzes auch wei terhin und besonders in der Vorbereitung des 20. Jahrestages der Sozialistischen Einheits partei Deutschlands ihre großen Aufgaben zu Ehren unserer sozialistischen Republik er füllen. Dazu wünschen wir allen die besten Erfolge und persönliches Wohlergehen. Krolikowski, 1. Sekretär #6% 699 W