s 9 3 15009 W nennont noonnn IneOnIIMTNITANOI 2 I >; n 8 I i 3 s Die Ernte geht ihrem Ende zu. Zunächst die L Obsternte. Das gepflückte Obst, soweit es nicht verarbeitet wird, oder zum Versand kommt, muß zweckmäßig aufbewahrt werden. Am besten eignen sich hierzu die hölzernen Obsthorden, an die jederzeit die Luft heran kann. Man stellt sie vorteilhaft in dunklen und doch luftigen Räumen auf. Das Obst ist jede Woche nachzusehen, an gefaulte und verdorbene Früchte sind zu entfernen, damit die anderen nicht angesteckt werden. Die Pflanzung von Obsfbäumen beginnt, die Baum scheiben müssen wiederum umgegraben werden. Um von den Obsfbäumen schädliche Insekten fernzuhalten, versieht man dieselben mit einem Schutzgürtel. Ferner ist ein Anstrich der Obst bäume mit Obstbaumkarbolineum von Vorteil. Es mag hier nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Baumwunden, auf welche Art sie auch ent standen sein mögen, mit Baumwachs oder, falls sie größer sind, mit Pix-nigra auszustreichen sind, damit sie für Schädlinge keinen Unterschlupf und keine Nahrung bilden. Im Gemüsegarten wird der Kohl geerntet und zur Überwinterung eingeschlagen. Man bringt OKTOBER Den 1. und 2. schön, den 3. Regen, vom 4. bis 7. warm und windig, vom 8. bis 16. trübe und kühl, vom 17. bis 25. unbeständig, danach trocken bis zum Ende.