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Skimmer 249 Montag, den 24 Oktober 1927 79. Jahrgang N WM SN WUMM WSW Dr. Stresemann über die politische Lage Stegerwald über und Zu - Reichspräsident Löbe über den Anschluß Oesterreichs die Landarbkiterfrage MMt und WM AngelegtMten Pulsnitz (Ortskrankenkassenwahlen.) Auf die Dienstag, abends >/,8 Uhr nach dem Schützenhaus ein berufene Zusammenkunft der Herren Arbeitgeber im Kassen bezirk der Allgemeinen Ortskrankenkasse Pulsnitz zwecks Auf stellung eines Wahlvorschlages wird noch besonders hinge wiesen. — Die Krankenkassenwahlen sind von hoher Be deutung, sodaß kein Arbeitgeber versäumen sollte, sich an der Ausstellung des Wahlvorschlages zu beteiligen. Pulsnitz. (Das Wetter) wird nach den bisherigen Anzeichen für die beginnende Woche mit einem kräftigen Vorstoß der Potarsront zu rechnen sein, also mit teilweise heiterem Wetter ohne starke Niederschläge — auf der Rückseite abziehendcr Restwirbel vielleicht auch mit den ersten Schnee fällen — und mit Temperaturen, die unterhalb der für die letzte Oktoberwoche normalen Werte bleiben. — (Raubvogelschutz.) Im Frühjahr d. I. hatte der Landesverein Sächsischer Heimatschutz bekannt gegeben, daß er für die Hochbringung von Raubvogel-Bruten Geld- vnd Bücherprämien gewähre. Im Verfolg dieser Bekannt machung sind folgenden Personen diese Prämien gewährt worden: Forstwart Henker, Colditz i. S-, Forsthaus Lausik- kerstraße; Parkgärtner Karl Schönberger, Meißen a Elbe, Albrechtsburg; Heinrich Noitzsch, Arnsdorf bei Wilthen i. Sa. Oberforstwart Hohlfeld, Zeughaus (Sächs. Schweiz); Bruno Lehmann, Radeberg i. Sa., Bahnhofsstraße 16a; Forstverwal tung Milkel (Lausitz). — (Invalidenversicherung.) Am 1. Okto ber 1927 liefen im Bereiche der sächsischen Landesversiche rungsanstalt 241027 Renten und zwar 165401 Invaliden-, Kranken- und Altersrenten, 31889 Witwenrenten und 43687 Weisenstammrenten (mit rund 60000 Waisen). Gegenüber der Bestandszohlen vom 1. Juli 1927 ergibt sich somit eine Zunahme von 2 284 laufenden Invalidenrenten und von 1402 Witwenrenten, während sich die Waisenrenten haupt sächlich auf Grund der Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Juni 1926, nach denen die Waisenrente nur bei Berufs oder Schulausbildung oder bei Vorliegen von Gebrechlichkeit über das l ö. Lebensjahr hinausgewährt wird, um 149 Stämme vermindert haben. Ueber das Heilverfahren ist zu berichten, daß im 3. Vierteljahr 1927 insgesamt 2 904 Heilbehandlungen (gegen 3 176 im 2. Vierteljahr 1927) abgeschlossen wurden, und zwar 796 für Lungentuberkulose und 2 108 für andere Kranke. Ende September 1927 befanden sich 1746 (Ende Juni 1927: 1594) Kranke in Heilbehandlung, davon 973 allein in den eigenen Heilstätten Hochwald, Lindenhof und Gottleuba. Am 3. Oktober ist das im vorigen Jahre er worbene Schloß Coswig nach dem vorgenommenen Umbau als Lungenkrankenhaus für Frauen mit 60 Betten in Betrieb genommen worden. Die Errichtung eines Lungenkrankenhauses für Männer ist im Gange. — (Die Dresdner Landsmannschaften „Großröhrsdorfer und Pulsnitzer"), „Pugro" genannt, feierten kürzlich in Liebigs Bierstuben zu Dresden Das Wichtigste Nach rin» Meldung au« Halifax wurde Fräulein Grayson zum Nückfiug gezwungen. Bet der Einweihung de« Gefallenendenkmal in St. Man« hielt Kriegsminister Painleve eine längere Rede über die Erhaltung und Konsolidierung des Frieden». Painleve versuchte nachzu weisen, daß Frankreich» Heer nur zur Sicherheit Frankreich, diene. Wie au» Bueno» Aire» berichtet wird, hat sich eine Rohrexplofioa einer schweren Haupltze während der Armeemanöver in Mrn- doca ereignet, wodurch sech» Mann getötet und SO, darunter drei Offiziere, verletzt wurden. Kriegsministcr General Justo war Zeuge der Explosion, wurde aber nicht verletzt. Nach einer Meldung der »Welt am Montag" au» Dresden, hat da» Reichsbanner in einer Versammlung gegen 22 Stimmen den Beschluß gefaßt, daß die alte sozialdemokratifche Partei nicht al» rebuplikanifche Partei anzuerkennen fei. Nach einer noch unbestätigten Mrldung aus Schifu ist infolge eines starken Taifun» der japanische Dampfer »Saka Maru' mit einer Besatzung von 600 chinesischen Arbeitern untergegangen. E» soll niemand gerettet worden jein. Der Reichsfinanzminister hatte mit dem Reparationsagenten Be sprechungen über die Besoldung-vorlage. Bei einem Eisenbahnunglück aus der Reinickendorf Liebenwalder Bahn wurden 22 Fahrgäste verletzt. Liegnitz. Anläßlich einer Wahlkreistagung der schle sischen Wahlkreisverbänd e der Deutschen Volkspartei sprach Reichsminister des Aeußern Or. Stresemann über die politische Lage. In ausführlicher Darlegung der wirtschaftlichen Lage betonte der Reichs minister, daß wir vom Standpunkt der gegenwärtigen Lage ohne Zweifel positive Ergebnisse buchen können: Rückgang der Arbeitslosigkeit und Zu nahme der inneren Kaufkraft. Das dürfe aber keineswegs dazu führen, die wirtschaftliche Gesamtläge als gesichert anzusehen. Der Wegfall früherer Vermögen und der zweifellos noch geringe Spartrieb machten uns abhängig von ausländischer Kapitalversorgung, die ihre großen Ge- fahren dann habe, wenn sie nicht restlos zu produk tiven Zwecken angewandt werde. In der ganzen Aus- gabewirtschaft dürfen wir nicht den Eindruck eines wohl habenden Volkes erwecken, das wie in Wirklichkeit absolut nicht sind. Hand in Hand mit der Besoldungsvorlage muß eine weitgehende Derwaltungsreform gehen. In bezug auf das Reichsschulgesetz unterstrich der Reichsminister, daß die Deutsche Dolkspartei wünsche, die. freie Entwicklung aller Schularten sicherzustellen. Im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Fragen be tonte vr. Stresemann die Fortführung der Han delsvertragspolitik und wies dabei auf die Be deutsamkeit des Handelsvertrages mit Frankreich hin. Auch die Verhältnisse mit Polen bedürften nach mehr als zwei jährigen Verhandlungen nunmehr der Regelung. Nach Kennzeichnung der Grundlinien der deutschen Außenpolitik umriß vr. Stresemann in seinen Schluß worten die Stellung der Deutschen Dolkspartei zur politische» Entwicklung und kennzeichnete ihre Politik als eine zielbewuhtr, verant- wörtliche, nüchterne Mitarbeit am Staat. Der Minister richtete zum Schluß einen Appell an seine Parteifreunde, das liberale Bürgertum in den Städten wie der zu Ler Bedeutung aufzurufen, die es einst gerade im preußischen Osten gehabt habe, und forderte, gegenüber manchen zu weit gehenden Ansprüchen und manchen einseiti gen Interefsentenforderungen, die Möglichkeit vorübergehen der Erfolge der Partei zurückzustellen hinter dem größeren Gesichtspunkt des Eintretens für die Interessen der All gemeinheit. Sine Anschlutz-Lundgebung des Oester- reichisch-deutsthen Voltsbundes Reichst« gspräsident Löbe über den Anschluß Nöl», 24. Oktober. Die Ortsgruppe Köln des Oesterreichisch- deutschen Volksb ndes veranstaltete heute in Gürzenich eine eindrucks volle Kundgebung für den Anschluß. Reichstagspräsiöent Löbe hielt eine mir großem Beifall ausgenommene Rede, in ser er darauf hinwies, daß bei der Salzburger Voüsabstimm ng 98«/, der Bevölkerung sich für den Anschluß an Deutschland erklärt hätten. Der Oeste.reichisch- ocuische Volksounr s. che die Bereinigung beider Länder auf dem Boden des Rechts und der Selbstbestim nung der Völker. Das deutsche Volk strecke seine Hände nicht nach fremden Völkern aus; Annexion liege ihm fe u. Deutschland strebe keine Vereinigung mit de: deutschen Schweiz an, da dieses Land nie den Wunsch geäußert habe, deutsch zu werden. De Redner se^te sch dann mit den jüngsten Ausführungen Sauerweins im „Matin" über die Anschlußfrage auseinander und er- wiserle daraus, daß wenn cs dem französischen Blatt zweifelhaft sei, ob das Anschlußproblcm begehe, ganz Oesterreich durch Abstimmung selbst die Antwort darauf geben könne, ob es zu Deutschland wolle oder nicht. Der Redner sprach die Hoffnung aus, daß der bald kommen werde, an dem nieu-ono mehr wagen werde, dem deutschen Volk Vorschriften über sein Selbstbestimmungsrecht zu machen. Dem österreichischen Staat hatte von den Gegnern verboten weroen können, dentsch-öfter- reimische Republik zu wc.dcn, man könne aber den Oesterreichem nicht veröicten, deutsch zu f hlen und zu handeln. Zum Schluß richtete er die Aufforderung an alle Deutschen, die Oesterreicher so zu behandeln, als ob sie Deutsche seien. ReichStagSabgeordnctcr Dr. von Kemnitz (Di. Bp.) erklärte, daß gerade in dieser Frage ausnahmsweise im deutschen und im österreichischen Volk: völlige Ucbereinsttmmung herrsche. Der Redner warnte davor, die Anschlußsrage durch Parteigezank zu gefährden. Der letzte Revner war Dr. Neubacher (Wien). Er wies aus die alten Kulturbcziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich hin und betonte, daß die kulturellen Anschauungen immer dieselben gewesen seien. Ministerpräsident a. D» Dr. Stegerwald über die Landarbeiterfrage Königsberg, 24. Oktober. Aus dem 1. ostpreußischcn Land» arbeitertag in Königsberg sprach Ministerpräsident Stegerwald über das Thema: „Die Landarbeiterfrage — ein deutsche« Problem'. Er streifte zunächst die Entwicklung des deutschen Volkes und der Wirtschaft im letzten Jahrhundert und erklärte, daß die wirtschaftliche Entw cklung viele heimatlos gemacht habe. Die deutsche Lohnpolitik sei antisozial gewesen. Er erklärte dann, solange die deutsche Wirschaft nicht gesund sei, könne auch dit deutsche Landwirtschaft nicht gesunden. Alle Versuche Der Parteitag der Deutschnationalen ! Ostsachfens Aitta«, 23. Oktober. Auf der Parteitogung dcS Landesver bandes Ostsachsens der Deutschnationalen Valkspartci galt der Sonntag vormittag den einzelnen Beratungen der berussständischen Organisationen. In einer Vertreteroersammlung sprach Dr. Quaatz über „Die politische Lage im Reiche' und Landtagsabgeordncter Dr. Radmacher über „Deu schnatiouale Wirtschaftspolitik'. An diese Referate schloß sich eine Aussprache, ans der sich die Uebereinstimmung der Parteimitglie der mit der Einstellung der Reichstags- und Landtagsfraklionen zu den schwebenden Fragen der Gegenwart ergab. Den Abschluß der Tagung bildete der eigentliche öffentliche Parteitag, der am Nachmittag wieder im Saale des Lindenhofes statt fand. Es wurde eine Entschließung angcnommcn, in der es heißt: „Gegen die rechtliche Anerkennung der sächsischen Volksschulen als so genannte Gemeinschaftsschulen ist entschieden Einspruch zu erheben, denn sie sind ikrcm Wesen nach tatsächlich nur weltliche Schulen mit äußer lich angehängtem Religionsunterricht. Den Mittelpunkt des Par-citageS bildete die Rede des Reichs« cruährungsmtnisters Schiele. Der Minister führte u. a. aus: Der Sinn des Parteitages sei Ordnung der Front. KoalitionS- polil' muffe die Kmj diagonale der an der Regierung beteiligtem ' Minister und Parteien sein. Es gelte dabei den stärksten Einfluß zu nehmen. Ob Renub ik oder Monarchie: Politik sei Leben, Staat sei Organisa ion des Lebens. Die Beteiligung an der Regierung bedeute Machtanwendung des Einzelnen und der Partei. Die politische GrundeinsteLunq der Deutschnationalen sei staatbildend, erhaltend, >ördernd. Eine Partei vou 6 Millionen müsse positiv eingestellt sein. Der Minister sprach dann von dem no wendigen Kontakt zwischen Regierung und Volk, zwischen Filner und Wählern. Ma: könne nur die Gefolgschaft for dern, die rmem gebühre, niast Formeln, Nesv utioncn, Programme, ivndern Männer und Reaiit len, entschieden. Der Minister gedachte hierbei der Taunenber'f-icr und Hindenburg. Das Geheimnis, warum dieser Beste d S Volkes geliebt werde, liege in seiner Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, in Wort, Gedanken und Tnn. Seinem uners Mütterlichen Rechtssinn und seinem g anbensstarten Kerzen Dos ic,ste Geheimnis s-iucr Pcr- s michkci aber liege In seiner Menschlichkeit in seinem Christentum. Begeistcrnngsiähigkci zu einem Mann, zn einem Staat, zu einer Re gierung könne man nickst .achen sie sei eine Angelegenheit der inneren Bindung des Gemütes. Als alles tranßen znsammengebiocheu sei, was nu ^ert und heilig gewesen sei, habe cs nur eine Hoffnung ge» gegeben die dem eitmoti - H ndcnburg entnommen morsen sei: „Den Gl üben an mein Volk habe ich nie verloren." In der Not habe es nnr das einzige gegeben: Die Aibeit, Positive Pflichterfüllung. Die Aufgabe sei gc vö ordcu, weil man diese Au gäbe: „Deutschlands Erneuerung" gcgm- o. habe. Die Zukunst eines Volkes ruhe auf den Grundlage», die seine Vergangenheit geschaffen habe. Em Staat leben, müsse einen gesunden festgcsügten Boden unter sich ^asen, sonst crde rie Staatspoli st wurzellos. Dort, wo die bnuerllr)e Kolonisation im oste büchen Gebiet en Boden erobert habe, sei er deutsch geblieben. In den letzten 50 Ja ren sei statt Siedlung, Entsiedlung und Entvölkerung des Ostens getnc'.cn wvudcn. Wir hätten allzrlauge eine einseitige Gcschäftspgtttik vcrfo.g . Die Statik unseres Staats- und Wirtschafts gebäude' sei in Unördn ng gekommen, wir hä ten eine andauernd passive Haudctsbi nz, -tte in dieic Jahre 3 Milliarden Mert ausmache. Wir hätten vor allem eine starke Passivität unserer Zahlungs bilanz in Höh' von 4 5 Milliarden Mark. Das Nebeneinander un serer Transscrverpstichinngen, die Verzinsung der kommerziellen Schuls und die nach Milliarden zählende Nahrungsmittelcinfuhr sei auf die Dauer eine Unmöglichkeit Am schwersten gefährdet uns die Nahrunqs- miiteleinsuhc. In der heutigen NabrungSmittelabhängigkeit von den ansländischen Börsen liege eine ständige Bedrohung für unsere politische Freiheit. Es ergebe sich hier der untrennbare Zusammenhang zwischen einer nationalen Wirtschaftspolitik und der großen deutschen National politik. Unsere Politik sei zu sehr nach außen gerichtet. Nachdem der Minister z> m Schluß über sie Zusammenhänge des Kohlenstrciks, der Sozialpolitik und WirtschafiSpolilik gesprochen hatte, wandte er sich gegen Sie Resignation der Zeit. Nur derjenige behalte Recht, der im Angesicht der Nation nicht rückwärts, sondern vorwärts schaue und der, alle Zeit- und Streitfragen meisternd, mit der Zuknnst im Bunde stehe. Anschließend referierte der Landtagsabg. Schreiber über deutsch nationale Wirtschaftspolitik in Sachsen, ferner hielten kurze Ansprachen die Abg. Dr. Quaatz, Dr. Rademacher, Domsch und Hartmann. Mit einem Schlußwort des Landessraktionsvorsitzenden endete die Tagung. Dr. Stresemann über di« politische Lag«. 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